Nach Leisten OP am Darm verletzt , mit MRSA Krankenhauskeim infiziert! Danach Sepsis und zusätzlich Pilze im Blut. Ärzte widersprechen sich gegenseitig - keine Ehrlichen aussagen.
Wir sind sehr traurig nach einer Leisten OP gekämpft und doch verloren.
Wir sind sehr traurig das unser Bruder und Onkel wegen mangelnde Hygiene und Unfähigkeit der Ärzte sterben musste.

In dem Jahr vor meiner Knie-OP hat Herr Dr. Hey. mir in mehreren Sitzungen unter Einbeziehung verschiedener bildgebender Verfahren meine erheblichen Knieprobleme links sehr sachkundig dargelegt u. mit mir diskutiert, um die beste Therapie zu finden: Implantation einer individuell angefertigten Knietotalendoprothese.
Verschiebung der Knie-OP wegen Bauch-OPs.Insofern waren meine gesundheitlichen Voraussetzungen bei der Knie-OP, die dann Mitte Mai 2017 erfolgte, schlecht. Trotz der Schwierigkeiten operierte mich Dr. Heydenreich erfolgreich. Einen großen Anteil daran ist den genauen, zielführenden, zeitaufwendigen Voruntersuchungen und Gesprächen mit den Ärzten des Krankenhauses Maria Hilf in Warstein zuzuschreiben und vor allem auch der ausgezeichneten Anästhesie durch Herrn Andreas. Im Krankenhaus Maria Hilf in Warstein (Station 2) haben die Pflegekräfte für mich in freundlicher Weise sehr gut gesorgt. Von den dortigen Ärzten und Herrn Dr. Heydenreich bin ich auch im Hinblick auf meine Grunderkrankung engmaschig kontrolliert worden. Auf dem Hintergrund meiner vielfältigen Krankenhauserfahrung möchte ich dies hervorheben.
14 T. KHaus, 4 Wo Reha. Die Genesung verlief bei mir im Anfang vielleicht etwas langsamer und schmerzhafter, weil ich Schmerzmittel nur bedingt einnehmen darf u. diese auf meinen Wunsch hin sehr früh stark reduziert (bereits während des KHausaufenth.) und zu Beginn der Reha abgesetzt worden sind. Der Heilungsverlauf gestaltete sich bei mir eher in Schüben, nicht gleichmäßig. Etwa 7 Wo nach der Knie-OP habe ich die Gehhilfen nur noch sporadisch benötigt, ab der 10. Wo bin ich wieder angefangen, Fahrrad zu fahren, seit der 14. Wo habe ich begonnen, 2 bis 3 km langsam zu walken, nach der 17. Wo wurde mein Gangbild deutlich besser u. ich bin heute in der glücklichen Lage, weitgehend schmerzfrei wieder 5 bis 6 km zu walken u. „natürlich“ gut Fahrrad zu fahren.
Das zuvorkommende Praxisteam garantiert einen stringent durchdachten Ablauf aller Untersuchungen und Terminierungen. Dr. Hey. habe ich als einen fachkundigen, dem Patienten jederzeit zugewandten Arzt kennengelernt, der auf die Fragen und Sorgen der Patienten eingeht.
Mein Dank gilt also verständlicherweise der „Praxis Dr. Heydenreich“ und dem „Krankenhaus Maria Hilf in Warstein“.
HK

Eine Krankenhaus, bei dem der Patient noch im Vordergrund steht. Freundliches und hilfsbereites Personal, kompetente Ärzte und ein angenehmes Umfeld tragen zu einem angenehmen Aufenthalt bei.

Chirurgische Ambulanz katastrophal!!!
Dass man in der Ambulanz mit Wartezeiten rechnen muss, ist ja bekannt. Dass dann aber nach 2 Std Wartezeit die "Behandlung" gerade mal 1 Minute dauert und der s. g. D-Arzt dann eine vollständige Diagnose stellen kann? Wohl kaum.
Man kommt noch nicht einmal dazu, seine Beschwerden genau zu beschreiben. Das scheint nicht von großem Interesse zu sein. Hauptsache der Patient verlässt schnell das Krankenhaus. Er kann ja schließlich noch laufen. Ibu600 werden es wohl richten. Ein Attest/Diagnose erhält man auf mehrfaches Nachfragen auch nicht. Wer weiß welche Diagnose einem gestellt wurde. Ist ja auch zweitranig.
Alles in allem - einfach unglaublich schlecht.

Vor einer Woche musste ich zur Chirurgischen Ambulanz wegen Gallenkoliken.
Es wurde sich super um mich gekümmert, die Wartezeit war gering und das Personal freundlich.

