Alexianer Krefeld GmbH - Krankenhaus Maria-Hilf

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Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld
Nordrhein-Westfalen

27 von 55 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Anschwellung des Kopfes rechts ohne Schädeldecke

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alleine das der Arzt keine Lust hatte mir zu helfen und das auch vor mir und den Sanitäter ausdrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst Bei Erklärung des Sanitäter hatte der Arzt keine Lust.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist gar nicht zu Behandlung gekommen wurde im Flur angefertigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Einstellung des Arztes das er keine Lust hat ein Brief zu schreiben Wortlaut des Arztes.er hat noch nicht einmal das Abkommen gelesen zwischen Maria Hilf uns der Sana Klinik duisburg.sorry nie wieder bei Ärzte nicht helfen möchten.selbst die Sanitä
Krankheitsbild:
Neurologie mit Wundheilung Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da der Arzt keine Lust hatte zu arbeiten und im Beisein der Notfallsanitäter und mir das er keine Lust hat eine Überweisung nach Duisburg zur Sana klinikum.es ist so abgesprochen zwischen den beiden Kliniken ich habe nach Entfernung der Schädeldecke feine öffnende Wundheilung Störung.selbst die super Ruhe Erklärung der Sanitäter des RTW das ist den Arzt egal gewesen und er hat nicht richtig gehandelt.ich persönlich würde nichts mehr in Maria Hilf mehr in die Notaufnahme gehen wo Abmachungen den ach so genervten Arzt belästigen dann macht man keine Abmachungen mit anderen KH.dann wurde mich nicht wundern wenn Helios die Zustimmung bekommt und Maria Hilf seine Türen schließen.als Lösung würde ich nach Helios Klinikum gebracht worden.obwohl ich gesagt habe aus Erfahrung das die Sache zu groß ist für Helios Klinikum habe es schon erlebt und würde abgewiesen.aber da hätte man ja zuhören müssen aber das wollte der Arzt nicht... Nie wieder Maria Hilf jede Abteilung kämpft ums Überleben und dann sollte man nicht Inkompetenz Ärzte in die Notaufnahme beschäftigen.

Wahrheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freitzeit
Kontra:
Alles schlecht und nicht gut
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vier Wochen dort .
Ein Patient wurde trotz Selbstgefährdung entlassen !!
Pfleger baggern Patientinnen an und gucken extrem auffällig auf deren Hintern !es gab mindestens 10 Patienten die das selbe bestätigen konnten,und selber alles mitbekommen haben !
Ich wurde nach zwei Gesprächen entlassen weil angeblich meine Therapie dort keinen Sinn machen würde !
Weil man sich für andere einsetzt .
Meiner Meinung nach denken die Mitarbeiter das man dumm ist und versuchen einen klein zu halten und rechnen nicht mit Menschen die sich nichts gefallen lassen und nicht weg gucken !
Man wird hier behandelt wie ein Kind !mit Tabletten vollgestopft Hauptsache ruhig gestellt !absolut nicht tragbar so eine Einrichtung. !

Katastrophenkrankenhauseinige

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige wenige waren ok
Kontra:
Aber andere sitzen im pausenraum ohne sich zu bewegen nach 1std.bin ich nach vorne wir gerade kommen
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlechteste kh. Kann ich keinem empfehlen.
Nach 1 Woche wurde meine Frau mit schwerem schulterbruch einfach nach
Hause geschickt mit Katheter der wurde vergessen zu entfernen.
Habe einen pfegedienst angerufen die ihn entfernten.
Stationen c6 u.c9 schlechteste personal bis auf einige Ausnahmen das ich je kennen gelernt habe.
Meiner Frau wurde im helios KR sofort geholfen u.in kürze operiert
Bin mit Helios sehr zufrieden.
Alexianer ist für gestorben.
Werde wahrscheinlich Anzeige erstatten.Katastro

Nie wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Fachliche Expertise
Krankheitsbild:
Depression, K-PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es tut mir leid für die tollen Pflegekräfte und deren Super-Betreuung in dieser Einrichtung, daß ich das hier schreiben muß, aber für mich war das Ende meines Aufenthalts in dieser Einrichtung so negativ besetzt, daß ich nicht mehr als 1 Stern geben kann.
1. Die Aufnahme
Die Aufnahme erfolgte ohne Vorgespräch. Es kam mir sehr komisch vor, aber im Endeffekt habe ich mich nur gefreut, einen Platz gefunden zu haben.
2. Die Anamnese-Phase
Hier habe ich mehrfach gesagt, daß ich Wutanfälle habe und diese in den Griff bekommen möchte. Es wurde mir mitgeteilt, daß ich hier gut an meiner Kommunikationsfähigkeit arbeiten kann und aufgrund meiner Diagnose für die nächsten 4-6 Wochen bleiben könne.
3. Die Entlassung
Zwei Stunden nach der Zusage hatte ich meinen 1. Wutausbruch. Ich wurde laut. Die anwesende Psychologin konnte damit überhaupt nicht umgehen. Selbst mein Freund kann mich besser beruhigen als diese ausgebildete Fachkraft! Damit hörte es aber nicht auf. Ich wurde isoliert, durfte meine Mitpatientinnen gar nicht mehr treffen. Ich kam mir vor wie ein Monster.
In dem Adhoc-Bericht hieß es, ich hätte meine Therapie „massiv erschwert und den Therapieerfolg anderer Patienten gefährdet.“
4. Folgen
Ich fühlte mich schuldig, ging tagelang nicht aus dem Haus, traute mich nicht, Menschen zu treffen. Ich ließ mich anonym beraten und erkannte:
Ich bin die Patientin. Ich habe eine Störung, deshalb begebe ich mich in Therapie. Es ist die Aufgabe der Fachkräfte hier:
a)Für die richtige Auswahl der Patienten zu sorgen
b)Mit den Störungen der Patienten umzugehen.
Ich empfinde es als unprofessionell die Schuld auf den Patienten zu schieben, vor allem wenn dieser sich sowieso immer schuldig fühlt und sich für alles entschuldigt.
5. Fazit
Beim Abschied sagte man mir, wenn ich meine Wut in Griff hätte, könnte ich wieder kommen. Dazu kann ich nur sagen: “Nein, danke!“

Sehr schlechtes Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2924   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zu wenig um es zu nennen.
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Patellasehnen-Abriß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem Patellasehen-Abriss eingeliefert. Von der Ärztin in der Notaufnahme nicht erkannt. Nach langem hin-und her als Patient aufgenommen. Eine Woche sinnloser Aufenthalt und dann erfolgte endlich OP. Unfreundliche Ärzte und Stationspersonal das sich lieber einen anderen Beruf suchen sollten. Lustlos und unfreundlich. Das Essen ist nur als mangelhaft zu bewerten. Tut euch selbst einen Gefallen und geht in ein anderes Krankenhaus.

