Super Schwestern Team auf Star. 4A.
Solch super Atmosphäre und Patienten Betreuung findet man nur selten. Die Schwestern der Sta. 4A sind freundlich und zuvorkommend, kümmern sich fürsorglich um ihre Patienten.
Trotz der vielen Arbeit, im Stationsbetrieb haben sie immer ein offenes Ohr. Ich habe mich als Patient super wohl gefühlt.

Nach zweieinhalb Jahren Leben mit einem Knie- Tep links gab es Schmerzen im Knie die im Rahmen einer Artroskopie abgeklärt wurden und behandelt werden konnten.
Wie 2014 bin ich gern in die Klinik gegangen, fühlte mich in allen Belangen gut aufgehoben und behandelt. Besonders ist das Team der Abteilung 4.5 Orthopädie hervorzuheben die unter Leitung ihres Chefarztes eine super Arbeit verrichten und immer für die Patienten da sind, was sich auch schon über die Grenzen des Spreewaldes hinaus herumgesprochen hat. Macht weiter so, auch wenn es sich vielleicht "blöd" anhört: Ich komme gerne wieder.

Die Unfallchirugie ist extrem kompetent ausgestattet. Das Pflegepersonal ist kompetent und sehr freundlich. Hier kümmert sich das Personal noch individuell um die Patienten. Ich bin zwei mal in der Klinik gewesen. Einmal wurde ein Bruch operiert und Schrauben eingesetzt, diese Woche wieder entfernt. Die Reise aus Berlin nach Lübben lohnt sich. Der Oberarzt hat beide Operationen durchgeführt, nach 6 Monaten waren die Narben kaum noch sichtbar. Das Knie wieder vollständig einsetzbar. Also, auf nach Lübben.

Es KANN sich nichts ändern.

In dieser Klinik kommt #Patient zu kurz. Das Pflegepersonal ist überfordert,frustriert,unterbezahlt und allenfalls auf den "Kampf mit den Ellenbogen" spezialisiert.Es gibt ständig spontane Krankmeldungen in den jeweiligen Schichten.Die unteren Arztchargen wechseln wie die Unterwäsche. Die Notaufnahme ist fast ständig mit AssistenzÄ im Studium besetzt.

Einzig : Die Funktionsdiagnostik ist TOPP ausgestattet und sowohl Geschmack als auch Qualität des Essens (Mittag) haben sich enorm verbessert. (Es gibt jedoch fast keine Beilagen wie Salate,Pudding,Joghurt etc.mehr.)

Es werden reihenweise junge FSJler und Azubis für die Patientenversorgung verheizt,die damit jedenfalls überfordert sein müssen.Geht man zur Schwester wird man gelobt.Soll die selbe per Klingel zu einem kommen (wg.Schieber,Tropf o.ä.):"Wir sind nicht nur für sie da."; "Wie sind hier nicht im Sanatorium.";"Es kommt demnächst jemand." (Anm.:in 2 Stunden) usw.usf.
Beispiele für schlechte Betreuung in dieser Klinik gäbe es noch mehr, aber das sprengt hier den Rahmen.

Die Ursachen:Die Privatisierung durch den Landkreis zugunsten der "Sana"-Kliniken.Dieser Konzern schröpft die KK um Millionen.

Die Folgen:Es gibt kaum unbefristet AV im Pflegebereich. Ärzte "fahren" da auf Leasingbasis oder als Honorarkräfte. Organisation und vor allem Pflege leiden darunter. Die "Pflege am Bett" findet nicht statt. Freundlichkeit wird zum Fremdwort. Dienst nach Vorschrift. Frustration allerorten zu Lasten des Patienten. usw.

Fazit: Lasst euch in Beeskow (zu 100% weiterhin im Landkreis) oder eben auch in Bad Saarow behandeln; auch in Markendorf (FFO) ist es besser (hier: allerdings : Massenabfertigung); KWh ist auch "Sana" und nicht mehr nur LDS.

PS: Noch eins: Die öffentlich nicht bekannten Rundschreiben an die Notärzte zu Verfahrensweise/Umgang/Überführung im Notfall lassen nicht 1 km mehr an Fahrt zum KKH zu. D.h.: Der legitimierte Wunsch des Betroffenen WIRD NICHT mehr akzeptiert.(Kr.Kassen)

Ich Monika H. war Patientin vom
24.07.16 - 31.08.16
wegen der Behandlung einer Bachdeckenphlegmone
auf der Stadion 4B .

. Hiermit möchte ich mich für die sehr gute Behandlung herzlichst bedanken.

. bei den Ärzten und Schwester der Station 4 B

. Des Klinikum Dahme-Spreewald Lübben

. Für die hervorragenden Medizinischen Leistungen

. Dank ihrer Leistungen kann ich wider
hoffungsvoll in die Zukunft blicken.

nochmals vielen Dank

Monika H./ Dresden

In der Rettungsstelle sehr gut betreut, aber auf der Station war die Betreuung im Hintergrund geraten.
- Keine Information über den Stationsablauf
- sehr laut
- mit dem Essen allein gelassen
- eine sehr unfreundliche Kommunikation bei einer Visite
- Am Tag der Aufnahme keine Frage nach ev. Bedarf der Nahrungsaufnahme
- Zimmeratmosphäre ungenügend

Bereits die Aufnahme zur OP (LWS)am Vortag war feundlich,die Untersuchung sehr gründlich, es wurden mir hilfreiche Hinweise für das Verhalten nach der OP gegeben. Auf der Station 4A setzte sich der sehr gute Eindruck fort. Äußerst feundliche, hilfsbereite Schwestern und Ärzte. Duch die professionelle Beratung und Behandlung des gesamten Teams fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und meine anfänglichen Ängste lösten sich komplett auf.So sollte ein Krankenhausaufenthalt sein. Herzlich Dank nochmal

die Mitarbeiter der Station 4A waren wie immer super kompetent und stets freundlich

Seit 3 Jahren in kompetenter ambulanter Betreuung im Home-Monitoring durch Ärzte und Schwestern.Für Auswertung und Besprechung weiterer Schritte wird sich Zeit genommen.Es wir erklärt und hinterfragt.

klare Diagnose mit verständlicher Erklärung
Ärzte, Schwestern und Servicepersonal kompetent, freundlich, hilfsbereit
hell und freundlich ausgestattete Klinik

Wir sind sehr entäucht über gewisse handlungen.Zwar kann es ja nicht sein einfach schwerbehinderte Leute die im sterben liegen einfach nach Hause gefahren werden ohne das man vorher bescheid bekommt das der Patient entlassen wird.Der zweite Punkt ist das auch nicht mal ein Arzt Brief mit gegeben wird wo die weitere Behandlung drin steht wie die Behandlung weiter fortgesetzt wird und was die Person für Medikamente bekommt und wann.

schnelle Hilfe

Sehr nette Betreuung und das Krankenhaus finde ich im allgemeinen sehr schön. Im Kreißsaal war es sehr schön, ruhig geht es dort voran. Und auf der Station auch sehr schön entspannt. Ein super Krankenhaus was ich gern weiter empfehle.

