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jeanniine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das gesamte System des Krankenhauses läuft schlecht. Mitarbeiter hören nicht richtig zu und in der Notaufnahme wurde der Verdacht und die Anmeldung des Hausarztes einfach gelöscht, um den Fall weniger schwerwiegend einzustufen und den Patienten schneller loszuwerden. Sie sind im allgemeinen unhöflich und inkompetent.
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gerdarebecca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super kompetent und menschlich
Kontra:
furchtbare Betten wie in jedem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Upside-Down Magen bzw.Thoraxmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde nach einem ausführlichen Vorgespräch an einem Upside -Down Magen operiert. es war so ein tolles Team ,vom Pneumologen über die tolle Anästhesistin und natürlich die Chirurgen. Ich würde gerne alle namentlich nennen aber es ist nicht machbar für mich. Ich weiß aber das einer der Ärzte die OP geleitet und den Löwenanteil geleistet hat. Wahnsinn wie viele sich schon vorher Gedanken gemacht wie es am besten zu bewerkstelligen ist. Durch mein Asthma/Copd habe ich schon einige Krankenhausaufenthalte hinter mir, doch nie habe ich mich so beschützt und so aufmerksam versorgt gefühlt.
Die Fünfstündige OP ist richtig gut gelaufen und das war wohl nicht selbstverständlich. Alternativ stand die Uniklinik Eppendorf bei mir aufm Zettel. Vielen Dank auch an Meinen DOC der mir zu Meppen riet. In Meppen wurde ich von einen Chefarzt Team operiert ob das woanders auch so gewesen wäre glaube ich nicht. ich bin unglaublich dankbar daher auch die Rezension. Das gesamte mich betreuende Ärzteteam unabhängig vom Herkunftsland war richtig richtig klasse.
Zum Schluß auch noch ein Großes Dankeschön an die Station B21 und das unkomplizierte Zimmer (danke an Schwester ......)
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Bianca23384 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MPFL-Plastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Montag operiert - MPFL-Plastik, am rechten Knie. Ich muss vorab sagen, dass ich Zeit hatte, mir Erfahrungsberichte durchzulesen. Ich hatte unfassbare Angst vor diesem Eingriff, da es eine sehr schmerzhafte Prozedur ist! Ich wurde heute entlassen und bin außerordentlich zufrieden! Das komplette Ärzte-,Anästhesie-,Schwestern & Phyio-Team haben einen 1a Job gemacht. Ich würde mich jederzeit wieder - ohne mit der Wimper zu zucken - in diesem Krankenhaus behandeln lassen! Ein riesengroßes Dankeschön an ALLE dort - macht weiter so!
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bettchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern , Assistenzarzt in der Notaufnahme
Kontra:
Das Zimmer ,das Bett , keine Hilfe bei Schmerzen !
Krankheitsbild:
Impingementsyndrom , Kalkschulter, Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit stärksten Schmerzen in die Notaufnahme.da lief alles zügig.Indikation zur Schulter-OP war gestellt,nächsten Tag sollte es losgehen.Doch dann ging es los .... Ich bin zusätzlich privat versichert,damit ich nicht in Mehrbettzimmer liegen muss.Es müsste also erst ein 2 bettzimmer organisiert werden.Im Zimmer angekommen,fühlte ich mich in die 70 iger Jahre zurückversetzt.sowas hab ich noch nicht gesehen zuvor.das Zimmer war nikotingelb,eine Kommode im Zimmer von meiner Oma, einen Fernseher in gigantischer Größe ( bestimmt 20 Jahre alt) an der Wand.die Betten uralt und für jemanden mit Schulterschmerzen nicht verstellbar.Fussteil ging nicht hoch,demnach rutschte ich im Schlaf immer wieder in die Mitte des Bettes.in der Mitte des Raumes verlief ein duschvorhang ,als sichtschutz.gegen die Schmerzen erhielt ich paracetamol , stärkeres wird bei schulterschmerzen nicht gegeben ( lt Chefarzt,vom Hausarzt erhielt ich zumindest tramal,was wenigstens etwas half. somit war in dieser klinik auch nicht an Schlaf zu denken...
Schmerzen waren sehr schlimm,und zuletzt wurde die OP für den nächsten noch wegen Notfall abgesagt.der Chef versicherte mir dann einen Tag später zu operieren,aber das wurde mir ja für diesen Tag schon zugesagt.auch würde ich dann ein schöneres Zimmer bekommen ....
Da in dieser Klinik nichtmal zumindest etwas gegen meine Schmerzen getan wurde,sah ich keinen Grund dort zu bleiben.noch einen Tag da bleiben,um dann zu erfahren das wieder ein Notfall dazwischen gekommen ist? Die alte Dame neben mir tat mir leid.Sie war dort auch sehr unglücklich,fühlte sich nicht ernst genommen.... Dieses Zimmer,keine Hilfe bei Schmerzen,und der Chef,der meinen Zustand runterspielte,das war genau das was ich nicht brauchte.er meinte noch ich würde bereuen wenn ich gehe,weil mir in Hamburg ( meine Heimat) so schnell keiner helfen könne.aber es konnte! Sogar mit anständigem Schmerzmangement! Meppen- nie wieder !
