Beste Klinik um Kinder zu bekommen. Alle sind so sehr bemüht dich beim Start in das neue Leben zu unterstützen.
Ich hatte einen Kaiserschnitt und die OP verlief super. Es war kein Notkaiserschnitt. Den hat man mir auf Grund vorheriger guter Betreuung ersparen können. Das OP-Team war toll und hat sich sehr gut um mich gekümmert. Es war mein erster Krankenhausaufenthalt, meine erste OP und ich kann ruhigen Gewissens sagen, dass ich nur gute Erinnerungen mitgenommen habe.

Unsere Tochter kam im März diesen Jahres zur Welt und wir möchten uns bei allen auf der Entbindungsstation, den Hebammen, den Schwestern und den Kinderärzten wie auch den Auszubildenden bedanken. Wir wissen, dass es oft kein einfacher Job ist und trotzdem seid ihr immer schnellstmöglich für die Frauen und Babies da. Ihr helft wo es geht. Wir sagen daher VIELEN DANK und wünschen weiterhin viel Erfolg.

Qualifiziertes Team aus Hebammen, Schwestern und Ärzten.
Sehr nettes Pflegepersonal und Hebammen, hatte immer ein offenes Ohr. Tolle Begleitung der Geburt.
Vielen Dank

In dem Krankenhaus wurde ich hochschwanger aufgenommen. Leider musstenwir einen Kaiserschnitt machen lassen, der nicht geplant war.
Die Ärzte und Schwestern waren im Kreissaal und auch auf der Station sehr nett. Da es mein erstes Kind war hatte ich viele Fragen, trotz Personalmangel wurde sich Zeit für mich genommen, was ich wirklich toll fand.
Jedoch wollte es mit dem Stillen nicht so Recht klappen. Ich habe mir es immer gewünscht Stillen zu können, hatte jedoch kaum einen Milcheinschuss. Das Schlimmste jedoch war das dort die "Stillberaterin" mir an den Kopf knallte, dass die "die wirklich stillen möchten es bei ihnen auch klappt!" Ich soll mich nicht so anstellen usw. Zudem war sie sehr grob als sie mir noch einmal den kleinen anlegte, meine Brustwarzen wurden wund. Diese Vorwürfe und Anmaßungen schürten nur noch mehr meine Vorwürfe und Sorgen , die ich mir selbst schon machte- mein kleines Kind nicht ernähren zu können. Das war für mich mit diesen Behauptungen ein sehr schlimmes Gefühl. Selbst das Abpumpen klappte nicht.

Letzten Endes mussten wir das Kind mit der Flasche ernähren.

Jedoch waren die anderen Hebammen und Schwestern sehr nett und munterten mich wieder ein bisschen auf.

Ich bin selbst im sozialen Bereich tätig und arbeite auch mit vielen jungen Muttis zusammen. Aber diese "Stillerfahrung" hat mich nach der Notsectio ziehmlich aus der Bahn geworfen und fassungslos gemacht.

Mittlerweile muss ich sagen, dass dieses Verhalten überhaupt nicht in Ordnung ist/ war- egal in welchem personellen Stress die Dame auch eventuell stand- aber so sollte man nicht mit jungen Müttern umgehen, die gewillt sind zu Stillen und wirklich alles versucht haben und sich alles erklären lassen haben.

Sehr nette Betreuung und das Krankenhaus finde ich im allgemeinen sehr schön. Im Kreißsaal war es sehr schön, ruhig geht es dort voran. Und auf der Station auch sehr schön entspannt. Ein super Krankenhaus was ich gern weiter empfehle.

Eher durchschnittlich. Es ist nun 5,5 Jahre her als ich an einem Abend in diese KRankhaus kam. Ich hatte Wehen, nach einer Untersuchung sollte ich auf mein Zimmer gehen und versuchen noch ein wenig zu schlafen. (23:30) Dies gelang mir nicht und ich ging halb 3 UHr nachts zur Shwester sie gab mir meine Unterlagen in die Hand und schickte mich runter zu dem Kreissaal. Dort war ich das erste Mal schockoiert, es hätte mich dort kein Mensch gefunden, wenn ich zusammen geklappt wäre unterwegs, da ich diesen Weg ja allein gehen sollte. Ich war nun bereits seit 6 Uhr am vorherigen Tag wach und mir ging es dabei nicht gut, denn eigentlich hätte ich doch viel lieber geschlafen. :D Ich weinte viel vor Schmerzen aber es kam lediglich nur schroffe Bemerkungen. Bei der Geburt musste ich geschnitten werden, dass stellte an sich kein Problem dar. Nur das nähen sollte eventuell geübt werden, denn das war so doll dass ich noch 3 Wochen nach der Geburt mich kaum bewegen konnte und erst meine Hebamme die Fäden lösen musste, damit es mir besser ging. Der Arzt welcher mich zur Entlassung untersuchte war das i Tüpfelchen. Ich klagte über die Schmerzen und er sagte, dass es schon nicht so schlimm sei und ich da jetzt durch müsste. Ich weiß nicht ob er mich überhaupt richtig verstanden hat, denn ich musste einige Male nachfragen um ihn zu verstehen.
Ich würde dort nie wieder entbinden, aufgrund dieser Erfahrung.

