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Aucoja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
So
Kontra:
Glutenfreies Essen Mittagessen
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde Notfall mäßig in Meppen eingeliefert.
Sehr gute und umfassende Untersuchungen, bis klar war, was die Ursache ist.
Einziges Kontra: er ist Bauch technisch sehr empfindlich und isst deshalb glutenfrei. Da ist das Haus, gerade beim Mittagessen, nicht so drauf eingestellt.
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Krümelmonster_4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teils gute Leute die keine Stimme haben
Kontra:
Zuviele Leute die denken sie wären gut
Krankheitsbild:
Nerven Schädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt dort gute Ärzte und Schwestern keine Frage aber es gibt auch eine ganze Menge Inkompetenz und Leute in den falschen Positionen die nicht miteinander reden und alle ihr eigenes Ding machen.
Alle wollen die tollsten sein und hauen sich gegenseitig in die Pfanne.
Zur Last der Patienten.
Lieber Kaffee trinken als sich mal Zeit zu nehmen und dann sagen es wäre deine Schuld.
Danke für die verlorene Zeit.
Gute Reise
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Patient10007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich wurde mit dem Satz "Dann müssen Sie damit halt leben" entlassen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die Notaufnahme mit V.a. MS aufgenommen. Nachdem das MRT und Nervenstrommessungen gelaufen sind wurde mir bei der Visite vom Oberarzt gesagt das alles unauffällig sei und meine Beschwerden neurologisch nicht zu erklären sind.
Da ich selbst im medizinischen Bereich arbeite bat ich darum eine Lumbalpunktion zu machen um auch Borreliose auszuschließen. Dem wurde erst nach einer Diskussion eingewilligt.
2 Tage später wurde ich dann trotz zunehmender Beschwerden mit dem Spruch "Dann müssen Sie damit halt Leben" entlassen, da die Neurologen nichts feststellen konnten und auch nicht auf meinem Wunsch um eine orthopädische Mitbeurteilung, eingingen. Man wird absolut im Stich gelassen und belächelt!
Ich bin mehr als entsetzt darüber das man Patienten lieber entlässt anstatt weiter an eine Uniklinik zu überweisen oder ein Konisl einzuleiten, nur weil dies in das Budget der Ärzte fallen würde!
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Neowoo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Inkompetent)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner weiss Bescheid es wird immer auf den nächsten geschoben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Desinteresse von Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keiner weiss was der andere macht inkompetent und Patienten als lächerlich betrachten Pflege gleich null und alle kein Bock zu arbeiten lustlos faul und totale Desinteresse vom Patienten
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Krümel12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schüler /in und Physiotherapeuten
Kontra:
Unzufriedene Mitarbeiter lassen Patienten leiden
Krankheitsbild:
Shunt revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op wird immer wieder verschoben. Tag um Tag ohne richtige Erklärung. Es wurde kaum mit uns als Patient kommuniziert und wenn hatten alle andere Aussagen die mich total verunsichert haben. Personal auf der neurochirugie ist total überfordert und lässt Laune und Machtposition an Patienten aus. Eine Nachtschwester ist sehr nett und kompetent und die Schüler/in geben sich große Mühe die Belange der Patienten zu bedienen.
Privatgespräche von Patienten werden belauscht und anschließend verdreht und zur Diskussion. Es werden Schmerzmittel verweigert,nicht erklärt warum und meines Erachtens noch ausgelacht und nicht ernstgenommen wenn man darum bittet. Wege werden nicht korrekt erklärt sodas Patienten die frisch operiert sind große Umwege und somit Schmerzen erleiden müssen (Schikane). Als Patient nach einem Tag der op auf dem Flur vergessen worden 45 Minuten lang ohne sich hinterher zu entschuldigen sondern zu lachen und zu sagen es war doch nicht so schlimm oder? Während ich mich vor Schmerzen nicht halten konnte. Ich könnte noch viele Dinge schreiben, ich persönlich würde nicht wieder auf die horrorstation gehen. Die chirurgische Leistung ist soweit gut, die Nachbehandlung und Aufklärung leider nicht man muss hinter allem herlaufen schauen ob alles richtig ist und sich immer wieder selber kümmern. Sehr anstrengend und mühsam.
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Joshi18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man komm fit ins KHS und als PFLEGEFALL wieder raus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassung meines Vaters aus diesem scheiss KHS
Kontra:
Mir fehlen die Worte. So eine schlechte behandlung wie im ludmillen Stift habe ich noch nie erlebt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit taubheitsgefühl in der linken hand und blutgrinnsel links lateral im kopf ins ludmillenstift von nordhorn nach meppen verlegt.eigentlich wegen Entfernung des gerinnsels im Kopf.er kam montags ins Krankenhaus.leichtes taubheitsgefühl li Hand.
