Krankenhaus Ludwigsburg

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Posilipostraße 49
71640 Ludwigsburg
Baden-Württemberg

93 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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181 Bewertungen davon 12 für "Gastrologie"

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Super Abläufe

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisatorischer Einsatz und Endoskopie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
V.a. Jejunum-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich herzlich für die ausgiebige Untersuchung und das geduldige Erklären aller Abläufe bedanken. Besonders schätze ich die Empathie, die das gesamte Team gezeigt hat. Ein großes Dankeschön auch an Herrn Chefarzt Prof. Caca für das offene Ohr und die Organisation meiner Aufnahme. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben und kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Umgang mit Patienten

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (als Angehörige)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Information des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich find es schon sehr schade, wie mein Bruder, Patient, informiert und deren Angehörige behandelt wurden (Station 12 a). Eine Krebsdiagnose sollte in einem ausführlichen Ärztegespräch mitgeteilt werden und nicht so nebenbei vom Assistenzarzt. Ausführliche Informationen was gemacht wird, wie die Ergebnisse aussehen kamen nur auf Anfrage sehr spärlich. Erst unter massiven Nachfragen hat der Oberarzt alles erklärt. Warum geht das nicht sofort. Auch die Besuchszeiten sind eine Katastrophe. Wie sollen Berufstätige diese Zeiten wahrnehmen (15-18h)? Selbst die Ehefrau musste nach dieser Diagnose um 18 h gehen. Wo bleibt denn da die Empathie? Andere Krankenhäuser haben Öffnungszeiten (8h-20h). Engste Angehörige dürfen sogar länger bleiben. Ich wünsche mir mehr Offenheit gegenüber Patienten, mehr Empathie und längere Besuchszeiten. Das hilft dem Patienten und allen Beteiligten. Ich habe gehört dass es auf anderen Stationen funktioniert. Mit freundlichen Grüßen

Erfahrungsbericht Station 12 a

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophaler Stationsarzt
Krankheitsbild:
Tumor Gallengang/ Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage als Patient auf der Station 12a.
Pflegepersonal allesamt freundliche und hilfsbereit.
Lediglich der Stationsarzt war eine einzige Katastrophe.
Leider in keinster Weise empathisch.
Informationen flossen sehr spärlich.
Ich bekam eine schlimme Diagnose so nebenbei.
Als ich um einen Termin beim Oberarzt gebeten habe, sagte der Stationsarzt wörtlich zu mir:" Um einen Termin müssen sie sich selbst Kümmern, ich bin nicht ihr Sekretär."
Einfach unmöglich!
Der Oberarzt war dann bemüht die Wogen zu glätten.

Dass man im RKH Klinikum Ludwigsburg vor einer Untersuchung (Biopsie) mit 5 anderen Patienten im Bett auf dem Flur geparkt wird, kommt noch dazu.So konnten alle ambulanten Patienten an einem vorbei laufen und einen im Flügelhemdchen begutachten.


Fazit: Die weitere Behandlung erfolgt nun in einem anderen Klinikum bei einem sehr empathischen aber ehrlichen Arzt.

Dank an den Stationsarzt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastritis und Colitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Gastroenterologie
von 30.11.2023 bis 07.12.2023 auf der Station 12B.Hiermit will ich mich ausdrücklich für die gute Behandlung durch den Stationsarzt Herrn Dr.Martin
Haegele Station LO6C bedanken.

freundlich und kompetent

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal, kompetente Versorgung
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer schweren Anämie eingewiesen.
Am Aufnahmetag hat es etwas gedauert, um von der Notaufnahme auf Station zu kommen, was mich allerdings nicht weiter gestört hat. Es gibt ganz sicher Aufnahmen, die eiliger sind als eine Anämie.

Sicher sind die Zimmer nicht gerade auf höchstem Niveau was Einrichtung Technik angeht. Aber das ist ein Krankenhaus und kein Hotel. WLAN, Radio und TV sind kostenfrei zugänglich. Die Einrichtung funktionell.

