Städtisches Klinikum Lüneburg gGmbH
Bögelstraße 1
21339 Lüneburg
Niedersachsen
97 Bewertungen
davon 18 für "Innere"
Ewige Wartezeit,keine Abhilfe
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Überwiegend freundliche Schwestern
- Kontra:
- Überforderung vom Patientenandrang
- Krankheitsbild:
- Internistik
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich bei der ZNA aufgrund akuter Probleme vorgestellt und wurde dort dem Bereich Internistik zugeordnet. Nach 10h Wartezeit war ich noch immer kein bisschen weiter. Die Organisation des Bereichs schien nicht zu funktionieren und alle schienen überfordert zu sein. Die Schwestern blieben zwar meist freundlich,konnten aber nichts für einen tun. Ich habe zwischenzeitlich erfahren,dass es nur ein einziges Ultraschallgerät für die ganze Notaufnahme gibt ?!
In all der Zeit wurde mir kein einziges Mal Wasser angeboten, geschweige denn Nahrung.
Mit einer akuten Problematik ist man hier nicht gut aufgehoben. Ich habe mich vergessen und wertlos gefühlt.
Unterlassene Hilfeleistung von einer Ärztin
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterlassene Hilfeleistung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Blutentnahme trotz meines schlechtem Gesundheitszustand)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ignorant, keine Aufklärung, Inkompet,
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vor ein paar Tagen in der Notaufnahme gewesen und dort wurde eine Blutentnahme gemacht und der Blutzucker lag da bei 119 und die behandelnde Ärztin wuste das ich 3 Tage nichts gegessen habe und nur Wasser getrunken habe und trotzdem wurde ich ohne ein Wort wieder weggeschickt. Das sagt alles über die kompetent der Ärztin aus. Und so eine Ärztin arbeitet im Krankenhaus da fällt einem nichts mehr zu ein.
Geschrieben von Kai Gieschen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Betreuung und Versorgung ist absolut top
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Internistisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte mich bedanken , für die sehr gute Betreuung der L2 . Für fühlen uns sehr gut aufgehoben.
Vielen Grüße A.St .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
- Pro:
- Wenn man keine Hilfe will ist das der richtige Ort
- Kontra:
- Noch nie so ein schlechtes Krankenhaus gesehen
- Krankheitsbild:
- Erhöhte körpertemperatur seit 6 Wochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe seit 6 Wochen erhöhte körpertemperatur und bin mit einer Einweisung vom Arzt ins Krankenhaus Lüneburg gegangen die haben mir Blut abgenommen und mich dann wieder nach Hause geschickt. Das Krankenhaus ist komplett Verantwortungslos und hören einen nicht zu
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr empathisch
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chronisch Lungenkrankheit, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine demente Mutter lag eine Woche auf Station D4 Innere .Das Ärzte und Pflegeteam nahm sich Zeit für informative und beratende Gespäche.Es wurde sich um eine gute Weiterversorgung nach dem Klinikaufenthalt gekümmert. Während dieser Woche erfuhr meine Mutter eine liebevolle Betreuung und Versorgung.
Prozesse und fehlende ethische Orientierung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Menschen super,
- Kontra:
- Essen, Qualitätssicherung, ethischer Anspruch
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eins der wichtigsten Sachen zuerst:
Fachlich, sowohl pflegerisch als auch medizinisch, habe ich mich super aufgehoben gefühlt.
Auch persönlich war der Kontakt zu ALLEN Mitarbeitern super nett und hilfsbereit.
Aber die Prozesse:
Es fing schon bei der Aufnahme an da wurde ich versehentlich einer falschen Krankenhausakte zugeordnet und es mich zwei Tage mit erheblichem Druck bebraucht, dass das korrigiert wurde.
Dann wurde bei mir ein ct gemacht. Als ich schon im ct drin steckte, hieß es plötzlich, ich müsste noch ein Kontrastmittel bekommen und in ein anderes ct. Die ZNA hatte zuerst was falsches angefordert.
