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Notfallpatient22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hier könnte ich von unzufriedenen und sehr zufriedenen angeben. 1 Arzt, von 3 , der wertschätzend und würdevoll mit Patienten umgeht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dr. H.
Kontra:
Desinteresse am Patient und keine gute Versorgung
Krankheitsbild:
Notfall nach Verkehrsunfall, Beckenfrakturen
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Unfallpatient in der Notaufnahme aufgenommen, eine Nacht auf Intensivstation und fünf weitere Nächte in der Orthopädie.
Schon in der Notaufnahme habe ich falsche Auskünfte erhalten. Als ich bat, in die BG Unfallklinik verlegt zu werden, sagte man mir, frisch verunfallt, das müsste ich dann selber organisieren. Falsch. Das ist Aufgabe der Klinik. Aber ich war so entkräftet und geschockt über den Unfall, dass ich blieb in der Hoffnung, es wird gut.( Ich war im Sommer schon einmal da für 1 Tag wegen Herzrhytmusstörung aufgenommen und habe mich entlassen lassen, nachdem ich 8h dort lag ohne Betreuung.)
Während der ganzen Behandlung habe ich mich nicht gut versorgt und betreut gefühlt.
Ich habe mich dann nach 5 Tagen in die BG verlegen lassen. Dort habe ich erfahren, dass auch falsche Übungen mit mir durchgeführt worden sind.
Damit wurden die vier Beckenfrakturen mit 20 kg belastet!
Während des gesamten Aufenthalts gab es jedoch auch einen Arzt, den ich wirklich als zuhörend und aufklärend erlebt habe. Danke Dr. H. Sie waren mein Highlight der Klinik.
Das Personal sehr unterschiedlich. Von gar nicht kommend im Notfall, bis desinteressiert oder sehr freundlich.
Ich würde im Normalfall nicht in dieses Krankenhaus gehen da mir Vertrauen und Sicherheit gefehlt haben.
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Elias2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es ja keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
erster Eindruck war ganz ok
Kontra:
Ewige wartezeiten
Krankheitsbild:
neben einer Erkältung immer wieder heftiges Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewige Wartezeit, man hat nach zwei Stunden nicht mal nach uns geschaut bzw ne Info gegeben das wohl x Notfaelle eingetroffen waren. Im Wartebereich waren wir immer alleine ohne andere Patienten. Sind danach ohne Behandlung gegangen da wir wohl noch ewig lange weiter warten muessten. Die Aussage war andere Patienten warten als auch mehr als sechs Stunden. Als wenn wir aus Spass in die Klinik gefahren waren.
Schoen das auch mal ein Glas Wasser angeboten wurde :-(
Zu kaufen gab es nur Kaffee und dieser total überteuert
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Oliloli berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 1945
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schwarz)
Pro:
5
Kontra:
W
Krankheitsbild:
S
Erfahrungsbericht:
Also ich hasse dieses Scheiss Krankenhaus es riecht nach Dominik das Essen schmeckt nach Dominik seinem Durchfall und ich hasse Nigga und mein guter Freund John arbeitet hier und er hasst die böse Brigitte und möchte sich erschießen
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Asia3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig unkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Bruch linkes Schlüsselbein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 07.12.23,19.30 h, brachte mich mein Mann in die Notaufnahme. Ich hatte mir bei einem Sturz das linke Schlüsselbein gebrochen. In der Notaufnahme ging alles ziemlich flott, war um 21 h wieder zu Hause. Am nächsten Tag ein Anruf, dass ich mich am 12.12.23 in der Patientenaufnahme melden soll, am 14.12.23 wäre dann die OP. Ich war dann 4 Stunden in der Patientenverwaltung für ein EKG, eine Blutabnahme, 5 Minuten Anästhesiegespräch und 5 Minuten Gespräch wie der OP verläuft. Also 4 Stunden Wartezeit für maximal 25 Minuten "BBehandlung". Am 14.12.23 dann um 7 h wieder auf der Patientnaufnahme. Nach 45 Minuten kam ein Arzt, sagte: Ich operiere sie später, bis dann" und ging wieder. Dann wurde ich uf die Station A 1 geschickt. Hier wartete ich dann 1 1/2 Stunden bis ich ein Zimmer bekam. Mittagssollte die OP sein. Ich war schon vor dem OP-Raum, als man feststellte, dass die Schiene, mit der der Bruch fixiert werden sollte, nicht vorrätog ist. OP auf 15.12. verschoben. Am 15.12. 11.00 h in die OP. Danach lag ich fast 5 Stunden im Aufwachraum bis ich geholt wurde und endlich um 18.15 h in meinem Zimmer war. Sonntags morgens Arztvisite. Der Arzt sagte zu der Krankenschwester, dass sie den Verband wechseln soll. Die antwortete: Nein, das machen wir morgen, wenn wieder mehr Personal da ist. Montags wurde ich dann entlassen. Ich möchte anmerken, dass Ich Privatpatientin bin, wie werden dann erst Kassenpatienten behandelt. Fazit: nie wieder St. Marienkrankenhaus!
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asthill69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Arrogante Ärztin
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Stern ist noch zu viel. Sehr unhöfliche und bestimmende Ärzte. Pflegepersonal sieht man maximal dreimal am Tag, wenn sie das Essen bringen. Aber angeblich muss ich da bleiben um unter Aufsicht zu sein, falls etwas passiert. Wie wollen die das mitkriegen, wenn sie eh nicht ins Zimmer kommen? Ärztin am Wochenende extrem unhöflich, sehr proforscher Ton und nicht kompetent Fragen zu beantworten. Meine Niereninsuffizenz wurde einfach nicht beachtet obwohl ich nur noch eine Niere habe. Fragen wurden nicht beantwortet. Nie wieder.
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Arjuna11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unangenehme Erfahrung,
meine Frau war zu Entbindung von unseren Zwillingen dort
Die Geburt dauerte fast 12 Stunden und es musste doch ein Kaiserschnitt gemacht werden.
Einige Hebammen waren sehr aggressiv und streitsüchtig es war eine sehr unangenehme Stimmung sobald die Hebammen in den Raum kam.
In solch ein Situation will man solche Menschen nicht um sich haben um sich voll auf die Geburt zu konzentrieren.
Lieber nicht in ein Krankenhaus entbinden sonder in ein Geburtstahaus.
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Peter892 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines s.g. Kunstfehlers hat das Kind eine geistige und körperliche Behinderung.
Wir kommen über den Schmerz nicht hinweg. Leider wurde massive Fehler gemacht, die ein ganzes Leben zerstört haben. Wir begreifen bis heute nicht, wieso Ärzte und Hebammen an diesem Tag so viele Fehler machen konnten. Ein absoluter Alptraum.
