Krankenhaus Ludwigsburg

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Posilipostraße 49
71640 Ludwigsburg
Baden-Württemberg

93 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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181 Bewertungen davon 15 für "Psychiatrie"

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Im Krankenhaus krank gemacht ohne Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Keine Hilfe bzw. komplette Verschlechterung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester kam körperlich gesund in diese Klinik.
Sie hat eine Depression.
Nun seit 10 Wochen ist sie ein körperliches und psychisches Wrack.

Sie kann nicht mehr denken und handeln und auch nicht mehr laufen. Sie ist zum Skelett abgemagert.

Sie wird mit Medikamenten vollgestopft, obwohl keines irgendwelche Veränderungen zeigt.
Man hält sie in der Klinik ohne Hilfe bzw. nur hilflose Medikamentengabe!!

Habt Acht vor dem Krankenhaus Ludwigsburg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1924   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach in der Psychiatrie des RKH Klinikums Ludwigsburg. Und es werden dort Menschenversuche gemacht. Mich hat man mehrfach narkotisiert und aus dem Zimmer geschoben. Mal stand das Bett an einem anderen Platz, die Sperre des Bettes war auf oder meine ausgezogenen Socken hatte ich wieder an. Usw. Usf. Man hat mit mir CT Scanner durchgeführt, meinen Kopf mit CTs belastet, weshalb ich jetzt auch m.s.g.W Krebs habe. Sie haben mich immer nach Belastungserprobungen aus dem Zimmer geschoben oder wenn eine erfreuliche oder nicht erfreuliche Situation war. Ich kann nur jedem abraten in die Psychiatrie nach Ludwigsburg zu gehen. Sie interessieren sich nur für ihre Forschungen, nicht für den Menschen an sich. Einmal wollten sie mich von der offenen Station die Treppen zur Geschlossen hinabbringen. Dabei soll ich gestürzt sein. Obwohl sie mich festhielt. Ich bin nicht gestürzt, bzw. Nur ein bisschen. Ab zum Röntgen in den Schockraum. Sie haben wieder mittels CT meine ganze Wirbelsäule gerönt und mich unsinnigen Weise einer erneuten Strahlenbelastung am ganzen Körper ausgesetzt. Habt Acht vor der Psychiatrie in Ludwigsburg! Sie meinen es nicht gut mit euch als Individuum. Sie sind nur an ihrer Forschung interessiert und an ihren Studien. Ich könnte noch viel mehr über die Missstände schreiben. Aber was bringt Es? Seit auf der Hut vor diesem Klinikum. Sie gehören den Freimaurern an. Ob Rettungsdienst oder Beschäftigte. Sie sind alle dabei und sortieren aus, wem sie helfen, oder wem sie Schaden zufügen wollen. Ich weiß, wovon ich rede. Man hat sich mir lange genug in schwarzer Kleidung gezeigt. Auch auf der Psychiatrie, wo sie mich in den Tod drängen wollten. Hört sich alles unglaublich an, aber so war es und so ist es...Joe

Underachievement Erwachsene

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null Sterne)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nichtmal auf den Fachbereich Hochbegabung - Underachievement Erwachsene spezialisiert aber erlaubt sich dennoch ein Urteil + lässt garnichts anderes erst zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochbegabung / Talente mit Psychofarmaka unterdrückt obwohl diese keine Krankheit sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochbegang / Talente als Krankheit verbucht + pathologisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trostlos und trist eingerichtet)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Fehldiagnosen bei Hochbegabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bildung & Entwicklungschancen verwehrt, Existenz & Zukunft gefährdet:

zweifeln die Haltung der PIA Ludwigsburg "Fehldiagnosen Hochbegabung - Underachievement Erwachsene " null an, ohne dem Verdacht nachzugehen: Leidensweg 2018 bis Oktober 2024

Meine überdurchschnittlichen Talente im künstlerischen, kreativen (Schauspiel, Schreiben - eigener Romanreihen & Drehbuch, Script, kreatives Schreiben) und sprachlichen Bereich (Welt & Fremdsprachen) werden mir als Erkrankung ausgelegt.

Passt das Talent nicht zum Image hat man keine Chance, ohne sich mit dem Mensch überhaupt befasst und die Talente in Aktion gesehen zu haben.

