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Bytheway berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden von dem Kinderarzt unseres Sohnes ins KH eingewiesen aufgrund von Flüssigkeitsmangel und seit einer Woche bestehendes Fieber das trotz Antibiotikum nicht runter ging.
Angekommen mussten wir über 2 Stunden auf den PCR Test warten, während unser Sohn hohes Fieber und schmerzen hatte.
In der Zeit (insgesamt 4 Tage) wurde 7 Mal versucht einen Zugang zu legen; was nur 2 mal gelingte.
Schon aufgefundenen hatte er Panik und Angst sobald jemand in unser Zimmer kam.
Bei ihm wurde ein Röntgen gemacht und dieser war laut den Ärzten unauffällig, Lunge wäre frei. Genau wie bei jedem täglichen Anhören auch.
Er bekam intravenös Antibiotika verabreicht aber seine entzündungswerte und sein Fieber gingen nicht runter.
Am letzten Tag sollte er dennoch entlassen werden, weil er kein Fieber mehr hatte, dennoch Bauch schmerzen die seit Monaten bestanden.
Auf die Frage was wir weiter tun können und ob ein Ultraschall gemacht werden könnte, wurde ich vertröstet und am 2. Tag des Aufenthaltes wurde nach 8! Mal nachfragen ein Ultraschall gemacht.
Dieser war unauffällig und die Ärztin sagte mir wir müssten jetzt zum Kinderarzt gehen und ihn auf Allergien testen lassen; sie hätten alles getan.
Wir wurden entlassen, waren keine 5 Stunden zu Hause und er bekam wieder hohes Fieber.
Ich rief die Ärztin im KH an die ihm behandelt hat (By the way, sie hat außerdem ein falsches Rezept ausgestellt, so dass wir nochmal zum KH fahren mussten um ein neues zu holen).
Sie sagte es wäre nicht schlimm man sollte ihm ein Zäpfchen geben und er sollte viel trinken.
Ernüchterung. Wut. Alles ging bei mir hoch.
Wir beschlossen nach Lingen zum KH zu fahren.
Er wurde DIREKT behandelt und es wurde später ein Corona Test gemacht.
Einen Tag später holte sich der Arzt aus Lingen das Röntgen Bild aus Meppen und sah KLAR UND DEUTLICH eine LUNGENENTZÜNDUNG. Ich dachte das wäre ein Scherz!
Die Ärztin in Meppen hat es einfach übersehen!
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Andreas25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Besuch wurde telefonisch erlaubt, am Empfang wurde ich abgewiesen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-----------
Kontra:
Der Umgang mit den Patienten / Angehörigen
Krankheitsbild:
schwerer Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem sehr tragischen Verkehrsunfall kam meine Nichte (13 J.) in das Klinikum Meppen. Mir wurde gesagt, ich solle einen negativen Coronatest mitbringen, wenn ich sie besuchen wolle. Ich lies mich testen und nach 2 Tagen kam ich mit einem negativen Testergebnis zurück. Der Besuch wurde mir verwährt, mit der Begründung, ich sei nicht ihr Vater. Die ausgesprochen unhöflichen Mitarbeiter am Empfang zeigten auch bei der kleinen Schwester der Patientin (8 Jahre) weder Menschlichkeit noch Empathie. Sie durfte trotz negativem Testergebnis und Anwesenheit ihres Vaters ihre Schwester nicht sehen. Der Besuch der Schwester wurde vorher mit der Station telefonisch besprochen und erlaubt. Stattdessen wurde die Polizei gerufen, weil ich angeblichen einen schwerbehinderten Angestellten im Rollstuhl beleidigt und bedroht haben soll. Die Polizei konnte aus den Aussagen beides nicht bestätigen. Im großen und ganzen verstehe ich, dass es zur Zeit viele Regeln und Richtlinien gibt, an die sich gehalten werden muss, aber die zutiefst unfreundliche Art am Empfang muss in dieser doch sehr schweren Zeit absolut nicht hingenommen werden. Ich hoffe wirklich sehr, dass die Leitung des Klinikums sich mit der Auswahl der Angestellten am Empfang etwas mehr Mühe gibt, da ja bekanntlich der erste Eindruck zählt. Über die medizinische Versorgung und Behandlung auf den Stationen habe ich nichts negatives zu sagen.