Ich wurde über die rettungsstelle im Haus auf der kardiologischen/Inneren Station aufgenommen. Auch ein Dank an dieser Stelle an das gesamte Team der Rettungsstelle, ich habe mich gut aufgenommen und versorgt gefühlt, was mir sehr geholfen hat in meiner Angst. Auf der Station 3B wurde ich ebenfalls sehr gut aufgenommen, sehr freundliches Personal, die Ärzte sehr nett, einfühlsam und menschliche. Über alles wurde man sehr gut aufgeklärt. Dann auch die Schwestern in der Funktionsdiagnostik,habe ich selten so erlebt bis heute, beide Daumen hoch!!!! Danke

Ein ganz besonderer Dank an meinen Arzt - einen besseren doc für den Herzkatheter hätte ich nicht haben können, er konnte Aufregung und Angst nehmen, hat während der Durchführung auch immer wieder ein Auge und Ohr für den Patienten. Lieben Dank für meinen 2.geburtstag Herr Doktor.

Alles in allem kann ich nur positiv berichten.

Ich bin leider nicht begeistert von dieser Klinik.
Ich bin am 24 Dezember 2015 nach einer wunderbaren selbstbestimmten Hausgeburt in die Klinik gefahren, ich wollte nachschauen lassen ob alles soweit in Ordnung ist. Ich hatte Rücksprache mit meiner Hebamme gehalten und bin dann guten Gewissens dort hin. Ich musste aber feststellen das der diensthabende Kinderarzt derart unfreundlich und unverschämt zu uns war das mir alles vergangen ist. Er stellte mich als dumm und fahrlässig hin, nur weil ich nicht im Krankenhaus entbunden habe sondern zu Hause. Mir wurde mit Jugendamt gedroht wenn ich die U2 nicht dort machen lasse. Ich habe kein Problem damit wenn er mir fachlich seine Meinung erklärt hätte, aber in dieser Art und Weise war das einfach nur unmöglich. Ich würde dort kein Kind mehr bekommen!!!
Einige wenige Hebammen und Schwestern waren sehr nett und auch die Kinderärztin bei der U2 war sehr nett und verständnisvoll, dass hat aber leider nicht den Ärger weg gemacht den ich zu Weihnachten dort empfunden habe!

Hallo :)
Ich war, wo ich noch nicht volljährig war in Lübben in Behandlung.
Ich hab 2009 die diagnose Darmkrebs (Vorstufe) bekommen.
Sie haben mich nach Potsdam weiterüberwiesen.
Da war es auch super. Aber Potsdam war von Lübbenau sehr weit weg.
Ich hatte stark Blut im Stuhl und bin nach lübben. Die haben (trotz meiner Vorgeschichte) nur wenig gemacht und irgendwann meinten sie ich habe mir beim Zähne putzen auf die Zunge gebissen.
Dann bin ich nach hause und es wurde nicht besser.
Bin wieder dort hin und wurde als Simulant bezeichnet.
Dann bin ich doch nach Potsdam und kam gleich auf die intensiv Station.
Hatte kaum noch Blut im Körper und war kurz vor dem Tod.
Danke an Potsdam die mir mein Leben gerettet haben und an Lübben, wegen denen ich es fast mit 14 verloren habe!!

Das war die Kurzform.
Fazit; für Blinddarm OP ok, dann hört es auf.

Dr. Kemmesies operierte mich am 21.05.15 im Klinikum Lübben an der Lws. Ihm bin ich zu tausend Dank verpflichtet, da ich mich seit dem Tag der OP bis auf etwas Wundschmerz an der OP-Wunde das erste Mal seit Jahren schmerzfrei fühle und ein neues Lebensgefühl habe.
Desweiteren gilt mein Dank der kompletten Station 4a, wo ich mich super aufgehoben fühlte für die Zeit nach der OP. Ob Arzt, Schwestern oder Service. Selbst in stressigen und minimal besetzten Zeiten immer nett, freundlich und super hilfsbereit. Dank auch dem Sozialdienst. Tausend Dank euch allen, Ihr seid alle super.

Es ist mir ein Bedürfnis den Mitarbeitern der Spreewaldklinik Lübben ein herzliches Dankeschön zusagen.
Ich war vom 24.02.15 zur OP auf der Orthopädie/Unfallcherurgie, Station 4A. Alle Leistungen die vom Team des Chefarzt Dr. Johl und den Schwestern sowie Betreuern unter Leitung von Stationsschwester Doreen Magolz geleistet wurden, waren "über allen Maßen sehr gut."
Nach meiner Meinung bewerte ich die Leistung mit "Super Gumlaude".
Mit bestem Dank
Dr. E. Behrend

Ich war Patient im März 2015 auf der Station 4B.
Es mußte die Gallenblase entfernt werden.
Einen Tag vor der Operation bestellte man mich zur Aufnahme. Die OP-Aufklärung sowie die Anästhesie-Aufklärung waren richtig gut.Ich wurde sehr gut beraten und die Angst genommen.
Der Aufenthalt auf der Station 4B war angenehm.Das Pflegepersonal(obwohl Personalmangel besteht) sowie die Ärzte und das Servicepersonal sind freundlich,hilfsbereit und einfühlsam.
Mein Bett war Spitzenklasse. Ich wünsche mir für jeden Patienten in der Klinik so ein Bett.
Ich bedanke mich ganz herzlich beim CA Dr.Hendrischke und seinem gesamten Team.
Alles Gute und noch viele zufriedene Patienten.
Diese Station sowie die Spreewaldklinik werde ich weiter empfehlen.

Ich war vom 11.02.- 13.02.2015 in der chirugischen Station 4a zur Metallentfernung
stationär in Behandlung , und war mit der
freundlichen Behandlung sowie der Betreung
des Personals sehr zufrieden und hoffe das
es am 09.03.2015 wieder so sein wird !!!

Danke m.f.G F.R.