Jegliche Individualität wird unterdrückt. Man wird auf biegen und brechen stigmatisiert.

Das man aber auch genauso nicht der Durchschnittsnorm entsprechen kann (Durchschnitt & Unterdurchschnitt bilden die Mehrheit in Sachen Intelligenz & Talent, weshalb sich eher weniger an überdurchschnittlichen Menschen orientiert wird, zumindest hier) indem man hochbegabt und nicht psychisch erkrankt oder geistig eingeschränkt ist existiert garnicht erst in deren Ansicht.

Man sollte an dieser Stelle schon fähig sein zu differenzieren & wer das nicht will hat so ein Verhalten einfach zu lassen: dann müsste ich jetzt auch nicht so kommentieren.

Unterschicht heißt nicht unterdurchschnittlich (- Vorurteil) und wer vom Niveau mehr leisten kann der bekommt nunmal mehr Anerkennung & Möglichkeiten, da dies ein wertvollerer Beitrag für die Gesellschaft und nicht nur den Einzelnen ist.

Mit offenen und unvoreingenommenen Verhalten hat das nichts zu tun.

Underarchievement Erwachsene

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINEM)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Datenschutz und Hippokratischer Eid unbekannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochbegabung ohne Beleg als nicht existent abgelehnt + dazu noch nichtmal auf dem Fachbereich Hochbegabung spezialisiert aber erlauben sich trotzdem ein Urteil & Diagnose dieser Schwere)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkontrolliert und man bekommt keine Arztberichte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trostlos und trist eingerichtet)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Fehldiagnosen bei Hochbegabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetent. Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen! Praxis behandelt Menschen von oben herab. Ohne jede Berechtigung wird man direkt in die Schublade gesteckt. Ohne was schlimmes gesagt oder getan zu haben. Kritik wird wie gekonnt abgeblockt, ebenso in Sitzungen. Emails und Kontaktformulare bleiben noch bis ins nächste Jahr unbeantwortet und wenn man anruft und die Missstände anspricht ist es die PIA LB noch die patzig wird, im herrischen Ton auflegt. Emails landen auch gerne mal im Spamordner. Ich war von 2018 bis Oktober 2024 dort angebunden, bis ich den Mut hatte mich dagegen & meinen eigenen Vater durchzusetzen. Ich habe lange überlegt meine Geschichte öffentlich zu kommentieren und mich jetzt doch dafür entschieden, damit nicht noch mehr den selben Leidensweg dort durchleben müssen. Man hat mich über viele Jahre mit Psychofarmaka zugedröhnt. Menschenversuche wie bei Laborratten. Physische & psychische Gewalt. Es wurde alles an mir ausprobiert was es gibt und war die schlimmste Zeit meines Lebens. Leider so schlecht wie ihr Ruf. Daher mir umso mehr ein Rätsel das diese Praxis immernoch so uneingeschränkt weiter praktizieren darf als wäre nichts gewesen. Nicht das ich deren Job machen muss, aber habe noch auf eine mögliche Hochbegabung hingewiesen und trotzdem wurde immernoch, bis jetzt nichtmal eine Potenzialdiagnostik durchgeführt. Meine überdurchschnittlichen Talente im künstlerischen, kreativen und sprachlichen Bereich (Welt & Fremdsprachen) werden mir als Erkrankung des Nervensystem ausgelegt. "Psychisch krank, weil kreativ." Passt das Talent nicht zum Image hat man keine Chance und gilt direkt als krank im Kopf, ohne sich mit dem Mensch überhaupt befasst und die Talente in Aktion gesehen zu haben. Jegliche Individualität wird unterdrückt. Man wird auf biegen und brechen stigmatisiert, an dieses Dogma angepasst. Das man auch genauso nicht dem Durchschnittsmensch entsprechen kann indem man hochbegabt ist existiert nicht in deren begrenzten Horrizont.

