Ich lag dieses Jahr im Juli auf der kardiologischen Abteilung. Jederzeit fühlte ich mich sicher und gut aufgehoben. Als es mir schlechter ging hat die Pflegekraft sofort reagiert und die zuständige Ärztin auf der Station handelte sofort. Leider wurde bei mir ein Tumor festgestellt, es sind jegliche dafür notwendige Maßnahmen getroffen worden. In dieser schwierigen Situation war die Zuwendung und die schnelle Hilfe mir ein sehr guter Trost und gab mir Zuversicht. Ein Lob an alle Pflegekräfte und Ärzte die dort tätig sind und die kennenlernen durfte. Vielen Dank für die Hilfe!

Patient wurde mit Krankenwagen eingeliefert
verdach auf Herzinfarkt
es wurde sich schnell um den Patienten gekümmert
doch dann nahm alles seinen Lauf
zuerst mussßten wir 2,5 Stunden warten bis die launige Stationsschwester kam obwohl angerufen wurde.
der privat Patient wurd auf ein dreibett zimmer gelegt
obwohl er ein zweibettzimmer haben wollte
auf Anfrage wurde gesagt das alles voll ist und man eine Warteliste kommt.
Der PAtient hat Demenz das haben wir gesagt
hat aber keinen soweit interessiert
am nächsten Tag sollten Untersuchungen sein
die nicht gemacht wurden nachdem dann entlich auf
unsere Anfrage ein Arzt kam wurde gesagt das machen wir morgen in der nacht hat der Patient nach seiner Frau gerufen weil er nicht wußte wo er war
die Schwester war aber überfordert und hat einen
Arzt gerufen der dann mitten in der Nacht angerufen hat wir sollten den PAtienten abholen die Schwester wäre allein und kann sich nicht darum kümmern
der Patient Alter 87 wurde dann vollgepumpt das er ruhig ist
am nächstgen Morgen waren wir dann da und haben um ein Gespräch mit dem Arzt gebeten
zumindestens wurde dann noch die Herzuntersuchung gemacht der Ptient war spät am Abend immer noch nicht ansprechbar so das wir den Hausartzt rufen mussten

Absolute Katastrophe
Bin unteranderem wegen zu hohen Ruhepuls eingewiesen worden. Deutlich über 100.
Schwester misst Puls angeblich 76... Ich hatte noch nie einen so niedrigen Puls. Selber gemessen 117. Kurz danach hatte ich starkes Herzrasen und Brust schmerzen habe die schwester gebeten meinem Puls zu messen. Weil ich im Bett liegend einen Puls von über 120 gemessen habe. Ja ich komme gleich. Habe 30 Minute gewartet niemand kam. Nach klingeln und weiteren 10 Minuten kam jemand und hat gemessen hatte über 130 Ruhepuls. Bekam dann vom diensthabende Arzt ne Infusion verordnet die den Puls runter bringt und eine Tablette zur Beruhigung. Die schwester hat 15 Minuten gebraucht um die Infusion ans laufen zu bekommen. Erst wollte sie es mit einem ganz veraltetem Gerät machen was nicht ging weil defekt hat dann als es nicht ging nen klapprigen Infusionsständer genommen.
Die Tablette bekam ich nicht.
Krankenhaus ist runter gekommen.
Personal sehr unfreundlich und frustriert. Ich bin froh wenn ich bist hier lebend raus komme.

Ich hatte 2013 insgesamt drei Aufenthalte im Marienhaus Klinikum. Darunter waren zwei längere Aufenthalte mit einer Prostata-OP und ein Kurzaufenthalt mit einer Herzkatheder-Untersuchung.
In allen drei Fällen war ich mit den fachlich sehr kompetenten Ärzten, dem sonstigen medizinischen und pflegerischen Personal immer sehr zufrieden.
Sie alle waren sehr kompetent, engagiert, freundlich und nett und auch sehr hilfsbereit.
Auf persönliche Wünsche wurde immer eingegangen.
Besonders hervorheben möchte ich die menschlich wunderbare und auch seelsorgerische Atmosphäre und Betreuung.
Ich hatte auch ein sehr großes Vertrauen in die Ärzteschaft und ihr fachlich sehr kompetentes medizinisches und pflegerisches Personal.
Vielen herzlichen Dank.
Ich kann diese Klinik jederzeit empfehlen.

Versorgung und Nachversorgung nach Vorderwandinfarkt

Ich war Patient in der ZNA. Hier erfolgte eine schnelle, normal bürokratische Aufnahme. Ich erlebte freundliches, hilfsbereites, kompetentes, engagiertes Personal.

Gute ärztliche Betreuung, trotz Hektik sehr persönlich!

Verpflegung beschränkte sich auf eine heiße Brühe und Kaffee, aber für eine Notfallambulanz ja eher mehr als erwartet. Pfleger Thorsten, Schwester Gabriele und Frau Dr. Jacobi haben mich bestens betreut und behandelt.

Von der Diagnose bis zum Eingriff erfolgte alles Hand in Hand und ohne längere Wartezeiten. Die Ärzte haben ihre Vorgehensweise ausführlich und verständlich erläutert.
Das Pflegepersonal war freundlich und kompetent.
Die Zimmer entsprachen dem üblichen Standard.
Das Essen war gut und bot genügend Auswahl.

Die Aufnahme Prozedur war sehr unfreundlich, chaotisch organisiert und dauertre 2 Stunden.

Als ich vor 2 Wochen zur Aufnahme kam wurde ich von einem Herrn K. der sich hinter einem kleinen Fensterchen und einem Monitor verschanzt hatte recht unfreundlich begrüsst. Danach wurde ich von einer kleinen, nicht minder unfreundlichen Schwester in ein Behandlungszimmer gebracht. Dort wurde mir ein EKG geschrieben der Blutdruck gemessen und ähnlich Dinge. Soweit so gut, bis diese Schwester anfieng und mir Blut abnehmen wollte...
Nach 6 Versuchen hatte sie mir dann eine Nadel gelegt....
Ich Dachte schon jetzt hab ichs geschafft und gleich Kommt der Arzt. Nach 1 Stunde warten kam die Ärztin dann. Sehr unangenehme Stimme Ostblockdialeckt sehr zerfahren und unorganisiert.Alle 2 Minuten klingelte ihr Telefon und meine Schilderungen schienen sie nicht zu interessieren.
Danach gieng es zum Röntgen und dann in eine Untersuchungsabteilung wo ich gleich eine weitere Untersuchung erhalten sollte. Dort stellte dann ein "Pfleger !!!" fest, was mir wirklich fehlte und ich landete innerhalb von 15 Minuten in einem OP wo mein Herz behandelt wurde.

Das Pflegepersonal der Station ist unterbesetzt und überfordert, wie ich mithören konnte, unterhielten sich auch einige Schwestern in ihrer Stationsküche über Kündigungen und Hetzjagten auf Mitarbeiter seitens der Verwaltung...

Die Ärzte sind kurz angebunden und wiedersprechen sich in ihren Aussagen ...
Das Essen war eine einzige Katastrophe, die Zimmer waren grenzwertig, die Betten werden auf der Station bezogen.

Die Wartezeiten in den einzelnen Untersuchungsabschnitten war recht lang...
Da der "Fahrdienst" wohl ebenfalls überfordert zu sein schien.

Alles in Allem würde ich nur in höchster not dieses Krankenhaus aufsuchen, und mich dann am besten gleich an diesen einen Pfleger wenden. Denn er war der einzig kompetente Mensch dort, der dann alles in die Wege leitete um mir zu helfen.

Ohne ihn hätte ich es bestimmt nicht so gut überstanden.

Die medizinische Betreung war aus meiner Sicht nicht ausreichend! Kurzum: "Wir bauen ein neues Aggregat ein". Nach dem "Einbau" war es 24h im Werkszustand. D.h. über Nacht massive Schlafprobleme! Aus meiner Sicht hätte nach dem Eingriff die Umstellung auf meine "alten Werte" erfolgen müssen!
Es wurde zwar nach ca.24h neu programmiert aber nicht nach den Vorgaben von meinem Kardiologen. Somit hatte ich 2-Tage massive Probleme mit dem Wohlbefinden. Ich habe dann die Ahrtal-Klink aufgesucht und darauf wurde der "Idealzustand" hergestellt.

Ich wurde durch den Notarzt wegen Atemnot und Kreislaufproblemen nachts eingeliefert auf normaler Station und später auf die Intensivstation verlegt.
Sowohl die Nachtschwester und Ärztin auf der Normalstation als auch später die Ärzte und Personal auf der Intensiv haben sich vorbildlich auch menschlich um mich gekümmert:
- Bei Atemnot ist nicht nur der Körper betroffen, man leidet auch unter starker Furcht, zu ersticken. Eine Schwester war dauernd bei mir und kümmerte sich, ich bekam die anscheinend richtigen Medikamente und ein entsprechendes Beatmungsgerät.
Nach insgesamt 3 Nächten habe ich das Krankenhaus in sehr gutem Zustand verlassen.

Selbstverständlich fallen auch in einer Klink mal unvermeidliche Arbeiten mit Baulärm an. Was ich (und dementsprechen 400 Mitpatienten) in dieser Richtung aber erdulden und ertragen musste war in höchstem Masse unverschämt und äußerst Menschen-verachtend. Von früh morgens bis abends wurden ununterbrochen - ich wiederhole - ununterbrochen (!!!) Beton-Kernbohrungen durchgeführt, die den gesamten Gebäudekomplex durchdröhnten und erzittern liessen. Ob der Verwaltungsleiter sich überhaupt vorstellen kann, was das für z.B. frisch Operierte bedeutet??? Auch das Personal war völlig genervt! Baulärm muss ggf. mal sein - keine Frage. Aber bitte nicht mit solcher dauerhaften Intensität in einem Krankenhaus.Fingerspitzengefühl wäre angebracht; aber wie vom Personal durchgehend dazu zu vernehmen ist, ist das in Maria Hilf seitens der Verwaltung ein Fremdwort. Schade, denn Ärtze und Pflegepersonal sind liebevoll und kompetent.