Guten Tag!
Meine Erfahrungen sind gemischter Art. Ich hatte den Eindruck, dass ein männlicher Arzt mehr gewillt gewesen ist, mir bei meinen gesundheitlichen Problem zu helfen. Die Behandlung
des Hundebisses war in Ordnung, denn das Medikament erfüllte gut seinen Zweck. Diese Aktion
würde ich mit sehr gut bewerten. Dagegen waren
die Aktivitäten weiblicher Ärztinnen das ganze Gegenteil. Im allgemeinen habe ich nichts gegen Frauen, allerdings gegen solche wie dort, hätte ich schon ne ganze Menge einzuwenden. Zum einen
zu fett, keine richtige Ahnung und auch kein richtiger Wille mir zu helfen. So war das mit denen. Zumal die Ursache für die gesundheitlichen
Störungen klar war und man nur das richtige Medikament verabreichen musste, hat man trotz Verlangen therapeutisch rein nichts getan.
Der TSH war so bei 12, mit deutlichen Symtomen
einer Unterfunktion, die sich schon seit Monaten
bemerkbar machte und verschwiegen wurde. Die Sache
hatte mich viel Zeit gekostet und unter anderem
ist meine gute Form als aktives Vereinsmitglied
um mindestens 1 Jahr zurückgeworfen worden. Das
hatte hauptsächlich mit solche unfähigen Ärtinnen zu tun. Solche Art von Frauen kann ich
überhaupt nicht ab und bin auch kein bisschen befreundet mit denen. LP

Ich möchte mich hiermit bei den Ärzten,Krankenschwestern und dem Personal bedanken für die gute Behandlung und Betreuung,sowie für die hervorragende Sauberkeit in diesem
Krankenhaus.
Ich habe Vergleichsmöglichkeiten,da ich im Februar2014 im Klinikum Bad Saarow war.Die Sauberkeit dort ließ sehr zu wünschen übrig.
Nochmals meinen Dank an das Team der Station4A!

Ich war im April 2014 zur OP, Dr Johl, und dann im Juli, November und im Januar zur Nachbehandlung in der Klinik. Ich möchte mich beim Pflegepersonal, bei den deiden Frauen die das Essen gebracht habe, der Reinigungskraft und bei dem gesamten Ärzteteam, der Station 4a recht herzlich, für die gute Betreuung und Behandlung, bedanken. Sie hatten es nicht immer leicht mit mir, da ich oft psychisch am Boden war.Dann gab es Frau Ross die mir weiter geholfen hat.Ich möchte Andere ermuntern, diese Klink für anstehenden OP, im Bereich der orthopädischen Chirurgie, in Betrach zu ziehen. Nochmals vielen vielen Dank für Alles

Bernhard Gillert

ich wurde als Herz-Notfall nachts eingeliefert. In der Notaufnahme wurde ich sehr fürsorglich empfangen, die notwendigen Erstuntersuchungen mit großer Sorgfalt und ohne Hektik durchgeführt. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben und hatte großes Vertrauen in Ärzte und Schwestern aufgebaut. Ich wurde noch in der Nacht auf Station 3 B aufgenommen, alles gut organisiert. Die Nachtdienst habende Schwester empfing mich sehr freundlich und organisierte meine Unterbringung in einem Krankenzimmer, schloss mich an den Überwachungsmonitor an. Ich wusste mich sofort in guten Händen und in den zwei Tagen meines Aufenthaltes auf dieser Station wurde ich gut und liebevoll durch die zuständigen Ärzte und Schwestern kompetent und liebevoll betreut. Mein Dank geht deshalb die gesamte "Besatzung" der Station 3 B. Das Wichtigste für mich war nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern vor allem die menschliche Komponente, die entscheidend zur Gesundung beiträgt. Und das war auf dieser Station immer zu spüren. Liebes Team der Station 3 B; danke für ihre Hilfe, und weiter so. Und für die, die eventuell auf mal auf die 3 B müssen, Sie können mit guten Gefühlen dahin gehen.
liebe Grüße
Ihr Kurzzeitpatient
Hans-Otto Netzeband

Klinikgespräch:beim ersten teilte meine Frau mit das sie Angst hat vor den Schmerzen hatt 2 Gespräch war neben ein Zimmer wo eine Frau in Wehen lag sprich mann machte ihr einen geplanten Kaiserschnitt schmackhaft keine schmerzen bei der Geburt legte auch Termin fest entschieden uns aber anders frau rein in die Klinik wegen zu hohen Blutdruck nichts gemacht nur Blut abgenommen mehr nicht heute umgelegt in ein anderes zimmer und ständig am ctg Auskunft WARUM KEINE eher rewagiert normale Geburt möglich aber lieber gewartet um mehr kohle zu machen und weniger streß zu haben ergebnis FrAU KAPUTT geschnitten kind probleme
aber die kasse stimmt faszit zu lange gewRTET WIRD SCHON GUT GEHEN FACHANWALT EINGESCHALTET WER NORMAL KINDER ZUR WELT BRINGEN MÖCHTE IST IN lÜBBEN FALSCH

Die Aufnahme war sehr gut, die Wartezeit auf die erste Untersuchung leider bei starker schmerzfühlung etwas lang. Der behandelnde Arzt hat sehr genau und gut gearbeitet. Die Unterkunft in der Abteilung 4a war sehr vorbildlich u speziell im vergleich mit einem Bremer Krankenhaus einfach vorbildlich ! Man fühlt sich fast familiär behandelt u die Schwestern u Pfleger sind fachlich top, freundlich u man kann zu diesem Personal einfach gratulieren. Werde sie alle gerne weiterempfehlen auch wenn der Anlass hierzu nicht sehr freudig ist ! Vielen, vielen Dank für die nette u freundliche Behandlung. Ps : ihr Personal sollte weiterhin so familiär u locker bleiben. Das schafft ein unvergleichbares "Flair". Danke nochmals.
Udo wunderlich, Ottersberg-fischerhude

Ich erhielt aufgrund einer massiven Fehlstellung in Verbindung mit einer stark ausgeprägten Arthrose im Knie eine TEP. Ich arbeite als Physiotherapeutin in einer Praxis und wurde durch zahlreiche OP-Nachbehandlungen auf das Team von Herrn Dr. Johl aufmerksam. Meine hohen Erwartungen haben sich in jeder Hinsicht erfüllt. Sowohl die Aufklärung vor der OP, die OP selbst durch Herrn Dr. Grundbichler, wie auch die Betreuung danach liessen keine Wünsche offen. Mit dem Chefarzt Herrn Dr. Johl erlebte ich einen sehr kompetenten, freundlichen, den Fragen der Patienten gegenüber sehr aufgeschlossenen Arzt. Das Team der Station 4A liess keine Wünsche unerfüllt, was Freundlichkeit und Fürsorge betraf. Ebenso fand ich in Frau Kensy vom Sozialdienst eine sehr hilfreiche Ansprechpartnerin für die organisatorischen Angelegenheiten.
Ein Dankeschön auch an meine Kollegin von der Physiotherapie, die mich auf dem Weg meiner Genesung voran brachte.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Herrn. Dr. Johl und seinem Team sowie allen Mitarbeitern der Station 4A und wünsche Ihnen noch viele zufriedene und dankbare Patienten, die Ihre Arbeit zu schätzen wissen.
Ich werde Sie auf jeden Fall gerne weiter empfehlen.

