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HeikoG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde immer offen und ehrlich alles gesagt!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
So nettes Personal - einfach empfehlenswert!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Corona - Dekompensierter Kreislauf - viele Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich den Fachbereich "Palliativ" nicht auswählen. Aber diesen möchte ich hier bewerten!
Die Spreewaldklinik Lübben bietet ein hervorragendes Palliativ-Team unter der Leitung von Fr. Dr. med. N.! Ich habe das Team in den letzten Tagen kennen gelernt und hätte mir gewünscht, mein Vater hätte es noch mehr nutzen können!
Frau Dr. med. C. N. ist eine einfühlsame und tolle Ärztin, die es versteht direkt und klar zu sagen, wie es um den Gast Ihrer Abteilung steht!
Man wird nicht allein gelassen und es ist immer jemand da.
Das Team um Frau Dr. med. C. N. ist einfach toll. Sie nehmen sich die Zeit, die benötigt wird und sie machen alles, was einem Gast gut tut! Sie sind nicht unter Zeitdruck und die Arbeit erfolgt individuell in Absprache mit dem Pat. und den Angehörigen!
Viele haben Angst, wenn sie Palliativ hören - nein, das ist eine Bereicherung!
Danke, dass es in dieser Klinik so eine Abteilung gibt und diese so professionell arbeitet.
Danke für die schönen letzten Stunden mit meinem Vater und dass er ohne Schmerzen und ohne Luftnot friedlich einschlafen konnte.
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KGrose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Emphatielos
Krankheitsbild:
Unterbauchkrämpfe
Erfahrungsbericht:
Nach Notfall-Einlieferung und Untersuchung der 82jährigen Mutter (nicht allein förderungsfähig) wurde diese einfach wieder in EIN TAXI verfrachtet und musste dann auch noch selbst dafür "70 Euro" bezahlen - OHNE dafür wenigstens eine QUITTUNG zu erhalten! Solch Umgang mit hilflosen alten Menschen ist einfach schäbig - Pflegedienst und Krankenkasse wurden darüber informiert, unglaublich!
Sehr geehrte/r KGrose,
bei Entlass-Fahrten aus der Notfallambulanz (ambulante Behandlung) hat der Gesetzgeber über die Krankenkassen einheitliche Vorgaben getroffen, wann z.B. die Ausstellung eines Transportscheines möglich ist. An diese Vorgaben sind wir als Klinik gebunden. Gern können wir das Thema Entlassfahrt und deren Ablauf im Fall Ihrer Mutter eruieren. Wenn Sie dies wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf, unter [email protected].
Bitte haben Sie Verständnis, das wir zur Höhe des Fahrpreises und zur nicht erfolgten Quittierung keine Aussagen treffen können. Taxiunternehmen unterliegen nicht unserem Weisungsbereich.
Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH
Schnell zur (richtigen) Diagnose.
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Innere
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Serengeti12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit im Haus klappt, gute Erläuterungen "was gerade passiert".
Kontra:
Schnittstelle Mensch-Computer(system) hapert manchmal ein wenig.
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:
Die Kardiologie/Inneres ist gut organisiert mit der Notaufaufnahme; ging alles Hand-in-Hand. Es wurde zügig und für mich systematisch u. nachvollziehbar abgeklärt, was ich habe. Für die notwendigen Untersuchungen hat man auch mal flexibel terminlich reagiert. Die Erklärungen waren verständlich, (Nach)Fragen wurden beantwortet (trotz Überstundendienst). Stationsservice war gut, Essen auch. Dreibettzimmer kein Problem, alles menschlich.
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Innere
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AndreasBN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
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Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht zum 10.02.2018 wurde mein Vater(82) nachdem er mit hohem Fieber zusammengebrochen war, in diese Klinik eingewiesen.
Am Samstag bin ich dann sofort ins Krankenhaus gefahren, um ihn zu besuchen und zu erfahren, was die Ursache ist.
Ich wurde sehr nett empfangen, das Personal war sehr freundlich und man hatte wohl alles an Gerätschaften eingesetzt, was möglich war.
Der Arzt erklärte mir dann, dass mein Vater eine Lungenentzündung hat und er Antibiotika verordnet bekommen hat, welches wohl auch schon anfing, erste Wirkung zu zeigen. Er nahm sich ausreichend Zeit!