Das letzte Krankenhaus was es gibt.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Versorgung.
Pflegepersonal kümmert sich über hilfebedüftigte Patienten so gut wie garnicht.
Essen wird hingestellt und mehr nicht.
Mein Vater kann sich nicht mehr selbst versorgen.
Wenn er ins Bett macht wird er angemacht.
Angehörige werden nicht informiert wenn er verlegt. Oder entlassen wird.

Krankenhaus nicht geeignet für MS Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Empathie und gingen nicht auf Symptome ein.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein MS Patent. Ich sollte zur Therapie Auswahl eingestellt werden. Diesen Krankenhaus ist nicht gut für MS Patienten ausgelegt. Man fühlt sich unverstanden und nicht wohl. Das Krankenhaus ist nicht sauber im WC fliegen überall kleine Tiere rum. Blutabnahme erfolgt ohne Handschuhe. Man bekommt keinen Stopfen auf den Zugang wenn die Infusion durchgelaufen ist. Erst nach fragen. Als Mensch mit einer Chronischen Krankheit wird man zu Patienten mit Corona gesteckt. Nachdem ein Zimmer Wechsel stattgefunden hat. Und die Patienten im neuen Zimmer nach ein paar Tagen nach Hause gingen wollte man mir wieder einen Corona Patienten ist Zimmer legen daraufhin habe ich mich entschieden das KH zu verlassen. Ich kann das Krankenhaus nicht empfehlen. Die Ärzte haben kein keine Lust und Empathie. Ebenso gehen sie nicht auf die syptome ein. Ich kann nur von ca. 4 fähigen Krankenschwestern und Krankenpflegen sprechen die sich Zeit für Ihre Patienten genommen haben. Dies waren die in der Nachtschicht da.

Beschwerde über die M3

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beschwerdebrief an die Stationsleitung und Stellvertretung M3 Privat Station Maria Hilf Krefeld



Sehr geehrte Damen und Herren,



Es ist leider ein paar Monate her ,aber die Stationsleitung und Stellvertretung haben so einen Eindruck hinterlassen von Unsicherheit und null Interesse, von Leiterin der Station wurde ich behandelt wie ein kleines Kind, ich wurde nicht ernst genommen, wurde nur mit beleidungen vom Stellvertretung verdonnert und redet nicht mal mit mir und knallte die Tür zu ,sehr Professionelles verhalten.Leiterin der Station lief hin und-her und ich fülle mich sehr unwohl!! Folgende Antworten auf diese Station ist Stardard „Das weiß ich nicht“, „Das waren die Kollegen“, „Ich kenne mich hier nicht aus“, „Wir sind heute unterbesetzt“. Okay was passiert ist passiert man kann nichts ändern,ich wurde nicht gut gepflegt ,Dekubitus der Gesäßhalte andere Stellen nicht nachgeschaut, ,wurde nicht rasiert,die Haare voll fettig nicht nur bisschen wie manchmal ist sondern richtig,kein Mensch auf Station kümmert sich um die Grundpflege.Sie werden doch dafür bezahlt oder nicht? Keiner verdient das man mit mir so umgeht.

Viele Grüße

1 Kommentar

Pegasus am 01.10.2022

Wie ich lese, sind solche negativen Erfahrungen an der Tagesordnung. Warum interessiert das keinen " Häuptling " ? Wartet man auf die Pflegerin " Maria " die vielleicht hilft. Diese Dame sollte einmal in diesem Krankenhaus Menschlichkeit und Ordnung schaffen. Ich habe selbst im oberen Management in einem Klinikverbund gearbeitet. Solche Erfahrungsberichte hätten mir den Schlaf geraubt und hätten auch Konsequenzen nach sich gezogen. Hier ist man n u r passiv.

Das letzte Krankenhaus

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen soll gut sein.
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist 67 Jahre hatte einen Schlaganfall vor ca.10 Jahren .Hat Zucker das volle Programm....ein Bein ab... ich verstehe nicht was das soll. Kein Arzt kann sagen warum er so abwesend ist. Er sollte Physiotherapie bekommen aber keine kompetentes Fachpersonal da. Mein Mann kommt Freitag nach Hause ....... Das ist das letzte Krankenhaus..
Er kam nicht in den Stuhl.... er lag in seinem bett....traurig..nie mehr.
Das war PRIVATSTATION. Wenn ich Punkte vergebe . 0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Das letzte. i

Umgangsmethoden mit Patienten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal der Essensausgabe
Kontra:
Medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Notfalleinweisung ins Krankenhaus eingeliefert. Nach dem ganzen Bürokratischem Kram, wurden dann Nierensteine im Harnleiter festgestellt und zwei Stunden später wurde eine Schiene im Harnleiter platziert. Soweit so gut. Was dann kam war nur noch scheinbar die Devise "Geld machen", da ich schließlich Privatversichert bin.Samstags ( also an Tag 2 Tag hätte ich entlassen werden sollen....aber an Tag drei dann der "Höhepunkt" ...Oberarzt versorgte Mitpatient sprich Ultraschall wurde gemacht, welcher bei mir auch durchgeführt werden sollte...auch Blut sollte zur Feststellung der Blutgerinnung entnommen werden..aber was passierte? NICHTS !! Also habe ich mich dann selbst entlassen.
Ergo
Ich habe es nicht nötig, mich derart ver......zu lassen und kann dieses Krankenhaus nicht wirklich weiter empfehlen.

Das Krankenhaus sollte vermieden werden.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute mit starken Fußschmerzen 2Uhr nachts in die Ambulanz gegangen. Nach vielen Schmerzmitteln konnte ich gerade mal drauf treten was ich der Krankenschwester beim Empfang mitgeteilt habe. Die unfreundliche Dame hat mir daraufhin gesagt dass man wegen einem Fußschmerzen nicht in die Notaufnahme kommt und ob ich gestern einfach zu viel gearbeitet hätte? Korrekt, weil ich ich zu viel gearbeitet haben soll (Büroarbeit) habe ich nichts besseres zutun weshalb ich 2 Uhr Nacht ins Krankenhaus komme. Ich habe ihr versucht zu erklären dass das keine normalen Schmerzen sind. Plötzlich hieß es dass es momentan keinen Arzt gibt und ich mindestens 5 Stunden warten soll - wobei ich noch erwähnen muss dass das ganze Gespräch draußen vor der Tür stattgefunden hat und ich nicht mal rein gelassen wurde. Bei Helios wurde dann ein Knochenbruch am Mittelfußknochen diagnostiziert.