Dann unendliche Wartezeiten bei hohem Fieber. Kann sicherlich sein, wenn viel los ist.
Dann endlich auf die Station. Leider in den Altbau.
Eine Jugendherberge aus den 80‘igern ist Luxus dagegen
Z.b. Dusche im Flur mit 1,5 qm. .
Aber es fehlte das Bett. Nach einiger Zeit wurde dann eins aufgetrieben, was wirklich nicht Standard sein sollte. Nur am Kopfteil verstellbar und nicht elektrisch.
Es gab dann im laufe der Zeit noch einige Patzer, aber die können passieren.
Und dann das Essen:
Sowas schlimmes habe ich noch nicht gesehen. Unterste Kantinenqualität. Weder gesund noch ökologisch ausgerichtet. Viel Zucker.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr kompetente Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- RR 200/110 Zustand nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 28.07.2020 wurde ich mit einer stationären Einweisung vom Hausarzt wegen eines sehr hohen Blutdrucks in die Kardiologische Abteilung überwiesen.
Ich wurde sehr nett von den Damen in der Notaufnahme empfangen und meine Daten wurden zügig aufgenommen. Dann wurde ich in die Kardiologische Abteilung weitergeleitet.
Der Pfleger Herr Pepper und Schwester Laura haben mich sehr kompetent betreut. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
Der Arzt Dr.Schwabe hat sich ebenfalls sehr schnell und kompetent um mich gekümmert und behandelt. Nach 3 Stunden Beobachtung und einem ausführlichen Gespräch durfte ich das Klinikum wieder verlassen.
Von einer langen Wartezeit habe ich nichts gemerkt.Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden und das muß auch einmal geschrieben werden.
Vielen Dank und weiter so.
Totkranke Angehörige sollten besser nicht auf dieser Intensivstation sterben
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal der Intensivstation ist unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Schwere Hypoäxmie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Betr.: Intensivstation L2, ICU
Mein Vater lag nach einer schweren Sauerstoffunterversorgung des Gehirns auf der Intensivstation im Koma.
Während des gesamten Aufenthalts auf der Station hat sich das Personal der Intensivstation wenig einfühlsam gezeigt, beispielsweise wurde uns auf dem Flur mitgeteilt, dass mein Vater nicht mehr aufwachen würde, die Schwester wirkten genervt, kein Verständnis, dass man sich als Angehörige Sorgen macht und Informationen vom Arzt haben möchte. Mein Vater sollte von den Geräten abgeschaltet werden und ich wollte ihn beim Sterben nicht alleine lassen. Die Ärzte haben mich nicht darüber aufgeklärt, wie es sein würde, wenn mein Vater keinen Sauerstoff mehr bekommt und eigentlich erstickt. Die Ärzte haben während des Sterbens meines Vaters kein Wort mit mir gesprochen. Der diensthabende Oberarzt hat mir nicht einmal sein Beileid ausgesprochen. Mein 84-jähriger Vater war ein aussichtsloser Fall, da mußte man sich nicht mehr darum bemühen, so war mein Eindruck. Wir als Angehörige wurden von der Klinik als Störfaktor im Klinikalltag behandelt. Wenn ich gewußt hätte, wie man dort mit sterbenden Menschen und ihren Angehörgen umgeht, hätte ich meinen Vater verlegen lassen.
Das kann ich nur jedem anderen Betroffenen empfehlen.