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Ruth562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meist nette Krankenschwestern
Kontra:
Wo waren die Ärzte?
Krankheitsbild:
Entfernung Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schrecklich
Vom Tag des Aufnahmegesprächs, wo es keine Absprachen gab....
Man wurde beim Coronatest angemeldet, warum man nicht zum angegebenen Termin kommt, nur wusste man nichts von einem Termin sondern wurde von der Aufnahme dorthin geschickt, kein Gynäkologen gesehen zum besprechen, von den ewigen Wartezeiten will ich gar nicht reden. Bei der Aufnahme bekommt man noch ein Einbettzimmer versprochen. Oben sagen sie das es sogar gar nicht gibt...
Beim Aufenthalt 4 Wochentage keine Visite, von der Schwester bekommt man auf Nachfrage gesagt selber Schuld das sie privat sind...
Falsche Beratung zur OP, und danach keinen Ansprechpartner ( Arzt)
Meiner Zimmerkollegin ging es genauso...
Keiner fühlt sich verantwortlich für das Abschlußgespräch....
Nach 5 Tagen kam statt einer Rechnung eine Zahlungsanhörung über die 10 Euro Krankentagegeld....
Sehr unfreundlich
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Schwein121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unkompetentes Personal,
Unzuverlässiges Personal (Schwestern)
Man musste betteln für essen und trinken.
Alle immer sehr Unfreundlich
Kein medizinisches Wissen
Was die Ärzte gut machen, machen die Schwestern wieder schlecht.
Man durfte niemanden ansprechen.
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Queen347 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitpatienten und security
Kontra:
Wäre zu lange um alles aufzuzählen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Orthopäde hat mich per Notfall eingewiesen. Über 6 Stunden auf der Notaufnahme verbracht, bis man mich endlich mal in mein Zimmer gebracht hat. ( und das nur weil ich mich beschwere habe und meinte das ich so langsam mal
Hunger habe )Es war mittlerweile nach 20 Uhr.
Endlich auf Station angekommen dachte ich, das ich was zu essen bekomme ( muss dazu sagen, dass ich sehr viel aufgrund einer anderen Erkrankung nicht essen darf)
Bekam zwar was zu essen angeboten, doch das durfte ich alles nicht essen.
Das Ende vom Lied - ich bin mit knurrendem Magen ins Bett.
Dachte es wird besser.
Naja leider nicht. Sehr viele Schwestern sind zu den Patienten sehr unfreundlich. Mit wurden Tabletten hingestellt und als ich sie erst nehmen wollte , wenn ich weiß was es für welche sind, wurde ich angeschaut als käme ich vom Mond.
Meine Zimmernachbarin ( hat nie das Zimmer verlassen)
Sagte mir das keiner bei der Visite da war.
Daraufhin habe ich mir erlaubt nachzufragen.
Das hätte ich lieber nicht getan. Sehr abwertendes Verhalten von den Schwestern und dem Arzt.
Finde es sehr traurig das man als Patient noch nicht einmal fragen darf und man Angst haben muss den Mund aufzumachen.
Dann stehen falsche Tabletten auf dem Nachtisch.
Zum Glück ist es mir aufgefallen. Wer weiß was ich sonst geschluckt hätte.
Mein Bett wurde vier Tage nicht frisch bewogen, obwohl es durch das jodmittel total versaut isr.
Hygienisch gesehen ein Unding für ein Krankenhaus
Einfach nicht zu empfehlen
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namenloserSchuhverkaeufe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
unfähiges Personal macht was es will
Krankheitsbild:
Nierenversagen und völlige Entkräftung nach Durchfall
Erfahrungsbericht:
Ausgezeichnete Intensivstation mit vorbildlichem Personal(Ärzten und Pflegern) .Dann Verlegung nach Station A 0. Dort regiert das Chaos.Auffsaessiges freches Personal das sich weigert seine Arbeit zu tun. So wurde mir , der ich nur noch hier bin weil ich zu schwach zum laufen bin, gesagt ich solle mir meinen Tee selbst holen. Ich hätte gesunde Beine!Heute Morgen jedoch das Beste: bei meinem Bettnachbar eine Kakerlake auf dem Frühstücksteller! Nach Reklamation wurde der Teller einfach wortlos weggenommen und die Sache ist erledigt.
Ps.: eben wurde mein Abendessen entfernt, da ich es ohne Tee nicht wollte. Also heute kein Abendessen. Ich erlaube mir also die Frage wozu es hier überhaupt Schwestern gibt. Infusionen können Patienten bestimmt auch selbst legen. Alles in Allem : Sterben Sie lieber zu Hause.
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masile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder...
Diese 5 Tage im Krankenhaus waren für mich psychisch der Horror.
Nach der OP starke Schmerzen, es gab nur Paracetamol, hat null geholfen, auf Nachfrage ob es nichts stärkeres gibt um die Schmerzen auszuhalten hieß es nein.
Auf einmal habe ich doch was bekommen. Das wollte ich am nächsten Tag nochmal um eine ruhige Nacht zu bekommen. Auf einmal hieß es ich hätte das nicht kriegen dürfen und bekomme das auch nicht mehr. Dosis Paracetamol erhöht, trotzdem blieb es bei der Ursprungs Dosis.
Mein Wasser im Fuß und Bein wurde als Schwellung bezeichnet, deshalb kein Kissen zum Bein hoch legen!
4 Tage lang das gleiche Essen, kein Guten Appetit, kein Bitte, kein Danke.
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Stei74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nicht verstehen wie man in der Beschreibung seiner Arbeitsweise „Der psychotherapeutische Schwerpunkt liegt auf der Verhaltens- und Familientherapie“ schreibt und in der Behandlung/Therapie nicht mal ansatzweise die Familie mit einbezieht oder Themen hinterfragt.
Ein Aufenthalt in dieser Einrichtung kann ich nicht empfehlen. Zwischen der Broschüre und der gelebten Therapie liegen Welten. Auf Fragen bekommt man keine oder nur lapidare Antworten. Hinterfragen scheint erst gar nicht erwünscht. Ich hatte auch den Eindruck, dass zwischen den Erziehern und den Therapeuten kein guter Austausch stattfand. Es hieß öfters, dass man sich erst erkundigen muss, darüber keine Informationen hat....
Leider habe ich erst im Nachhinein erfahren, dass ich mit meiner Erfahrung nicht alleine bin. Von daher kann ich nur empfehlen, sich auch im erweiterten Umkreis Kliniken anzuschauen, auch wenn es eine längere Anfahrt oder eine Warteliste bedeutet.
