Es ist kein angenehmes Thema: mein Darmausgang macht mir Probleme. Also vereinbare ich beim Proktologen meines Vertrauens -ich habe ja schon 3x sehr gute Erfahrungen mit ihm gemacht und habe ihn bis heute immer "über den Klee gelobt und empfohlen"- einen Beratungstermin. Und dann endet dieser Termin damit, dass ich rausgeworfen werde mit dem Hinweis: Tschüss und ein schönes Leben noch!

Klar ist dem ein Dialog vorausgegangen und ich bin froh,dass mein Mann dabei war, das glaubt mir doch sonst niemand: Erst warteten wir 35 Minuten über den vereinbarten Termin hinaus, weil der Arzt sich auf dem Flur mit einem Kollegen unterhielt. Ok, muss auch sein und auf den Arzt seines Vertrauens wartet man gern.

Das Gespräch beginnt, ich erkläre und höre als erstes ... das ist doch aber schon lange vorbei. Ja, aber das ist meine Enddarmsituation. Er hört - deutlich im Gesicht und Verhalten sichtbar- unwillig zu. Ich berichte vom Notfalleinsatz am Freitag zuvor. Die Situation ist belastend für mich,als Mensch habe ich grds. eine klare deutliche Stimme. Nun wirft er mir vor, ich würde ihn anschreien. Ich spiegele ihm, er spricht leise und für mich undeutlich. Verkürzte Darstellung: ich werde aufgefordert zu gehen, "rausgeworfen".

Obwohl mir schon mehrfach geraten wurde, dort nicht hinzugehen, meine Erfahrungen waren immer recht positiv, gerade dieser Arzt war mir besonders positiv aufgefallen. Alle Mitarbeitenden haben sich mir ggü. bis heute korrekt verhalten, waren empathisch und hilfsbereit.

Aber wenn es menschlich nun bei (ärztlich) gebildeten Menschen so negativ läuft, was erwartet einen dann auf Station? Was wenn man Nothilfe braucht und aufgeregt berichtet, das ist dann anschreien? In diesem Krankenhaus kann kein emotional durch Schmerzen belasteter Mensch behandelt werden. Ich bin vollkommen entsetzt.

Wenn Sie menschlich nieder gemacht werden wollen, dort sind Sie bei ärztlichem Fachpersonal. Ich bin dann draußen in Tränen ausgebrochen. Schade und Danke für nichts!

Meine 82-jährige Mutter bekam vor ca. 3 Wochen von ihrer Hausärztin eine Überweisung für eine Doppleruntersuchung und war froh, dass das KKH Bad Neuenahr-Ahrweiler ihr einen Termin am 05. März 2025 anbot. Einige Tage später erhielt sie vom KKH Bad Neuenahr-Ahrweiler einen Anruf mit der Info, dass der Termin auf den 19.03.2025 verschoben wird.
Heute, am 19.03.2025, erschien meine Mutter zum vereinbarten Termin und die Dame an der Rezeption wies sie ab mit der Aussage, es existiere kein Termin, in den Akten sei keine Notiz und überhaupt würden sie keine Doppleruntersuchungen machen, sie seien ja schließlich eine Klinik. Meine Mutter verließ das KKH ohne Untersuchung.
Wie kann es sein, dass das KKH meine Mutter anruft, um den Termin zu verschieben und sie dann so rüde abweist?
Eine Stellungnahme der Klinik ist wünschenswert.

Bin im Juli 2024 wegen eines schweren Fahrradunfall gegen 19:30 Uhr ins Krankenhaus Maria Hilf gekommen. Nach drei Stunden war ich dann endlich dran. Offensichtlich herrscht in der Klinik seit Jahren Personalmangel, wie mir andere Patienten berichtet haben. Man hatte mich vorab auch in der Nachbarschaft vor diesem Krankenhaus gewarnt, wollte aber meine eigenen Erfahrungen machen.
Bin dann zum Röntgen gekommen und anschließend zum Gespräch mit einer offensichtlich unfähigen Person, die weder der deutschen Sprache mächtig war, noch irgendeine Kompetenz in Sachen Chirurgie besaß. Irgendwie hatte man das Gefühl, im Ausland untersucht zu werden und jedes Wort dreimal wiederholen zu müssen. Obwohl der Schulterknochen durch meinen Sturz mit dem Fahrrad ca. 3 Zentimeter nach oben stand, behauptete sie, auch nach mehrfacher Nachfrage, es sei nur eine Prellung und daher die Beule (!?).
Als ich drei Tage später in eine andere Praxis ging und ein MRT-bekommen habe, zeigte dieses eindeutig, dass es sich um einen Abriss des Schulterknochen handelte, was der Arzt schon beim Vorgespräch direkt gesehen hat.
Also, ich mache in Zukunft einen riesen Bogen um dieses Krankenhaus und nehme dafür lieber längere Fahrzeiten auf mich, da mir die Kompetenz von Fachärzten am wichtigsten ist.