Menschenwürde und Lebensqualität Schwerstkranker (Privatpatienten: Vorsicht!)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der leitende Oberarzt der Klinik für allgemeine innere Medizin und Gastroenterologie im Klinikum Lüneburg hat meinem schwerkranken Onkel wenige Tage vor seinem Tod zu einem kostspieligen und kräftezehrenden Eingriff geraten. Dabei hat er lindernde Wirkungen des Eingriffs versprochen, was meinen Onkel davon überzeugte, dem Eingriff zuzustimmen. Die versprochenen Wirkungen traten nicht ein. Zwei andere Ärzte sowie erfahrene Palliativ-Pflegekräfte haben uns nach dem Tod meines Onkels bestätigt, dass diese Wirkungen für diesen Eingriff überhaupt nicht belegt sind. Das hat der fragliche Oberarzt nicht mit einem einzigen Wort im Aufklärungsgespräch erwähnt. Er hat nicht nur seine Aufklärungspflicht verletzt, sondern einem leidenden Patienten im Endstadium einer tödlichen Krankheit gegenüber falsche Angaben über die Wirkungen eines invasiven Eingriffs gemacht. Ich möchte allen Patienten ausdrücklich davon abraten, sich auf dieser Station behandeln zu lassen. Ganz besonders aber rate ich Privatversicherten davon ab, denn leider bietet sich für die oben beschriebene zynische Falschaufklärung und die Empfehlung eines aufwendigen Eingriffs bei einem als austherapiert geltenden Patienten nur eine Erklärung an: Dass er sich in Rechnung stellen ließ.
Meinem Onkel, der sehr starke Schmerzen hatte, wurde wochenlang keine wirksame Schmerztherapie zur Verfügung gestellt. Als dann endlich eine Beratung durch einen Schmerztherapeuten erfolgte, wurden dessen Empfehlungen nicht umgesetzt. Der Entlassungsbericht war unvollständig, was die schnelle und effektive Palliativbetreuung zuhause erheblich verzögert hat.
Dies ist nur eine Auswahl der Dinge, die auf dieser Station dazu geführt haben, dass mein Onkel sich in seiner letzten Lebenszeit unnötig quälen musste. Bezeichnend für die gesamte Behandlung meines Onkels war eine bestürzende Respektlosigkeit und Unsensibilität, was Lebensqualität und Menschenwürde eines schwerkranken Menschen im Endstadium angeht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Wie beschrieben
- Krankheitsbild:
- Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der absolute Horror, angefangen von den ersten Stunden in der Notaufnahme bis zur Verlegung auf C3 Innere. In der Notaufnahme murksten verschiedene Ärzte an mir herum, 2 x Sonographie ohne Ergebnis.Erst war die 1. Assistenzärztin hektisch und unfreundlich zugange, dann verschwand sie und tauchte nicht mehr auf. Eine weitere Assistenzärztin übernahm, wieder Chaos, rumgemurkse. Dann Nahelegen zur stationären Aufnahme. Vorübergehend auf anderer Station, wo wirklich sehr nette Schwestern und ein Arzt war, der sich sehr bemüht hat. Leider ging auch dort nichts vorwärts, man pfuschte herum, wusste nicht was mir fehlt. Leider dann der nächste Horror, Verlegung auf C3. Schwestern unfreundlich, menschenverachtend und unsensibel hoch 5.Auch die Stationsärztin sollte ihren Beruf überdenken, eiskalt, genervt und null menschlich. Auch die fachliche Kommunikation funktionierte null. Diagnose Fehlanzeige.
Weiteres Gepfusche mit Kortison und ewiger Warterei. Psychisch eine absolute Zumutung, gesund zu werden geht nicht. Gott sei Dank ging mein Fieber zurück und ich bin fest davon überzeugt, dass mein Immunsystem den Infekt wenn er als solches auch erkannt worden wäre, selbst in den Griff bekommen hätte. So habe ich durch die seltsamen Behandlungen, den unmenschlichen Verhalten der Pfleger und teils der Ärzte und die bis heute nicht definierte Diagnose einen persönlichen und körperlichen Schaden. Ich kann niemanden dieses Krankenhaus empfehlen, es war der absolute Horror!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfertige Stationsärzte zur Ausbildung für andere Kliniken
- Krankheitsbild:
- Ganzkörperschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lächerlich nur positive Berichte wurden veröffentlicht.
Ich selber habe mehrfach Zeiten im Klinikum Lüneburg zugebracht.
