Hallo
Im Juni 2018 war ich 3 Tage auf der Station 3B in dieser Klinik. Der Grund meines Aufenthalts war eine Katheteruntersuchung mit Op für Stents. Die Anmeldung und Aufnahme verlief unkompliziert und zügig. Die allgemeine Hygiene und Sauberkeit im Klinikum waren aus meiner Sicht vorschriftsmässig. Die Betreuung durch das Krankenhauspersonal war hilfsbereit und familiär, man fühlte sich wohl und gut aufgehoben. Die Zimmer sind ruhig, luftig und mit 3 Betten nicht überbelegt. Der Chefarzt ist auf seinem Gebiet sehr erfahren und professionell. Durch seine persönliche Art wirkt er sehr vertrauenswürdig und beruhigend. Schon beim Gespräch hatte ich ein gutes Gefühl. Dies wurde bei der Op bestätigt und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sicher gefühlt. Auch das Team an seiner Seite machte einen sehr kompetenten Eindruck. Dies war der zweiter Eingriff mit dem selben Chefarzt worüber ich nur positives berichten kann. Hiermit möchte ich mich offiziell bei dem gesamten Team der Kardiologie bedanken.

Hallo,
Ich war zum wiederholten Male Patient in dieser Klinik.
Am 14.06.2018 hatte ich einen Termin auf der Station 3B für die Implantation eines CCM zur Stabilisierung der chronischen Herzinsuffizienz. Den Eingriff übernahm der Chefarzt zu meiner Zufriedenheit persönlich.
Ich kann also nur positive Bewertungen abgeben und kann das Team der Ärzte und Schwestern der Station 3B nur weiter empfehlen.
Trabi 69

Ich bin Diabetikerin (68J.) mit Fußamputation, nieren- und herzinsuffizient.
Nach diversen Arzt-/KH-Besuchen war mein Lebensmut gesunken. Niemand hatte eine Lösung für meinen hohen BNP, da meine Niere ja auch nicht gesund ist. Einige Ärzte sprachen sogar von der Gefahr des plötzlichen Herztod - ich war am Ende.
Über Freunden erfuhr ich von der Spreewaldklinik in Lübben. Erst war ich unsicher, da es doch 60km entfernt ist.
Ich bekam zeitnah einen Termin (02/2018). Das Erstgespräch dauerte fast 1h. Der Arzt sah mich dabei die ganze Zeit an und stellt Fragen. Ich war unsicher, sagte "mir geht es eigentlich gut, aber ..." (da liefen auch schon die Tränen). Ich wollte doch nicht jammern. Meine Tochter schilderte dann meinen Alltag: Hausarbeit im Sitzen (Saugen, Wischen); keine Konzentration in Gesprächen; Gehen nur an Wänden, um Sicherheit zu haben. Ich hatte noch nie so ein intensives Arztgespräch - ich fühlte mich wahrgenommen. Der Arzt erklärte mir dann: "Ich werde ihnen einen Schrittmacher + Defi (CRT-D) einsetzen. Sie brauchen keine Angst zu haben, die OP mache ich selbst." Ab da fühlte ich mich hier gut aufgehoben. Die OP war einen Monat später. Auch hier kann ich nur ein großes Dankeschön für die liebevolle Betreuung auf der Station sagen.
Gestern war mein Kontrolltermin und es geht mir gut. Mein Arzt war mit dem EKG sehr zufrieden. Er meinte sogar, dass ich in meine Tabletten reduzieren könnte. Das entscheidet er dann beim nächsten Kontr.termin. Ich bin so froh und befreit von meinen Ängsten.

Am 05.06.2018 erlitt ich bei einem gynokologischen Eingriff einen Herzstillstand und musste reanimiert werden.


Ich bin entsetzt, wie sich die Ärzte der dafür zuständigen Station um mich gekümmert haben.
Ein Ärztegespräch von ca. 10 Minuten une ein Langzeit EKG vom 06.06.-07.06.2018 (und dies sogar ohne persönliche Auswertung oder ein persönliches Gespräch) waren nach einem immer noch unerklärlichen Herzstillstand, bei der OP, das Maximum an Untersuchungen. Ich bin Fassungslos.