Bitte prüfen sie den geistigen Zustand der Mitarbeiter.
mfg. ein sehr unzufriedener Onkel.
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Dir berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis auf das Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung und Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neonatologie:
Unsere Kleine kam leider 7 Wochen zu früh und auch unterernährt (Plazentainsuff.).
Sie musst per Notsektio geholt werden und ist anschließend 4 Wochen auf der Neo versorgt worden.
Das Team der Neo, pflegerisch wie ärztlich, war neben unserem frisch geborenem Sonnenschein eine absolute Stütze. Alle waren sehr bemüht, zuvorkommend und mit Rat und Tat an unserer Seite.
Wir hatten immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein und unser Kind in guten Händen zu Wissen. Deshalb an dieser Stelle nochmal vielen Dank!
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Das Parken in diesem KH ist nach wie vor der blanke Horror
Krankheitsbild:
Lädd'schenbänder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses KH hat meinem Baby das Leben gerettet!!!
Als mein zweites Kind in einem anderem Kh geboren ist hat man mich als Mutter nicht ernst genommen als ich immer wieder sagte, dass mit ihm etwas nicht stimmt.
Irgendwann hieß es sogar ich solle mit meiner Hebamme über Depressionen sprechen....
Montags als "gesund" entlassen
Mittwochs als Notfall zum Kinderärztlichen Notdienst wieder rein .
Kurz drüber geschaut und wieder als GESUND nach Hause geschickt.
Samstags dann auf mein Bauchgefühl gehört und nach Meppen ins Ludmillenstift KH gefahren.
Der Empfang war sehr Herzlich
Die Untersuchungen "bombastisch"
Der kleine wurde innerhalb 3 Stunden untersucht
Und schon hatten Dr . Blanke und sein Team eine vermutung.
Weitere Tage wurde unser Baby aufgepeppelt und dann wurden wir nach Oldenburg überwiesen damit er operiert werden konnte.
Großes Lob an die gesamte Station C12.
Bei euch ist man in dem Himmel
Das Andere nahe liegende KH hingegen ist die Hölle.
Ihr seit spitze und wir danken Euch,
dass ihr uns ernst genommen habt und wir unser Baby behalten durften.
Denn hätten wir auf die anderen
Berufs-Ideoten gehört hätte er es nicht überlebt.
Auch mit dem neuen Chefarzt der Station haben wir inzwischen Erfahrung gemacht und unsere Meinung bleibt posetiv !!!
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JoEnn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Durchweg freundliches Team
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem wenige Wochen alten schwer erkrankten Sohn 10 Tage stationär auf der Kinderstation.
Ein durchweg nettes, freundliches und kompetentes Team von Schwestern und Ärzten.
Die Umstände waren natürlich nicht schön, aber wir haben uns unheimlich gut aufgehoben gefühlt.
Sogar lange Besuche der 3 Jahre älteren Schwester wurden bedingungslos akzeptiert.
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Marie12. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (dazu kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ärztin sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
schrilles, unaufhölrliches Schreien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir suchten mit unserer 3 Wochen jungen Tochter die Kinderstation auf. Unsere Hebamme riet uns, zum Krankenhaus zu fahren, da sie unaufhörlich mehrere Stunden in der Nacht schrie.
Wir als junge Eltern waren hilflos und verzweifelt.
Im Krankenhaus angekommen setzte man uns in einen Raum. Unsere Tochter ist vor Erschöpfung eingeschlafen, was wir natürlich gut fanden, denn so kann ggf besser ein Ultraschall oder sonstige Untersuchung durchgeführt werden.