Was ich ganz besonders hervorheben möchte, ist das Personal. Alle durch die Bank weg freundlich und zugewand. Ich war mich bestens versorgt und wurde als Patientin ernst genommen. Die Ärztin hat sich Zeit genommen, die Behandlung genaz genau zu erklären und ist auf Fragen eingegangen und hat diese verständlich beantwortet.
Und das Pflegepersonal gibt sich größte Mühe, es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen.

Die anstehenden Untersuchungen erfolgten zügig und - soweit ich das beurteilen kann - sehr kompetent.

Ich würde mich - sofern möglich - immer wieder für diese Klink entscheiden.

Übrigens noch einen Dank am Schluss: ich habe in den paar Tage 4 Kilo abgenommen :) (p.s. vielleicht war es auch nur der Flüssigkeitsverlust)

Entlassung mit über 7h Wartezeit

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
7 h Wartezeit unmöglich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Organisation
Um 9 Uhr wurde gesagt Entlassung sollte um 14 Uhr sein
Entlassungsunterlagen erhalten
Es sollte ein Heimtransport für 14 Uhr da sein kurz vor 21 Uhr immer noch die selbe Stelle 7 h Wartezeit und nichts tut sich ausser warten warten ... Das ist eine Unmöglichkeit Krankenhaus Ludwigsburg 26.08.20

Wahlleistungsstation hat diesen Namen nicht verdient

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht nur die medizinische Versorgung sondern auch eine angenehme Umgebung sind für Patient u Angehörige wichtig.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung gut
Kontra:
Wahlleistungsstation 12b entspricht nicht dem, was in anderen Häusern üblich ist.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die webside des Klinikums LB zeigt bei dem Angebot an Wahlleistungen offensichtlich nur die sehr ansprechenden neu renovierten Zimmer. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus. Es gibt auch Wahlleistungsstationen, die dem Standard von vor 30 Jahren entsprechen .
Auf diesen Zustand sollte zumindest verwiesen werden, damit der Wahlleistungspatient sich ggf andersweitig orientieren kann.

Unzumutbar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Gastro
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein stationärer Aufenthalt auf der Privatstation 12A war eine Zumutung. Schwestern waren leider schwer auffindbar und wenn, dann konnten sie einem auch nicht konkrete Auskünfte geben. Das Zimmer und die Sanitärenanlagen sind eine Katasrophe (uralt und schmutzig). Das Essen lässt werde ich erst gar nicht erwähnen. Als Privatpatient fühle ich mich nicht dementsprechend aufgehoben.

93 jähriger Mann muss mit schwerer Magenblutung 6 Stunden auf Hilfe warten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Engagement der Assistenzärztin
Kontra:
unglaublich lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Magenblutung, Notfall, Blutverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 93 Jahre alt, wurde mit akuter Magenblutung in die Notaufnahme des Klinikums Ludwigsburg eingeliefert. Dort musste er 6 (!) Stunden auf einem Plastikbett unter greller Beleuchtung und ohne Schmerzmedikation liegen. Außer einer, sehr engagierten Assistenzärztin, kümmerte sich kaum jemand um ihn. Auf mehrfache Nachfrage vorne an der Notaufnahme-Ambulanz antwortete mir eine Frau Schüle immer wieder, eine Wartezeit von 6-8 Stunden sei völlig normal. Da frage ich mich doch ernsthaft, warum diese Einrichtung Notaufnahme heißt??? Wenn jemand wirklich in Not ist, ist er hier sicher nicht gut aufgehoben. Nach 3 Stunden Wartezeit belauschte ich ein Gespräch mit eben dieser Mitarbeiterin der Klinik, in dem klar wurde, dass das letzte Männerbett nun vergeben sei. Spätestens da hätte man doch mal nach einer anderen Lösung schauen müssen. Also habe ich freundlich nachgefragt, ob es denn möglich sei, meinen sehr geschwächten Vater in ein anderes Krankenhaus, z.B. Bietigheim zu verlegen. Nicht viel später kam eine Ärztin und bemerkte schnippisch: "Ach, Sie möchten verlegt werden", worauf ich antwortete: "Stopp! Ich möchte lediglich, dass meinem Vater endlich geholfen wird. Egal wo!"
Daraufhin dauerte es noch weitere 4 Stunden, bis er endlich nach Bietigheim verlegt wurde. Dort wird er liebevoll und kompetent betreut.
Ich hätte einen simplen, aber wirkungsvollen Vorschlag: Wenn jeder (!) Patient, der sich in die Notaufnahme verirrt, 50 Euro in bar zahlen müsste und das Geld nur dann zurückgezahlt wird, wenn tatsächlich ein Notfall besteht, könnte man vermeiden, das Patienten mit Halsschmerzen und Pickel oder sonstigen Bagetellkrankheiten die Kapazität der Notaufnahme sprengen. Und vielleicht... bekommt das Klinikum Ludwigsburg dann auch einen besseren Ruf. Bis dahin aber. Vorsicht und im Zweifel lieber auf ein anderes Krankenhaus ausweichen, wenn Ihnen Ihre Lieben oder Ihr Leben lieb ist!!!