Konnte noch prima Laufen, sprechen.kognitiv alles super.
Donnerstags li SEITE zunehmend gelähmter.kaum Sprache vorhanden.
Die Nachtwache hatte das dem Frühdienst als Übergabe gegeben.
Es passierte nichts.keine Reaktionen von den Schwestern und von den Ärzten .
Ich kam morgens um 10h mit meiner Mutter zu meinem Vater auf die neurochirugie zu Besuch.
Mein Vater könnte kaum laufen.
Geschweige denn sprechen.
Den li Arm könnte er nur noch bedingt heben.
Von den Schwestern+Ärzten keine reaktionen.
Ich sprach eine Schwester auf die Situation meines Vaters an.
Sie zuckte mit den Schultern.
Ich bat,um einen Arzt.
Ich habe mit 5 verschieden Ärzten
Gesprochen und keiner hat was unternommen.die eine Ärztin war holländerin.der zweite Russe der dritte Türke.usw.
Keiner beherrschte die deutsche Sprache. Ich habe kein Wort verstanden.
Es passierte den ganzen Tag gar nichts. Der körperliche AZ meines Vaters verschlechterte sich zunehmend.von Minute zu Minute.
Meine Mutter und ich waren mit den Nerven am Ende.
Heißt es denn nicht,jede Sekunde zählt beim Schlaganfall.
Abends um 19h wurde von einem russischem Oberarzt der Neurologie + assiztensarzt eine dopplersonographie der halsadern durchgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt konnte mein Vater nicht mehr alleine stehen,kaum sprechen,nicht mehr den li Arm bewegen.
Der Oberarzt meinte, die Adern seien frei.
Welches ich ihm schon vorab erzählt habe.
In dem untersuchungsraum wurde mein Vater unruhig ,weil er auf Toilette müsste
Die Ärzte meinten,gleich,
Ich bat,den russischen assiztensarzt um eine Schwester.es passierte nichts.
Eine indische Schwester brachte eine urinflasche und ging wieder
Habe mich nur kurz um gedreht es gab einen lauten knall und mein vater knallte mit dem kopf li auf das untersuchungsgerät.durch die Wucht des aufhebens der ärzte riss li das ganze Ohrläppchen in zwei. Das Blut Spritze noch so heraus.mein Vater hatte in die Hose gemachtgestarrt.keiner hat meinem Vater geholfen .man ließ ihn ins Bett pinkeln und kacken.nach 5 Wochen wurde er mit MRSA in die Reha verlegt
Krankenschwester alle überfordert
Ärzte haben keine Ahnung von Medizi
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Ekkihund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Keine Diaknostik
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.05 wurde ich als Notfall mit extrem starken Schmerzen im gesamten
rechten Bein eingeliefert. Neue MRT Cd vorhanden..
Diagnose unbekannt, Tabletten gab es, wenn es nicht reichte gab es noch eine drauf. Nach 3 Tagen hatte ich pro Tag 23 Tabletten erreicht.
Geholfen hat nichts, auch nicht die PRT Spritze!
Aussage des Neurochirurgen, welchen ich um Konsultation gebeten hatte:
Kein Bandscheibenvorfall, sollten noch warten!!!!!
Entlassung
In einer anderen Klinik in welche ich nochmals notfallmässig eingeliefert wurde
ergab der Befund: Bandscheibenvorfall mit Abquetschung der Nerven sowie
eine Spinalkanalstenose.
OP wurde kurzfristig durchgeführt, keine Schmerzen mehr danach.
Leider nun Entzugserscheinungen. (Tablettencocktail).
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Otttti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (B Meldung vergessen!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewegungseinschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe zwei Verwandte die hier behandelt wurden bzw. noch werden! Beide mit schlechten Erfahrungen.
1. Fall (2010): Maurer mit Rückenproblemen, keine Bewegungen mehr möglich, Er will eigentlich gar nicht ins Krankenhaus aber kann nicht mehr aus dem Bett..., Seine Frau besteht auf Krankenhaus. Dann zahlreiche Untersuchungen und keine Ursache zu finden. "Der will bestimmt nur mal blau machen..." Man wird dann einfach tagelang liegen gelassen - um Zeit zu gewinnen? oder den "Simulanten" mürbe machen! Man wird schnell als "Psycho" eingestuft und abgestempelt bzw. nicht ernst genommen, vor allem wenn man den Mund nicht auf macht. Plötzlich -oh Wunder!- wurde doch die Ursache entdeckt: Eine größere Entzündung hinter der Wirbelsäule - handflächengroß! ,und mann kann behandeln. Oh welch Glück, man ist ja doch nicht psychisch krank! noch mal gut gegangen, und nicht in der "Klapse" gelandet!