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EmanAbdelkarim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbondung
Erfahrungsbericht:
am Freitag 26.04.2019 haben wir ein Kind auf Ihre Krankenhaus bekommen
Hebamme Tamara war sehr unfreundlich, sie hat mit hässlichen Ton die ganz Zeit gesprochen. Meine Frau hat sehr stark schmerzen, sie hat uns gelassen vom 14 Uhr bis 18 Uhr ohne nix, hat uns völlig ignoriert.
Endlich nach 4 Stunde hat sie iv Schmerzmittel mitgebracht. Um 19 Uhr waren wir wieder in Kreißsaal. Meine Frau könnte die Schmerzen nicht tolerieren und hat gefragt über ein epidural Katheter. Sie hat uns völlständig ignoriert einfach 1,5 Stunde bei der CTG. Meine Frau hat die Kabel einfach abgemacht wegen der Starken schmerzen. Hebamme Tamara kam danach und laut mit uns gesprochen und sagte“ unglaublich “
Wenn meine Frau wollte auf der Toilette hat sie sie total ignoriert und nicht geantwortet und uns nicht angeschut. Sie wollte einfach CTG schreiben, hat meine Frau miit Schmerzen und Drück gezwongen liegen bleiben und sagte ich will nach Hause ich hab kein Zeit für Toilette jetzt.
Zusätzlich hat Sie meine Frau mit Gewalt untersuchen, hat Sie meine Frau auf die Beine geschlagen, damit Sie die Beine offen lassen. Meine Frau har in der Zeit geweint.
Ich würde sagen wir haben sehr schlechte Situation gehabt. Hebamme Tamara hat uns (mich und meine Frau ) seelich und Körperlich verletzt.
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Bra14 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
So was hab ich noch nie erlebt wie in diesem Krankenhaus. Unfreundlich, nicht sozial genug seit ihr überfordert sucht euch einen anderen Job
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt hier in die Chirurgie, geht vor meldet sich an, bzw will man sich anmelden. Keine Beachtung trotzt mehren anspächen.
Dann wird man aufgenommen als Patienten. Standat spruch setzten Sie sich hin. Sie werden gleich aufgerufen. Ich habe 6 Stunden lang gewartet, es kam Null Reaktionen wieder Vom Personen noch von den Ärzten, bin vor meine Versicherungskärtchen genommen, und einfach gegangen. Nie wieder geh ich dort hin.
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Labram berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die waren einfach Unfreundlich
Kontra:
Dann sollte die Dame sich eine andere Berufe aussuchen
Krankheitsbild:
Wollte nur Tilidin Rezept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag also ich bin richtig enttäuscht weil ich nur einen Rezept wollte für Tilidin und dafür sollte ich wieder im Notaufnahme aufgenommen werden obwohl ich garnicht verletzt bin und ich gehe auch nicht ins BG Lu weil die genauso Inkompeten sind Tzzzz
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Massimo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Jetzt nun seid 18.11.2017 in das was man Klinik nennt. Das Pflegepersonal ist unfreundlich arrogant und hat Von der Materie keine Ahnung. Ich bin froh wenn ich dieses saftladen verlassen kann. Ich werde am Montag operiert und werde versuchen in 3 Tagen dieses Haus zu verlassen. Ich werde am jetzt in dieses Haus keinen Fuss mehr setzen. Ich rate euch hier nicht behandeln zu lassen, den ich bin Tage lang am weinen und keine der Mitarbeiter interessiert das. Aber dazu sage ich nun nein Danke nicht mit mir
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Mama20132015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach Überschreiten des ET nach 8 Tagen zur Rountine Vorsorge in die Klinik, da FÄ und Hebamme am WE keine Vorsorge machen. Dort wurde ich von einer Assistenzärztin massiv zur Einleitung nach 10 Tagen gedrängt, obwohl es meinem Kind und mir gut ging und der Muttermund noch nicht geburtsreif war. Ich werfe mir bis heute vor, dass ich dieser Angstmache auf den Leim gegnagen bin und zwei Tage später zur Einleitung in der Klinik eingefunden habe.
Dort gelang es der Hebamme nicht, mir links einen Zugang zu legen. Mein linker Arm war total zerstochen und der Zugang wurde dann rechts gelegt. Diese Heebamme stellte dann fest, dass der Muttermund zu weit ghinten war. Es gelang ihr nicht, diesen nach vorne zu ziehen. Auch hier erwies sie sich als sehr ungeschickt und bereitete mir große Schmerzen. Bei der Geburt meines zweiten Sohnes in einem Geburtshaus gelang dies der Hebamme ohne Probleme, was die Wehen dann ermöglicht hat.
Ich bekam im Laufe des Tages drei Einleitungstabletten. Abends platzte die Fruchtblase, dann hatte ich Sturmwegen. Die erste Stunde im Kreissaal kümmerte sich eine Hebamme sehr gut und nett um mich. Dann war Schichtwechsel und ich sah die neue Hebamme nur noch selten. Ich wurde sicher 3 Stunden mit Sturmwehen alleine gelassen, wurde zum Liegen bei der CTG-Überwachung gezwungen, habe erst Schmerzmittel und dann viel zu spät eine PDA bekommen (30 Minuten später war mein Sohn geboren). Ich konnte daher unter den Presswehen nicht mitarbeiten und wurde von der Hebamme angeschrien, "jetzt pressen Sie endlich, Ihr Sohn muss raus!" und genervt zurecht gewiesen:"Nein, nicht schon wieder in den Kopf pressen!". Vorher hieß es noch:"Sie dürfen nichts trinken! Es wird sicher ein Notkaiserschnitt!" Ohne mich vorzuwarnen oder zu fragen wurde ein riesiger Dammschnitt gemacht (der zudem mit unnötig vielen Stichen genäht wurde, weshalb das Narbengewebe sehr großflächig ist)und der Kristeller-Griff angewendet.
Auf der Wochenbettstation wurden wir nach Äußerung des Wunsches, möglichst früh gehen zu dürfen (wir hatten schon im Vorfeld angekündigt, ambulant entbinden zu wollen) von der Schwester beschuldigt, das WOhl unseres Kindes zu gefährden. Bei der Visite wies der Arzt das entschieden zurück und sagte, dass aus medizinischer Sicht nicht gegen eine Entlassung sprechen würde. In den 5 Stunden auf Station hat niemand nach uns gesehen, eine Stillberaterin kam auch nicht zu uns. Das Badezimmer war nicht sehr hygienisch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Ceylan84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (weder Qualität noch Quantität)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ein)
Pro:
die Krankenschwestern
Kontra:
inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Fraktur, Bruch
Erfahrungsbericht:
die Notfallaufnahme dieses Krankenhauses ist miserabel.