Beispiele: Sturz, linkes Handgelenk gebrochen, eine Platte wurde eingesetzt. Anschließend Gips musste 2 mal gemacht werden war nach der Röntgenkontrolle nicht richtig. Rechte Hand blieb unberücksichtigt. Jetzt nach einem Jahr kann ich die Hand nicht mehr richtig einsetzen, keine Kraft. Sehne des rechten Zeigefingers abgerissen. Immer wieder Schmerzen auch in der rechten Hand. während eines Aufenthaltes im Klinikum brachte die Stationsärztin einen Neurologen mit. Nach meiner Schilderung über die rechte Hand schlug der Begleiter vor doch noch einmal(?) zu röntgen. Gesagt, getan sofort. Nach ca. 40 Minuten kam die Stationsärztin freudestrahlend ins Zimmer und erklärt das in der rechten Hand die kleinen Knochen alle gebrochen waren. Ich solle aber alles so lassen da eine Hand OP mit großem Aufwand für mich verbunden sei.
Wenn jemand möchte gebe ich gerne weitere Erfahrungen über mich und auch über Angehörige allen zur Kenntnis. Meine email Adresse mache ich auch gerne öffentlich. Peter
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Aufnahme, Pflegepersonal
- Kontra:
- eingebildete, sozial inkompetente Ärzte, lange Wartezeiten,
- Krankheitsbild:
- Blinddarm
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Überlegen Sie sich bitte 3x ob Sie freiwillig und ohne Rettungswagen in die Notaufnahme Lüneburg gehen!
Als erstes erwartet Sie eine freundliche Dame bei der Aufnahme, das ist aber leider auch das einzig Nette von dem abgestumpften Ärzten, die leider keinerlei sozialer Kompetenz und Einfühlungsvermögen besitzen...
Meine Freundin kam mit starken Schmerzen, selber, in die Notaufnahme. Blutabnehmen, Ultraschall, Pinkeln... Vermutlich Zyste... Ab nach oben zum Gynäkologen... welcher dann aber meinte, das die Schmerzen nicht von der zyste ausgehen kann und man doch klar sieht, dass da Flüssigkeit im Bauchraum ist... also wieder zurück in die Notaufnahme... mitlerweile sind schon 3 Stunden vergangen...
Dann wurde ihr gesagt, Oberarzt muss sich das angucken, auf den warten wir jetzt...
nach einer Stunde, Rückfrage, wann der denn kommt? Antwortet der Arzt, haha... stellen sie sich mal nicht so an, sie warten doch erst 5 stunden mit schmerzen.. es kann eine stunde oder 7 stunden dauern.. er ist in einer op...
Und so wurde es noch unfreundlicher.. meine Freundin wollte sich hinlegen, weil sie nicht mehr mit den schmerzen konnte.. und seit 4 uhr wach war und es mitlerweile 12:00 Uhr war... aber man solle sich nicht so anstellen...
Meine Freundin hat gesagt, sie hat chefarzt behandlung... "tja pech... erst oberarzt..." Dann hat sie sich entlassungsschreiben geben lassen, wo der arzt ihr noch reindrückte, das sie sogar sterben könnte wenn sie nun geht...
Ich selber war auch schon mehrmals in der Notaufnahme... die Ärzte sind so dermaßen abgestumpft... gehen sie unbedingt woanders hin!