Dez 2008 habe ich meine Tochter zur Welt gebracht
die 2 Hebammen(Schichtwechsel) waren beide top
(Janett,Sabine) ich war wirklich sehr zufrieden hatte ne super tolle Geburt miterlebt.
Aber die Schwestern auf der Station sind sehr unfreundlich u wenn ich sie brauchte"war ja mein 1 Kind" bekam ich nur einen blöden Spruch reingedrückt auch das ansetzen zum stillen war die Hölle!!!!!wenn die Schwestern auf der Station nicht wären würde ich sofort wieder dort mein Baby bekommen.
Das Essen war wirklich sehr lecker u sauber war das Zimmer auch.

Ich habe unsere 3.Tochter im Juli 2009 in Lübben entbunden. Die Hebamme war sehr freundlich und kompetent (Fr.Wildau). Hatte ja schon Erfahrungen im "Kinderkriegen".
Auf der Wochenstation allerdings kam ich mir sehr fehl am Platze vor. Im Zimmer lag eine Mutti, die meinte, stündlich stillen zu müssen (auch nachts), die Schwestern dachten "Die hat schon ihr 3., die weiß wie alles geht". Als ich Hilfe wollte beim Stillen, wurde ich schief angeguckt, keiner hatte so recht Zeit. Das Baden zeigte mir auch niemand , ich stand im Säuglingszimmer wie bestellt und nicht abgeholt, hab dann meine Kleine einfach selber gebadet. Essen war auch nicht so doll... Fazit: Beim 4.Kind eine ambulante Entbindung, da der Kreissaal echt weiterzuempfehlen ist!!!

Ich habe meinen Sohn 2005 dort entbunden. Die Hebamme wirkte wenig selbstsicher und ängstlich, eigene Entscheidungen zu treffen. Während der Geburt bekam ich plötzlich eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht, ohne das mir jemand sagte, warum eigentlich. Nach der Geburt wurde mein Sohn gleich in einen angrenzenden Raum gebracht und mein Mann bekam nur mit, daß man auch dem Kleinen Sauerstoff gab. Wieder ohne ein Wort der Erklärung. Einige Zeit später schien der Kleine plötzlich weniger Luft zu bekommen und wurde leicht blau. Aufgrund dessen meinte der anwesende Arzt zu mir, daß er eine Entlassung (ich wollte eigentlich ambulant entbinden) nicht beführworten würde. Ich entschied mich dann auch dafür, für einen Tag zur Beobachtung dort zu bleiben. Doch hätte ich mir das auch sparen können.
Man machte auf der Wöchnerinnenstation lediglich alle Standarduntersuchungen, keiner kümmerte sich um die Nase des Kleinen und ein Arzt kam schon mal gar nicht. Da mein Sohn recht groß und schwer war (rund 4500g), wollte man ihm standardmäßig Zuckerlösung geben. Ich lehnte das ab (hatte damit bei meiner Tochter schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht) und verwies auf die regelmäßigen Blutzuckeruntersuchungen, die sowieso durchgeführt wurden und stets unauffällig waren. Der daraufhin geholte Arzt versuchte mich zu überzeugen, respektierte aber meinen Wunsch. Nach der Nase schaute er gar nicht. Es gab auch keine Überwachung, wäre ich mal zur Toilette gegangen und der Kleine hätte keine Luft bekommen - niemandem wäre es aufgefallen. Für die Nase gab man meinem Sohn einfach Nasentropfen. Als ob er sich 30min nach der Geburt bereits einen Schnupfen oder ähnliche Infektion zugezogen haben könnte...
Das schlimmste Erlebnis hatte ich dann mit einer Kinderkrankenschwester. Sie sagte mir, das der Kinderarzt den Kleinen untersuchen wollte und holte ihn ab. Es würde auch ganz schnell gehen und ich bräuchte gar nicht mitkommen. Als mir die lange Wartezeit etwas merkwürdig vorkam, suchte ich meinen Sohn und fand besagte Schwester, wie sie ihm heimlich eine ganze Flasche dieser Glukoselösung eintrichterte! Den Arzt, der untersuchen wollte, gab es gar nicht. Ich "schrie" sie an, was sie sich erlaube und bekam nur den lapidaren Satz zu hören:" Ich hatte Mitleid mit dem Kind..."
Danach ließ ich sofort meine Entlassungspapiere fertig machen mit dem entsprechenden Hinweis warum (eine Entschuldigung oder andere Stellungnahme eines Arztes bekam ich nicht zu hören) und ließ mich schleunigst abholen.
Später war ich mit meinem Sohn bei einem Osteopathen in Behandlung und er hat nach nur einer Sitzung nie wieder Probleme mit der Nase gehabt! Wahrscheinlich hatte sich etwas während der Geburt gestaucht oder verschogen und alle Nasentropfen der Welt hätten das nicht bereinigen können. Mal davon abgesehen, daß sich ja der stationären Aufnahme kein Arzt mehr um meinen Sohn gekümmert hat!