statt weniger Traumata, noch eins dazu bekommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
stellv. Pflegedienstleiter, Bezugspfleger,Therapeutin, Seelsorgerin
Kontra:
Sationsarzt
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch nie in einem KH wegen meines Gewichtes so diskiminiert, stigmatisiert und regelrecht vorgeführt worden, wie auf der Psychotraumatologischen Akutstation A17. Ich wurde ständig vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne das vorher mit mir darüber geredet wurde. Empathie war oft Fehlanzeige. Besonders der Stationsarzt fiel dabei negativ auf. Hatte man, außer dem psychiatrischen Krankheitsbild, auch ein somatisches, war dieser häufig überfordert und wurde dann sehr schnell ungehalten und versuchte mich 2 Mal zum Abbruch der Therapie zu drängen. Auch scheint der Stellenwert den Datenschutzes ihm noch nicht voll bewusst zu sein. Zu einer sachlichen Diskussion war er nicht fähig.
Dem gegenüber hat mich das Pflegepersonal nach anfänglichen Schwierigkeiten, regelmäßig gut auffangen können und es immer wieder geschafft, mich wieder aufzubauen. Dabei gingen sie meist sehr einfühlsam und professionell vor. Meine Therapeutin und die Seelsorgerin waren super.
Das Therapieangebot war durch Corona sehr abgespeckt, das fand ich schade. Sehr zu empfehlen ist die Myoreflextherapie, die beiden Therapeuten sind einfach nur Spitze und haben heilende Hände.Ebenso die Physiotherapeuten, die extra für mich auf die Station gekommen sind, da ich bewegungsmäßig durch eine rheumatische Erkrankung gehandikapt bin.
Die Zimmer sind zweckmäßig und hell eingerichtet, allerdings sehr hellhörig.Das Essen war Krankenhausniveau, also nicht besonders lecker.
Ich würde diese Station nicht wieder in Anspruch nehmen wollen und empfehle sie auch nur sehr eingeschränkt weiter.

Notfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündunv
Erfahrungsbericht:

War so gerade dort und wurde von oben herab wie das letzte Behandelt. Vorwürfe Richtung vorbehandlung warum ich keine labor Werte ect. Habe. Warum ich hier her komme weil in krefeld ja nur meine Freundin wohnt ect. Eine vern<nftige Kommunikation also Dialog nicht möglich glich Eher Monolog. Fakt ist mein Bein schwer Entzündet und stehe nun ohne Behandlung dort. Menschen mit Suchterkrankung und schlechte Venen verfügung sind dort wohl eher Dritter Klasse. Hoffe nun auf Notfallbehandlung um gegen den dortigen Dr. Vor zu gehen

Benigne Prostatahyperplasie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Services Personal)
Pro:
Privatzimmer
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Benigne Prostatahyerplasie / und Blasensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sicherlich können Ärzte auch nicht immer Wunder vollbringen. Ein wenig Emphatie gegenüber den Patienten sollten sie dennoch haben. In Verbindung mit Blasensteinentfernung im August 2020 wurde mir die OP der vergrößerten Prostata empfohlen. Ein neues und wohl unblutiges Rezum Wasserdampfablikation Verfahren. ( siehe bei Goggle nach ). Nach der OP stellte sich bei mir ein völliger Harnverhalt ein. Folge: Ich bekam 2 Tage nach der OP einen Bauchdeckenkatheder damit meine Blase nicht platzen sollte. Wie schon gesagt es ja auch mal etwas nicht glatt gehen. Dafür unterschreibt man ja auch genug vor den OP's. Was ich in dem Zusammenhang allerdings als unmöglich fand, ist das Verhalten des Chefarztes. Ich interessiere mich für meinen Körper und möchte da schon wissen was los ist. Da ich kein Mediziner bin habe ich mir Stichpunkte gemacht und diese bei der Visite gefragt. Chefarzt: was haben Sie sich denn da schon wieder aufgeschrieben" oder "Das erzähle ich ihnen dann Morgen ". Immerhin bekomme ich als Privatpatient die Rechnung des Chefarztes höchstpersönlich nach Hause geschickt. Nun habe ich mir nach Empfehlungen eine zweite Meinung in der Spezialklinik in Gronau eingeholt. Was soll ich sagen. Der Weg lohnt sich. Es gab jetzt im Januar 2021 dort eine weitere OP nach der klassischen TUR Methode, alles TOP !!! Schaut bitte nach den Bewertungen des Prostatazentrum Nordwest Gronau. Auch hier auf dem Portal zu finden. Dort hin kommen Patienten aus der ganzen Welt. Ob Kasse oder Privat, Mann oder Frau und besonders auch Kinder und Jugendliche. Der Patient steht dort im Vordergrund. So wie bei mir, kommen dort sehr viel Patienten leider erst hin, wenn’s wo anders nicht geklappt hat. Danke, dass ich wieder Lebensqualität zurück bekommen habe.

Nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal war mit Ausnahme der Pflegeschüler/innen sehr unfreundlich. Dies gilt ebenso für das Ärzteteam, was mit Patienten, die vom Standard abweichen (Vorerkrankungen) heillos überfordert sind. Das Zimmer war verdreckt, in 14 Tagen wurde nicht ein einziges Mal die Wäsche gewechselt, selbst bei angezeigter Verunreinigung (Schweiss/Urin). Komplikationen nach OP kommen vor, sollten aber eingestanden werden und dann auch fachgerecht behandelt werden. Ich bin froh dass ich noch lebe. Nie wieder.

Pflegerische Grundsätze ???

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Oberärztin
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder dieses Krankenhaus !!!!
Habe noch nie so Aggressives,Unfreundliches und Desinteressiertes Personal erlebt. vom der Auskunft bis zu den Schwestern.
Meine Frau wurde nach der OP nur ins Zimmer geschoben und hat dann erstmal niemanden zu Gesicht bekommen.
da ich (wegen Covid 19) nicht da bleiben durfte wurde mir gesagt ich könne ab 10:30 Anrufen um mich zu informieren.
Als ich dies tat wurde ich nur gesagt "sie ist noch nicht auf Station rufen sie in zwei stunden wieder an"
kein Verständnis dafür das mann sich bei so einer aussage noch mehr sorgen macht.
auf nachfrage wurde Schwester direkt ungehalten "es bringt auch nichts wenn sie jede halbe stunde Anrufen"
obwohl dies mein erster Anruf war.Danach war dauer besetzt. habe dann eine stunde später von meiner frau selber erfahren das sie wieder im Zimmer ist.
als ich dann zur Besuchszeit meine Frau Besuchte wollte ich einen Arzt Sprechen um zu erfahren wie die OP verlaufen ist,wie es weiter geht etc. also ging ich zum Schwesternzimmer und fragte "wann kann ich einen Arzt Sprechen?"
Antwort der sichtlich genervten Schester:"die sind jetzt nicht da"
ich: "ja Wann kann ich den einen Sprechen?"
Antwort " weis ich nicht "
das ist nur ein ausschnitt meines Erlebnisses um alles Aufzuschreiben richt der platz nicht aus.
was ich noch besonders Interessant fand: Meine Frau wollte ein 2. Kissen Antwort der Schwester " wir haben nicht genug" ?? oder als sie eine Schwester darum bat ihr die Wasserflasche Aufzufüllen "können sie selber machen" als meine Frau sagte "das würde ich auch wenn mir nicht Schwindelig wäre" war die Schwester bereit sie beim Wasser holen zu begleiten.
Fazit mit meinen 55 Jahren habe ich jetzt
7 Krankenhäuser kennengelernt
und das ist das mieseste !!