Inkompetenter Arzt
Meinem Sohn wurde in diesem Krankenhaus von einem jungen Arzt eine Prellung diagnostiziert (kein bedarf zur Röntgenaufnahme), ich fuhr nach mannheim ins Krankenhaus, dort stellten die Ärzte mithilfe der Röntgenbilder eine Unterschenkelfraktur (Bruch) fest, woraufhin der gesamte rechte Bein vergipst wurde. (eventuell OP)
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Emi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Babysmile
Kontra:
Marienkrankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Schwestern auf meiner Station waren sehr unfreundlich. Ich hatte auch noch das Unglück, dass eine dumme unhöfliche Hebamme bei der Entbindung dabei war. Nach der Entbindung wurde nicht mal als Patient gefragt was ich auf meinen Essensplan haben möchte erst am letzten Tag bei der Entlassung ?! Ich bekam jeden Tag dasselbe zum essen was ich nicht mal essen konnte. Mein Mann musste mir immer was von draußen bringen.
Also kurz gefasst ich habe verhungert.
Die Klinik ist extrem unhygienisch, die Putzfrau hat in den 5 Tagen wo ich war wirklich nur einmal die Toilette gesäubert. Es lagen sogar noch die Plastik Urinbecher von den Entbundenen Frauen die vor mir da waren.
Da meine erste Entbindung im Marienkrankenhaus verlief habe ich dringend eine Stillberaterin gebraucht. Es hieß die ganze Zeit sie kommt morgen, aber In den 5 Tagen wo ich im Krankenhaus war kam überhaupt keiner. Was ich auch wirklich sehr unverschämt fand war, das alle Ausländer in ein Zimmer gesteckt werden. Ich habe sogar zu Ohren bekommen das mein Zimmer der "Ausländer-Zimmer" hieß. Das fand ich überhaupt nicht nett!!!
Die nächste Entbindung wird auf jedenfall in einem anderen Krankenhaus stattfinden.
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Ingolein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13.08.2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachtrag zum Bericht von 13.08.2012: Durch MRSA Keime Lebenslang Behindert. Wollte nochmals eine Stellungsname zu meinen Eintrag von 13.08.2012 bis dato geben !Nach fast drei Jahren des Extrems Leidens und mittlerweile 26 Operationen, ist aus den Versteiften Bein!!Mittlerweile ein Schrecklicher zustand des Verlustes ( AMPUTATION ) meines Beines zu berichten. Das alles habe ich den Krankenhaus zu Verdanken. Was ich Bedauere ist die Arroganz und die Ignoranz der Ärzte .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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sheila12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinstudent in der Notaufnahme-freundlich und fachlich kompetent
Kontra:
Sauberkeit und Personal auf Station
Krankheitsbild:
akuter Asthmaanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kam als Notfall mit einem akuten Asthmaanfall am Feiertag in die Notaufnahme. Hier wurde mir auch sehr gut geholfen und medizinisch alles abgeklärt. Sehr freundlich, einfühlsam und voll engagiert war dort ein Medizinstudent!!!
Der Aufenthalt auf der Station war jedoch total unnötig, da auf mich alles sehr chaotisch und unorganisiert wirkte. Keine Aufklärung bei Ankunft im Zimmer. Da ich am nächsten Morgen gerade im Bad war, als die Ärztin vorbeikam, habe ich den ganzen Tag keinen Arzt gesehen und Keiner konnte mir Auskunft über meine Werte bzw. weitere Vorgehensweise geben. Es sei eben Wochenende!!
Wurde dann noch auf ein Zweibettzimmer verlegt, da man auf der Station nicht informiert wurde, dass ich Privatpatient bin. Das Bad in diesem Zimmer war in keinem hygienischen Zustand!!! Das Waschbecken der Boden total verdreckt.
Am Sonntag durfte ich nicht nach Hause, da Montags noch die Lunge untersucht werden mußte lt. Aussage der Ärztin, die dann endlich auf mein Drängen hin im Zimmer vorbeischaute.
Die Untersuchung montags und das Gespräch mit dem zuständigen Professor war sehr zufriedenstellend. Die Lunge konnte jedoch NICHT untersucht werden, da das Gerät defekt war und keiner im hause es reparieren konnte.
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Liana2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer, Frühstücksbüffet und Kinderstation
Kontra:
Hebammen, z.T. Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung mir Not-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Schwangerschaftsdiabetes hatte mein FA mir geraten mein Kind dort zu entbinden. Dies war im Mai 2013 am letzen WE. Ich war vorher schon 2 Mal dort gewesen wg. Doppler und Anmeldung. Bis dahin alles ganz nett.Samstag Abend platzte meine Fruchtblase und mit vorheriger telefon. Anmeldung fuhren mein Mann und ich hin. Nach 2 Stunden bei den Hebammen am CTG angeschlossen, brachte man mich in mein Zimmer. Mein Mann ging kurz darauf hin heim, da die Geburt noch nicht unmittelbar bevorstand. Ich bekamm kurz daraufhin Wehen und man brachte mich in den Kreissaal. Dort wurde ich an den Tropf mit Schmerzhemmern angeschlossen und konnte bis um 5.00 etwas ruhen. Dann gings los. Ich hatte schon mei der Anmeldung gesagt, dass ich in jedem Fall eine PDA haben möchten, da ich Schmerzen nicht aushalten kann.Nun war aber Schichtwechsel und ich musste warten bis die eine Abgabe gemacht hat und die andere soweit ist. Bis ich die Anästhie bekam durfte also noch mal ca. 1.5 Stunden warten. Ich hab gedacht es zerreist mich. Zu allem übel kam eine Ärztin die evtl. erst Mitte 20 war. Das konnte ja nix werden uns so wars auch. Anästhesist hat kaum die PDA hinbekommen. Und die Ärztin hat nach PDA wieder Wehenmittel gegeben um letztendlich nach quälenden Schmerzen festzustellen, dass meine kleine mit dem Kopf im Becken fest steckt und im Endeffekt nur ein Not-Kaiserschnitt hilft. Nach also ca. 24 Stunden nachdem die Fruchtblase geplatzt war, holte man die Kleine. Die musste zu allem übel gleich auf die Kinderstation für 3 Tage. In der letzten Nacht durfte Sie zu mir und sie war sehr hungrig, da ich kaum MM hatte. Allerdings musste ich mit den Hebammen um etwas Milch kämpfen. Ich hab gedacht ich steh im Wald. Als würden die Hebammen die Milch aus eigener Tasche bezahlen. Mir gings sehr schlecht in dieser Nacht ich hab mit der kleinen zusammen geweint. Die Zimmer sind super. Nur 2 Frauen und jeder hat eigenen TV. Also Hebammen sind nur nett wenn Sie sich vorstellen, ansonsten wenn man ihre Hilfe benötigt eher genervt und abgeklärt. Kein Oberarzt o.ä. da. Erst als die Not-OP losging. Ich bin vorzeitig gegangen nach 4 Tagen. Nie wieder. Absolut nicht empfehlenswert. Meiner Bettnachbarin gings genauso.
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notaufname berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gut operiert
Kontra:
Krankheitsbild:
kniespieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
musste am 19.9 wegen kniespieglung ins marienkrankenhaus. musste 7.00uhr dort sein.ankommem im Krankenhaus musste ich 3stunden warten bis zimmer frei war.als zimmer frei war musste ich in den op.konnte nicht mal meime Sachen in den schrank einräumem.haben mich sehr gut operiert.was das grösste Ärgernis mmuste samstag 20.kam Therapeutin sollte mich wieder laufen lernen .gab mir meine krücken-sind kurz gelaufen -4-5schritte.dann ist sie gegangen.ich habe gesagt -soll mir beim laufen helfen.wie mann treppen steigt-usw.hat gesagt -am samstag sind nur 2therapeuten da.wochenende wennig personal.grosses Ärgernis am Wochenende Station b2 abends1scwester für 31 Patienten.ist ärztliche versorunggewährleistet.
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Ncmhd08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit des Arztes
Krankheitsbild:
Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute dort zur Geburtsplanung und bin sehr enttäuscht.
Nur weil ich schon einen Kaiserschnitt hatte und jetzt gern vaginal entbinden möchte, wird man behandelt wie ein Schwerverbrecher.
Ich musste lange warten. Vorgestellt hat man sich als Arzt auch nicht. Es wurde alles in Frage gestellt was meine behandelnde Frauenärztin macht und rät. Vielleicht hatte die OÄ auch einen schlechten Tag.... Ich fühlte mich jedenfalls in die Ecke getrieben und keinesfalls willkommen.
Wichtig ist auch nur ob eine Zusatzversicherung vorhanden ist.
fazit: ich bin mir nicht sicher ob ich mein Baby dort zur Welt bringen werde!!!!!!
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Caro2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung war insgesamt in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Leider nicht erfolgreich (Blutabnahme) und z.T. lange Wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahme und Abläufe problemlos und schnell)
Pro:
Verwaltungsprozess
Kontra:
Zimmer, Kommunikation auf Station
Krankheitsbild:
Blut beim Spucken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen mit unserer Tochter in die Notaufnahme, da sie geronnenes Blut gespuckt hatte. Nach einiger Wartezeit kamen wir an die Reihe. Der Arzt und Krankenschwester waren sehr nett, allerdings waren 5 Versuche Blut abzunehmen erfolglos. Wir wurden eingewiesen. Entgegen der Aussagen der Krankenschwester gab es unsere Flaschennahrung auf der Station nicht und es wusste keiner davon, obwohl es am Vortag festgehalten wurde, sodass wir unsere Tochter selbst verpflegen mussten. Die Bettwäsche wurde nicht gewechselt, obwohl unsere Tochter mehrmals gespuckt hatte. Für die Angehörigen sind leider keine Handtücher vorhanden, die Schränke waren dreckig und das Badezimmer teilt man sich zu viert plus Besucher! Wir haben uns am nächsten Tag auf eigene Verantwortung entgegen ärztlichen Rat entlassen.
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Diavolo1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sozialberatung
Kontra:
alles andere !!!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Du wirst eingewiesen für PDA zusetzen ==> Du wirst aufgenommen zum PDA setzen ==> Tag der Aufnahme Station B 1 ==> keiner weiß etwas ==> " Mann " soll sagen warum er da ist ==> Am Nachmittag wird Dir gesagt, das dein durch MRT Bestätigter Bandscheibenvorfall ==> nur das ISG Gelenk ist !!!
Du hast Dir nicht in die Hosen gemacht !! Du bekommst die ISG Spritze gesetzt Mo ++ Mi ++ FR ==> Dauer der Befreiung von Schmerzen ca. 10 Stunden ==> Stationsärztin zeigt kein Interesse an den Schmerzen ==> unmögliche , arrogante, desinteressierte Person !! Entlassung Freitags ==> Prognose keine Besserung ==> noch mehr Tabletten == Ambulante Therapie !!
.Da muss ich in allem zustimmen.Man kann froh sein wenn man in diesem Krankenhaus besonder in der Orthopäthie nicht durchdreht.Das einzigste was da gemacht wird die Partienten voll gepumpt mit Schmerzmittel und ja keine Arbeit mehr haben.Ich kann aus eigener Ehrfahrung jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehen.Bleibt fern wenn ihr gesund bleiben wollt
erst gesund, dann erst richtig krank
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ch.la berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
bin lebend da raus gekommen
Krankheitsbild:
von positiv ins negative
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer gut verlaufenen Knie OP am 20.12.2012 begann in der Pflege auf der Station B 1 das große Heulen und Klagen:
Ihre Arbeit war so geheim, daß keiner wußte war er tat, geschweige denn was zu tun wäre
Physiotherapie so gut wie garnicht, Bewegungssschine, wenn überhaupt, je nach Laune des (überlastetens und zu geringen Personals) anwesenden Personals.
nach lelativ wenigen Tagen bettlägerich, unter tatkräftiger Mithilfe des Pflegepersonals und inkompetender Stationsärzte hatte ich einen ungeheuren Dekubitis, der bis heute noch nicht ausgeheilt ist
Dem Himmel sei Dank, daß ich auf A 1 verlegt wurde, wo zumindest versucht wurde eine Heilung zu erreichen.
Nach 8 Wochen (in Worten : acht) hatten sie mich soweit nach Bad Dürkeim, in die Rhein Klinik, überstellen zu können, wo ich endlich ein kleines Licht am Ende des Tunnels erblicken kann
Mit meinen Erlebnissen in diesem Krankenhaus kann ich nur jedem raten:
Meidet diese Klinik, wenn euch euer Leben lieb ist
springt von der Bahre aus dem Krankenwagen, wenn ihr mitbekommt, daß sie euch ins Marienkrankenhaus einliefern wollen
der Tod ist angenehmer als diese Klinik!!!!!!
Na....Da schliese ich mich gleich an.MIr ging es nicht anders.Bin sozusagen nach der Op geflüchtet :Wenn ich in diesem Krankenhaus (Stadion Orthopädie geblieben wäre ,wäre ich von lauter ungewollter Medizin verrückt geworden oder schon tot.Wenn man sich wehrt nach einer Op heisst es .Sie haben das Durchgangssymdrom...........Kein Respekt vor älteren Menschen.Das Pflegepwersonal ist eine eingeschweiste Mannschaft.Deswegen .Leute macht einen grossen Bogen um dieses Krankenhaus.Keine Chance trotz Beschwerden!!!!!!!!!!!!!!Geht nach Mannheim oder in die BG .Finde ich toll das jemand mal den Mut hat seine Erfahrung zu schreiben .Respekt.
OP zweimal abgesagt
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pipper21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliches Personal, frage mich warum die diesen Beruf gewählt haben
Krankheitsbild:
Koxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Oktober dieses Jahres eine Hüft- OP im Marienkrankenhaus Ludwigshafen vorgesehen. Der Termin wurde 3 Monate im voraus mit dem Krankenhaus geplant. Wegen eines Herzinfarktes müsste ich zuvor die Blutverdünnung absetzen. Einen Tag vor der OP hatte ich mich auf Station B2 einzufinden. Dabei fiel mir schon das unfreundliche Personal auf, dass mir missmutig mein Zimmer (3-Bett) zeigte. Für den Rest des Tages sah ich niemanden mehr, der sich um mich kümmerte geschweige den Ablauf erklärte. Am OP -Tag kamen 3 Ärzte und markierten mein Bein und erklärten mir dass es gegen 10 Uhr losgeht. Als um 14 Uhr ich mich immer noch nüchtern und OP- bereit auf meinen Zimmer lag, wurde ich langsam unruhig. Gegen 15 Uhr bekam ich auf mein energisches Nachfragen mitgeteilt, das die OP wegen Notfälle verschoben wird. Ich kann übers Wochenende nach Hause gehen. Montags darauf fand ich mich erneut in der Klinik ein. Die OP war für den nächstem Tag um 8 Uhr geplant. Ich wurde am nächsten Tag pünktlich in den OP gefahren. Bei der Vorbereitung der Narkose (Lokalanästhesie) stellte ich fest, das der Anästhesist erstmal meine Akte studierte und und einen sehr unmotivierten Eindruck machte. Als Risikopatient sollte mir ein spezielles Medikament während der Narkose verabreicht werden. Als ich danach fragte, ging das große Suchen los. Fazit, die OP wurde abgebrochen, das Medikament war nicht da. Einen Ersatztermin wurde mir 6 Wochen später angeboten. Das war sehr schlimm, da ich zu dieser Zeit arbeitsunfähig war und noch vorzeitig Krankengeld in Anspruch nehmen müsste. Ich mache in Zukunft einen großen Bogen um dieses Krankenhaus. Habe mich mittlerweile in einer anderen Klinik operieren mit positiven Ergebnis operieren lassen. Dort wurden die Blutverdünner nicht abgesetzt, da die Gefahr zu groß war während der OP keinen weiteren Herzinfarkt zu erzeugen. Auch wurde mir zu einer Vollnarkose geraten, da die Blutungsgefahr bei einer Lokalanästhesie zu groß ist.
Ja endlich traut sich mal ein anderer Patient über die Stadion B2 des Marienkrankenhauses zu schreiben.Ich gebe ihm Recht.Stadion B2 ist beängstigend.Irgendwas stimmt da nicht.Aus eigener Erfahrung weis ich dass das Personal sehr bestimmend und unfreunlich ist.Ich war frisch operiert und bekam keine schwester zu sehen. Die Schwestern und Pfleger auf Stadion B2 gehören allesamt entlassen und neu besetzt.Die halten alle zusammen.Genau die Betreuer von der Intensiv B 2.Nie nie wieder dieses Krankenhaus wo wenn man nicht aufpasst den kürzeren zieht
Ja so ist das...jedesmal wenn ich an diesem Krankenhaus vorbeifahre läuft es mir kalt den Rücken runter bei dem Gedanken ..ob es anderen Patienten auch so geht wie es mir ergangen ist und man nichts dagegen machen kann.
Da stimme ich sofort in allem zu.Finger weg von diesem Krankenhaus
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Trotz Hinweis auf Schlaganfallsymptome nach Herzinfarkt, keine Reaktion !
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Innere
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LUZZ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts !
Kontra:
schlechte Betreuung, Patient bekommt Gefühl der Minderwertigkeit, kritische Hinweise werden nicht ernst genommen.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt + Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Marienkrankenhaus. Hier in Kurzfassung der Fall der noch ein Nachspiel haben wird:
- Großvater mit Herzinfarkt in St. Marien Krankenhaus
- Betreuung durch Schwestern unter aller Sau: Großmutter muss abends um 21 Uhr ins Krankenhaus fahren, da die Schwester meinem verkabelten Großvater nicht das verschwitzte Hemd wechseln wollte... "Können Sie das nicht selbst machen".
- Atemprobleme nach Herzinfarkt wurden nicht beachtet. Ich als Angehöriger musste telefonisch mit der Station Kontakt aufnehmen, damit endlich mal ein Arzt zu Rate gezogen wird.
- Wenige Tage nach Herzinfarkt traten Beschwerden auf: Sehstörungen und Kribbeln in Extremitäten. Am Abend dann der Hinweis an eine Schwester mit Bitte um Absprache mit einem Arzt.
- Und nun kommt es: Am nächsten Morgen muss der Zimmernachbar die Schwester rufen, mit dem Ergebnis: SCHLAGANFALL. Die ersten Anzeichen wurden nicht ernst genommen. Und morgens dann trotz Schlaganfallsymptomen keine Lysetherapie.
- Großvater wird mit Heparin Spritzen behandelt und auf normaler Station ohne weitere Betreuung gelassen. Sprache ist total ausgefallen = globale Aphasie.
- Von uns wurde dann eine Verlegung in ein nahegelegenes Schlaganfall-Kompetenzzentrum veranlasst. Dabei wollte man uns erstmal keinen Transportschein ausstellen und hat kurz darauf noch versucht uns schlecht ins Gewissen zu reden.
- Im Kompetenzzentrum angelangt war es dann leider schon zu spät für eine Lyse-Therapie.
Vielen Dank im Namen meines Großvaters, der es nun nicht mehr selbst aussprechen kann !!!
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almera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
..........
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was soll man da noch schreiben.Bin sehr enttäuscht von der Pflege und der gewesenen Operation an meiner Wirbelsäule.Man sollte sich 2 mal überlegen ob man nochmal in dieses Krankenhaus gehen will .Ich auf jedenfall werden um die Stadion im 2 Stock des Krankenhauses einen grossen Bogen machen.Die gesamte Pflegschaft gehört da ausgetauscht weil sie meinen sie sind die grössten und der Partient hat nichts zu melden.
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Ingolein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen und Pflegepersonal St B1
Kontra:
Ärzte nicht Erlich
Krankheitsbild:
Kniegelenk Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alptraum St-Marien-Krankenhaus Ich wurde in Januar 2012 Operiert Kniegelenk Wechsel Laut Arzt 9- 12 Tage anschließend sofort zur Reha .Die Reha habe ich bis Dato nicht Angetreten ,Stattdessen Habe ich die Hölle durch gemacht .Nach der Operation hat sich eine Nekrose eingestellt die 6 Wochen verharmlost wurde ,mit der Aussage von Professor und Docktoren :Geduld das wird schon. Die Hilflosigkeit hat dazu geführt, das ich in die Uni-Klinik Mannheim verlegt wurde. Dort musste ich Erfahren das obwohl in Absprache des Arztes von Marien-Krankenhaus und meiner Wenigkeit das Kniegelenk eingepasst wurde Trotz keim Nachweis .Um die Nekrose zu bewältigen wurde ein Teil meiner Waden Muskulatur auf den Haut defekt eingelegt ( Lappenplastik )und in einer zweiten Operation auf der Rohen Fleisch der Muskulatur haut zu Transplantieren . (Spalthauttransplantation ) Noch dazu wurde MRSA Keim Festgestellt die ich aus den Marien-Krankenhaus eingeschleppt hatte ,die dazu führten das ich Monate lang isoliert war. Nach Entlassung aus der Uni Klinik ,und nur kurzen Aufenthalt zuhause ginge es mir zunehmend schlechter das dazu führte ,das ich wiederum in Stationären Aufenthalt des St-Marien-Krankenhaus war. Durch den MRSA keim zu verdanken und der Willkür der Orthopäden wurde mein Leben zerstört denn inzwischen ist das Kniegelenk wider entfernt worden ( Mai 2012 ) und habe immer noch Externen Fixateur . Alles zusammen war ich 7Monate in Krankenhaus davon 6 Monate Isoliert bin inzwischen 6 mal Operiert worden ,es stehen noch Minimum drei Operationen aus die ich wie Jeder nachvollziehen kann in einer Fachklinik durchführen lasse. Letztendlich habe ich den Marien-Krankenhaus zu verdanken das ich Lebenslang mit Steifen Bein auskommen muss und das es denn Götter in weis sonst wo vorbei Geht. PS das einzige was zu loben ist, ist das Pflegepersonal die obwohl unter Besetzung immer zuvorkommen nett und Freundlich sind. Danke nochmals Dafür:
ich kann mit Ihnen sehr gut mitfühlen.Bin an der Wirbelsäule operiert worden sogar vom Proffesor und habe bis heute Schmerzen und teilweise Lähmung am Kniegelenk.Ich kenne das .......ich wird schon.........Nie nie wieder würde ich ins Marienkrankenhaus gehen!!!!!!!!!!!!!Anstatt gesund raus zu gehen kommt man krank herraus und leidet ein Leben lang.ich habe gehört (durch meinen Reha Auffenthalt )das die BG Ludwigshafen grossartig wäre.Sollte ich jemals nochmals ins Krankenhaus müssen dann nur die BG oder Mannheim.In der Orthopädie im Marienkrankenhaus iss man nur eine Nummer und sonst nichts.Hoffe das sie trotz allem bald wieder positiv am Leben teil nehmen können .marienkrankenhaus Ludwigshafen ..............Daumen runter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich kann eines nicht verstehen.Wenn Sie eine solche Erfahrung gemacht haben.Warum sind Sie dann wieder ins Marienkrankenhaus gegangen?.Keine 10 Pferde hätten mich da wieder hingebracht.Ich mache auf jedenfall einen grossen Bogen um dieses Krankenhaus .Es gibt doch sehr gute Fachkliniken ausserhalb von Ludwigshafen.Ich drücke Ihnen fest die Daumen das Sie die Kraft haben alles gut zu überstehen
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Nie wieder Marienkrankehaus Ludwigshafen
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stationB2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepwersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich muss erst mal betonen das ich sehr gerne in diesem Krankenhaus war.Allerdings war ich seit Jahren nicht mehr in der Orthopätie.Ich muss sagen das ich keinenfalls mehr in dieses Krankenhaus gehe.Ich habe den Eindruck das man vergessen hat wie man mit Meschen umgeht.Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen das ich froh bin heil aus diesem Krankenhaus entkommen zu sein.Über ein Jahr brauchte ich bis ich einigermassen meine Erlebnisse aus der Stadion B2 mit Intensivstadion B2 verkraftet habe.Gegen meinen Willen bekam ich Mediamente und noch vieles mehr.
So gut wie das Krankenhaus mal war....so enttäuscht bin ich .Nie wieder!!!!!!!!!
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stationB2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn ich gegen meinen Willen Medikamente bekomme und mein Wunsch nicht respektiert wird kann man nicht von Qualität sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal Stadion B2 und Intensivstadion B2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Stadion B2 und die Intensivstadion B2 nicht mit ruhigen Gewissen weiter empfehlen.Als alter Mensch ist man da nichts gezählt.(Willste nicht? dann bekam ich gegen Willen
Medikamente in meine Körper eingespritzt und ständig Blut abgenommenDie ganze Zeit fragte ich mich warum soviel Röhrchen Blut.Mir ging es doch gut.Wollte auf normal Stadion und durfte nicht.Es war für mich eine Qual.War den ganzen Tag auf Intensiv auf dem Bett gessen ohne das sich jemand um mich kümmerte.Ich hatte grosse Angst.Wollte nur noch weg.Die gelang mir erst nach 2 Tagen.
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BrownEyesAngel83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung war gut, nur das danach nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wäre beinahe verblutet!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann man nix sagen!)
Pro:
Zwei Schwestern/Hebammen waren sehr, sehr nett!
Kontra:
Total unfreundliches Personal, unterbesetzt, Ärzte machen anscheinend Pfusch!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2011 dort meinen kleinen Sohn per Kaiserschnitt bekommen. Da ich Schwangerschaftsdiabetes hatte musste ich dort entbinden, damit der Kleine dann gleich medizinisch behandelt werden konnte und ich nicht in irgendeinem anderen Krankenhaus war.
Nun, Termin war eigentlich schon festgesetzt, aber kam dann doch alles anders!
Die Ärzte haben mich sehr gut beraten, nur was danach alles noch kam aber war der absolute Oberhammer!
Da ich nach der OP auf die Wochenstation musste und mich kaum bewegen konnte, schob man mir den Kleinen direkt ans Bett. Als er dann anfing zu schreien klingelt ich nach der Schwester/Hebamme, die dann, so nach ca. 10 Minuten, endlich mal kam. Kurz bescheid gab das SIE gleich wieder kommen würde! Als sich nach einer halben Stunde immer noch nix getan hatte, klingelte ich nochmals. Da ging ruckartig die Tür auf und eine andere, genervte, Schwester kam herein. Mit folgendem Satz: "Mensch, sagen Sie mal?!? Meinen Sie sie sind die einzigste Patientin hier auf der Station die etwas möchte?!?" Ich hab gedacht ich fall aus allen Wolken!!!!! Da hab ich erstmal geschluckt, wusste im ersten Moment garnicht was ich ihr entgegen bringen sollte. Lies dass dann erstmal so auf mir sitzen... =)
Der Stillvorgang lief so ab, Besucher nicht rausgeschickt, das tat mein Lebensgefährte. Das Kind mit dem Kopf an die Brust und Beine seitlich nach links hinaus. Das klappte natürlich nicht, wollte abpumpen, aber Brust gab nit so viel her. Also wollte sie eine Entscheidung. Abgestillt! Drängen lass ich mich schon mal garnicht! Der Kleine hat ne dreiviertel Stunde auf die Flasche warten müssen, da die Übergabe der Schwestern solange dauerte! Am letzten Tag wurde ich aus meinem Zimmer geschmissen, da sie keine Betten mehr frei hatten für die Nachfolgenden! Musste nach vier Wochen wieder ins KH, da die Ärzte die Halbe Plazenta vergassen! Hätte innerlich verbluten können! Aber Beweis das mal! Keine Krähe, pickt ner anderen Krähe die Augen aus! =) Nicht zu empfehlen!!!
Sehr geehrte Patientin, es tut mit leid, dass Sie so unangenehme Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben. Leider haben Sie neben dem Portal nicht den Weg über unser offizielles Beschwerdemanagement gewählt, das dafür da ist Vorfälle zu klären und abzustellen. Wir haben nun Ihre Angaben an den Bereich weiter geleitet. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft als Familie.
Das Beschwerdemanagement soll zwar ein offenes Ohr haben für die Patienten aber wenn man sich beschwert tut sich sowieso nichts und es ändert sich auch nichts.Das kann ich aus eingener Erfahrung berichten.
Na ja.Schön getsaltete Hompages sind ja bekanntlich geduldig
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lady95de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur Chefarzt und 2 Oberärzte spitze)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Privatpartient in der Orthopädie.Ich kann nur sagen das ich froh bin noch einigermassen gesund nachhause gekommen zu sein.Ich habe den Heilungsverlauf nicht abgewartet sondern verlies fluchtartig das Krankenhaus.War auf der Intensivstadion
wurde gefesselt und wenn ich nicht nachhause gegangen wäre wäre ich sicher in die Klappsmühle gekommen.Nie nie wieder
werde ich dieses Krankenhaus betreten oder weiterempfehlen
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lilith10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Entbindung war totaler Horror!
Hebamme war genervt, rücksichtslos, unfreundlich.
Gab mir eine Spritze trotz meiner Bitte die Wehe abzuwarten die ich gerade hatte.
Sie saß meistens im Nebenzimmer und blätterte in Zeitschriften.
Kein freundliches Wort ....... nichts!!!!
Zur Geburt mußte ich sie rufen!!!!
Antwort: ja, ja komm gleich!!!
Beeilt hat sie sich aber nicht gerade!
Fazit: Nie, nie wieder !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Tom1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeit trotz leerem Wartezimmer und akuten tiefen Schnittwunden!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich relativ tief in den Finger geschnitten. Ich geh in die notaufnahme und schildere alles, darauf sagt die Frau , dass die Ärztin gleich kommt und ich mich in den wartebereich setzten soll. Man sollte erwähnen, dass ich privatversichert bin. Im wartebereich ist noch eine weitere Patientin ohne akute Probleme, bei mir hingegen ist das küchenpapier mittlerweile durchgeblutet und ich sitzte schon fast eine stunde, ohne das mal jemand nach meinem Finger geschaut hat. Die Patientin von der ich geschrieben habe wurde garnicht mehr behandelt, hatte nur auf Ergebnisse gewartet! Das letzte mal in so einem Loch!mittlerweile sind es 1 fast 2 Stunden. Sowas nennt sich notaufnahme, ich würde es verstehen wenn ich nur Bauchschmerzen hätte oder hier die notfallwagen nur so reinfahren würden, aber so etwas nie wieder!
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Erich45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (So schlecht war es in keiner Klinik zuvor)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als cronischer Schmerzpatient in die Klinik und hoffte auf Hilfe oder Ideen aber anstelle von Hilfe bekám ich den Rat mein Morphin wegzulassen und dann ginge es mir Besser. Die Schmerzen stiegen ins unermässlich , denn die schlauen Ärzte haben ja die Schmerzen nicht. Ich würde sie ihnen für 8 Tage gerne überlassen.
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lalele berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so gut wie keine Medizinische Behandlung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Zimmer, tolle Flachbildfernseher an der Wand
Kontra:
mangelhafte Behandlung und Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der vorletzten Januarwoche wurde ich mit meiner 5 Monaten alten Tochter per Krankenwagen eingeliefert.
Sie hatte starke Hustenattacken und leif zeitweise blau an.
Nach dem wir fast 2 Stunden bis zur Untersuchung und Aufnahme warten mussten kamen wir dann auf Station. Und dann geschah, genau, garnichts.
Wir verbrachten das Wochenende mit inhalieren von Kochsalzlösung. Mir wurden keine Blutergebnisse (auch auf Nachfragen) mitgeteilt, nichts.
Sonntags entliesen wir uns dann auf eigene Verantwortung, was die Ärztin überhaupt nicht verstehen konnte.
Mir wurde kein Befund ausgehändigt (sollte an Arzt gefaxt werden, darauf warten wir immernoch), lediglich die Blutergebnisse (über die mein Kinderarzt nicht erfreut war, stimmten hinten und vorne nicht).
Generrell herrschte auf der Station eine zu hektische Stimmung. In aller herrgottsfrühe wurden die Türen aufgerissen, die Kinder aus dem Schlaf geholt. Bei der Einweisung wurde nichts erklärt, usw.
Im Endeffekt wurden wir Montags vom Kinderarzt wieder in eine andere KLinik mit Verdacht auf Keuchhusten eingewiesen.
1 Kommentar
Die von Marienkrankhaus sind immer unfreundlich