Mittlerweile ist mein Vater wieder zu Hause, was sicher dem kompetenten Personal dieser Klinik zu verdanken ist.
Da mein Vater ein Pflegefall ist, war weitere Unterstützung bezüglich eines Sauerstoffgerätes, eines elektrisch verstellbaren Lattenrostes sowie der Beantragung einer höheren Pflegestufe von Nöten.
An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an den "Sozialen Dienst" der Klinik, besonders an Frau Ken.. (Namen soll man hier nicht nennen.), die sich mit viel Geduld und Nachdruck um unsere Belange gekümmert hat.
Also alles in allem eine sehr gute Klinik, die ich gerne weiterempfehle.
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Innere
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HansPeterDelius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: zul.11/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Funktionsdiagnostik
Kontra:
Pflege und Versorgung des Patienten
Krankheitsbild:
akute Blutungen im Bauch nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es KANN sich nichts ändern.
In dieser Klinik kommt #Patient zu kurz. Das Pflegepersonal ist überfordert,frustriert,unterbezahlt und allenfalls auf den "Kampf mit den Ellenbogen" spezialisiert.Es gibt ständig spontane Krankmeldungen in den jeweiligen Schichten.Die unteren Arztchargen wechseln wie die Unterwäsche. Die Notaufnahme ist fast ständig mit AssistenzÄ im Studium besetzt.
Einzig : Die Funktionsdiagnostik ist TOPP ausgestattet und sowohl Geschmack als auch Qualität des Essens (Mittag) haben sich enorm verbessert. (Es gibt jedoch fast keine Beilagen wie Salate,Pudding,Joghurt etc.mehr.)
Es werden reihenweise junge FSJler und Azubis für die Patientenversorgung verheizt,die damit jedenfalls überfordert sein müssen.Geht man zur Schwester wird man gelobt.Soll die selbe per Klingel zu einem kommen (wg.Schieber,Tropf o.ä.):"Wir sind nicht nur für sie da."; "Wie sind hier nicht im Sanatorium.";"Es kommt demnächst jemand." (Anm.:in 2 Stunden) usw.usf.
Beispiele für schlechte Betreuung in dieser Klinik gäbe es noch mehr, aber das sprengt hier den Rahmen.
Die Ursachen:Die Privatisierung durch den Landkreis zugunsten der "Sana"-Kliniken.Dieser Konzern schröpft die KK um Millionen.
Die Folgen:Es gibt kaum unbefristet AV im Pflegebereich. Ärzte "fahren" da auf Leasingbasis oder als Honorarkräfte. Organisation und vor allem Pflege leiden darunter. Die "Pflege am Bett" findet nicht statt. Freundlichkeit wird zum Fremdwort. Dienst nach Vorschrift. Frustration allerorten zu Lasten des Patienten. usw.
Fazit: Lasst euch in Beeskow (zu 100% weiterhin im Landkreis) oder eben auch in Bad Saarow behandeln; auch in Markendorf (FFO) ist es besser (hier: allerdings : Massenabfertigung); KWh ist auch "Sana" und nicht mehr nur LDS.
PS: Noch eins: Die öffentlich nicht bekannten Rundschreiben an die Notärzte zu Verfahrensweise/Umgang/Überführung im Notfall lassen nicht 1 km mehr an Fahrt zum KKH zu. D.h.: Der legitimierte Wunsch des Betroffenen WIRD NICHT mehr akzeptiert.(Kr.Kassen)
wir nehmen die von Ihnen getroffenen Aussagen sehr ernst und möchten diese in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieser Einladung nachkommen. Zwecks Terminabstimmung können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich per E-Mail an: [email protected].
Guten Tag und hier bin ich nach längerer Zeit wieder (HansPeterDelius) - selbst - :
Wie ich bereits anfangs still vermutete ist auch auf diesem Portal #Manipulation" die entscheidende Vorgehensweise :
Weder meine Eintragung noch die "Reaktion" (übrigens aus einer Matrize stammend) sind hier mehr auffindbar. Ganz zu schweigen von meiner sofortigen und positiver Reaktion auf ein angebliches "Gesprächsangebot" der Klinik.
ALLES FARCE !
Im "unter den Tisch kehren" sind die Sana-Kliniken und insbesondere die Lübbener Einrichtung also doch viel besser als in Belangen den Patienten (auch nach Entlassung) betreffend.
