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Heidbüchel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange warten (4,5 Stunden)
Krankheitsbild:
Knochen Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann doch nicht sein das man als Schmerz Patient 5 Stunden warten muss bis sich einer um den Patient gekümmert. Gegen die Schmerzen kann man doch schnell ein Medikament verabreichen wenn es mangels personal nicht anders geht. Infos wie die lange ist währe auch schön. Ich kann die Notaufnahme nicht empfehlen, in der Zeit ist man auch zu Hause bei seinem Arzt des Vertrauens und schneller versorgt.
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EnKaHa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
man muss einen guten Orientierungssinn mitbringen, um sich nicht ständig zu verlaufen ????
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Akutaufnahme und OP noch am gleichen Abend bei meiner Tochter.
Sehr freundliches und kompetentes Personal in der Notaufnahme, zügige Untersuchungen (obwohl Freitag Abend).
Pflegpersonal auf der Kinder-und Jugendstation sehr freundlich, hier seien auch nochmal explizit die tollen SchülerInnen erwähnt!
Die unfallchirurgischen Ärzte und auch die Anästhesistin ließen keine Fragen offen.
Der Operateur kam noch am gleichen Abend nach OP, um über den Verlauf zu berichten.
Da der Unfall unserer Tochter im Urlaub passierte, war die erste Überlegung, sie doch lieber heimatnah behandeln zu lassen. Entschieden uns dann doch für die Behandlung vor Ort und sind mit dieser Entscheidung sehr gut gefahren.
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Mensch1852631 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einen ganz artige Nachtschwester der meinen Schmerzen seriös Nam.
Kontra:
Unfähige Ärzte. Meistens Lehrlingen.
Krankheitsbild:
Frozen Shoulder Impingement Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Ärzte sehr schlimm. Die Erzählen dir in 2 Wochen wird Man operiert,Dan der nächsten tag wird Man Nicht operiert und Dan wieder doch und Dan wieder nicht. Ich bin am 13te februar nach Hause geschickt mit Schmerzen die sogenannt in meinen Kopf sitzen, statt meinen Schulter. Die hatten Angst bei einen OP irgendwas zu beschädigen kam dann am Ende heraus.
Die Ärzte sind gefühllos und entlassen dir mit Schmerzen die noch Monaten dauern können. Ich finde es total schrecklich. Ich sitze Zuhause mit schlimme Schmerzen herum.
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Unfallchirurgie
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Sonnenschein0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Betten schlecht, nicht kümmern, Personal unfreundlich, Essen zum kotzen.
Krankheitsbild:
otorradunfall,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte am 25.07.2016 einen Motorradunfall. Es stellte sich herraus das er das Jochbein angebrochen, die Nase gebrochen,die Nasenscheidewand gebrochen,6 Rippen gebrochen, die Schulterplatte angebrochen, das Schlüsselbein 4 x gebochen die Lunge und Milz gequetscht, ein dickes Knie mit Knochensplitter im Gelenk, und im Auge hat sich die Netzhaut gelöst. Das ist nicht wenig wenn man bedenkt das alles bei 40 km/h. Er kam sofort auf die Intensivstation wo er Tag und Nacht von mindestens 2 Schwestern betreut wurde. Sie waren super nett. Doch dann wurde er aus Platzmangel zwei Tage zu früh auf Station B11 verlegt. Man legte ihn mit der rechten Seite (gesunde Seite) rechts an den Schrank.Links wo der Arm fixiert war wegen der vielen Brüche stand das Tischchen, er konnte sich nicht einmal einen Schluck Wasser ohne fremde hilfe nehmen. Die Schmerzpumpe ander rechten Hand wurde gezogen weil die Hand dick angeschwollen war. Es sollte eine neue vom Arzt gelegt werden. Das war Morgens um 11 Uhr. Als ich um 17 Uhr wieder kam, war nichts passiert. Er hatte wahnsinnige Schmerzen und die Schwestern meinten nur eine Schmerzpumpe würde er nicht mehr bekommen er solle die Abendtabletten nehmen. Die bestanden aus Paracetamol und ibuphrofen. Ein Witz bei solchen Schmerzen. Das Tischchen wollten die Damen nicht an die gesunde Seitestellen weil sonst das Zimmer zu klein ist. Ich habe schon besser gelacht. Nach einer Woche sollte er dann nach Hause und der Arzt sagte nein sie müssen noch hier bleiben. Laut Visite hieß es anders. Er müsse zum Röntgen, was vor 4 Tagen erst war , doch an der verkehrten stelle. Diagnose er muß an der Schulter operiert werden da laufen wichtige Adern drüber und die Brüche könnten die zerstören. Er würde dann innerlich verbluten ohne es zu merken. Ich sagte und das stellen sie jetzt nach einer Woche fest? Das ist doch ein Witz oder? Was wäre wenn er verblutet wäre? Dann wären tausend andere Dinge schuld. Meppener Krankenhaus nein Danke. Schon gar nicht B11
War bis zum Unfall selber Biker gewesen.
Wie geht's ihrem Mann denn heute?
