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ManohManohMan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man sei gefühlt für den ein Stück Fleisch beim Metzger)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die folgen deren eigenen Protokolle nicht mall)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein zustimmung für dem Lungen OP gegeben, direkt nach hause geschickt ohne nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine vollige Wifi Deckung im Patientenzimmer)
Pro:
Kontra:
Keine gute Info, Nicht Patient orientiert, mangelende Nahrung
Krankheitsbild:
Zyste im Colon, Darmkrebs
Erfahrungsbericht:
Ein Patient in den Achtzigern, Zyste im Dickdarm.
Die Untersuchung, wo genau, wurde nicht korrekt durchgeführt, während der Operation stellte sich heraus, dass sich die Zyste auf der anderen Seite befand.
Abens vor dem OP, nein es siet nicht aus das Sie ein Stoma bekommen werden, nächsten Morgen, 2 Stunden vor dem OP, oh, damit sie es wissen, es wird ein Stoma, und weg war er.
Nach den OP wurde gemeldet, dass auch etwas an den Lungen „unklar” sei. Gerade bei Krebs würde ich erwarten, dass zuerst alles untersucht wird, dann ein Plan erstellt wird, der für den Patienten gut ist, und dass dies mit ihm besprochen wird, bevor man mit einer Operation anfängt.
Papiere für Lungenuntersuchung unterschrieben. Bis zu dreimal nüchtern für diese Untersuchung, und zweimal von morgens bis abens verschoben, und dann doch nicht. Das dritte Mal, direkt vor dem Operationssaal, wieder verschoben. Warum?
Weil sie keine Erlaubnis hatten, sofort zu operieren! Moment mal, man weiß nicht, was los ist, will aber sofort operieren dürfen?
Was passiert hier mit der Selbstbestimmung des Patienten?!
Und jedes Mal nach einer Verschiebung und mehr als 24 Stunden nüchtern musste er sich von Bechern mit Joghurt „ernähren”! Davon kann man sich nach einer 6-stündigen Operation doch nicht wieder stärken?! Das ging fast eine Woche lang so!
Szenario: „Oh ja, wir haben Ihren Darm erfolgreich operiert, aber jetzt haben wir festgestellt, dass Sie aufgrund Ihres Lungenproblems nicht länger als ein halbes Jahr zu leben haben.” So etwas darf doch nicht möglich sein. Ist diese Art der Krebsbehandlung noch zeitgemäß?!!
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Oette berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25.09.2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr bemühte und Empathische Schwestern
Kontra:
Leider sehr eingeschränkte Handhabung bei Patienten in Finalenphase
Krankheitsbild:
Multiples Myolom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine adäquate Palliativ Versorgung in einer Finalenphase sieht anders aus und sollte nicht mit Homöopathie verwechselt werden. Wenn man schon ein Morphin-Perfuser benutzt sollte nicht nur 2mg Hydromorphon auf 50ml Nacl verteilt sein wo bei 4ml/h lediglich nur 0,16 mg zur Schmerz, Linderung bzw Beruhigung bei den Patienten ankommt. Sry ich kenne es anders
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Dami berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Beratung, unfreundliche Schwestern und Ärzte die keine Zeit hatten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe auch nicht viel positives zum Ludmillenstift zu schreiben. Ein Angehöriger ist letztes Jahr an Darmkrebs erkrankt und ein Teil seines Darms wurde entfernt. Nach Verheilung der Wunde sollte eine Chemo gemacht werden. Doch aus den 14 Tagen die er nach der OP bleiben sollte wurden fast 4 Monate. Alles lief falsch. Er bekam eine Blutvergifung, musste ins künstliche Koma gelegt werden und es drohte Organversagen. Auf der Intensivstation infizierte es sich dann mit dem ORSA Keim. ( Aus meiner Sicht aufgrund unsauberens arbeitens einiger Krankenschwestern) Um mit einem Arzt zu sprechen musste man voher einen Termin machen, der dann aber oftmals wieder verschoben wurde. Und auch bei den Arztgesprächen war die Aufklärung mehr schlecht als recht. Viele besprochene Behandlungen und Ops wurden verschoben oder gar nicht erst gemacht. Bis heute ist die Bauchwunde nicht ganz verheilt (OP ist 7 Monate her). Vergangene Woche hat er seine erste Chemo in einer Fachklinik in Osnabrück bekommen.
Mein Fazit daher: Bei Krebserkrankungen sollte man gleich eine Fachklink aufsuchen, bei Krebs können Monatelange unnötige Behandlungen und Komplikationen die Aussicht auf Heilung ernorm verschlechtern.
Fast während des ganzen Krankenhausaufenthaltes hatte er ein Einzelzimmer ( was aber auch am ORSA Keim lag da er unter Quarantäne gestellt wurde).
Das Essen war ok.
Viele der Krankenschwestern dagegen sehr unfreudlich. Auf Fragen zur Behandlung und Anmerkungen unseres Seites auf Einhalten der Hygienevorschriften reagierten sie sehr schnippisch.