Für diese Ärzte bin ich vielleicht nicht wichtig aber es gibt Menschen für die bin ich das Wichtigste.

Seit 3 Jahren in kompetenter ambulanter Betreuung im Home-Monitoring durch Ärzte und Schwestern.Für Auswertung und Besprechung weiterer Schritte wird sich Zeit genommen.Es wir erklärt und hinterfragt.

schnelle Hilfe

Ich wurde über die rettungsstelle im Haus auf der kardiologischen/Inneren Station aufgenommen. Auch ein Dank an dieser Stelle an das gesamte Team der Rettungsstelle, ich habe mich gut aufgenommen und versorgt gefühlt, was mir sehr geholfen hat in meiner Angst. Auf der Station 3B wurde ich ebenfalls sehr gut aufgenommen, sehr freundliches Personal, die Ärzte sehr nett, einfühlsam und menschliche. Über alles wurde man sehr gut aufgeklärt. Dann auch die Schwestern in der Funktionsdiagnostik,habe ich selten so erlebt bis heute, beide Daumen hoch!!!! Danke

Ein ganz besonderer Dank an meinen Arzt - einen besseren doc für den Herzkatheter hätte ich nicht haben können, er konnte Aufregung und Angst nehmen, hat während der Durchführung auch immer wieder ein Auge und Ohr für den Patienten. Lieben Dank für meinen 2.geburtstag Herr Doktor.

Alles in allem kann ich nur positiv berichten.

Wer Herzprobleme hat, dem kann ich mit gutem Gewissen das Klinikum Dahme-Spreewald in Lübben empfehlen. Das Team um Chefarzt Dipl.-Med.Frank Schwerdfeger ist kompetent, vertrauenerweckend und dabei noch freunlich. Dem Patienten wird rasch die Angst vor einem Eingriff (z.B. beim Legen eines Herzkatheters) genommen. Jede Handlung wird erklärt und man fühlt sich sicher und gut aufgehoben. Auch die Versorgung auf der Station 3 B war einwandfrei.

Wenn nötig, jederzeit wieder.

Der Chefarzt und die Mitarbeiter auf der Station sind ein eingespieltes Team. Alle wollen jedem Patienten möglichst individuell gerecht werden. Dazu kommt die angenehme Atmosphäre, die ich für mich als absolut konstruktiv erlebt habe. Jede Meinung wird gehört und aufgenommen. So stelle ich mir Teamarbeit vor!

Dazu die knackigen treffenden Analysen des Chefarztes und die schnelle Diagnostik.

Alles in allem - für mich ist es optimal gelaufen.

Mein 91-jähriger Vater wurde per Notarzt in diese Klinik in die Abteilung Innere/Kardiologie eingeliefert. Da es ihm sehr schlecht ging und er sich auch nicht äußern konnte. Haben wir Kinder seinem Wunsch laut seiner Patientenverfügung keine lebenserhaltenden Maßnahmen durchführen angeordnet.
Es wurde uns versprochen das mein Vater ohne Schmerzen und Leiden einschlafen kann. Aber leider wurden ihm viel zu wenig Medikamente gegeben und teils zu spät so das er doch leiden mußte. Ich bin dann laut geworden und haben auf eine Schmerzpumpe bestanden. Da bekam ich zur Antwort "Das macht man nicht". Nach großem hin und her und Nervenaufreiben habe ich auf das Recht der Patenten angesprochen und darauf bestanden. Erst nachdem die Oberärztin geholt wurde und diese auch den gleiche Satz verwand "das macht man nicht". Habe ich abermals auf das Recht bestand. Dann hat sie es eingeleitet und damit endlich meinen Vater Erleichterung verschafft. Ich finde es so schlimm und selbstsüchtig von den Ärzten das ihm erst nach sehr laut werden geholfen wurde.
Ich stelle hier die Frage was ist mit Menschen die es so geht und niemanden haben der sie vertritt. Diese werden hier mit ihren Leiden und Schmerzen allein gelassen.
Ignoranz und Selbstsüchtigkeit sehen hier im Vordergrund und nicht dem Menschen das Leiden zu erleichtern.
Dabei haben die Ärzte die Möglichkeit und nutzen sie nicht.