Diagnose ohne Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Patient nicht miteinbeziehen und selbst entscheiden
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Assistenzärztin nach Lehrbuch, weiss alles ohne Diagnostik. Stellt direkt eine Diagnose und schreibt Pharmaka auf die nicht kompatibel mit meiner Medikation sind.

Unterlassene Hilfeleistung bis in den Tod

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Erfahrungsbericht:

Es wird nicht geholfen. Vater liegt seit 3 Tagen kann nix essen ihm wird im Gegenzug kein Tropf angehangen. Wird nicht gelagert. Liegt den ganzen Tag von 11-19 Uhr in seinem eigenen gemachten. Diagnose wird nicht herausgestellt.

Nie nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ungenutzt dreckig)
Pro:
Frau Gutmann tolle Anästhesistin
Kontra:
Fast Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht:
Nie nie wieder

Als kräftig zahlender Kunde ( ich sehe mich zunächst als Kunde und dann als Patient) war /bin Ich im Mai auf der M3 untergebracht .
Die Bettdecke würde ich nicht mal in die Caritas abgeben.
Von innen vom waschen total verklumpt.
Auf Nachfrage bekam ich die Aussage : die sehen alle so aus und die Kopfkissen wären auch Katastrophe
Gut das die Krankenschwester eine Fernbedienung gefunden hat , ansonsten wäre Fernsehen nicht möglich gewesen - da defekt .
Das Türen hier nicht zugemacht sondern zugeschlagen werden - ist wohl auf die hochbelastung und Frust des Personals zurück zuführen - oder einfach auf schlechte Kinderstube.
Der Satz : Entschuldigung hab ich vergessen-ist hier Standart und zieht sich wie roter Faden .
Kleiner Tipp an alle Kunden : alles zweimal sagen dann klappt es meist .
Die sogenannte Lounge glänzt im Retro Stil .
Stühle alle mega abgenutzt , die WMF oft nicht in Takt - da die Zeit wohl fehlt zum reinigen .
Das Personal vom Service ist nett und zuvorkommend, außer eine Dame( ihr empfehle ich eine Fortbildung oder einen anderen Job . Hatte Frühdienst am 24:25 Mai
Leider kenn ich den Namen nicht , schade !
Ihr Verhalten ist vollkommen inakzeptabel, frech und unfreundlich.
Beispiel: auf die Frage ob es vielleicht Weizenfreies Brot gibt - nein !
Das Essen selbst ist unter aller Würde .
Kleiner Tipp ans Management- fahren sie mal ins Josefinum nach München - können Sie mit Teams Menge lernen .
Heute wurde ich nach Unterbrechung wieder als Kunde hier aufgenommen zwecks Op.
Der Horrorfilm geht weiter
Mein Zimmer war nicht gereinigt , das Bad dreckig einschl Kotstreifen in der Toilette
Darf das eigentlich sein , oder ist es was für zuständige Amt ?
Eine Krankenschwester bat Putzpersonal heute Türen und Lichtschalter abzuwischen , da eine Prüfung ansteht - ganz locker wurde darüber gesprochen ohne Rücksicht das ich es höre .
Beim Abendbrot wurde wir auf die Frage ob es Salat gibt geantwortet: hatten wir aber den hab ich weggeworfen-weil er säuerlich roch.
Ich frag mich langsam echt wo ich bin .
Ich erwarte als Zuzahler keine Hotel Qualität aber ein Maß an Kundenorientiertem Service, Sauerkeit , Hygiene und ein gutes Essen
Zum guten Schluss lässt sich die Laute zentral gesteuerte Klimaanlage nicht ausschalten und nervt ohne Ende .
Ein plus : die Ärzte sind komplett ( soweit ich das beurteilen kann )
Das Pflegepersonal weitgehend freundlich.

Im Notfall besser woanders hinbringen lassen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Privatstation
Kontra:
Mit Notfällen hoffnungslos uberfordert
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Notfall auf keinen Fall vom Krankenwagen ins Maria Hilf bringen lassen. Die sind auf nichts vorbereitet und können auch nichts machen. In anderen Krankenhäusern kann im Notfall sofort operiert werden und die Chancen der Genesung steigen erheblich. Hier wird man nur aus wirtschaftlichen Gründen überhaupt behandelt. Operationen finden dann statt sofort, erst etliche Tage später statt. Bei mir 11 Tage später. Bei anderen Krankenhäusern wäre der Heilungsprozess bereits seit 11 Tagen dran. Alles was für die Rehabilitation doch so wichtig wäre, ist dann aufeinmal unwichtig.

Unveranwortliche / am Rande einer Straftat

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
planlos, schlecht koordiniert, mangelhafter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Wirbeleinbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 82 Jahre liegt nunmehr seit über einer Woche mit mehreren Wirbeleinbrüchen (Osteoporose) und starken Schmerzen in der Orthopädie. OP Termin wurde nun schon 2 x kurzfristig verschoben. Wer einem Tier unnötig Leiden zufügt begeht eine Straftat. Wer mit einem Menschen, der starke Schmerzen hat unnötiger Weise so verfährt sollte ebenfalls bestraft werden. Das ein unnötig in die Länge gezogener Klinikaufenthalt erhebliche Kosten für die Allgemneinheit verursachen und für meine Mutter zusätzliche Risiken (Infektion, Thrombose etc.)birgt, ist nicht hinnehmbar.

Kleinkind weg geschickt

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erster Termin war nett
Kontra:
Zweiter Termin Behandlung verweigert
Krankheitsbild:
Hydrozele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bei der Nachuntersuchung wegen fehlender Überweisung unfreundlich weg geschickt worden.
Mussten unseren Rückweg von fast hundert Kilometer angetreten und kommen bestimmt nie wieder.
Aufgrund der Unfreundlichkeit, haben wir kein Vertrauen unseren Sohn in ihre Hände zu geben.
Leider hat man keine Rechte als Patient, auch wenn man im Recht ist.
Auch der Email Verkehr war sehr unverschämt. Und unsere Kartei war auch nicht aufzufinden.
Wurden noch als Lügner hingestellt. Unglaublich.
Hier zählt nur das Geld. Überweisung gibt extra Geld.
Traurig.
Nie wieder

Unzufrieden

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am den 15.02.2017 bin ich mit meinem Mann in die Notaufnahme weil er starke Schmerzen hatte ich bin erstmal angepfiffen worden ob ich wüste das es schon 22 Uhr wäre wieso ich jetzt erst komme. Nachdem ich entsprechend geantwortet habe wurde ein Arzt geholt (man konnte ihm ansehen das er nur genervt war und keine Lust hatte) der direkt sagte er könne nichts machen wir sollten in die Sprechstunde kommen und gab meinem Mann Schmerztabeletten mit. Die Schmerzen wurden nicht besser und ich bin in ein anderes Krankenhaus gefahren wo meinem Mann geholfen wurde und auch Stationär behandelt wird hätte ich das nicht gemacht wäre mein Mann gestorben.