So eine Erniedrigung haben wir in unserem bisherigen Leben noch nicht erlebt !!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine Erniedrigung haben wir in unserem bisherigen Leben noch nicht erlebt !!!
Meine Frau hatte psychische Probleme und ihr Psychologe hat ein Überweisung in die Psychiatrische Abteilung vorgeschlagen, die von uns freiwillig befolgt wurde.
Leider war Corona und meine Frau sollte nach der Einlieferung in einem Isolationsraum untergebracht werden.
Ich war extrem aufgebracht, aus Sorge um meine Frau.
Darauf wollte ich und meine Frau die Abteilung wieder verlassen.

Jetzt begann aus meiner Sicht die Erniedrigung.
Bin eine ruhige und ausgeglichene Person, aber .....

Ich wurde von der diensthabende Ärztin mit Rauswurf und mein Frau mit geschlossener Abteilung bedroht !!!
Hatte mit Psychologie nichts zu tun !!!
Hier wurde das Klischee einer Psychiatrie voll erfüllt.
Wir haben volles Verständnis für die Situation im Pflegebereich, aber so geht man mit Menschen nicht um.
Das Ganze war extrem unmenschlich !!!

Ich war sehr zufrieden.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ganze Personal ist positiv.
Kontra:
Es gibt kein kontra.
Krankheitsbild:
ANGSTSTÖRUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär ausf der P2 und ich möchte mich bei allen bedanken auf dieser Station, alle waren freundlich,hilfsbereit und fleißig.Das Zimmer war in Ordnung, das Essen fand ich sehr gut , ich habe mich wohlgefühlt und mir wurde geholfen.Die Therapien taten gut und Visite war auch gut.An alle ein Lob und weiter so .Ich habe nichts zu bemängeln.

Inkompetent!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Den Laden sollte man verklagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte kümmern sich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr unkontrolliert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt keine Arztberichte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Toiletten, 4-Bettzimmer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Ich bin fast gestorben da drin
Krankheitsbild:
Viele Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr schlecht und inkompetent behandelt , es gab wenig Gespräche mit Psychologen, Therapien sind alle ausgefallen . Die Ärzte waren alle sehr patzig und sind nicht auf den Einzelnen eingegangen. Schmerzen wurden ignoriert, ich bin fast gestorben weil eine Eddison-Krise nicht erkannt wurde, erst im letzten Moment kam ich auf die Intensivstation. Die Medikation war sehr zufällig gewählt , es gab jeden Tag eine neue Diagnose und dann auch neue Medikamente. Freunde und Angehörige waren schockiert. Ich habe überlegt , an die Ärztekammer zu schreiben, aber das bringt doch alles nichts.

Servicemangel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgang der Pflege mit den Patienten
Kontra:
Essen sehr schlecht!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege sehr nett. Essen miserabel. Langes Warten auf sämtliche Untersuchungen.

Untragbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine kompetente Facharztbehandlung

Nicht überzeugt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht wie es in anderen Psychiatrien ist aber ich hatte keinen guten Eindruck. Es gibt kaum Therapien, es gibt nicht nur kompetentes Personal und man fühlt sich teilweise sehr bevormundet.

Eher unzufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Wenig Idividualität der Patienten, für manche Patienten unzureichende Therapien, Betreuung oder Pflege

Nicht sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schöne Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
manche Pfleger, Essen, Standort neben dem Blüba (Freikarten), Struktur
Kontra:
Kaum Beschäftigungsmöglichkeiten, Absprachen funktionieren oft nicht, teilweise ungeeignetes Pflegepersonal, Hygiene und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich fühle mich hier recht unwohl, da ich das Gefühl habe, dass Ärzte und Psychologin nicht richtig zusammen arbeiten und mir wurden schon viele Versprechungen gemacht, die letztendlich nicht erfüllt wurden. Da kann ich allerdings nur von "meiner Station" sprechen.
Die Therapien sind okay um sich abzulenken, leider sitzt man auch häufig auf der Station ohne Beschäftigung, da es hier kaum Beschäftigungsmöglichkeiten gibt. Ohne Ausgang ist der Aufenthalt dort für aktive Menschen meist sehr unangenehm.

Sehr gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger/innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geschlossene Station U1R

Was die Pfleger und Pflegerinnen hier leisten, ist der Wahnsinn. Egal wie man ihnen begegnet, sie anschreit, beschimpft. Sie sind nicht nachtragend, sie begegnen einem jeden Tag neu, sind sehr geduldig. Diese Psychiatrie hier ist mit Abstand die beste. Sie geben einen nie auf, sogar nach einem Jahr nicht. Das muss man erstmal nachmachen. Sie retten einem das Leben.

Privatstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
keine Behandlung möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im Jahr 2013. Eingewiesen nach schwerem Suizidversuch.
Wartete auf die Verlegung in den Privatbereich.
Recht früh "Gespräche" mit dem Professor des privaten Bereiches.
Keine Veränderung der Dosierung der Medikamente, keine Behandlung möglich und nur ein Gespräch mit einer Psychologin.
Nach einem Monat täglichem "Wie gehts" auf der Privatstation wollte ich auf das Abschlussgespräch verzichten. Das rächte sich dahingehend, das dieser Professor völlig ausrastete, auch im Beisein seiner Untergebenen und meiner minderjährigen Nichte.
Medikamente wurden vergessen mitzugeben.
Schleierhaft wie ein Proffessor der Psychiatrie so handeln kann und darf.
Bleiben Sie im Kassenärztlichen Bereich, da die Ausgelagerte Geriatrie im Privatbereich so manches mit sich bringt und scheinbar die Behandlung unmöglich macht.

Unprofessionell, unmenschlich, Katastrophe!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kann leider nichts Positives berichten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab schlicht keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente verordnen alleine reicht einfach nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anliegen wurden nicht weitergegeben)
Pro:
-
Kontra:
Eigentlich alles: Personal, Versorgung, Atmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt ist zwar schon eine ganze Weile her (2005), trotzdem möchte ich meine Erfahrungen teilen:

Als ich eingeliefert wurde, war ich in einem miserablen Zustand. Ich war bis dahin noch nie in einer Psychiatrie. In den ersten Tagen vegetierte ich so dahin. Mein erstes Arztgespräch fand nach 5 Tagen statt. Bis dahin habe ich keinen Kontakt gesucht. Das Personal aber auch nicht mit mir. Das Gespräch war furchtbar, ich wurde regelrecht fertiggemacht. Zum Schluss meinte die Ärztin, ich könnte ja jetzt auf die offene Station, so schlecht geht es mir ja nicht. Das Meiste ist ja eh vorgespielt. Hallo? Gehts noch?

Aber trotzdem war ich froh, auf eine andere Station zu kommen. Der Zustand der geschlossenen Station war furchtbar. Betten mit fixierten Patienten lagen im Gang, ständiges Gewimmer, alles dunkel und kahl. Personal versteckt sich im Dienstzimmer. Wer da gesund werden soll?

Nun ja, die offene Station war zumindest dahingehend besser. Alleine durch Selbsttherapie kam ich wieder auf die Beine. Hilfe durch das Personal war dürftig bis nicht vorhanden. Das nächste Arztgespräch war die Visite drei Tage später. Arstgespräch? Wohl eher Tribunal! Ein Pulk kam ins 4-Bett-Zimmer, zwei Ärzte, zwei Krankenpfleger, eine Sozialarbeiterin. Ich durfte meine Probleme vor allen schildern, auch vor den Mitpatienten. Da ich das in der Psychiatrie Winnenden anders erleben durfte (Mitpatienten mussten den Raum verlassen, die Visite fand mit einer Ärztin und einer Psychologin statt, mehr nicht), finde ich das unangemessen und gesetzlich fragwürdig (Datenschutz). Wieder wurde mit mir nur abfällig geredet. Fragen wurden keine gestellt. Es wurden Medikamente verordnet ohne Aufklärung.

In den weiteren Wochen forderte ich immer wieder Hilfe vom Personal an, das sich auch auf der offenen Station die ganze Zeit im Dienstzimmer versteckte. Jedesmal wurde das genervt zur Kenntnis genommen. Ich musste jedesmal um ein Arztgespräch kämpfen. In den drei Monaten, wo ich dort war, fanden nur drei Arztgespräche unter vier Augen statt. Ein Witz!

Da ich 2009 zwei Monate in der Psychiatrie Winnenden war, habe ich nun eine Vergleichsmöglichkeit. Auch in Winnenden ist nicht alles rosig, aber im Vergleich zu Ludwigsburg wird man fachlich und menschlich gut behandelt.