Wer Herzprobleme hat, dem kann ich mit gutem Gewissen das Klinikum Dahme-Spreewald in Lübben empfehlen. Das Team um Chefarzt Dipl.-Med.Frank Schwerdfeger ist kompetent, vertrauenerweckend und dabei noch freunlich. Dem Patienten wird rasch die Angst vor einem Eingriff (z.B. beim Legen eines Herzkatheters) genommen. Jede Handlung wird erklärt und man fühlt sich sicher und gut aufgehoben. Auch die Versorgung auf der Station 3 B war einwandfrei.

Vielen Dank nochmal an den Chefarzt und das Pflegeteam auf Station 4b.

Ich war dort " Gast " vom 4.7.14 - 7.7.14
Ich wurde sehr gut beraten und aufgeklärt.
Auch das Pflegepersonal war sehr nett und freundlich ob am Tage oder mitten in der Nacht.

Ich bin bestimmt kein Freund von Krankenhäusern aber wenn es sein muß würde ich an dieses Krankenhaus gern zurückkommen.

Vertrauen ist bei Ärzten und Pflegepersonal sehr wichtig und hier hab ich vollstes Vertrauen.

Die Station 4A-Orthopädie ist absolut empfehlenswert:-)!
Personal:
sehr freundlich
sehr hilfsbereit
fachlich sehr kompetent

Alle (Ärzte, Schwestern, Pfleger, Azubi's, Servicepersonal für's Essen, Reinigungskräfte & die freundliche Zeitungsfrau) geben sich größte Mühe einem den Aufenthalt so angenehm als möglich zu gestalten.
Die Narkose-Oberärztin im CT macht eine sehr gute Patientenaufklärung, beantwortet (falls danach überhaupt noch vorhanden) alle Fragen & ist mit ihrem Team sehr freundlich im Umgang mit dem Patienten. Alle Schritte werden erklärt & es herrscht während der Behandlung ein ständiger Dialog mit dem Patienten.

Wenn nötig, jederzeit wieder.

Der Chefarzt und die Mitarbeiter auf der Station sind ein eingespieltes Team. Alle wollen jedem Patienten möglichst individuell gerecht werden. Dazu kommt die angenehme Atmosphäre, die ich für mich als absolut konstruktiv erlebt habe. Jede Meinung wird gehört und aufgenommen. So stelle ich mir Teamarbeit vor!

Dazu die knackigen treffenden Analysen des Chefarztes und die schnelle Diagnostik.

Alles in allem - für mich ist es optimal gelaufen.

Eher durchschnittlich. Es ist nun 5,5 Jahre her als ich an einem Abend in diese KRankhaus kam. Ich hatte Wehen, nach einer Untersuchung sollte ich auf mein Zimmer gehen und versuchen noch ein wenig zu schlafen. (23:30) Dies gelang mir nicht und ich ging halb 3 UHr nachts zur Shwester sie gab mir meine Unterlagen in die Hand und schickte mich runter zu dem Kreissaal. Dort war ich das erste Mal schockoiert, es hätte mich dort kein Mensch gefunden, wenn ich zusammen geklappt wäre unterwegs, da ich diesen Weg ja allein gehen sollte. Ich war nun bereits seit 6 Uhr am vorherigen Tag wach und mir ging es dabei nicht gut, denn eigentlich hätte ich doch viel lieber geschlafen. :D Ich weinte viel vor Schmerzen aber es kam lediglich nur schroffe Bemerkungen. Bei der Geburt musste ich geschnitten werden, dass stellte an sich kein Problem dar. Nur das nähen sollte eventuell geübt werden, denn das war so doll dass ich noch 3 Wochen nach der Geburt mich kaum bewegen konnte und erst meine Hebamme die Fäden lösen musste, damit es mir besser ging. Der Arzt welcher mich zur Entlassung untersuchte war das i Tüpfelchen. Ich klagte über die Schmerzen und er sagte, dass es schon nicht so schlimm sei und ich da jetzt durch müsste. Ich weiß nicht ob er mich überhaupt richtig verstanden hat, denn ich musste einige Male nachfragen um ihn zu verstehen.
Ich würde dort nie wieder entbinden, aufgrund dieser Erfahrung.

Ich war im vergangenen halben Jahr mehrmals in der Spreewaldklinik Lübben. Bei mir wurde eine Hüft TEP ausgebaut ( nach Bakterienbefall )und ein viertel Jahr später wurde die Hüft TEP erneuert.Jetzt möchte ich diese Seite nutzen um eine Bewertung meines Aufenthalts abzugeben.
Von Anfang an fühlte ich mich in diesen Haus wohl und in guten Händen. (Den Umständen entsprechend.)
Das gesamte Ärzteteam,allen voran Hr.Dr.med.Johl,obwohl man keine Namen nennen soll,wirkte auf mich sehr Erfahren und Kompetent.
Bei allen Mitarbeitern der Station 4A möchte ich mich besonders bedanken.Man fühlte sich nie allein gelassen und die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme,was bei der Größe der Station und dem Arbeitspensum bestimmt nicht immer einfach ist.
Ich würde das gesamte Team der Orthopädie jedenfalls immer weiter Empfehlen.