Unfallchirurgie Note 6-
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Unfallchirurgie
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Lollypopp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte vor einigen Wochen einen schlimmen Sturz und wurde in dieses Krankenhaus eingeliefert. Nach der Untersuchung wurde gesagt, das Handgelenk sei gebrochen. Dieser Bruch wurde auch operiert. Laut Ärzte handelte es sich nur um eine Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung, welche mit einer Platte und Schrauben behoben wurde. Auch nach der OP klagte meine Mutter immer wieder über starke Schmerzen auf dem Handrücken und auch das Handgelenk bereitete ihr erhebliche Schmerzen. Auch die Finger fühlten sich komisch an. Es wurde aber von Seiten der Schwestern und Ärzte nicht darauf eingegangen. Vier Tage nach der OP Entlassung mit dem Wortlaut, es sei alles in Ordnung. Die Nachbehandlung durch einen Arzt vor Ort gestaltete sich schwierig, da meine Mutter immer noch heftigste Schmerzen hatte und zwar NICHT an der eigentlichen Operationsstelle, sondern auf dem Handrücken, im Daumen und in den Fingern. Dann neulich nochmal zum Röntgen und Durchleuchten, um die Bänder zu sehen. Ergebnis: Bänderriss und evtl. eine weitere Fraktur (wird noch mittels CT abgeklärt). Der Arzt hat meine Mutter somit zurück zur Unfallchirurgie ins Ludmillenstift überwiesen, damit die sich die Sache nochmals anschauen. Denn der Bänderriss wurde definitv von denen übersehen bzw. vergessen. Was meine Mutter dort dann erlebt hat, schlägt dem Fass echt den Boden aus!!!!!! Ihr wurde gesagt, dass das alles ganz normal sei und mit der Hand sonst nix weiter ist. Sie musste sich total dumme Kommentare anhören und wurde wie ein Dummchen hingestellt!!!!!! Mit dem Wortlaut "sie solle mal schön ihre Krankengymnastik machen" wurde sie nach Hause geschickt. Fakt ist aber, dass dieser Bänderriss definitiv operiert werden muss. Eine Unverschämtheit wie man dort behandelt wird. Fehler gesteht sich dort keiner ein, stattdessen wird die Schuld dem Patienten gegeben.
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Unfallchirurgie
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MarliesK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nix zu meckern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
4 Bettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Verkehrsunfall lag ich 19 Tage dort. War mit allem sehr zufrieden. Tägliche Visiten auch am So. Immer die gleichen Ärzte, jeder war informiert. Selbst für ein aufbauendes Gespräch auf der Bettkante war mal Zeit. Danke Frau Doktor!!! Sehr nettes u hilfsbereites Pflegepersonal(Katrin unsere Sonne am frühen Morgen:-)). Essen voll ok. Sehr nette Nachtschwestern.
Einzig das 4 Bettzimmer war negativ. Hatte zwar tolle Mitpat.(neue Freundin...Gruß Karin :-), aber es war Tag wie Nacht sehr sehr unruhig. Physiotherapeuten absolut kompetent u super nett.
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Unfallchirurgie
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sven54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
komptentes pesonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hab im april einen schweren motorradunfall gehabt und möchte mich auf diesem wege bei ärzten und pflegern bedanken,dass sie mich am leben erhalten haben. auch für die tolle pflege auf der g31 möchte dr.bayer und seiem team danken. ich wünsche ihenen alles gute für die zukunft
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Unfallchirurgie
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IBM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Beim Fußball umgeknickt und ins Krankenhaus gefahren, da ich wusste, hier ist jetzt das erste mal wirklich was schlimmeres beim Sport passiert.
Das Problem wurde dem Arzt mitgeteilt, dieser wollte eine Röntgenaufnahme machen. Danach sagte man mir, dass es nur eine normale Zerrung sei! Der Riss des Innenbandes und des Kreuzbandes wurde aber nicht festgestellt...
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Unfallchirurgie
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Jörgfeldmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über Dieses Krankenhaus kann man nichts schlechtes berichten(MEINE MEINUNG) meine Ehefrau hatte am 9 April 2007 einen Verkersunfall und wurde ins Ludmillenstift geflogen. Ich hatte sofort beim ersten Gespräch ein gutes Gefühl zu allem Meine Ehefrau lag vom 09.04.2007 bis zum 23.04.2007 auf der Intensivstation der Chirugie und wurde dann auf die Station 22 verlegt wo meine Ehefrau am 02.05.2007 entlassen wurde. Und ich übertreibe nicht wenn ich sage das das Pflegepersonal wie alle behandelnde Ärzte immer für ein ansprechbar waren besser gesagt sind. Als Angehöriger fährt mann dort mit ruhigem Gewissen nach Hause und ganz zu schweigen von den Telefonaten ich habe mehrmals am Tag angerufen man hat nie das Gefühl zu nerven es ist einfach ein Krankenhaus der gehobenen Klasse was sich durch das hoch quallifiezierte und immer bemühte Personal auszeichnet. Am 1 Oktober muß meine Ehefrau zur Ersten Weiterbehandlung wieder ins Ludmillenstift und ich fahre gerne die 80 Kilometer ein Weg um sie zu besuchen weil es einfach das beste Krankenhaus ist das ich kennengelernt habe ich könnte einen ganzen Roman über die Fürsorge der Ärzte und vom Personal schreiben aber ich bin der Meinung das sollte erstmal genug gewesen sein. Einen aufrichtigen Dank an die ganze Belegschaft dieses einmaligen Krankenhauses
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War bis zum Unfall selber Biker gewesen.
Wie geht's ihrem Mann denn heute?