Die längsten Wartezeiten und Diskussionen des Jahres

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nicht möglich, da lieber Diskutiert wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schon mal gesehen, dass das Blut in die Infussion läuft und nicht anders herum?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
extrem lange Wartezeiten, viele Diskussionen, unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Magen-Darm Grippe, hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung beziehen sich auf die Notfallpraxis, bzw. die Notaufnahme.

Mit sehr starken Kopfschmerzen, ständigem Erbrechen und 40,5°C Fieber, bin ich in die Notaufnahme gefahren worden. Dort angekommen hatte man allerdings den Eindruck, überhaubt keine Lust zu haben mich mal zu untersuchen. Mir wurde gesagt, es wären keine Betten frei und man könne sowieso nichts machen. Ich solle in die Notfallpraxis gehen. Mir wurde noch kurz erklärt wo diese zu finden sei und schon wurde sich verabschiedet.

In der Notfallpraxis angekommen, konnte ich mich wenigstens wieder in ein Zimmer legen. Nach einer dreiviertel Stunde und zwei weiteren erbrechen, kam der Arzt ins Zimmer mit dem Satz: "Was ist hier?". Ich schilderte ihm alles und er wunderte sich warum die Notaufnahme mich nicht behalten hat. Also druckte er etwas aus und ich solle damit wieder in die Notaufnahme zurück (wohlgemerkt dauerte dies wieder eine halbe Stunde, da sich der PC aufgehängt hat). Nachdem ich mich wieder ein paar mal Übergeben hatte und mir immer schlechter und Schwindelig, sowie schwarz vor den Augen wurde, baten wir um einen Rollstuhl. Aber in einem Krankenhaus ist es nicht so einfach einen zu bekommen. Nach vielen Diskussionen (und Erbrechen) später, bekam ich dann endlich einen, solle aber 20€ Pfand dafür hinterlassen. Naja, war mir in diesem Moment auch egal und habe eben das Geld dagelassen. Also rollten wir wieder zurück in die Notaufnahme.
Dort angekommen, weigerten sich die Ärzte immer noch sich um mich zu kümmern. Erst als diese bei dem Arzt in der Notfallpraxis anriefen, kümmerte sich eine Ärztin um mich. Ich bekam mehrere Infusionen, was meinen Zustand dann auch besserte.

Ich kam mir vor wie im falschen Film. Wir kamen um 23.00Uhr im Krankenhaus an und konnten es erst wieder um 7.30Uhr verlassen. 8,5 Stunden für 2 größere und 2 kleinere Infusionsbeutel. Rekord gebrochen. Ich könnte noch viel mehr über z.B. die tolle Blutabnahme schreiben, aber der Text ist auf 2000 Zeichen begrenzt.

Chaotisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise auch sehr nette bemühte Schwestern
Kontra:
Ärzte bekommt man so gut wie nicht zu sehen
Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz festem Termin stundenlanges Warten auf dem Flur, dann vom Flur weg in den OP mit Handtasche, Gepäck im Schwesternzimmer.
Erst 24 Stunden nach OP einen Arzt gesehen, kurz berichtet, was gemacht wurde. Schwestern teilweise total überfordert und gestresst. Entweder zu wenig, zuviel oder falsche Tabletten in der Box, aufpassen ! Am Wochenende Arzt-Notstand, dafür eine Oberärztin, die besser im Bundeswehrkrankenhaus beschäftigt wäre bei Ihrem Umgangston und unhöflichem Benehmen.
Im Entlass-Bericht sind jede Menge Voruntersuchungen aufgeführt, die überhaupt nicht stattgefunden haben !
Geplante OP nie wieder in LB !

Ärztliche Versorgung top - Pflege.. na ja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Weil ich mobil war und keine besondere pflegerische Hilfe brauhcte, trotz der schlechten Pflege-Erfahrung noch zufriedener Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beratung durch die Fachärztin prästationär war gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (eingriff gut erklärt, un sehr entspannter Atmosphäre durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (unstrukturiert abläufe, hektisch und unkoordiniert)
Pro:
Ärztliche Kompetenz gut
Kontra:
wenig Pflegepersonal, das vorhandene dafür im Dauerstress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende August 2010 musste ich zur Leberbiopsie ins Klinikum LB.
Die ärztliche Betreuung beim prästationären Termin eine Woche zuvor als auch beim Eingriff war super. Der Eingriff erfolgte in entspannter Atmosphäre. Ganz anders der organisatorische und pflegerische Teil: Insgesamt 3 x wurden von verschiedenen Mitarbeiterinnen meine Personalien aufgenommen. Was für eine Zeitverschwendung.
Bei Ankunft auf der Station war das Zimmer noch nicht frei und meine Aufnahme dort (s.o.) erfolgte quasi öffentlich im Wartebereich, genauso wie die Blutabnahme. Dann Hektik, schnelles Umziehen im Sanitärbereich und ins mittlerweile gebrachte Bett verfrachtet, weil ich angebl. schon zum Eingriff abgerufen worden bin. In der Ambulanz dann großes Erstaunen, denn der Abruf war auf 11:30 erfolgt und ich war kurz vor 11 schon unten. Somit lag ich eben gute 30 Minuten dort auf dem Flur.
Nach dem Eingriff kam ich auf die Überwachung und nach 2 Stunden sollte ich dort von meiner "Heimatstation" abgeholt werden. Ich lag allerdings 3 Stunden dort obwohl die Abholung nochmals telefonisch angefordert worden war und nicht nur ich, sondern auch das Personal der Überwachungsstation wartete ziemlich ungeduldig auf das Abholkommando.
Im Laufe des Abends wurde dann bei meinem Bettnachbarn die Infusion abgestöpselt. dabei schlenkerte der Infusionsschlauch ziemlich hin und her und verteilte das dort hin zurück gelaufene Blut über Bettdecke, Fußboden und Wand.
Schnell war aber "Abhilfe" geschaffen - die verschmutzte Bettdecke wurde ignoriert und die Blutspritzer mit einem angefeuchteten Papierhandtuch weggewischt. Immerhin waren anschließend die Spritzer an der Wand hellrosa und nicht mehr blutrot. Hygiene und Sauberkeit - was'n das ?
Bis zum nächsten Morgen sollte ich lt. ärztlicher Anweisung stündlich überwacht werden. Klar - gutes Personal sieht schon, obs dem Patient gut geht, aber es wurde gerade einmal in der Nacht Blutdruck gemessen und die Kurzbesuche im Zimmer fanden im Abstand von mindestens 2 Stunden statt. Und die galten dann nicht einmal mir sondern meinem unruhigen Bettnachbarn. Eher zufällig wurde dann auch mal ein Blick auf mich geworfen. Nachts ist nur eine Schwester auf Station.

1 Kommentar

schola am 24.01.2012

Ich bin da gerade. Leider ist es unterirdisch. Information null. Das gute Pflegepersonal ist im Stress, das arrogante nicht zu gebrauchen. Es gibt aber hervorragende Stationen hier, bsp. Radioonkologie 1M.