Ich kann nur jedem Raten meidet dieses Krankenhaus

Ärztefusch

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung und Betreuung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Mutter wegen Verdacht eines Kotsteins ins Krankenhaus kam, dies wurde nach einer Untersuchung nicht bestätigt, sollte ihr der Anus erweitert werden. Da meine Mutter aber durch eine gesetzte Infusion seitens der Schwestern eine Infektion bekam, erlangte sie dadurch hohes Fieber 39,6?°C. Meiner Mutter ging es sehr schlecht und sie machte die Schwestern darauf aufmerksam. Dennoch wurde sie operiert. So geschwächt, gelangten die Bakterien im Darm in den Blutkreislauf ihres Körpers. Sie bekam eine Lungenentzündung. Auf der Lungenstation nahm das Unvermögen und die Nachlässigkeit der Ärzte und Schwestern seinen Lauf. Obwohl wir auf die Allergie von Penicillin hinwiesen, reagierte das Personal nicht. Meine Mutter juckte sich fiel in Ohnmacht. Auch darauf reagierte man nicht.Ich rief mehrmals nach der Ärztin, die sich jedoch nicht blicken ließ. Als die zuständige Ärztin per Zufall mit einer neuen Patientin herein kam, wimmelte sie mich sofort ab. Sie hätte keine Zeit für mich. Erst als sie meine Mutter sah, reagierte sie alarmiert. Zur Verteidigung sagte sie mir, " Das haben mir die Schwestern nicht gesagt" Meine Mutter wurde auf die Intensivstation verlegt. Sie hätte einen bakterielle Infektion im Körper. und man wüsste nicht ob sie das überlebt. Nach langem Bangen kam sie wieder auf eine andere Station. Bei einem Besuch der AOK zur Einschätzung einer Pflegstufe und der Beschwerde der unzureichenden Versorgung meiner Mutter, machte die kompetente Mitarbeiterin der AOK auf das Blut im Urin aufmerksam. Aber das wäre nicht so schlimm, beruhigte uns die dortige Ärztin. Ein fataler Fehler, wie sich später heraus stellte. Die Beschwerde:herrunterhängende Kabel über dem Bett, unerlaubten durchwühlen der Schublade,anschreien und durchschneiden der Kopfhörer seitens einer Schwester auf dieser Station.Kurz danach wurde meine Mutter erneut auf die Intensivstation verlegt. Diesmal wegen Nierenversagen. Meine Mutter ist verstorben.

Das kann doch nicht war sein!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden in 6,5 Stunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfassbar schlecht und desinteressiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Röntgengerät funktionierte vielleicht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirurgie ist wohl falsch aber Ambulanz kann nicht ausgewählt werden.
Warum: s.u.

Nachdem ich am Montag den 27.06.2016 gegen 13:15 Uhr auf meiner, Terrasse stolpert und auf meine linke Hand fiel, fuhr ich gegen 13:45 Uhr zum Alexianer Krankenhaus. Meldete mich dort in der Ambulanz an und wurde bis 17:30 Uhr, überhaupt nicht behandelt. Dann wurde ich sehr kurz von einer Ärztin befragt und zum Röntgen geschickt. Dies ging erstaunlich zügig, so das ich 20 Minuten später wieder an der Ambulanz warten konnte.
Als ich dann um 18:20 Uhr immer noch nicht behandelt wurde, habe ich mir meine Röntgenaufnahmen geben lassen und bin gefahren, natürlich nicht ohne mich zu verabschieden.
Auf dem Weg nach Hause fuhr ich am Alexianer-Krankenhaus Tönisvorst vor und habe dort um Begutachtung meiner Hand und den mitgebrachten Röntgenaufnahmen geben.
Der diensthabende Notarzt, sehr bemüht und nett, sagte mir das er die CD mit den Aufnahmen nicht einsehen könne, da kein ausreichendes Equipment vorhanden sei.
Also fuhr ich nach 6,5 Stunden unbehandelt und allein gelassen nach Hause.

Resümee : Tolles Krankenhaus, wenn man mal 7 Euro für einen Parkplatz bezahlen will und keine benötigte Behandlung bekommt!!!!

Nie wieder Maria Hilf Krefeld

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einzige sehr freundliche Behandlung im CT-Bereich
Kontra:
unfreundliche Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
chronische Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir musste ein Gallenstein, der im Gang sass, entfernt werden. Dies hat problemlos und schmerzfrei geklappt.
Am frühen Morgen des Einlieferungstages und nach den erforderlichen Untersuchungen musste ich lange auf die Zuteilung eines Bettes warten. Als ich endlich ein Bett hatte, war ich so erschöpft, dass ich nur noch ruhen wollte, zumal ich als Diabetikerin auch etwas essen müsste. Kein Mittagessen, kein Kaffee - erst Abendessen.
Unfreundliche Ärztin und Schwestern.
Das von den Patienten bestellte Essen war reine Glückssache. Morgens klappte es häufig nicht.

Ein zusätzliches CT war angeordnet. Wurde nicht vom Arzt erklärt, sondern abends kam ein Pfleger mit einem Zettel "das müssen Sie unterschreiben". Aufklärung NULL.
Mehr Zeit nahm man sich, um mich zu einer OP zu drängen.
Meine Bitte, mir einen Abschlussbericht zu senden, wurde ignoriert und leider die Diagnose "chronische Pankreatitis" vom behandelnden Arzt überlesen. Nach vielen Problemen und Schmerzen erfuhr ich dann nach 8 Monaten von der Diagnose.

Katastrophe

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Analfisur / Hämorrhoiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach wochenlangen Schmerzen und erfolglosen Behandlungen mit allerlei Salben etc hat man mir geraten einen chirurgischen Eingriff zu machen, damit die Analfisur heilen kann. Bei der Patientenaufnahme bin ich das "übliche" Prozedere durchlaufen und habe an mindestens drei Stellen (Operateur/Narkosearzt/Station) immer wieder dieselben Fragen beantworten müssen. So musste ich mindestens dreimal aufzählen welche Medikamente ich gegen meinen Bluthochdruck einnehme. Eine transparente einheitliche Dokumention für alle Beteiligten scheint es nicht zu geben.
Es hat zeitnah keine Aufklärung nach der OP gegeben über das, was gemacht worden ist.
Nach dem Abklingen der Peridualnarkose hat mich in den Schmerz reinlaufen lassen, anstatt mir frühzeitig beim Abklingen der Narkose Medikamente zu geben.
Man hat mir trotz „Bitten und Betteln“ keine wirksamen Schmerzmedikamente verabreicht.
Ich werde von einer Schwester gefragt, wie geht es Ihnen und sie wartet nicht auf meine Antwort sondern dreht sich um und geht.
Die Chefarztbehandlung hat nicht wirklich stattgefunden. Kein Blick auf die Wunde bei der Verabschiedung. Es wurde kein Nachsorgetermin vereinbart, obwohl es auf dem Arztbrief steht – die Unterschrift vom Chefarzt fehlt auf dem Brief, der mir erst auf Nachfrage später zugesandt worden ist.
Inzwischen steht fest, dass die OP nicht erfolgreich war - ich weitere Wochen unsagbare Schmerzen erleiden musste - und ich erneut in einem anderen Krankenhaus operiert werden muss.