Fehlanzeige! Als wir nach einer knappen 3/4 Stunden fragten, wie lange es noch dauert antwortete die Ärztin, sie müsse erst mal die Visite machen, die würde schließlich vorgehen.
Wir nickten ab und geduldeten uns, aber als nach einer halben Stunde noch niemand da war, fragte mein Mann nochmals die Ärztin und erneut wurden wir belächelt und es wurde gesagt, es sei schließlich kein Notfall, denn die kleine würde ja nicht weinen.
Wir als unerfahrene und unsichere Eltern hätten uns gewünscht, dass sich wenigstens kurz jemand die kleine ansieht um uns zu beruhigen.
Wir sind dann schließlich ins Lingener Krankenhaus gefahren.
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Hellokitty2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zustand zimmer)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Assistenzärztin hatte keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren lieb zum baby
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Wir kamen als Notfall. Es kam eine Assistenzärztin die einen Ultraschall gemacht hat, die sagte dann sie habe nichts schlimmes gesehen, sie würde aber mal die Oberärzten holen. Die kam dann auch und hat der Assistenzärztin erstmal das Gerät erklärt. Wir waren mit einem Baby da was eh schon am weinen war und dann wurde das noch durch unfähiges Personal rausgezögert. Schließlich kam dann durch die Oberärzten raus das meine Tochter eine schädlfraktur hatte. Aber die Assistenzärztin hat ja nichts schlimmes gesehen. Der Wahnsinn. Wir mussten dann noch zwei Nächte zur Beobachtung da bleiben. Das Zimmer war eine Katastrophe keine Klimaanlage wir sind fast geschmolzen da drin. Das Elternbett war kein Bett sondern ein Zustand 10 cm über dem Boden aus Holz und es hat geknarrt wie verrückt. Auch die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig. Informationen wurden nicht weiter geleitet wir haben drauf gewartet zum eeg zu können uns wurde gesagt die Schwestern melden sich wenn es los geht schließlich haben wir den ganzen Vormittag gewartet bis wir nachgefragt haben da ging es dann sofort. Die Schwester vom eeg sagte dann sie hätte schon zweimal angerufen das es los gehen könnte. Miserabler Informationsfluss. Meppen nie wieder.
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henrymaske berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Negative Einstellung anderer Patienten
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war mit unserem Junior ( geb. 06.2012) 2013 für 10 Tage und im Feb 2014 für 3 Tage im ludmillenstift ! Im Juli 2013 mussten wir als Notfall aufgenommen werden! Die Ärzte und Schwestern waren sofort für uns da Und haben schnell und unkompliziert geholfen!
Wir wurden von den Chirurgen und den Kinderärzten betreut , und waren mit der Betreuung durch die Ärzte und Schwester der Station sehr zufrieden!
Die Schwester sind sehr freundlich und hilfsbereit gewesen, die Aufklärung durch die Chirurgen und Anästhesisten war sehr gut!
Die op ist gut verlaufen und auch die Nachsorge klappt Super!
Danke an die Chirurgen und die Ärzte und Schwestern der Station C12
Einzig negativ fand ich die Einstellung manch anderer Patienten bzw Eltern!
Als Eltern ist man mit im Krankenhaus um sich um sein Kind zu kümmern und nicht um Urlaub zu machen!!!! Die Krankenschwestern sind für die kleinen Patienten da und nicht um die Eltern zu versorgen! Das Krankenhaus ist kein Hotel!
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EXI5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeblich ja nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über 7 Jahre wurde unser Kind eigentlich super betreut,
als Sie mal wieder(nachmittags) mit dem Rettungswagen unter STARKEN schmerzen,sich auch mehrmals übergeben hatte eingeliefert wurde,kam sie vorerst auf die kinderstation,wir erklärten die situation wie schon 20 mal davor,ein tropfer konnte innerhalb weniger minuten schon helfen,diesmal wurde GAR nichts gemacht,im gegenteil,sie konnte es vor schmerzen nicht aushalten aber irgendwie fanden ÄRZTE und SCHWESTERN es anscheinend amüsant das sie stundenlang vor SCHMERZEN weinte,wir standen hilflos daneben,danach wurde sie von Meppen mit dem Rettungswagen bis ca.23.30 Uhr durch die Gegend kutschiert (wieder mit übergeben usw.)im anderen Krankenhaus ca.70km von Meppen entfernt ,endlich aufgenommen,hat man ihr dann endlich den tropfer gegeben und siehe da,unser Kind konnte sich endlich beruhigen und schlafen,aber anscheinend kennen ELTERN die eigenen KINDER zu schlecht um etwas zu beurteilen,leider liegt Sie schon wieder im Krankenhaus nur diesesmal sind sämtliche untersuchungen (die der Kinderarzt schon in meppen geplant hatte) in einem anderen Krankenhaus sofort gemacht worden,sind sehr enttäuscht worden in Meppen,werde meine Kinder dort nicht mehr behandeln lassen...
Übrigens...
unsere Tochter wurde jetzt mit Medikamenten eingestellt...
leider geht es ihr immer noch nicht gut,dieses ganze hin und her hätte uns erspart bleiben können wenn man dem Kind mal geglaubt hätte...bin ich froh das wir das Krankenhaus gewechselt haben...dort hört man sich nämlich an was die Kinder für Schmerzen,Ängste und Sorgen haben und werden auch nicht ausgelacht...
Fühlte mich abgezockt statt gut versorgt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Veefi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Renovierte Station
Kontra:
Lange Wartezeiten, schlechte Handhygiene bei Schwestern und Ärzten, kaum Beratung
Krankheitsbild:
Atemaussetzer bei Neugeborenem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bei unserem 5 Wochen alten Sohn zweimal Atempausen von 11 Sekunden im Schlaf festgestellt hatte, wurden wir direkt stationär aufgenommen. Das war schonmal gut und hat uns Sicherheit gegeben. Aber dann fing der Horror an: es wurde nicht gefragt, ob unser Sohn ein Frühchen oder sonstwie Risikobaby für plötzlichen Kindstod war - was nicht der Fall war, wie ich heute weiß, da er voll gestillt wird, wir nicht rauchen, er einen guten Allgemeinzustand hat und bei uns im Zimmer auf dem Rücken schläft - statt dessen sollte wohl richtig abkassiert werden (Privatpatient). Die Ärzte verschoben Untersuchungen ständig auf den nächsten Tag, wir saßen nur im Zimmer rum und bekamen keine Informationen über Blutbild, Vermutungen der Ärzte bezüglich der Atemaussetzer, warum bestimmte Untersuchungen gemacht werden sollten etc. Ich musste mir mein Essen aus der Kantine für Bedienstete holen und sollte allen Ernstes meinen Sohn im Bettchen liegen lassen, bei offener Zimmertür, damit die Schwestern ihn hören konnten, falls er weint. Das wollte ich nicht, weil unser Zimmer das erste auf dem Flur war und ich Angst hatte, dass jemand rein kommt und ihn rausholt, während ich mind. 15 Minuten weg war, um das Essen zu holen. Die Ärztinnen wirkten auf mich wie Studentinnen, die nur die Anweisungen des Chefarztes ausführen und gar nicht wissen, warum die Untersuchungen gemacht werden sollen usw. Die Hygiene der Schwestern ließ zu wünschen übrig. Nachdem mich einige Schwestern noch verrückt machten wegen meiner Stillpraxis (O-Ton: "Sie müssen mindestens 3 Stunden Abstand zwischen den Stillmahlzeiten lassen" ), was damals bei unserem Kind noch nicht ging und auch total i.O. ist, haben wir uns selbst entlassen. Ich fühlte mich nicht gut betreut, sondern nur wie jemand, der ein Bett mehr in der ziemlich leeren Station belegt. Heute weiß ich, dass die sog. periodische Atmung durchaus normal bei Säuglingen in den ersten Lebenswochen ist - leider aber von anderen Ärzten als denen im Ludmillenstift.