Fall 2 (aktuell dort in Behandlung): Autounfall, bewusstlos mit Notarzt auf Intensiv - lebensgefahr. Dann: keine Schäden festzustellen, max. eine Gehirnerschütterung, mehr nicht... Verlegung von Intensiv auf Nerologie (oh Schreck!)Einen Tag später: Patientin klagt über Taubheit der li. Körperhälfte. Einige Untersuchungen aber nichts passiert: Man stelle sich vor: linke Seite - nichts geht: aber keine Schwester fragt ob man beim Essen helfen soll -eine ganze Woche lang! Nach dem Motto: "Vogel friss oder stirb!" Zurück zur Behandlung: Weitere Untersuchungen und nichts festzustellen: "vielleicht ist es ja ein psychisches Problem..." kommt einen doch irgendwie schon wieder bekannt vor, diese "Taktik", unglaublich! denn nicht zu vergessen die Patientin ist als Notfall -lebensgefährlich und bewusstlos- eingeliefert worden. Nicht um mal eben ein paar Tage "krank" zu feiern. Werden hier auf dieser Station die leichteren Fälle langwirig "ausgesessen" (Zermürbetaktik) und die schwereren schlicht in andere Kliniken oder gar Psychatrien verlegt? Was geht da vor sich? Ich habe keine Ahnung aber auch kein gutes Gefühl.- werde bald weiter berichten!
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21Hilke berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Guter Chefarzt, Nette Mitarbeiter
Kontra:
Keine Bezahlung.
Erfahrungsbericht:
Ich habe bei gravierendem Personalmangel in der Not geholfen, die Notversorgung der Patienten gewährleistet, bis zum Umfallen geschuftet und geackert. Die Klinikleitung zahlt keinen Lohn, trotz Vertrag. Unglaublich, aber wahr! Anwalt und Gericht sind eingeschaltet.
Liebe Leute habt bitte Acht vor falschen Versprechungen dieser Klinik und deren Verwaltungsleitung.
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lucky1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal spitzenmäßig
Kontra:
Ärzte behandeln einen als wäre man bekloppt-.....
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 06.08.-13.08.2010 dort als Patient. Eingeliefert wurde ich auf Verdacht mit Schlaganfall. Es wurden etliche Untersuchungen gemacht und alle angeblich ohne Befund. Wurde als bekloppt erklärt weil ich meine Taubheit rechte Seite und mein schwanken beim laufen einbilde.
Taugt absolut nicht die Station F21.
Kein Abschlußgespräch...die Schwester kam mit dem Entlassungesbericht rein und sagte ich könnte nun gehen.
Etliche Untersuchungen und alle ohne Befund ?? Irgendwas müssen Sie doch gehabt haben, um sich woanders weiterbehandeln
zu lassen. Ich kann mir nicht vorstellen-das Sie soviel an Ihre Privatkrankenkasse bezahlen, um nicht Ihre Symptome behandeln zu lassen.Zumindest haben Sie ein Gespräch verdient, denn die etliche Untersuchungen zahlt Ihre Kasse und das nicht zu knapp. Sagen Sie:"Das nächste Mal-woanders !!"
Hallo lucky1975,
schade dass Sie nicht das Rückgrat haben, Ihre Beschwerde offen u. persönlich zu äußern. Wir haben Ihre Symptome ernst genommen u.bei Ihnen umfangreiche Untersuchungen (MRT des Gehirns/Rückenmarks, EEG, Liquor,elektr. Nervenuntersuchungen u.a.) durchgeführt, zum Glück ohne Befund. Anscheinend sind Sie darüber enttäuscht, was ich nicht verstehen kann. Ich habe mit Ihnen vor Entlassung auch darüber gesprochen. Sie sind umfassend u. gewissenhaft untersucht worden, deswegen ist Ihr Pauschalurteil umso unverständlicher. Für Rückfragen stehe ich persönlich zur Verfügung.
Matthias Hennig
Es gibt auch einige nichtkörperliche Ursachen für solche Symptome. Man kann doch froh sein wenn es kein Schlaganfall war, denn so etwas ist für Betroffene eine extrem unangenehme Erkrankung. Vielleicht liegt ja auch eine seelische Problematik vor.