Nun haben sie meine Freundin echt entlassen weil sie einfach nicht mehr konnte... statt sie auf ein bett zu legen... sie muss erst mit dem RTW kommen... das sie was machen... echt traurig...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eigentlich hat überhaupt nicht funktioniert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ein überforderter Stationsarzt der simple Techniken nicht beherrscht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine Wartezeit von 5 1/2 Stunden bei der Aufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist mir völlig egal)
- Pro:
- Überwiegend freundliche und engagierte Mitarbeiter
- Kontra:
- Ein fataler Mangel an Organisationsstruktur und Kommunikation
- Krankheitsbild:
- stationäre Koloskopie incl. Abtragung eines Adenoms
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach schlechten Erfahrungen mit dieser Klinik, wie die Durchführung einer anderen OP als besprochen, der unnötigen Gabe von EK´s und pflegerischen Defiziten 2009, jetzt (10.02.2016) eine Einweisung zur stationären Koloskopie incl. Abtragung eines Adenoms. Trotz einer terminierten, angemeldeten Einweisung betrug die Wartezeit von der Anmeldung bis zur Aufnahme 5 1/2 Stunden.
Begründung hierfür war das Bettenmanagement. Aufgrund nächtlicher Aufnahmerituale und überdurchschnittlicher Aktivitäten war an Schlaf nicht zu denken. Ein offensichtlich überforderter Stationsarzt, der die einfachsten Dinge, wie das Legen eines Zugangs nicht beherrschte und sich nicht an getroffene Vereinbarungen, wie die Besprechung von Untersuchungsergebnissen hielt.
Sonst durchaus freundliche, engagierte Mitarbeiter. Organisationsstrukturen und Kommunikation jedoch auf ungenügendem Viveau. Patienten werden mit Strichcode gekennzeichnet und auch so behandelt. Insgesamt nicht zu empfehlen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches Personal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Gallenblasen-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Gallenblasen-OP auf Station D2 stationiert.
Danke kann ich nur sagen an alle beteiligten Ärzte und Personal, die alle liebevoll und vertrauenswürdig auf mich einwirkten. Da ich das erste mal in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, waren meine Bedenken sehr kritisch. Danke an das nette Stationspersonal.
Nettes Gespräch beim Einschleusen vor der Narkose, als ich den netten Pfleger fragte, ob ich auch hier die Narkose bekomme, antwortete er mir, wie ich darauf komme, es würden hier doch alle OPs ohne Narkose gemacht. Ich lachte, er lachte, und nun wurde ich in den vorbereitungsraum gebracht,kurz danach war ich weg. So fröhlich bin ich noch nie in Narkose gefallen. Nochmals danke an alle und immer wieder, wenn es sein sollte, was ich nicht hoffe.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Organisation
- Krankheitsbild:
- Bronchialcarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 22.Oktober wurde ich nach telefonischer Anmeldung durch meinen Hausarzt Dr . Laage ins Lüneburger Klinikum eingewiesen. Nach 3 Stunden Wartezeit bei der Aufnahme für Inneres teilte mir der Aufnahme -Arzt mit das ich cirka weitere 3-4 Stunden warten muß bis man für mich ein Bett habe . Bis dahin könne ich ja in der Wartezone Platz nehmen. Das ist auf keinen Fall zumutbar da ich unter Luftnot und Schmerzen am Rücken dort hatte sich vermutlich ein Serom (Flüssigkeitsansammlung) am Rücken gebildet litt. Der Aufnahmearzt hatte Verdacht auf Bronchial Carzinom geäußert. Diesbezüglich lagen CT Aufnahmen Röntgenaufnahmen von der Chirugischen Aufnahme beits vor. die 2 Tage vorher angefertigt wurden. Mehrere Patienten saßen mit mir in der Wartezone und erhielten die gleiche Auskunft zur Bettenfrage. Alle gingen unter Protest . Auch ich bin dann nach einen Gespräch mit den Aufnahmearzt gegangen. Unzumutbar wenn nach Hausärtzlicher telefonischer Anmeldung der Patient dann für den Tag um 10.00 Uhr einbestellt wird.. Und dann noch so eine Auskunft erhält.
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Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt fliessend Wasser in dieser Klinik
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Lungen und Herzkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pleiten, Pech und Pannen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Fragen sie einen Arzt." (Wenn sie eines dieser scheuen Lebewesen zu Gesicht bekommen).)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mach´s dir selbst. Aber zumindest der Arzt schien o.k. zu sein.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Drunter und drüber. Ein Wunder, dass niemand ernsthaft verletzt wurde.)