Sehr nachdenkenswert, Danke vielmals.
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kompetente, fürsorgliche und liebevolle Betreuung
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Innere
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Ottonetz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine)
Pro:
hohe Fachkompetenz, fürsorgliche und liebevolle Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde als Herz-Notfall nachts eingeliefert. In der Notaufnahme wurde ich sehr fürsorglich empfangen, die notwendigen Erstuntersuchungen mit großer Sorgfalt und ohne Hektik durchgeführt. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben und hatte großes Vertrauen in Ärzte und Schwestern aufgebaut. Ich wurde noch in der Nacht auf Station 3 B aufgenommen, alles gut organisiert. Die Nachtdienst habende Schwester empfing mich sehr freundlich und organisierte meine Unterbringung in einem Krankenzimmer, schloss mich an den Überwachungsmonitor an. Ich wusste mich sofort in guten Händen und in den zwei Tagen meines Aufenthaltes auf dieser Station wurde ich gut und liebevoll durch die zuständigen Ärzte und Schwestern kompetent und liebevoll betreut. Mein Dank geht deshalb die gesamte "Besatzung" der Station 3 B. Das Wichtigste für mich war nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern vor allem die menschliche Komponente, die entscheidend zur Gesundung beiträgt. Und das war auf dieser Station immer zu spüren. Liebes Team der Station 3 B; danke für ihre Hilfe, und weiter so. Und für die, die eventuell auf mal auf die 3 B müssen, Sie können mit guten Gefühlen dahin gehen.
liebe Grüße
Ihr Kurzzeitpatient
Hans-Otto Netzeband
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Innere
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anschina61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 200?
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sinnoses Ursachenforschen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schreiende überfordertes Personal)
Pro:
es gab nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit furchtbaren Unterleibsschmerzen wurde ich hier eingeliefert.
Das Zimmer war einfach nur schmutzig . Beim Zähneputzen fiel Schmutz vom Lüfter in mein Zahnputzbecher. Die Toilettenbrille war total mit Blut und Eiter beschmiert, obwohl kein weiterer Patient da war. Als dann doch noch ein weiterer Patient aufs Zimmer kam und per Klingel um Hilfe bat, kam eine total überforderte Schwester aufs Zimmer und schrie ihn an , dass sie gerade Pause hätte und wegen so einer Lapalie nicht gerufen werden möchte . . Anstatt die Ärzte nach meinen Unterleibsschmerzen zu forschen wurden Nebensächlichkeiten wie z.B. Kopfschmerzen wie einn Hirnhautentzündung behandelt. Zeitweise wußte ich garnicht was die Ärzte überhaupt wollten. Nach 10 Tagen hatten die Ärzte immer noch keine Diagnose. Deshalb wurde ich einer Psychologin vorgestellt , die einfach Panikatacken und Angstzustände erfand und eine 6 wöchige Einweisung in die Psychatrie empfahl. Am letzen Tag sagte der Stationsarzt wörtlich zu mir: Ich habe als Arzt nicht so viel Zeit um festzustellen was Sie haben. Mit Fieber und immer noch dollen Schmerzen wurde ich entlassen. Den Weg zur Psychatrie mußte ich nicht antreten, weil ich vor meiner Haustür zusammengebrochen war. Wenige Stunden später fanden die Ärzte in Bad Saarow die Ursache. Die Lübbener Ärzte hatten zwei große Abzesse im Bauch nicht rechzeitig gefunden. was leider zu spät festgestellt wurde weil ein Abzess geplatzt war. Seltsamer Weise erging es mehreren Bekannten ähnlich , denn so schwerwiegende Krankheiten wie z.B.Darmkrebs hätten auch die LN er Ärzte finden müssen. Deshalb werde ich nie wieder diese Klinik weiter empfehlen weil ich heute Invalidenrentner durch diese ganze Sache geworden bin.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient (anschina61),
wir haben mit großem Bedauern Ihren Erfahrungsbericht bezüglich Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik zur Kenntnis genommen. Es tut uns leid, dass es uns offenbar nicht gelungen ist, auf Ihre Wünsche und Belange einzugehen und Sie Anlass zu einem negativen Bericht gesehen haben. Leider können wir aufgrund der Anonymität des Forums Ihrer Beschwerde jedoch ohne Kenntnis des gesamten Behandlungsaublaufs nicht nachgehen. Wir möchten Sie herzlich bitten, sich zur Klärung Ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden. Bitte nutzen Sie hierfür die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums oder senden Sie eine E-Mail an das [email protected]. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns in jeder Hnsicht äußerst wichtig.
Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Bedankung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Shakal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Hausartzt hat mich wegen PAVK in die Klinik eingewiesen.
Nach den Voruntersuchungen wurde dann eine Intervention
PTA durchgeführt. Dieser Eingriff hat meine Lebensqualität
wesentlich verbessert. Da ich während des Eingriffs bei Bewußtsein war, konnte ich die professionelle Arbeit des Teams verfolgen und bewundern.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals namentlich bei
OÄ Dr. Katterle, Dr. Kirsch, Frau Weiß und Schülerin Christin
bedanken und ihnen alles Gute und viel Erfolg in ihrer
Tätigkeit wünschen.
Wäre ich bloß gleich in eine andere Klinik gefahren
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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AUDJ68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich als Patient nicht wohl)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Beratung fand garnicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mein Bericht sagt alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unerfahrene Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit hohem Fieber und starken Bauchschmerzen wurde ich eingeliefert . Nach diversen Untersuchungen bei denen nichts gefunden wurde , sagte der Stationsarzt nach gut 2 Wochen zu mir : " Ich habe nicht die Zeit mich noch länger mit Ihnen zu beschäftigen " , und veranlaßte dass sich eine Psychologin mit mir unterhielt .Ihrer Meinung nach sollte ich erst einmal 6 Wochen stationär in eine psychologische Anstalt .Dies lehnte ich aber ab denn ich sah keinen Anlass für eine psychologische Behandlung . Am nächsten Tag wurde ich mit leichtem Fieber und Bauchschmerzen ohne daß eine Diagnose gestellt wurde , nach Hause geschickt . Zu Hause schaffte ich es aber nur bis zur Haustür und brach dort zusammen . Kurz danach lag ich auf der ITS in Bad Saarow . Hier wurde innerhalb kürzester Zeit die richtige Diagnose gestellt und operiert . ( Leider drei Wochen zu spät , denn es folgten sehr viele OP`s die bei rechtzeitiger Diagnosestellung vermeidbar gewesen wären )
Die Krankenschwestern der Station in Lübben waren überwiegend freundlich . Überwiegend deshalb weil eine Schwester einen Patienten anschrie weil er es sich erlaubt hatte wegen einer "Kleinigkeit" zu klingeln .(Sie hatte immer schlechte Laune)
Die Zimmer waren verhältnismäßig sauber. Dagegen war das Bad meiner Meinung nach ein kleines Dreckloch , denn beim Zähneputzen fiel mir ein Schutzklumpen aus dem Deckenlüfter auf den Kopf . Die Duschen waren in Bodennähe ziemlich stark verschimmelt und der Duschvorhang glich einem OP-Tuch , so Blutverschmiert war es .
Das Mittagessen war mal Etwas was nicht bemängelt werden mußte . Dagegen sah die Wurst beim Abendessen wirklich ziemlich "alt "aus .
In Zukunft werde ich dieses Krankenhaus auf alle Fälle meiden und weiterempfehlen werde ich es auch nicht .
Vor ein paar Tagen war eine Arbeitskollegin mit Ihrem Kind dort , weil der Arm weh tat . Obwohl der Arm und die Schulter geröngt worden sind , merkte dort niemand daß das Schlüsselbein gebrochen war . Dies merkte auch erst eine andere Klinik .
1 Kommentar
Sehr geehrte/r KGrose,
bei Entlass-Fahrten aus der Notfallambulanz (ambulante Behandlung) hat der Gesetzgeber über die Krankenkassen einheitliche Vorgaben getroffen, wann z.B. die Ausstellung eines Transportscheines möglich ist. An diese Vorgaben sind wir als Klinik gebunden. Gern können wir das Thema Entlassfahrt und deren Ablauf im Fall Ihrer Mutter eruieren. Wenn Sie dies wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf, unter [email protected].
Bitte haben Sie Verständnis, das wir zur Höhe des Fahrpreises und zur nicht erfolgten Quittierung keine Aussagen treffen können. Taxiunternehmen unterliegen nicht unserem Weisungsbereich.
Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH