|
Schlumpf13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich vor etwa 2 Jahren hilfesuchend in die ambulante Schmerztherapie kam, begegnete ich einem optimal funktionierendem Team,das aus ausschließlich fachlich kompetenten-,immer freundlichen- und den Patienten zugewandten Ärzten und Ärztinnen besteht.
Hier musste ich nie lange warten und hatte es mit Ärztinnen zu tun,die mich ernstgenommen-,in ausgiebigen Gesprächen gut beraten- und mit mir gemeinsam Lösungen gefunden haben!Ich bin in der heutigen Zeit sehr dankbar und froh über diese besondere Erfahrung und denke immer wieder gerne an Euch!
|
skorpi48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Mangelnde Hygiene, fehlende Aufklärung
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen durch verkrümmte Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 96jährige Mutter wurde am 29.06.2018 wegen starker Rückenschmerzen - auf eigenen Wunsch - eingeliefert.
Mit den Ärzten wurde besprochen, dass diverse Schmerzmittel ausprobiert werden, um die optimale Indikation zu erreichen.
Um 11 Uhr habe ich meine Mutter erstmals besucht. Sie hatte noch Schmerzen, hatte zwischenzeitlich 10 Tabletten! bekommen, und klagte über Übelkeit. Zu diesem Zeitpunkt lag ihre gebrauchte Windel auf dem Fensterbrett.
Nachdem ich aus dem Heim diverse Gegenstände für sie geholt habe, besuchte ich sie gegen 14 uhr wieder. Die gebrauchte Windel lag immer noch auf dem Fensterbrett!
Wir hatten vereinbart, dass ich gegen 19 uhr nochmals zu ihr komme.
Gegen 16 Uhr bekam ich von meiner Mutter einen Anruf, bei welchem sie mir völlig aufgelöst mitteilte, dass sie ins Krankenhaus nach Marbach verlegt worden sei. Niemand hat mit ihr darüber gesprochen, warum dies notwendig ist und ich als Angehöriger wurde ebenfalls nicht in Kenntnis gesetzt.
Fazit: Die Personalknappheit nimmt erschreckende Ausmasse an. Es geht schliesslich um Menschenleben, aber anscheinend zählt nur der Profit.
|
Nanaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann leider nichts Positives berichten.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hektisch,kurze Berichte, keine Zeit,Personal lustlos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unsaubere Arbeit,Folge= Krankenhauskeim,jeder Arzt sagt was anderes)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nichts mitbekommen.)
Pro:
Rein gar nichts!
Kontra:
Man wird allein gelassen und gedemütigt, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Herz & Lunge versagt,Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar bin ich wegen Herz- und Lungenversagen ins Ludwigsburger Kkh gebracht worden und lag 8 tage im Koma. Bis ich meine Augen aufgemacht habe wurden es 11 Tage, wie durch ein Wunder, mit Gottes Hilfe und viel Gebet. Aber ich war wie gelähmt und die Muskeln waren abgebaut, ich konnte mich wirklich gar nicht bewegen. Ich war auf der Intensivstation 3A. Ich wurde die ganze Zeit nicht beachtet und konnte nicht klingeln. Anfangs habe ich gesagt bitte helfen Sie mir! Genau 10 Minuten lang,10 Min lang habe ich um Hilfe geschrien, und ca. 10 Min lang habe ich geweint!! Die haben wirklich 30 - 45 Minuten gewartet, bis ich weinte, dann waren