2 Kommentare

Pitter2 am 14.04.2016

Kommisch! Scheint keinem vom KH zu Interessieren. Kein Kommentar, keine Antwort, nichts! Also ist es denen Scheißegal :-( Trauriger Verein!

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Totales versagen des Chefarztes

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal auf der M4 ist Toll. Zimmer ok
Kontra:
Managment ist total Kritik frei. Chefarzt eine Fehlbesetzung. Verwaltung ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Beingleichstellung rechts
Erfahrungsbericht:

Das erste, ich wurde für Tot erklärt. Das habe ich erfahren als die Krankenkasse bei mir anrief!Von seiten des KH kam nur eine entschuldigung, kein ersatz für die Lauferei und unkosten die ich dadurch hatte. Und man hat unkosten, wenn man bei den Ämtern abgemeldet und für Tot erklärt wird!Als zweites wurde eine Beingleichstellung bei mir gemacht. Die Info war durch den Chefarzt Dr. P.M. sehr kurz und bündig. Ich wollte mehr wissen aber es gab keine weiteren Infos! Nach der OP, mir wurde der Knochen durchtrennt (unterhalb den Knies) Metallplatten eingeschraubt usw, war die nachbehandlung durch den Chefarzt Dr. P.M. eine reine Katastophe. Sechs wochen hat er mir eine Orthese die fürs linke Bein gedacht war um das rechte Bein angepasst. Dadurch war die 8 grad stellung dahin. Danach sollte ich gar keine mehr tragen, weil sie nicht half. Dadurch war der Knorpel erhalt dahin.Nach sechs monaten sollte ich wieder schmerzfrei laufen können laut Dr, P. M. Chefarzt der Orthopädie in St. Töniser Krankenhaus! Er hat sich immer wieder neue Röntgenbilder angeschaut und meinte: alles prima! Nach einem jahr auf Gehilfen und schmerzen wollte DR. P.M. mir dann alles wieder rausnehmen und eine Teilprothese einbauen, weil die Vorangegangene OP genau das gegenteil bewirkt hatte! Ich habe mich in einem Neusser KH Vorgestellt um mir eine zweite Meinung einzuholen. Die sahen nach den Mrt und Röntgenbildern das totaler Murcks in meinem Knie herrscht und ich ein neues Kniegelenk (Vollprothese) brauche! Sofort, da ich aussen wie innen schon Knochen auf Knochen lief! Das habe ich im Neusser KH machen lassen und nun muss alles erst mal Heilen. Vorraussichtlich werde ich in ca. 9 monaten wieder Schmerzfrei laufen können, wenn die Vorgeschichte mit der neuen OP Harmoniert und alles gut verläuft! Dadurch laufe ich dann zweieihalb jahre mit Schmerzen, Gehhilfen, Rollstuhl und weiteren behinderungen rum. Ich nehme seit der ersten OP Morphiumpflaster, die ich teuer bezahlen muss und andere Medikamente die ich zahlen muss. Zweieinhalb jahre habe ich dadurch kein Einkommen, kann keine Rente einzahlen und ich habe sehr starke Schmerzen. Dieser so genannte Chefarzt Dr. P.M. aus dem ST. Töniser Krankenhaus Maria Hilf ist auch sehr vielen anderen schon sauer aufgestossen, dass habe ich bei der Reha immer und immer wieder gehört! Meine Überlegung ist gegen das KH vor zu gehen. Es verklagen auf Schmerzengeld, OP Kosten, Pflegekosten, Rezeptkosten usw.Es werden Immense Kosten sein.

Notchirugie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts ist hier ok
Krankheitsbild:
Chirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo mein Name ist Leon...ich hatte am Dienstag ein Arbeitsunfall mit eine elektroamsise dabei wurde mein linkes Bein mehrfach gebrochen ich wurde ins Maria hilf eingeliefert.die 1 op bestand darin von außen den Knochen zu fixieren was auch gut und schmerz frei klappte.die 2 op ist der Horror. Ich habe ein Stift durch das Schienbein bekommen das War am Freitag. Man hat mir ein katheter gesetzt . Samstag morgen hatte ich so starke Schmerzen das ich am liebsten mir das leben nehmen würde.kein Arzt vor Ort und als dann einer kam sagte der da kann ich auch nichts machen.die Schwestern völlig überfordert da ich in der falschen Abteilung liege m7. Heute ist Sonntag morgen ich bin seit 24 wach 6nd voll von schmerzen und hoffe das ein Arzt kommt.das Personal ist unfreundlich und völlig inkompetent manche sprechen kaum deutsch...entweder verliere ich hier noch mein Bein oder bete das ich am Montag ins helios verlegt werden kann ich will nur sagen das ich Samstag abend mit dem helios telefoniert habe und gebeten hab das die mich hier abholen das sagt doch alles .....ich habe nur noch schmerzen und keine kraft mehr und will auch keine Schmerzmittel mehr sonnst sterbe ich glaub ich. Ich habe wirklich Todesangst. ....und das als mann von 42 jahren....

Bloß nicht in dieses Krankenhaus!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Keine Untersuchung, Patient einfach abgeschoben
Krankheitsbild:
Spondyarthrose, Lumbago
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als Notfall eingeliefert, weil sie plötzlich nicht mehr laufen konnte und starke Schmerzen im rechten Bein hatte. Nachdem man ihr eine Infusion und Tabletten verabreicht hatte, wurde sie wieder nach Hause entlassen. Mit dem Erfolg, dass sie hilflos und mit den gleichen Schmerzen und unfähig aufzustehen, hilflos im Bett lag. Ich frag mich alles Ernstes was das soll? Meine Mutter wurde nicht einmal geröngt um zu sehen, warum sie so wahnsinnige Schmerzen hatte. Gehunfähig und mit Schmerzen entlassen! Na Bravo!!! Da bekommt man wirklich Angst davor, alt und krank zu werden. Wenn das alles ist was unsere "moderne Medizin" kann, dann sag ich nur: Ein Hoch auf unsere Ärzte und Mediziner!!!

Niemals Alt und Demenz

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (konnte das Personal kaum verstehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gehen nicht auf Patienten ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also eins ist ja mal ganz klar Patienten dürfen auf keinen fall Alt sein wenn sie dort hin kommen .
Und das hab ich nicht nur bei meiner Angehörigen gesehen sondern auch bei den anderen Damen die im Zimmer lagen.
Meine Mutter ist Demenz Krank und kam mit verdacht auf Schlaganfall in dieses KH ,bis zu diesen Zeitpunkt konnte sie mit ihren 87 Jahren noch alleine zur Toilette gehen und hat niemals die Hosen voll gemacht ,ein Schlaganfall hat sich nicht Bestätigt ( Gott sei Dank ).Sie wurde dann nach zwei Tagen auf ein normales Zimmer gelegt Fixiert und es wurde ein DK angelegt damit man ja keine Arbeit mit der Alten Demenz kranken Frau hat
Sie ist ohne eine einzige Wunde oder Blauen fleck eingeliefert wurden abgeholt hab ich sie mit vielen blauen Flecken und an beiden Ellbogen wunden wobei am rechten Ellbogen die Wund nässt und offen ist im Bericht wurde aber geschrieben das die Wunden Trocken sind .
Also in diesen KH würde ich niemals wieder jemand legen lassen .
Umsonst haben die Menschen diese Angst vor Krankenhäuser nicht .
Und dann finde ich noch Das Ärzte und Pflegepersonal soviel Deutsch können müssen,das man sie auch versteht ,das ist dort auch nicht der fall.
Nach eineinhalb Wochen aufenthalt konnte ich meine Mutter als sehr Kranke Frau aus diesen Krankenhaus mit nehmen
SUPER GEMACHT !!!!!