Alles wurde ausführlich erklärt und auch die Anamnese war gründlich.

Es wurden 6 Ultraschallbilder angefertigt aus verschiedenen Blickwinkeln, jedes einzelne wurde mit mir besprochen.

Wo ich dann eine Infusion bekam, kam alle 5 minuten eine Schwester rein und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und auch sehr gut behandelt.

Dies war auch nicht mein erster Aufenthalt im KH Warstein, immer wurde ich gut behandelt.

Ich bin zufrieden mit dem Krankenhaus.

Ich habe mir mein Handgelenk gebrochen, es wurde eine OP mit Platte besprochen, die OP erfolgte am nächsten morgen, dabei wäre es am selben Tag der Verletzung besser gewesen vor allem auch möglich, da ich einige Stunden nichts gegessen habe.
Aufgewacht bin ich mit einen externen Fixatuer und brutalen Schmerzen , da eine Schraube vom Fixateur im Unterarm einen Nerven verletzt hat. Wie ich heute in Erfahrung gebracht habe, hätte die Schraube sofort entfernt werden müssen!!!! Laut Aussage anderer Ärzte hat man so vor 25 Jahren operiert.
3 Finger waren komplett taub. Statt die Schraube zu entfernen hat man mir irsinnigerweise 5 Tage später den Karpaltunnel aufgeschnitten.
Was natürlich nicht zum Erfolg führen konnte, weil es dort keine Beschwerden gab.

Heute weiß ich, ich hätte sofort eine Handchirurgie aufsuchen sollen,
aber da ich kein Arzt bin, gehe ich als Patient davon aus , dass die im Wohle des Patienten handeln.

Nachdem ich inzwischen Kontakt zu mehreren Handchirurgen hatte und mein Handgelenk versteift werden musste weiss, dass in meinem Fall falsch gehandelt wurde. Ein versteifen der rechten Hand als rechts Händer hätte zu 99% vermieden werden können, wenn der Bruch in einer Handchirurgie mit einer entsprechenden Methode operiert worden wäre.

Fazit: die Hand ist höchst kompliziert, ich kann nur jeden empfehlen eine Handchirurgie aufzusuchen und zwar sofort!

Traurig ist es das die Ärzte sich nicht einmal entschuldigt haben und die massiven Fehler eingestehen.
Statt dessen muss ich noch um mein Recht kämpfen. Traurig, traurig...

Ich bin mit gebrochen Handgelenk in das Krankenhaus gekommen, leider wurde nach Einholung der Meinung von anderen Ärzten eine OP- Methode verwendet die zu einem sehr schlechten Ergebnis führte, dass inzwischen das Gelenk versteift werden musste.
Ich kann heute nur sagen, ich hätte mich besser nie dort operieren lassen.

Zudem empfehle ich jedem, sich eine 2 Meinung einzuholen und lassen sie sich alles schriftlich geben!

Die Dokumentation hat in meinem Fall nicht der Wahrheit entsprochen, oder die meinten einen anderen Patienten.

Leider ist das Warsteiner Krankenhaus mehr als unfähig!

Ich hatte mich beim Fussball schwer verletzt indem ich auf den linken Unterarm gestürzt bin. Bin am nächsten Tag direkt ins Warsteiner Krankenhaus zur Untersuchung gefahren. Ich wurde fünfmal an der linken Schulter geröntgt und bekam die oberflächliche Aussage:"Das ist nur eine Prellung... Sie können morgen wieder normal Arbeit gehen.." Auf meinen Hinweis, dass ich wirklich schmerzen beim Heben des Armes habe, sagte mir der zu Behandelnde Arzt "Stellen Sie sich mal nicht so an!"
Sowas arrogantes und oberflächliches hatte ich noch nie erlebt gehabt.
Er hielt es nicht mal für notwenig die lädierte Schulter mittels Ultraschall zu untersuchen um eventuellen Sehnen- oder Bänderverletzungen vorzubeugen.

Am nächsten Tag bin ich dann doch zu meinem Hausarzt gefahren, da ich wirklich den Arm nicht mehr heben konnte.

Meine Hausärztin schickte mich zum MRT nach Brilon. Dort wurde die Diagnose "Bizeps- & Supraspinatussehnenriss und Outlet Impingement Syndrom" gestellt.

Ich würde lieber sterben als nochmal freiwillig ins Warsteiner Krankenhaus zu fahren!

Hervorragende ärztliche Betreuung und Pflege.Verpflegung für ein Krankenhaus nicht zu beanstanden.Freundliches hilfsbereites Personal.

Zimmer ok,Sänitärbereich in dei Jahre gekommen.Sauberkeit gut.