Ich war in ihrer Klinik zur Entbindung und hatte zum Glück noch eine Beleghebamme (Engel auf Erden). Doch leider werden sie jetzt nicht vom Staat unterstützt,sich machen sich durch die hohe Haftpflichtsversichung kaputt. Finde es traurig das die Kliniken nicht mit den Beleghebammen zusammen arbeiten und sie da unterstützen oder eine Lösung finden.
Jedenfalls hatte ich meine hebi, Geburt ist alles super gelaufen.
Als ich auf Station dann kam war ich sehr enttäuscht. Viel zu wenig Personal. Als frisch gebackene Mama hat man doch einige Fragen. Alles läuft wie auf dem Bahnhof. Alles nur kurz gehalten Fragen wurden nur mit genervten Gesichtsausdrücke beantwortet und man sei nicht allein auf Station. Man konnte leider auch Nachts nicht zur Ruhe kommen weil frisch Entbundene mit Frau wo die SS eingeleitet werden musste auf einem Zimmer liegen.
Also hier muss dringend was auf der Station geändert werden.

Ich bin leider nicht begeistert von dieser Klinik.
Ich bin am 24 Dezember 2015 nach einer wunderbaren selbstbestimmten Hausgeburt in die Klinik gefahren, ich wollte nachschauen lassen ob alles soweit in Ordnung ist. Ich hatte Rücksprache mit meiner Hebamme gehalten und bin dann guten Gewissens dort hin. Ich musste aber feststellen das der diensthabende Kinderarzt derart unfreundlich und unverschämt zu uns war das mir alles vergangen ist. Er stellte mich als dumm und fahrlässig hin, nur weil ich nicht im Krankenhaus entbunden habe sondern zu Hause. Mir wurde mit Jugendamt gedroht wenn ich die U2 nicht dort machen lasse. Ich habe kein Problem damit wenn er mir fachlich seine Meinung erklärt hätte, aber in dieser Art und Weise war das einfach nur unmöglich. Ich würde dort kein Kind mehr bekommen!!!
Einige wenige Hebammen und Schwestern waren sehr nett und auch die Kinderärztin bei der U2 war sehr nett und verständnisvoll, dass hat aber leider nicht den Ärger weg gemacht den ich zu Weihnachten dort empfunden habe!

Klinikgespräch:beim ersten teilte meine Frau mit das sie Angst hat vor den Schmerzen hatt 2 Gespräch war neben ein Zimmer wo eine Frau in Wehen lag sprich mann machte ihr einen geplanten Kaiserschnitt schmackhaft keine schmerzen bei der Geburt legte auch Termin fest entschieden uns aber anders frau rein in die Klinik wegen zu hohen Blutdruck nichts gemacht nur Blut abgenommen mehr nicht heute umgelegt in ein anderes zimmer und ständig am ctg Auskunft WARUM KEINE eher rewagiert normale Geburt möglich aber lieber gewartet um mehr kohle zu machen und weniger streß zu haben ergebnis FrAU KAPUTT geschnitten kind probleme
aber die kasse stimmt faszit zu lange gewRTET WIRD SCHON GUT GEHEN FACHANWALT EINGESCHALTET WER NORMAL KINDER ZUR WELT BRINGEN MÖCHTE IST IN lÜBBEN FALSCH

Ich brachte meinen Sohn in der Lübbener Klinik zur Welt. Aufgrund dessen, dass in Lübben keine freie Hebammenwahl möglich ist, erfolgte die Geburt über 3 Schichten (nicht sehr schön, wenn ständig die Geburtshelfer wechseln). Meine Bitte nach 20 Stunden Geburt nach Schmerzmitteln wurde vehement abgelehnt - ohne Angabe von Gründen. Obwohl die angebotene Akkupunktur von mir abgelehnt wurde, hat die Hebamme diese (fehlerhaft, da große blaue Flecken und Schmerzen) durchgeführt. Eine schlechtgelaunte Ärztin komplettierte den schlechten Eindruck. Nach der Geburt war eine Not-OP notwendig, welche noch im Kreissaal erfolgte. Diese OP wurde schlampig durchgeführt, da ich einige Tage später (zuhause) starke Blutungen (es wurden mir nach der 2. Not-OP 7 Blutkonserven gegeben) hatte. Ursache war, dass ein Teil des Mutterkuchens nicht entfernt wurde. Wäre eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt worden, hätte dies vermieden werden können. Die 2. OP wurde dann so "gründlich" durchgeführt, dass später die Diagnose erteilt wurde, dass ich vermutlich keine Kinder mehr bekommen kann. Sollte ich - was ich hoffe - dennoch irgendwann schwanger werden, werde ich auf keinen Fall in der Lübbener Klinik entbinden, auch wenn ich in Lübben lebe!!! Zur Station selbst muss ich sagen, dass bei mir der Eindruck entstanden ist, dass viele Schwestern gegeneinander arbeiten. An der Betreuung meines Sohnes habe ich jedoch nichts auszusetzen.