Mir stand eine Operation bevor, ich brauchte eine Knieendoprothese im linken Knie. Da stellte sich natürlich die Frage: Welche Klinik ist die beste für solch eine Operation.
Da es sich um einen Eingriff im Rahmen eines BG - Unfalls von vor einigen Jahren handelte blieben nicht viele Häuser übrig die mit der Unfallkasse abrechnen dürfen. Nach einigen zeitraubenden Recherchen in Qualitätsberichten der einzelnen Kliniken und Durchforstung einiger Bewertungsportale entschied ich mich für diese Klinik, und das Bauchgefühl hatte wieder mal recht.
Am 10.03. 2014 bekam ich kurzfristig einen Termin in der D - Arzt Sprechstunde der Klinik. Dort machte sich der Chefarzt und der Oberarzt (Namen dürfen ja nicht genannt werden) ein Bild vom Gesamtzustand meines Beines, mir wurden ausführlich die operativen Möglichkeiten und Alternativen erklärt, alles lief gründlich, ruhig und professionell ab, meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Nachdem die für mich beste Variante gefunden war bekam ich über das Belegungsmanagment des Hauses für den 13. 03.2014 einen Termin für die notwendigen Voruntersuchungen zur OP (EKG, Röntgen, Labor, allgemeiner Gesundheitszustand). Auch hier lief alles professionell ab, pünktlich und ohne lange Wartezeiten wurden die einzelnen Stationen absolviert.
Für den 17.03.2014 gab es dann den OP - Termin, wo ich früh um 7.00 Uhr in der Patientenaufnahme zu erscheinen hatte. Von da ging's sofort auf die Station 4 A. Die OP war Vormittags, alles lief ohne Komplikationen, nach OP und Aufwachphase war ich gegen 16.30 Uhr wieder auf meinem Zimmer. Und nun muss alles nur noch heilen.
An dieser Stelle möchte ich beim gesamten Team der Station 4 A einmal ganz herzlich danke sagen für alles was sie für uns, die Patienten, tun. Angefangen vom Chefarzt, über die Oberärzte, alle Schwestern, Pfleger, Physiotherapeuten und Servicekräfte. Danke für ihre Kompetenz, ihre Fürsorge, ihre Freundlichkeit und ihre Menschlichkeit. Ich komme gern wieder wenn es notwendig wäre.

Mir wurde am 25. Februar 2014 die Schilddrüse entfernt. Vor und auch nach dem Eingriff erfolgte eine ausführliche Aufklärung. Mit der Arbeit des Chefarztes und seines Teams war ich vollends zufrieden. Auch während des anschließenden dreitägigen Aufenthaltes auf Station 4B fühlte ich mich gut aufgehoben. Trotz hoher Belegung war das Pflegepersonal stets aufmerksam und freundlich. Die Klinik ist zu empfehlen.

Am 10.02.14 hatte ich meine Hüft-OP.
Ich bin außer ordentlich zufrieden mit dem gesamten Ablauf meines Aufenthaltes.
Auf der Station 4A wurde alles mögliche getan damit man sich als Patient gut aufgehoben und geborgen fühlt. Das gesamte Personal ist jederzeit freundlich und immer hilfsbereit.
Auf diesem Weg möchte ich mich daher noch einmal recht herzlich bei den behandelnden Ärzten und dem gesamten Team der Station 4A bedanken!!!!
Auch werde ich die Klinik jederzeit weiter empfehlen!

Mein 91-jähriger Vater wurde per Notarzt in diese Klinik in die Abteilung Innere/Kardiologie eingeliefert. Da es ihm sehr schlecht ging und er sich auch nicht äußern konnte. Haben wir Kinder seinem Wunsch laut seiner Patientenverfügung keine lebenserhaltenden Maßnahmen durchführen angeordnet.
Es wurde uns versprochen das mein Vater ohne Schmerzen und Leiden einschlafen kann. Aber leider wurden ihm viel zu wenig Medikamente gegeben und teils zu spät so das er doch leiden mußte. Ich bin dann laut geworden und haben auf eine Schmerzpumpe bestanden. Da bekam ich zur Antwort "Das macht man nicht". Nach großem hin und her und Nervenaufreiben habe ich auf das Recht der Patenten angesprochen und darauf bestanden. Erst nachdem die Oberärztin geholt wurde und diese auch den gleiche Satz verwand "das macht man nicht". Habe ich abermals auf das Recht bestand. Dann hat sie es eingeleitet und damit endlich meinen Vater Erleichterung verschafft. Ich finde es so schlimm und selbstsüchtig von den Ärzten das ihm erst nach sehr laut werden geholfen wurde.
Ich stelle hier die Frage was ist mit Menschen die es so geht und niemanden haben der sie vertritt. Diese werden hier mit ihren Leiden und Schmerzen allein gelassen.
Ignoranz und Selbstsüchtigkeit sehen hier im Vordergrund und nicht dem Menschen das Leiden zu erleichtern.
Dabei haben die Ärzte die Möglichkeit und nutzen sie nicht.

'Am 13.09.2013 wurde ich am Kniegelenk operiert (Implantation einer Knie-TEP). Die OP verlief ohne Komplikationen, so daß ich nach 1 Wo. aus dem Krankenhaus, Station 4A der Spreewaldklinik Lübben, entlassen werden konnte. Herr OA Dr. Grundbichler führte die OP durch. Heute nach ca. 7 Wo. kann ich sagen, die OP ist in jeder Hinsicht gelungen, die Bewegung des Kniegelenkes ist hervorragend, ich habe keine Schmerzen mehr. Herr O Dr. Grundbichler ist ein absoluter Spezialist. Ein herzliches Dankeschön. Die Spreewaldklinik ist ein gut ausgestattetes Krankenhaus mit freunlichen und kompetenten Ärzten, Schwestern und nettem Pflegepersonal. Die Essenversorgung und Zimmerausstattung sind gut.
Der anschließende Rehaaufenthalt mit den krankengymnastischen und bewegungstherapeutischen Behandlungen hat zur Genesung beigetragen.

Hüftgelenk-OP, Station 4a der Spreewaldklinik.
Ich habe ein neues Hüftgelenk eingesetzt bekommen (McMinn Oberflächenersatz). Durchführender Arzt / Operateur war Herr Dr. Johl, der Chefarzt. Er war mir vorab von meinem Orthopäden (Herrn Dr. Arnold aus Halbe) empfohlen worden. Die Nachbehandlung erfolgte dann auf Station 4a des Spreewaldkrankenhauses.
Resümée / Bewertung: Ich kann nur sagen, die Behandlung war in jeder Hinsicht hervorragend. Herr Dr. Johl ist ein absoluter Spezialist, was die Hüftgelenks-OP und diese Art des Eingriffes (McMinn Oberflächenersatz) angeht. Der Eingriff war vollauf erfolgreich. Vorher erfolgte eine umfassende, aber nicht zu bürokratische Beratung.
Die erforderlichen Voruntersuchungen wurden in der gebotenen Vertiefung, aber auch effizient durchgeführt. Man wurde also nicht tagelang in Warteschleifen geschickt, sondern umfassend, aber auch kompakt durch die verschiedenen Beratungsstationen begleitet. Die Wartezeit auf die eigentliche OP war kurz.
Bei der Spreewaldklinik handelt es sich um ein recht kleines, aber auch gut ausgestattetes Krankenhaus.
Die Nachbehandelnde Station 4a des Krankenhauses, auf der man ja etwa eine Woche nach dem Eingriff liegt, verfügt über ein freundliches, fachlich versiertes Team. Neben Herrn Dr. Johl ist mir persönlich besonders positiv aufgefallen: Schwester Doreen und Schwester Bianca, bei denen man gespürt hat, dass sie sich in den Patienten hineindenken können und den Erfolg der Behandlung fördern möchten. Aber auch die anderen verstehen ihr Handwerk und diese Wahrnehmung ist ja immer subjektiv.
Insgesamt: vollauf empfehlenswert.