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BiaKui berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Bedienung im Kiosk sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Kiosk fand ich schon relativ teuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gut eine Woche mit unserem 3 jährigen Sohn im Krankenhaus und kann nur positives berichten. Die Ärzte der HNO und auch die Kinderärzte auf der Station waren sehr kompetent und freundlich. Auch das Pflegepersonal war sehr sehr freundlich. Jeden Tag war Visite (auch am Wochenende!)
Großes Lob auch noch an die Küche. Trotz strenger Diät, die unser Sohn aufgrund einer Stoffwechselkrankheit benötigt, war das Essen immer lecker und abwechslungsreich.
Ich kann nur sagen, sollte unsere Kinder nochmal ins Krankenhaus müssen, dann nur zum Ludmillenstift!!!
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silke79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Liebe Menschen
Kontra:
Die Station ist alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wir mußten mit unserer viel zufrüh geborenen Tochter 2 Monate in der Kinderklinik verbringen. Alle Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und lieb. Sie haben uns auch als es Yasmin ganz schlecht ging immer Mut gemacht und wir haben uns sehr gut betreut gefühlt. Wir sind jetzt zu Hause und Y. geht es richtig gut.
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winterrose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern und Ärzte; gingen jederzeit auf Fragen ein, kurze Wartezeit bei Aufnahme
Kontra:
bauliche Situation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit meinem 15-Monate alten Kleinen in Meppen über eine Woche auf der Kinderstation, weil er eine spastische Lungenentzündung hatte. Alles in einem kann ich nur sagen, dass die gesamte Betreuung wirklich super war. Es haben sich immer alle total bemüht und es lief sehr strukturiert und gut organisiert ab. Es wäre jedoch schön, wenn die Stationen renoviert würden.
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me-- berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einige krankenschwestern waren sehr freundlich, das zimmer war gut
Kontra:
jeder sagt was anderes keiner weiss was wer macht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir wurden dort ewig sitzen gelassen und mussten warten wegen leichtem fieber (!) sollten wir dort tage verbringen, tests wurden ständig auf den nächsten tag verschoben sodass ich eine selbstentlassung gemacht habe das war mir echt zu doof da ewig zu bleiben nur weil die dort ihre betten füllen müssen....
Das haben Sie gut gemacht. Wären alle Patienten und auch Angehörige so schlagfertig, wie Sie- dann gäbe es auch mehr Freundlichkeit und präzisere Auskünfte in Kliniken. Wir haben
mittlerweile zuviele Krankenhäuser-auch bei etwas mehr Anfahrweg-kann man gut und leicht wechseln bei Unzufriedenheit.
Der blanke Horror
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mia22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (war auf HNO- Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
keine Notfallklingel im Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter dort und es war der reinste Horror.
Die Ärzte sind Kompetent aber alles andere kann man vergessen, erst recht wenn man nur ambulant dort ist.
Im Zimmer befand sich nicht mal eine Notfallklingel, sodass ich mit meiner blutüberströmten Tochter, die sich ihren Zugang rausgerissen hat, erst auf den Flur rennen und nach Schwestern suchen musste.
1 Kommentar
Übrigens...
unsere Tochter wurde jetzt mit Medikamenten eingestellt...
leider geht es ihr immer noch nicht gut,dieses ganze hin und her hätte uns erspart bleiben können wenn man dem Kind mal geglaubt hätte...bin ich froh das wir das Krankenhaus gewechselt haben...dort hört man sich nämlich an was die Kinder für Schmerzen,Ängste und Sorgen haben und werden auch nicht ausgelacht...