Ich war als Angehörige mit einem Jugendlichen da.Es war ein Notfall. Er hatte unerträgliche Schmerzen und musste trotzdem um die 20 min. warten, was gar nicht klar geht. Wir haben höflich gefragt, wie lange es noch dauern wird. Als Antwort kam nur: Es wird noch dauern. Der Jugendliche konnte die Schmerzen gar nicht länger ertragen, also war die letzte Lösung zu einem anderen Krankenhaus zu fahren.

Aufgrund einer schlimmen Verbrühung am Oberschenkel musste ich an einem SONNTAG um 20.30 Uhr in die Notaufnahme. Dort wurde ich sofort in ein Behandlungszimmer gebracht und in wenigen Minuten war eine Ärztin vor Ort. Diese hat mich sehr gut betreut und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich kann die ZNA in NOTFÄLLEN wirklich nur empfehlen. Sehr nettes und hilfsbereites Personal.

Super freundlich, kompetent und zugewandtes Personal aller Berufsgruppen. Vollstes Zufriedenheit von der Aufnahme in der Notfallambulanz, Narkose Vorbereitung, OP und auf Station.

Da ich selber schon zweimal in Neuenahr operiert wurde und wirklich sehr zufrieden war, haben wir meine Mutter auch hier operieren lassen.
Das Personal war sehr aufmerksam, überaus hilfsbereit, freundlich, zugewandt und eigentlich immer nett. Selbst um uns Angehörige haben sie sich rührend gekümmert und uns versorgt. Und nein meine Mama ist nicht privat versichert...
Also 5 Sterne oder alle Daumen hoch.
Alle Ärzte haben ausführlich mit uns geredet und uns die Wundversorgung gezeigt und erklärt. Top.

Med Versorgung über Durchschnitt.Personal kompetent und motiviert.Aufnahme Prozedur katastrophal.5x die gleichen Fragen für die Stammdaten.Verwaltung hat 5 Versuche über 5 Tage gebraucht um an meine Versicherung zu kommen,obwohl Dr Bauer der erstbehandelnde war und ich Einwilligung zur Datenübermittlung gegeben hatte.Ein junger Assi Arzt hat es dann geregelt. .Als Notfallpatient Darm darf ich nur Reduz. Kost.Was hier passiert ist die absolute Frechheit.
Brot von minderer Qualität alt und gefroren.Suppe / Pulver mit kaltem Wasser/ wie Babykotze.Stinkt bestialisch.Marmelade und Honig das einzig BRAUCHBARE.
Fisch mit Reis/ nicht durchgekocht und gefroren.
FRISCHWURST KOMMT WOHL AUS DER HUNDETÜTE.
50% der Speisen bleiben unangetastet und landen im Müll. Skandal und das im Krankenhaus. Wer lässt sich von einem Caterer unkontrolliert so einen Dreck anliefern und bezahlt auch noch.? Wo bleibt die Stichprobe? Die armen Mitarbeiter. Seit 10 Tagen gibt es keinen Pfefferminztee.Uraltes Heilmittel.
Von Aldi und Ja günstig und schmeckt. Wieso dürfen Mitarbeiter kein Mineralwasser der Klinik trinken? Zu Teuer???????
Die medizinische Leistung hebt sich meilenweit vom Rest ab.
In 14 Tagen bin ich wieder hier.
Sollte sich nichts ändern besorge ich das Gesundheitsamt oder Lebensmittelkontrolle. Ich bin doppelter Notfallpatient.
MEIN Name Herr Borek z.Zeit Zi 404

Am Dienstag den, 08.09.20 war der operative Eingriff am frühen Morgen, was ich als sehr gut empfunden habe.
Nach einem freundlichen Empfang und mit allen Informationen versehen, wurde ich dann um 07:00 Uhr in der Anästhesie auf die OP vorbereitet. Ab 11:20 wurde ich dann in der Aufwachstation wiederum sehr gut von dem medizin. Personal betreut und mit allem versorgt, was man nach einer OP benötigt. Nach ca. 1 weiteren Std. wurde ich dann auf mein Zimmer Station 7 gebracht, wo ich weiter gut versorgt wurde. So ging es dann bis zum 10.09.20 weiter, bis zur Entlassung. Alle mediz. Betreuer und alle Ärzte kümmerten sich vorbildlich um mich. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen!
Vielen herzlichen Dank an Alle...ich habe mich bei Ihnen sehr umsorgt und wohl gefühlt.
Noch ein Satz als Nachtrag... Bei mir wurden 2 Eingriffe in einer OP durchgeführt und alles ist ok.

Ich kam mit dem Notarzt in die Klinik und hatte den Eindruck, von Anfang an gut versorgt zu sein.

Ich bin nach einem Unfall hier hingebracht worden, bin hier sehr gut versorgt worden insbesondere die Krankenschwestern auf der dritten Etage waren fantastisch!

Pflegepersonal sehr gut Ärzte eine Zumutung. Kein gutes Deutsch und fehlerhafte Medikatin,Diagnose und Aufklärung.Weiterhin sehr wenig Sauberkeit. Erst auf Nachfrage,wird auch ein Infektionszimmer gesäubert.Essen eine Katastrophe. Es wird immer schlechter und dann noch eine Zuzahlung von 20 € unverschämt!Alles in Allem..man passt sich den herrschenden schlechten Standards an.Das KK war früher mal vorzeigbar.