Mit furchtbaren Unterleibsschmerzen wurde ich hier eingeliefert.
Das Zimmer war einfach nur schmutzig . Beim Zähneputzen fiel Schmutz vom Lüfter in mein Zahnputzbecher. Die Toilettenbrille war total mit Blut und Eiter beschmiert, obwohl kein weiterer Patient da war. Als dann doch noch ein weiterer Patient aufs Zimmer kam und per Klingel um Hilfe bat, kam eine total überforderte Schwester aufs Zimmer und schrie ihn an , dass sie gerade Pause hätte und wegen so einer Lapalie nicht gerufen werden möchte . . Anstatt die Ärzte nach meinen Unterleibsschmerzen zu forschen wurden Nebensächlichkeiten wie z.B. Kopfschmerzen wie einn Hirnhautentzündung behandelt. Zeitweise wußte ich garnicht was die Ärzte überhaupt wollten. Nach 10 Tagen hatten die Ärzte immer noch keine Diagnose. Deshalb wurde ich einer Psychologin vorgestellt , die einfach Panikatacken und Angstzustände erfand und eine 6 wöchige Einweisung in die Psychatrie empfahl. Am letzen Tag sagte der Stationsarzt wörtlich zu mir: Ich habe als Arzt nicht so viel Zeit um festzustellen was Sie haben. Mit Fieber und immer noch dollen Schmerzen wurde ich entlassen. Den Weg zur Psychatrie mußte ich nicht antreten, weil ich vor meiner Haustür zusammengebrochen war. Wenige Stunden später fanden die Ärzte in Bad Saarow die Ursache. Die Lübbener Ärzte hatten zwei große Abzesse im Bauch nicht rechzeitig gefunden. was leider zu spät festgestellt wurde weil ein Abzess geplatzt war. Seltsamer Weise erging es mehreren Bekannten ähnlich , denn so schwerwiegende Krankheiten wie z.B.Darmkrebs hätten auch die LN er Ärzte finden müssen. Deshalb werde ich nie wieder diese Klinik weiter empfehlen weil ich heute Invalidenrentner durch diese ganze Sache geworden bin.

Ich wurde am einem Sonntag gegen Mittag nach einem schweren Unfall in die Notaunahme der Spreeewaldklinik eingeliefert. Ich möchte nicht sagen. dass das, was ab dann geschah, einmalig war, aber aus meiner Sicht erfuhr ich eine total perfekte Behandlung.
Nicht nur die ineinandergreifenden arbeitstechnischen Abläufe der verschiedenen Stationen fuktionierten perfekt, auch das qualifizierte und freundliche Personal, Essen und Sauberkeit waren vorbildlich.
Diese sehr gute Behandlung meinerseits deckt sich übriegens
mit Aussagen meiner Familienmitglieder nach Kontakt mit
dieser Klinik. Sicher mussten sie auch einmal warten. Wir stehen aber hier Menschen gegenüber, von denen wir zu jeder Zeit 100% erwarten ..... in unsern Fällen hat das auch immer geklappt.
Ich wurde also am 10. Tag nach mehreren Knochenbrüchen mit meiner neuen Hüfte und dem zusammengeschraubten Fersenknochen zufrieden und allein laufend entlassen.
Vielen Dank dafür.

Mein Hausartzt hat mich wegen PAVK in die Klinik eingewiesen.
Nach den Voruntersuchungen wurde dann eine Intervention
PTA durchgeführt. Dieser Eingriff hat meine Lebensqualität
wesentlich verbessert. Da ich während des Eingriffs bei Bewußtsein war, konnte ich die professionelle Arbeit des Teams verfolgen und bewundern.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals namentlich bei
OÄ Dr. Katterle, Dr. Kirsch, Frau Weiß und Schülerin Christin
bedanken und ihnen alles Gute und viel Erfolg in ihrer
Tätigkeit wünschen.

meine 3 Jährige Tochter wurde an den polypen operiert und ihr wurden Paukenröhrchen eingestezt ..... wir waren sehr zufrieden .... die Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben und unsere Fragen wurden auch stets beantwortet .... nach der Op verbrachten wir die Nacht auf der Kinderstation wo wir super behandelt wurden .... die Schwestern kamen immer wieder rein schauen ob es meiner Tochter gut geht .... ein tag nach der op hatte meine Maus geburtstag und ihr wurde sogar ein Ständchen gesungen ..... vielen dank für alles

Meine Tochter(4 Monate) kam mit einer Schädelfraktur in die Klinik.
Die Behandlung war qualifiziert und sehr freundlich. Ich wurde über alles aufgeklärt und informiert.
Ich danke den Schwestern und Ärzten der Station.

Qualifiziertes Team aus Hebammen, Schwestern und Ärzten.
Sehr nettes Pflegepersonal und Hebammen, hatte immer ein offenes Ohr. Tolle Begleitung der Geburt.
Vielen Dank

Ich wurde vom Evangelischen Krankenhaus Luckau gGmbH nach Lübben überwiesen weil ich Luckau leider keine Minderjährigen bei neurologischen Problemen behandelt werden dürfen. Dank dem Überweisungsschein aus Luckau mussten wir NUR 2 STUNDEN warten. Die anderen Patienten im Wartezimmer saßen schon seit 5 Stunden da... dann wurde ich von einem meiner Meinung nach unfähigem Assistenzarzt behandelt der die gleichen Test's wie in Luckau gemacht hat. Er hat noch gefragt welche Medikamente helfen und welche nicht. Nach meinem "Bericht" schlussfolgerte er dass mir 3 Wirkstoffgruppen nicht helfen und dass die Kopfschmerzen (seit inzwischen 4 Monaten fast jeden Tag(nur einige Ausnahmen))Er riet mir mich ins Bett zu legen und zu schlafen und dass hätte mir selbst meine Oma sagen können^^

zum Schluss fragte die Schwester noch ob ich mir das nicht alles nur einbilde weil ich keine Schule haben will.

einfach nur Frech sowas

ich wurde mit sehr starken rückenschmerzen und einer noteinweisungvon meinem arzt eingeliefert.nachdem ich dann 5 stunden in der notaufnahme verbracht hatte war ich dann endlich drann.ich wurde dann beschimpft was ich denn hier am freitag nachmittag will ...hier passiert sowieso nichts mehr und ich soll nach hause fahren!man(n) gab mir dann freunlicher weise eine schmerzspritze (bückend und im stehen) und einen schmerztropf.danach stellte man mich völlig dehydriert (ich bat in den insgesamt 7 stunden die ich dort verbrachte mehrmals nach wasser was ich nicht bekam)und bis zur oberkannte voll mit schmerzmittel auf die strasse...inzwischen bin ich in potsdam im oberlinen krankenhaus in behandlung und bekomme die hilfe die ich brauche!