- Pro:
- Das Krankenhaus hatte Fenster
- Kontra:
- Der Patient könnte an Überpflegung sterben.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte wurde am Darm operiert, die Op ging schief (hat aber erst einmal keiner gemerkt), er hatte starke Schmerzen, bekam aber erst auf Nachfrage seiner Mutter Schmerzmittel.
Sein Bettlaken war voller Blut, und er hatte verdammt viel Blut verloren, es wurde aber nicht gewechselt.
Er wurde dann ein zweites Mal operiert. Nach der Op bekam er Fieber. Das wusste aber außer mir niemand, denn keiner hatte seine Temperatur gemessen.
Auf Anfrage bei einer Schwester hieß es: "Wir können ja mal messen, wenn sie das möchten!" Sprach´s und ward nie wieder gesehen.
Nach zwei Tagen wurde dann seine Temperatur gemessen. Und oh Wunder! Der Mann hat ja Fieber! Sogleich bekam er ein Antibiotikum verabreicht.
Dass er nach der Op ein Abführmittel hätte bekommen müssen- richtig, wusste auch keiner.
Ich könnte ewig so weiter schreiben, aber dann wird da ein ganzer Roman draus.
Kurzfassung:
Angehörige wurde ignoriert, nicht informiert und bei besorgten Fragen barsch abgewimmelt.
Medikamente wurden uhrzeitlich variabel eingesetzt. (Das machen wir gleich noch...)
Welche Schwester wann was gemacht hat, wusste auch keiner so wirklich. Entweder war keine da oder sie haben sich im Zimmer gestapelt.
Dreimaliges Umquartieren des angeschlagenen Patienten in andere Zimmer.
Die Schwestern in der Spätschicht waren grundsätzlich nachlässig und unfreundlich.
Zimmer= Schuhschachtel.
Ich kann nur jedem empfehlen, einen riesigen Bogen um das Krankenhaus zu machen und Routineops zuhause auf dem Küchentisch durchzuführen. Dusseliger kann man sich nicht anstellen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Essen, Ärzte, Schwestern, einfach alles
- Kontra:
- ich konnte keins finden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer miesen Behandlung und einer Fehldiagnose in Boizenburg kam meine Mutter per Notarztwagen ins Städtische Krankenhaus Lüneburg. Dort rettete man ihr buchstäblich das Leben durch eine 4stündige Not-OP. Als meine Mutter wieder ansprechbar war, fühlte sie sich so wohl und geborgen, wie man sich das als Patient einfach nur wünschen mag. Ärzte und Schwesternpersonal sind spitze, nicht nur freundlich sondern wirklich super nett und liebenswert.
Ich weiß nicht mehr die genaue Jahreszahl, ich glaube es war 2002, als meine Mutter dort operiert wurde. Aber es ist uns allen immer noch in Erinnerung, wie wunderbar gut aufgehoben meine Mutter dort war.
1 Kommentar
das Krankenhaus hat doch Blut abgenommen und untersucht. Wenn man nichts gefunden hat, kann auch nichts behandeln. Für die Behandlungen sind die Hausärzte und Fachärzte wie Kardiologen usw. ambulant zuständig. Bei einer bedrohlichen Krankheit oder Unfall usw. wird man sofort aufgenommen. Es können doch nicht alle in die Notaufnahme gehen, weil die Temperatur seit 4 Wochen erhöht ist. Was glauben Sie was dann los wäre. Vor einiger Zeit war vor mir eine junge Frau in der Notaufnahme, es konnte nicht viel gemacht werden außer Kopfschmerztabletten zu verordnen. Da sagte Sie aber, dass sie sich sowieso mal durchchecken lassen wollte. Da kommen schwere Fälle in die Notaufnahme Herzinfarkt, Unfall etc. und dann kommt jemand weil er eine Erkältung oder so hat.