Ich habe vor Jahren auch mal auf Neurologie gelegen, und muss sagen das es mir genauso erging, als die Ärztin im Praktikum nach endlosen versuchen Liquor aus meinem Rücken zu entziehen (5 mal wurde drin rumgestochert) nichts erreichte, flog die Tür auf und eine Armee von Weisskittel flog herein man schob meinen Bettnachbar raus auf dem Flur und man setzte mir eine Narkose auf dem Zimmer was schon recht ungewöhnlich ist. Hinterher ging gar nichts mehr ich dachte ich sei tot. Als ich dann mit dem Anwalt drohte musste ich einen Wisch ausfüllen, der drauf ausgelegt war ob ich noch ganz richtig sei. Jahrelang habe ich mit Starken Beschwerden leben müssen, weil man als Versuchskaninchen für AIP's herhalten musste. Ich habe auf jeden Fall einen Zettel in der Tasche wo drauf steht bringt mich nie in dieses Krankenhaus. Da nie wieder das steht fest.
Habe zwei Verwandte die hier behandelt wurden bzw. noch werden! Beide mit schlechten Erfahrungen.
1. Fall (2010): Maurer mit Rückenproblemen, keine Bewegungen mehr möglich, Er will eigentlich gar nicht ins Krankenhaus aber kann nicht mehr aus dem Bett..., Seine Frau besteht auf Krankenhaus. Dann zahlreiche Untersuchungen und keine Ursache zu finden. "Der will bestimmt nur mal blau machen..." Man wird dann einfach tagelang liegen gelassen - um Zeit zu gewinnen? oder den "Simulanten" mürbe machen! Man wird schnell als "Psycho" eingestuft und abgestempelt bzw. nicht ernst genommen, vor allem wenn man den Mund nicht auf macht. Plötzlich -oh Wunder!- wurde doch die Ursache entdeckt: Eine größere Entzündung hinter der Wirbelsäule - handflächengroß! ,und mann kann behandeln. Oh welch Glück, man ist ja doch nicht psychisch krank! noch mal gut gegangen, und nicht in der "Klapse" gelandet!
Fall 2 (aktuell dort in Behandlung): Autounfall, bewusstlos mit Notarzt auf Intensiv - lebensgefahr. Dann: keine Schäden festzustellen, max. eine Gehirnerschütterung, mehr nicht... Verlegung von Intensiv auf Nerologie (oh Schreck!)Einen Tag später: Patientin klagt über Taubheit der li. Körperhälfte. Einige Untersuchungen aber nichts passiert: Man stelle sich vor: linke Seite - nichts geht: aber keine Schwester fragt ob man beim Essen helfen soll -eine ganze Woche lang! Nach dem Motto: "Vogel friss oder stirb!" Zurück zur Behandlung: Weitere Untersuchungen und nichts festzustellen: "vielleicht ist es ja ein psychisches Problem..." kommt einen doch irgendwie schon wieder bekannt vor, diese "Taktik", unglaublich! denn nicht zu vergessen die Patientin ist als Notfall -lebensgefährlich und bewusstlos- eingeliefert worden. Nicht um mal eben ein paar Tage "krank" zu feiern. Werden hier auf dieser Station die leichteren Fälle langwirig "ausgesessen" (Zermürbetaktik) und die schwereren schlicht in andere Kliniken oder gar Psychatrien verlegt? Was geht da vor sich? Ich abe keine Ahnung aber auch kein gutes Gefühl.- werde bald weiter berichten!
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Sehr gut
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Lui berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alees Bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin total zufrieden in dieser Klinik! Bin auf der 7 seid Langerzeit dort stammKunde seid 10 Jahren und das immer auf der 7 Nette Schwestern und Ärzte.
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roterose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Auch Grenzen werden erkannt.
Kontra:
keine
Erfahrungsbericht:
Ich war knapp 14 Tage in diesem Krankenhaus.
Ich war angenehm überrascht von der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und mitfühlenden Art der Schwestern
Auch die Aerzte waren sehr freundlich und gaben nicht auf der Ursache meiner Beschwerden auf den Grund zu gehen.
Das Essen war für eine großküche erstaunlich gut und abwechslungsreich.
Am Tage standen Kaffee und Tee zur Verfügung, Wasser rund um die Uhr.
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Etliche Untersuchungen und alle ohne Befund ?? Irgendwas müssen Sie doch gehabt haben, um sich woanders weiterbehandeln
zu lassen. Ich kann mir nicht vorstellen-das Sie soviel an Ihre Privatkrankenkasse bezahlen, um nicht Ihre Symptome behandeln zu lassen.Zumindest haben Sie ein Gespräch verdient, denn die etliche Untersuchungen zahlt Ihre Kasse und das nicht zu knapp. Sagen Sie:"Das nächste Mal-woanders !!"