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Nitro1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
alles top, absolut keine Probleme.
Kontra:
Zimmerbelegung unzumutbar, 2-Bett. oder Einzelzimmer auf Anfrage nicht zu erhalten...Selbstzahler ging auch nicht..
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde notfallmäßig mit einer akuten Blinddarmentzündung aufgenommen.....
in der Notaufnahme saß ich 2 Stunden....dauernd wurden andere Patienten, die nach mir kamen, aber lauter jammerten, vorgezogen.
Bis ich die Geduld verlor und auch anfing zu jammern, innerhalb von 2 Minuten wurde ich dann behandelt. Man nahm mich notfallmäßig stationär auf und ich ging dann dort zur Station. Meine 1. Frage war, ob ich ein 2-bett-Zimmer bekommen könnte. Antwort: ham wir nich..(wortwörtlich)
ich fragte wieder: nicht auf Krankenkassenkosten, ich will selber zahlen.
Antwort: ham wir auch nich...
da ich ziemlich Schmerzen hatte, reagierte ich auch nicht weiter, ich war froh, im Bett zu liegen und Schmerzmittel zu bekommen.
ich fragte dann auch nicht weiter, da das Zimmer mit noch 2 netten Damen belegt war....leider kam dann noch ein 4. Dame dazu...in einem Winz-Zimmer..wenn ein Bett rausgefahren werden mußte, dann mußte erst einmal rangiert werden...Stühle weg, die anderen Betten schräg stellen usw. usw.
Im Bad mußte 24 Stunden am Tag das Licht anbleiben, da die Lüftung nicht funktionierte..
der Wasserhahn im Bad war dermaßen ausgeleiert, dass er immer bis zum Anschlag aufgehebelt werden mußte..sonst kam kein Wasser...somit floß natürlich eine Menge ungenutztes Wasser einfach ab...
Der Mülleimer im Bad ist absolut ekelig..alles wird dort eingeworfen: Verbandmaterial, leere Duschflaschen, Damenbinden (das lag allerdings an der einen Dame, na eher Frau, die mit auf dem Zimmer lag..Hygiene war ihr ein Fremdwort)Zeitungen, alles flog da rein..
Die Behandlung ist in Ordnung, die Schwestern und das gesamte Personal sehr nett und hilfsbereit, aber die Abfuhr, um ein Zwei-Bett-..möglicherweise 1-Bett-Zimmer als Selbstzahler zu erhalten war unglaublich...
für mich nicht nachvollziehbar...ich war bereit mehr Geld auszugeben, nur...man wollte mir kein 2-Bett-Zimmer oder Einzelzimmer geben...
da ist noch dringend kaufmännisiche Nachschulung beim Stationspersonal erforderlich...
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syste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die sanitären Verhältnisse sind sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
alles gut
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 31.10.2013 mit einem doppelten Leistenbruch eingewiesen. Vorher mußte ich mich einer Untersuchung unterziehen lassen, war bei verschiedenen anderen Ärzten welche mich untersuchten und ihr OK geben mußten. Am 31.10.2013 war es dann soweit, Einlieferung um 7.00 Uhr, die eingentliche OP sollte etwa um 11.00 Uhr sein. Ich wurde von einer netten Krankenschwester empfangen, der übliche schriftliche Kram wurde erledigt. Meine Frau war den ganzen Tag bei mir. Mein Gesamteindruck, ich möchte hier nicht auf einzelne Dinge eingehen, alles Super vom Anfang bis zu meiner Entlassung am 04.11.2013. Die Betreuung und Versorgung auf Station 11 war einmalig, ich fühlte mich wie zu Hause. Danke.
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Joe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Versorgung und den Krankenschwestern sehr zufrieden. Man konnte immer mit den Schwestern reden wenn man ein Problem hatte. Die Ärzte haben einem alles sehr Sorgfältig erklärt was gemacht wurde und wie die weitere Behandlung abläuft. ;-)
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anne10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern sehr nett
Kontra:
Einige Ärzte sehr frecht und Überheblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Schulter OP , habe nach der OP den Arzt gefragt was denn genau gemacht worden ist , habe keine Antwort erhalten nur ein Oberflächliche Aussage , Wie besprochen ! besprochen waren aber 2 OP Methoden weil ich die Vorbesprechung bei 2 verschiedene Ärzte hatte , der OP Befund ist aber nach 2 Wochen immer noch nicht beim Hausarzt und so weiß ich nicht was genau jetzt gemacht worden ist . Als ich gefragt habe wie ich den Arm belasten darf wurde nur gesagt ich sollte den nicht gerade rumwirbeln. Das war alles was gesagt worden ist und so bin ich dann nach Hause entlassen worden .