Misshandlung/Fehlbehandlung im Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So gut wie nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Tropf am ersten Tag hätte diesen Aufenthalt verhindert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Um alles musste ich mich selbst kümmern.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetentes Personal, Unterlassene Hilfeleistung, Brutales Personal, Ingnoranz
Krankheitsbild:
Misshandlung/Fehlbehandlung im Krankenhaus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 02.01.2015 wurde meine Frau wegen starker Schmerzen im rechten Bein von der Notfallaufnahme auf die Station M3 verlegt. Obwohl zu dem Zeitpunkt schon niedrige Natriumwerte im Blut festgestellt wurden, hat man ihr keine Infusionen verabreicht, sondern nur Tabletten, bis 12 Stück an der Zahl. Auf meine Frage um welche Tabletten es sich handelt, kam nur die Antwort von der Schwester, dass Frau Dr. sie verschieben hat und sie wüsste schon, was sie verschreibt, soviel Vertrauen müsste ich schon haben!
In der Nacht zum 04.01. sowie während des Tages hat sich meine Frau mehrmals übergeben. Ich verlangte am frühen Nachmittag einen Arzt, sowie sofortige Infusionen, da meine Frau anfing auszutrocknen. Diese Aufforderung wiederholte ich mehrmals, bekam als Antwort nur, dass Frau Dr. in der Notaufnahme sei und käme sowie sie dort "fertig" wäre.
Gegen 16:00 Uhr fing meine Frau an zu fantasieren und konnte sich nicht mehr artikulieren.
Wiederholte Aufforderungen nach einem "Tropf" wurden abgelehnt und weder eine Schwester noch eine Ärztin erschien.
Die Ärztin erschien gegen 17:00 Uhr und ordnete CT des Schädels an.
20 Minuten später kam meine Frau schreiend vor Schmerzen zurück ins Zimmer und wurde brutal auf ihr Bett runtergedrückt. Meiner Aufforderung, sanftere Methoden anzuwenden kam nur die Aufforderung zu gehen zurück. Ich blieb.
Laut Aussage der Ärztin war dies wohl ein Starrkrampf. Daraufhin wurde ihr eine Spritze verabreicht, wonach ich dachte sie wäre tot.
Auf der Intensivstation wurde dann ein Bruch des rechten Schulterkopfknochens als Resultat des Runterdrückens festgestellt.
Sie bekam Unmengen an Medikamenten und Infusionen, konnte mich jedoch weiterhin nicht erkennen und hatte große Schmerzen. Ihr Blutbild war komplett durcheinander. Drei Tage später wurden Frakturen an vier Rippen festgestellt.
Drei Wochen später wurde sie entlassen, die Schmerzen waren nicht besser. Seitens des Krankenhaus gab es keine Anschlusstherapievorschläge und keine Rehabilitationsmaßen.

keine gute Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
virusinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde als Notfall eingeliefert. In der Notaufnahme wurde gut versorgt.Auf der Station m22 leider nicht. Er hatte einen Infekt und wg Antibiotika Unverträglichkeit Durchfälle. Er schellte nach der Schwester, diese kam dann irgendwann stellte die klingel aus und sagte: ich habe jetzt feierabend!!!! Ich hoffe diese Frau kann noch in den Spiegel schauen.
Ein Gespräch mit der Ärztin War nicht informativ es wurde mit vielen Worten nichts gesagt. Das Gespräch mit uns schien ihr sehr unangenehm. Da meine Schwester und ich aus dem medizinischen Bereich sind, hat sie wohl gemerkt und beendete das Gespräch indem sie den Rückzug ins schwesternzimmer nahm.
Mein Vater hatte unter anderem eine Nierenerkrankung, die bis dahin gut eingestellt war. Er hatte wohl eine, laut Aussage der Ärztin, Entzündung im Körper. Er wurde gewässert und gewässert und gewässert. Die Ausscheidung War nicht so hoch wie das was er als Infusion bekommen hat.
Am Samstag verschlechterte sich sein Zustand so sehr. Er bekam kaum LUFT hing am Sauerstoff, das war alles!!!! Ich musste das Personal aufmerksam machen einen Arzt zu holen, endlich wurde was getan nur zu spät!!! Mein Vater musste sich so quälen, bis er endlich erlöst war und starb. In der heutigen Zeit jemanden so sterben zu lassen..... 24 Stunden dauerte es bis mein Vater auf die Intensivstation kam. Man hätte sehen müssen, das mein Vater im sterben lag und es ihm erleichtern müssen!!!!!! Diese Möglichkeiten hat man heute!!! Er war über 83 hat meine kranke Mutter aber bis zum krankenhausaufenthalt selbst versorgt. Es ist eine Schande wie man heute mit alten Menschen umgeht.
Dieses Haus können wir nicht empfehlen, zumindest nicht diese Station!!!

sigma op nicht in diesem haus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sigma op (fast track)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

das positive zuerst: zimmer und bett- hervorragend.
pflegepersonal, auch nach eigener aussage, sehr überlastet.
zum teil sehr unfreundlich, fachlich nicht kompotent.
ärzte, für mich nur in der vorbereitungsphase bereit fragen zu beantworten. nach der op zählt nicht mehr der mensch. ich wurde 2 tage nach der op einen tag lang mit sehr starken schmerzen nicht richtig versorgt. das haben auch mitarbeiter bestätigt. immerwieder höre ich; schreiben sie doch mal an die geschäftsleitung. ja das mache ich.
ich kann dieses haus nicht mit gutem gewissen weiter empfehlen.

Maria, hilf!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer alten Leuten (90 plus) langjährig eingenommene Beruhigungsmittel vorenthält und auch sonst "Kassenpatienten" spüren lässt, dass sie hier auf ein bisschen Wärme und Freundlichkeit verzichten müssen, der hat den Sinn des Arztberufes oder eines Krankenhauses wohl nicht ganz verstanden.

Unglückliche geschlechtsangleichende OP in Krefeld..

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2009 zu einer geschlechtsangleichenden Operation im Krankenhaus Maria - Hilf in Krefeld.

Trotz mehrmaliger Zusage einer mir bekannten Ärztin operierte sie mich nicht selbst, sondern überlies diese sehr schwere und komplizierte Operation ohne mein Wissen und damit gegen meinen Willen einer anderen Ärztin.