sie bei mir. Ich wurde beschimpft, dass ich (Zitat): ''wie ein fauler Sack da liegen würde'' und bloß möchte, dass sie mich ''von vorne bis hinten bedienen''. Ich habe geschworen, dass ich mich echt nicht bewegen kann, aber die Schwester hat wieder gesagt: wie ein fauler Sack liegst du hier, du musst deine Sachen selber erledigen wir können dir nicht helfen du musst sehen, dass du selber zurecht kommst. Eine andere hat zu mir gesagt wegen Ihnen muss ich morgen zum Arzt gehen und mich krank schreiben lassen, weil jetzt habe ich Bandscheibe, weil sie mich 2 mal nach links und rechts gedreht hat! Mit Hilfe vom Therapeuten habe ich wieder (wie bei einem Kind) gelernt zu gehen und meine Hände mit ganz viel Zittern wieder zu bewegen! Und ich zittere immer noch und deswegen war ich in der Reha, jedoch ohne Erfolg, weil ich habe die ganze Zeit nur geweint und mich daran erinnert, was sie alles zu mir gesagt haben. Die Ärzte haben alle zu mir gesagt ich bin schwer traumatisiert und war sogar in Behandlung von 2 Neurologen. Außerdem muss ich 18 Monate lang 2 mal die Woche in die Reha gehen. Die haben trotzdem immer zu mir gesagt machen Sie kein Theater hier, sie haben nur Probleme mit der Lunge gehabt und das Ganze jetzt nur, dass Sie nicht die Hände und Füße bewegen können. Ich leide immer noch. Ich konnte nicht darüber reden ohne zu weinen, deswegen hat meine Bewertung so lange gedauert. Ich werde noch einen Beschwerdebrief an die Krankenhausleitung schreiben. Dieses Krankenhaus wünsche ich niemanden!!
SIE LAGEN DOCH 8 TAGE IM KOMA UND DANACH BESCHIMPFT MAN SIE,ALS FAULER SACK???
KANN ICH GAR NICHT SO GLAUBEN-ABER LEIDER HABE ICH AUCH MAL IN EINER ANDEREN KLINIK ERLEBT,
WIE EINE PFLEGERIN ZU EINER NOCH IN NARKOSE ,KORPULENTEN PATIENTIN SAGTE:JETZT MÜSSEN MEHRERE SIE HIER HOCHHIEVEN-HÄTTEN SIE NICHT SO VIEL GEFRESSEN...
GOTT;DACHTE ICH MIR; WO BIST DU DENN HIER GELANDET???
GOTT SEI DANK WAR ICH JA SCHLANK-NACH EINER WOCHE DA WIEDER DRAUßEN: ABER DIESER SATZ BLIEB IN MEINEM GEDÄCHTNIS!!!
Krankenhaus so wie es überall sein sollte!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
wassi67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein sehr großes Lob und "macht weiter so" an das Ludwigsburger Krankenhaus (Notaufnahme)!
Ein überfreundliches Personal, mit der Eigenschaft "ich bin gut drauf", ein ziemlich schnelles drankommen z.B. EKG, Infussion u.sw., und noch schneller bei bei der Computer Tomographie!!!
Und zum guten schluß natürlich der Doktor um genauer zu sein Der Dr.med.Michner. Freundlich - Verständlich - Mensch!
Lieben Gruß an das Ludwigsburger Krankenhaus, bleibt so und macht weiter so.
mfG Leptokaridis 02.04.2009
1 Kommentar
SIE LAGEN DOCH 8 TAGE IM KOMA UND DANACH BESCHIMPFT MAN SIE,ALS FAULER SACK???
KANN ICH GAR NICHT SO GLAUBEN-ABER LEIDER HABE ICH AUCH MAL IN EINER ANDEREN KLINIK ERLEBT,
WIE EINE PFLEGERIN ZU EINER NOCH IN NARKOSE ,KORPULENTEN PATIENTIN SAGTE:JETZT MÜSSEN MEHRERE SIE HIER HOCHHIEVEN-HÄTTEN SIE NICHT SO VIEL GEFRESSEN...
GOTT;DACHTE ICH MIR; WO BIST DU DENN HIER GELANDET???
GOTT SEI DANK WAR ICH JA SCHLANK-NACH EINER WOCHE DA WIEDER DRAUßEN: ABER DIESER SATZ BLIEB IN MEINEM GEDÄCHTNIS!!!