2 Tage vor der Operation - Vorgespräch , der Termin war um 10.00 Uhr. Der Warteraum überfüllt . Auf Grund meiner Erkrankung lag die letzte Nahrungsaufnahme 16 Std. zurück. Nach 4Std. und 15 min. war ich wieder draussen. Es befindet sich nur Eine Toillette im Wartebereich (Männer)! Man könnte auch die anderen WC benutzen, aber wird dann der Name ausgerufen ... , Pech gehabt !(leide an Stuhlinkontinenz) Tag der OP- 08.30 Uhr vor Ort (auf Grund meines Wohnortes Ausnahme gemacht, normalerweise Erscheinen um 07.00 Uhr, wohne ca. 70km. entfernt : Pluspunkt !!! ). Nach Anmeldung rauf auf Station, Zimmersuche bzw. runter zum Röntgen, danach wieder rauf. Dann musste alles ganz schnell gehen. Ausziehen, nebenbei Belehrung und Fragen beantworten,zum Schrank einräumen keine Zeit. Runter in den OP, alle Vorbereitungen durchgeführt,bis auf das Serum das mich zu ,,Alice``ins Wunderland entführt. Nach einigen hin und her wurde mir mitgeteilt das es noch eine gewisse Zeit brauche, ehe es los geht. Ca. 2 Std. später war es dann soweit,ein Arzt aus Königs Wusterhausen wollte der OP beiwohnen und der Verdacht liegt nahe, das ich deswegen so lange warten musste! (Ich glaube meine Augen verrieten es, das ich Stinksauer war) Nach dem Eingriff, der minimal war,stand ich schnell wieder auf den Füssen. Zwischen 3 und 5 Tagen sollte der Aufenthalt dauern,bei guter Wundheilung. Die war bei mir gegeben,so das ich nachfragte ob ich am Samstag entllassen werden könnte. Dieses Anliegen wurde mir vehrwehrt.Auf ein Zwiegespräch für das pro und contra wollte sich der Oberarzt nicht einlassen! (die Götter in weiss) Also blieb ich bis MO. nach der Chefvisite ,wo man mir sagte, wir schauen morgen noch mal.Ich frage mich mich auf was...? Entweder der Eingriff hat funktioniert,oder nicht !!! Auch ein Krankenhaus ist heute ein Dienstleistungsobjekt am Menschen und sollte nicht nur nach der Belegung von Betten bemessen werden! Auch wenn ich mir dadurch ein Eigentor schieße,OP Teil2 folgt.Demnächst mehrGandy

Dez 2008 habe ich meine Tochter zur Welt gebracht
die 2 Hebammen(Schichtwechsel) waren beide top
(Janett,Sabine) ich war wirklich sehr zufrieden hatte ne super tolle Geburt miterlebt.
Aber die Schwestern auf der Station sind sehr unfreundlich u wenn ich sie brauchte"war ja mein 1 Kind" bekam ich nur einen blöden Spruch reingedrückt auch das ansetzen zum stillen war die Hölle!!!!!wenn die Schwestern auf der Station nicht wären würde ich sofort wieder dort mein Baby bekommen.
Das Essen war wirklich sehr lecker u sauber war das Zimmer auch.

Wir waren mit unserer zweijährigen Tochter zur OP zum Einsetzen von Paukenröhrchen. Alle beteiligten Ärzte waren sehr nett und nahmen sich auch Zeit um Fragen zu beantworten: der aufnehmende Oberarzt der HNO-Abteilung, die Stationsärztin der Kinderstation als auch der sehr freundliche HNO-Arzt der Kinderstation. Die Schwestern der Kinderstation waren auch sehr hilfsbereit und stets freundlich, trotzdem sie einen hohes Arbeitspensum hatten. Alles in allem haben wir uns gut betreut und aufgenommen gefühlt.

Am Mittwoch war Einweisung in Rettungsstelle durch RTW. Diagnose Fibula-Fraktur. Am Donnerstag war es keine Fraktur mehr sondern eine Fissur mit Wachstumsfugendehnung. Am Freitag mussten wir zum MRT. Danach wurde festgestellt, dass ein Trauma der Epiphyse vorliegt, welche sofort repositioniert werden musste mit gleichzeitiger Stabilisierung durch Draht. Die Ärzte und Krankenschwestern waren alle sehr nett. Besonders die von der Rettungsstelle. Auf der Kinderstation war auch alles super, alle Krankenschwestern waren nett und die Station sehr sauber. Ein bisschen negativ war halt die verschiedenen Diagnosen. Aber die Rücksprachen mit den Ärzten waren auch alle sehr positiv.

Ich habe unsere 3.Tochter im Juli 2009 in Lübben entbunden. Die Hebamme war sehr freundlich und kompetent (Fr.Wildau). Hatte ja schon Erfahrungen im "Kinderkriegen".
Auf der Wochenstation allerdings kam ich mir sehr fehl am Platze vor. Im Zimmer lag eine Mutti, die meinte, stündlich stillen zu müssen (auch nachts), die Schwestern dachten "Die hat schon ihr 3., die weiß wie alles geht". Als ich Hilfe wollte beim Stillen, wurde ich schief angeguckt, keiner hatte so recht Zeit. Das Baden zeigte mir auch niemand , ich stand im Säuglingszimmer wie bestellt und nicht abgeholt, hab dann meine Kleine einfach selber gebadet. Essen war auch nicht so doll... Fazit: Beim 4.Kind eine ambulante Entbindung, da der Kreissaal echt weiterzuempfehlen ist!!!