Das Ergebnis ist sehr schlecht ausgefallen, einseitig deformiert, gefühlslos und kein normales Toilette gehen mehr möglich sowie weitere Beschwerden.

Mir wurde weder vor noch nach der OP gesagt, wer mich operiert hatte. Ich erfuhr dies erst aus dem OP - Bericht, auf dessen Einsicht ich mehrmals nachdrücklich bestehen musste.

Ich hätte nie einer Operation durch eine andere Ärztin zugestimmt und wurde so in meinem Recht der freien Arztwahl beschnitten denn es gibt andere sehr erfahrene Operateure auf dem Gebiet.

Die mir bekannte Ärztin entschuldigte sich bis heute nicht für diese Änderung noch für das schlechte Ergebnis. Eine medizinische Zweitmeinung bestätigte das schlechte Op - Ergebnis.

Sehr schlechte ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank der Klinik die meine Mutter nicht schnell genug geholfen haben ist die nach 6 wochen Klinik nun tot.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die eine Hand weiß nicht, was die andere beschlossen hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine konkreten Aussagen der Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

lilo33 am 11.06.2009

Ich finde es gut das die Chefärztin auch noch eine andere Meinung eingeholt hat...4 Augen sehen mehr als 2! Sie war ehrlich!
Zu den Thema Betten:
Vorweg: Ich bin selber Privat-Patient!
Ich finde es überheblich sich wegen eines 2-Bettzimmer´s so aufzuregen. Das Maria-Hilf nimmt schließlich auch Notfälle auf, sollen diese dann nur damit ihr Mann alleine liegt dann auf den Flur??? Und Notfälle kann man ja wohl nicht Planen. Ich bin sicher das man Ihren Mann alleine gelegt hätte wenn es möglich gewesen wäre, denn schließlich kann man dies ja dann auch entsprechend abrechnen!
Falls jemand kommt und "Bar" zahlt schiebt man Ihren Mann hoffentlich nicht aus dem Zimmer!
Ich lag selber auf der Privat Station war sehr zufrieden!
Ich bewundere das Personal, das sie bei Ihrem schwierigen Job im Umgang mit Leben und Tod auch noch sich die Geduld und die Zeit nehmen, sich mit solchen Beschwerden auseinander zu setzen. Schließlich sind alle Menschen gleich viel Wert egal wie sie Versichert sind! Und: Ärzte sind auch nur Menschen!

Hüfte 3mal rausgesprungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden. Habe noch heute meine Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzlindeung sehr schlecht)
Pro:
gutes Essen, einige gute Schwestern
Kontra:
schlechte Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal und untereinander
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Sept. 2005 in das Krankenhaus Maria Hilf eingewiesen worden, nach dem ich mir in Spanien einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hatte. Ich wurde in Maria Hilf operiert und bekam eine neue Hüfte.
Nach der Operation kam ich direkt wieder auf mein Zimmer und in Quarantäne, weil man befürchtete, dass ich aus dem Krankenhaus in Spanien, in dem ich zuvor für einen Tag gewesen war, bakteriell verseucht sei. Gott sei Dank war das nicht der Fall. Weil ich also nach der Operation nicht auf eine Aufwachstation oder Intensivstation kam wurde ich vermutlich nicht so behandelt, dass die Schmerzen nach der Operation erträglich gewesen wären. Jedenfalls hatte ich nach dem Aufwachen so unerträgliche Schmerzen, dass ich mir den Tod gewünscht habe.
Die Stationsschwester konnte mir nicht helfen. Sie nahm wohl an, dass ich die übliche Prozedur durchlaufen hatte bevor ich wieder aufs Zimmer kam und meinte daher, ich könnte gar nicht solche Schmerzen haben. Der Anästhesist wurde gerufen. Mein Mann wurde inzwischen laut. Es dauerte aber mehr als 1 Stunde
ehe der Anästhesist kam. Erst nach dem dieser mich endlich versorgt hatte, waren die Schmerzen erträglich.
Ich kann nur sagen, dass ich die Schmerzen in dieser Zeit als Folter empfunden habe und es nie vergessen werde.

Am 8.Tag nach der Operation, noch im Krankenhaus, sprang dann die Hüfte zum 1.Mal raus. Ich sass auf einem Stuhl und hatte mein Bein leicht gestreckt. Die Hüfte wurde unter Narkose wieder eingeränkt. Nach weiteren 3 Tagen zum 2. Mal, ausspringen, Narkose, einränken. Ich wurde ins evangelische Fachkrankenhaus nach Ratingen verlegt um die Hüfte auswechseln zu lassen. Während der ganzen Zeit lag ich im Bett und bewegte das Bein nicht.
Auf dem Operationstisch des Krankenhauses in Ratingen sprang dann die Hüfte zum dritten Mal raus.

Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass der Mitarbeiter in der Röntgenabteilung äussert unfreundlich war als ich nach der 1. Luxation mich auf dem Röntgentisch in die richtige Lage bringen musste, um die Hüfte zu röntgen, vor Schmerzen weinte. Er meinte, ich solle mich nicht so anstellen, wir seien doch nicht im Kindergarten.

Ich möchte betonen, dass ich nach der 2.Operation in Ratingen, wo die Hüfte ausgewechselt wurde, keinerlei Schmerzen hatte!
Überhaupt kann ich dieses Krankenhaus sehr empfehlen.
Sie haben gerade für diese Art der Operationen geschultes Personal. Ichhabe dort nur die besten Erfahrungen gemacht.

Nach 3 1/2 Jahren kann ich mich nicht als wiederhergestellt betrachten. Ich habe Probleme beim Treppensteigen und habe oft Schmerzen, sowohl an der Hüfte als auch im Oberschenkel. Oftmals habe ich Wut darüber, dass bei mir die Operation so schief gelaufen ist, vor allen Dingen dann, wenn ich sehe, wie gut sich andere nach einer solchen Operation fühlen.
Hätte das sein müssen??

Ich habe im Krankenhaus Maria Hilf in Krefeld eine sehr schlechte Erfahrung gemacht, möchte aber trotzdem nicht unerwähnt lassen, dass ich und Mitglieder meiner Familie auch schon gute Erfahrungen dort gemacht haben. Ich hatte wohl Pech!

Eine Hüfte würde ich wohl niemals mehr in Maria Hilf machen lassen.

keine Lungenfachklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlichkeit, Gleichgültigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Krankenhaus ist weit davon entfernt, eine Lungenfachklinik zu werden. Auf der Lungenfachstation gibt es nicht mal genügend Sauerstoff, lange Wartezeiten hierauf. Die Lungenfachärzte sind täglich nur bis ca. 17.00 Uhr im Haus. Abends kommt der Arzt der gerade Dienst hat und für mehrere Stationen zuständig ist, lange Wartezeiten. Arrogante Ärzte und rüde Schwestern. Arztgespräche mit Angehörigen finden auf dem Flur statt. Gesamteindruck katastrophal. Jedem Lungenkranken kann ich nur abraten sich in dieses Krankenhaus zu begeben.

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