Mir erzählte mal eine Frau-sie lag in (einer anderen Klinik)
auf den Gynäkologiestuhl.Der Arzt kam rein und sagte zur krankenschwester: Wer ist die und was hat sie ? Da sagte die Frau: Und wer ist er-was will er?? Mich untersuchen? Sie stand auf und ging. Das war eine tolle Reaktion auf soviel Eingebildetheit!!!
Absolut empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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LokSimmer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Abgesehen vom fast nie rauchfreien Eingangsbereich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
stets freundlich und kompetent
Kontra:
Raucher belagern fast ständig alle Eingänge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach mittlerweile 3 stationären Aufenthalten (Stn. 4 und 9) und nachfolgender ambulanter Behandlung habe ich nur positive Erfahrungen zu verzeichnen.
Das einzige Manko sind die Raucher, die in fast allen Eingangsbereichen zu finden sind und sich hier besonders bei schlechtem Wetter zusammendrängeln. Als nichtrauchender Patient (schlecht zu Fuß) hat man kaum eine Möglichkeit, mal an die frische Luft zu kommen. Auch werden Atemwegskranke und Kinder völlig unnötig mit Rauch belästigt, um nicht zu sagen negativ beeinträchtigt. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden. Das gesamte Krankenhausgelände sollte Nichtraucherbereich werden, mit Ausnahme des Pavillons im Park. Hier könnten die Raucher auch bei schlechtem Wetter rauchen und würden so niemanden belästigen.
Selbstredend diese Antwort, eines offenbar überforderten Mitarbeiters. Der Umgang mit meines Erachtens berechtigter Kritik (so wie beschrieben sollte es nun wirklich nicht ablaufen)spricht eigentlich Bände. da wird ein Patient offenbar zuallererst einmal als zu Dumm hingestellt, statt diesen Qualitätsmangel zu hinterfragen und für den eigenen Verbesserungsprozess zu verwenden. Das diese Situation damit zu einem Standard Erlebnis für mich als leser dieses Forums wird dürfte wohl einleuchten. Für mich umso überraschender, wo doch dieses Krankenhaus sich vor einigen Jahren erst an einem Modelvorhaben zur Versorgung Schwersterkrankter Kinder im ländlichen Raum gerne vom Niedersächsischen Ministerium hat finanzieren lassen Also das Patientenerlebnis wie auch die Reaktion des Krankenhauses spricht für sich. Nicht Empfehlenswert!!!!
nur positiv
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Karo66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient der Station 9 im Krankenhaus Ludmillenstift kann ich nur positives über das Krankenhaus, die Schwestern und die Ärzte berichten.
Ich war insgesamt eine Woche im Krankenhaus und ich kann mich nur lobend äussern. Trotz der vielen Arbeit hatten die Schwestern immer ein offenes Ohr für mich. Auch seitens der Ärzte wurde bei den täglichen Visiten immer auf mich eingegangen und ich hatte nie das Gefühl, dass der Arzt mal eben durch das Zimmer rauscht. Sogar am Wochenende fanden Visiten statt, was ich aus anderen Krankenhaus nicht so kannte.
Auf die Operation wurde ich gut vorbereitet und sämtliche Fragen wurden umfassend und ausgiebig beantwortet, wobei der Arzt auch auf mögliche Gefahren oder KOmplikationen einging.
Aber bei mir lief alles wie am Schnürchen, so dass ich nachher meine anfänglichen Sorgen nur belächeln konnte.
Insgesamt war ich als Patient auf der Station 9 nicht nur eine Nummer sondern wurde als Mensch ernst genommen.
Dies war für mich eine sehr positive Erfahrung, so dass ich das Krankenhaus nur empfehlen kann.
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gazelle78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Anruf am Abend nach ambulanter OP
Kontra:
fast alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2008 wurde ich ambulant an einem Nabelbruch operiert. Meine Zufriedenheit hält sich in Grenzen. Wiedersprüchliche Aussagen bezüglich der Nüchternheit, zu kurze,knappe Infos, kaum Empfehlungen für die ersten Tage zu Hause, ich fühle mich etwas allein gelassen.
Einzig positives: Eine Schwester hat mich abends angefrufen, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Allerdings auch mit wenig Zeit. Die eine Mahlzeit die ich bekommen habe war auch gut
Man fragt sich an der Stelle, ob man als Privatpatient besser umsorgt worden wäre??
1 Kommentar
Mir erzählte mal eine Frau-sie lag in (einer anderen Klinik)
auf den Gynäkologiestuhl.Der Arzt kam rein und sagte zur krankenschwester: Wer ist die und was hat sie ? Da sagte die Frau: Und wer ist er-was will er?? Mich untersuchen? Sie stand auf und ging. Das war eine tolle Reaktion auf soviel Eingebildetheit!!!