Ich brachte meinen Sohn in der Lübbener Klinik zur Welt. Aufgrund dessen, dass in Lübben keine freie Hebammenwahl möglich ist, erfolgte die Geburt über 3 Schichten (nicht sehr schön, wenn ständig die Geburtshelfer wechseln). Meine Bitte nach 20 Stunden Geburt nach Schmerzmitteln wurde vehement abgelehnt - ohne Angabe von Gründen. Obwohl die angebotene Akkupunktur von mir abgelehnt wurde, hat die Hebamme diese (fehlerhaft, da große blaue Flecken und Schmerzen) durchgeführt. Eine schlechtgelaunte Ärztin komplettierte den schlechten Eindruck. Nach der Geburt war eine Not-OP notwendig, welche noch im Kreissaal erfolgte. Diese OP wurde schlampig durchgeführt, da ich einige Tage später (zuhause) starke Blutungen (es wurden mir nach der 2. Not-OP 7 Blutkonserven gegeben) hatte. Ursache war, dass ein Teil des Mutterkuchens nicht entfernt wurde. Wäre eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt worden, hätte dies vermieden werden können. Die 2. OP wurde dann so "gründlich" durchgeführt, dass später die Diagnose erteilt wurde, dass ich vermutlich keine Kinder mehr bekommen kann. Sollte ich - was ich hoffe - dennoch irgendwann schwanger werden, werde ich auf keinen Fall in der Lübbener Klinik entbinden, auch wenn ich in Lübben lebe!!! Zur Station selbst muss ich sagen, dass bei mir der Eindruck entstanden ist, dass viele Schwestern gegeneinander arbeiten. An der Betreuung meines Sohnes habe ich jedoch nichts auszusetzen.

Ich habe meinen Sohn 2005 dort entbunden. Die Hebamme wirkte wenig selbstsicher und ängstlich, eigene Entscheidungen zu treffen. Während der Geburt bekam ich plötzlich eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht, ohne das mir jemand sagte, warum eigentlich. Nach der Geburt wurde mein Sohn gleich in einen angrenzenden Raum gebracht und mein Mann bekam nur mit, daß man auch dem Kleinen Sauerstoff gab. Wieder ohne ein Wort der Erklärung. Einige Zeit später schien der Kleine plötzlich weniger Luft zu bekommen und wurde leicht blau. Aufgrund dessen meinte der anwesende Arzt zu mir, daß er eine Entlassung (ich wollte eigentlich ambulant entbinden) nicht beführworten würde. Ich entschied mich dann auch dafür, für einen Tag zur Beobachtung dort zu bleiben. Doch hätte ich mir das auch sparen können.
Man machte auf der Wöchnerinnenstation lediglich alle Standarduntersuchungen, keiner kümmerte sich um die Nase des Kleinen und ein Arzt kam schon mal gar nicht. Da mein Sohn recht groß und schwer war (rund 4500g), wollte man ihm standardmäßig Zuckerlösung geben. Ich lehnte das ab (hatte damit bei meiner Tochter schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht) und verwies auf die regelmäßigen Blutzuckeruntersuchungen, die sowieso durchgeführt wurden und stets unauffällig waren. Der daraufhin geholte Arzt versuchte mich zu überzeugen, respektierte aber meinen Wunsch. Nach der Nase schaute er gar nicht. Es gab auch keine Überwachung, wäre ich mal zur Toilette gegangen und der Kleine hätte keine Luft bekommen - niemandem wäre es aufgefallen. Für die Nase gab man meinem Sohn einfach Nasentropfen. Als ob er sich 30min nach der Geburt bereits einen Schnupfen oder ähnliche Infektion zugezogen haben könnte...
Das schlimmste Erlebnis hatte ich dann mit einer Kinderkrankenschwester. Sie sagte mir, das der Kinderarzt den Kleinen untersuchen wollte und holte ihn ab. Es würde auch ganz schnell gehen und ich bräuchte gar nicht mitkommen. Als mir die lange Wartezeit etwas merkwürdig vorkam, suchte ich meinen Sohn und fand besagte Schwester, wie sie ihm heimlich eine ganze Flasche dieser Glukoselösung eintrichterte! Den Arzt, der untersuchen wollte, gab es gar nicht. Ich "schrie" sie an, was sie sich erlaube und bekam nur den lapidaren Satz zu hören:" Ich hatte Mitleid mit dem Kind..."
Danach ließ ich sofort meine Entlassungspapiere fertig machen mit dem entsprechenden Hinweis warum (eine Entschuldigung oder andere Stellungnahme eines Arztes bekam ich nicht zu hören) und ließ mich schleunigst abholen.
Später war ich mit meinem Sohn bei einem Osteopathen in Behandlung und er hat nach nur einer Sitzung nie wieder Probleme mit der Nase gehabt! Wahrscheinlich hatte sich etwas während der Geburt gestaucht oder verschogen und alle Nasentropfen der Welt hätten das nicht bereinigen können. Mal davon abgesehen, daß sich ja der stationären Aufnahme kein Arzt mehr um meinen Sohn gekümmert hat!

Mit hohem Fieber und starken Bauchschmerzen wurde ich eingeliefert . Nach diversen Untersuchungen bei denen nichts gefunden wurde , sagte der Stationsarzt nach gut 2 Wochen zu mir : " Ich habe nicht die Zeit mich noch länger mit Ihnen zu beschäftigen " , und veranlaßte dass sich eine Psychologin mit mir unterhielt .Ihrer Meinung nach sollte ich erst einmal 6 Wochen stationär in eine psychologische Anstalt .Dies lehnte ich aber ab denn ich sah keinen Anlass für eine psychologische Behandlung . Am nächsten Tag wurde ich mit leichtem Fieber und Bauchschmerzen ohne daß eine Diagnose gestellt wurde , nach Hause geschickt . Zu Hause schaffte ich es aber nur bis zur Haustür und brach dort zusammen . Kurz danach lag ich auf der ITS in Bad Saarow . Hier wurde innerhalb kürzester Zeit die richtige Diagnose gestellt und operiert . ( Leider drei Wochen zu spät , denn es folgten sehr viele OP`s die bei rechtzeitiger Diagnosestellung vermeidbar gewesen wären )
Die Krankenschwestern der Station in Lübben waren überwiegend freundlich . Überwiegend deshalb weil eine Schwester einen Patienten anschrie weil er es sich erlaubt hatte wegen einer "Kleinigkeit" zu klingeln .(Sie hatte immer schlechte Laune)
Die Zimmer waren verhältnismäßig sauber. Dagegen war das Bad meiner Meinung nach ein kleines Dreckloch , denn beim Zähneputzen fiel mir ein Schutzklumpen aus dem Deckenlüfter auf den Kopf . Die Duschen waren in Bodennähe ziemlich stark verschimmelt und der Duschvorhang glich einem OP-Tuch , so Blutverschmiert war es .
Das Mittagessen war mal Etwas was nicht bemängelt werden mußte . Dagegen sah die Wurst beim Abendessen wirklich ziemlich "alt "aus .
In Zukunft werde ich dieses Krankenhaus auf alle Fälle meiden und weiterempfehlen werde ich es auch nicht .
Vor ein paar Tagen war eine Arbeitskollegin mit Ihrem Kind dort , weil der Arm weh tat . Obwohl der Arm und die Schulter geröngt worden sind , merkte dort niemand daß das Schlüsselbein gebrochen war . Dies merkte auch erst eine andere Klinik .