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Pat-Tochter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007 / 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fachmännisches Know-how)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zeitmangel, wenig Fachwissen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man traut dem Pat. nix zu)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küchenhilfe
Kontra:
Schwestern und Assistenz-Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der ambulanten Chemotherapie ist es in Meppen scheinbar nicht so wichtig, dass sich der Patient ohnehin schon unwohl, schlapp und kraftlos fühlt.
Da wird allen Patienten zugemutet, allzulange im bahnhofspublikums-ähnlich gefüllten Flur mal eben auf die Chemo zu warten. Auch Blutentnahmen werden unsauber auf diesem, für Besucher und " jeden " zu bewandernden, Durchgangsflur gemacht. Von Immunsuppression und infektgefährdetem Patienten kann da die Schwester noch nix gehört haben, denn die sieht das alles mit barschen Worten " nich so wild, ne ? ".
Der Eintrag vom 2.5.09 hat mich doch sehr betroffen gemacht. Hier wird über Menschen, die sich tagtäglich um das Leiden anderer Menschen bemühen, geurteilt und ohne medizinisches Fachwissen pauschal alles schlecht geredet. Alle wissen, dass die räumlichen Verhältnisse nicht gut sind, doch die neuen Räume sind seit langem geplant und nun kurz vor der Fertigstellung. Den Vorwurf der fehlenden Hygiene und des mangelnden Fachwissens kann ich nicht bestätigen. Alle hygienischen Voraussetzungen werden bei der Chemotherapie und auch bei Blutentnahmen eingehalten und alle Schwestern nehmen dies auch sehr ernst.
Was wollt Ihr denn, den ganzen Schlamassel habt Ihr doch selber verursacht.
Immer mehr Menschen, wollen immer weniger Zahlen, und das geht nur, wenn man die Qualitätsschraube nach unten dreht. Denn Qualität kostet halt einfach Geld und Zeit, und Zeit haben mittlerweile angeblich die wenigsten noch über.
Wenn heute eine Massenkarambolasche auf der Autobahn irgend wo in Deutschland passiert, und es sind mehr als fünf schwer verletzte, dann bekommt die zuständige Rettungsleitstelle erhebliche Probleme. Die Krankenhäuser haben jetzt schon, wegen Personalmangel, in allen ecken und enden zu kämpfen, wer will heute noch Krankenpfleger oder
Krankenschwester, geschweige den Rettungssanitäter noch werden.
Keiner mehr.
Es gibt in Deutschland, etliche Krankenpfleger/in, die bekommen noch aufstockend ALGII, und müssen sich auch noch von der Personalverwaltung(PV) anhören, das sie angeblich
zu Kostenintensiv sind.Überstunden sich ausbezahlen zu lassen ist laut PV, kontraproduktiv,und ab feiern absolut Kündigungsverdächtig.
Leute, der Schuss, der geht bald nach hinten los.
Und die große Masse werden in nicht ein mal Hören.
Zum letzten Kommentar möchte ich noch etwas hinzufügen:
Die Kosten für medizinische Versorgungen sind gestiegen, das ist wohl war. Allerdings sind sie nicht gestiegen, weil die Versicherten nicht bereit sind mehr für medizinische Versorgung zu zahlen. Das ist absolut falsch!
Tatsache ist ja wohl, daß ständig die Krankenkassenbeiträge erhöht werden - ohne, daß hierfür eine Gegenleistung bei der Patientenversorgung zu erkennen wäre. Im Gegenteil! Ohne private Zuzahlung geht es doch in vielen Bereichen gar nicht mehr. Man denke nur einmal an die Zahnmedizin, die 10-Euro-Praxisgebühr und Einiges andere.
Von der nichtvorhandenen Gleichbehandlung zwischen Privat- und Kassenpatienten möchte ich gar nicht sprechen.
Zum Ludmillenstift in Meppen kann ich nur bestätigend sagen:
Sollte ich einmal ernsthaft erkrankt sein, möchte ich dort lieber nicht behandelt werden!
Ja und Niemand meckert, das die Honorare der Ärzte jedes Jahr erhöht werden. Das ist selbstverständlich-dadurch werden dann Krankenkassenbeiträge erhöht.Einer muß es ja bezahlen. Das Krankenpersonal ist überfordert-gehn auf die Straße ,um gegen Ulla Schmidt zu meckern. Genau das, was die Ärzte wollten.Jetzt haben sie ja Herrn Rösler und der nette Herr gewährt Honorarerhöhung . Anstatt das Personal auf die Straße geht, um mehr Personal zu bekommen und um auch mal mehr Gehalt zu kriegen-setzen die sich nur für ihre Chef s ein(Ärzte).Wenn ein Patient stirbt(event.mal wegen Personalmangel7Aufsichtspflichtverletzung-ja-da sind die Ärzte toll abgesichert-gewinnen jeden Prozess. So sieht es leider aus !!
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Adele9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Kompetenzen
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War bis Ende 2021 dort im Krankenhaus auf der Station C31 , sowie in dessen Ambulanz.
Dort waren alle sehr nett und verstanden ihr Handwerk. Waren rund um die Uhr für einen da.
Danke für alles .
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cloansg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patient und Angehörige werden liebevoll betreut
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
malig Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Namen eines Angehörigen, möchte ich ein Lob den Ärzten , Pflegern und Schwestern der C 31 aussprechen. Während 6 Monaten Behandlung, alle waren nett und kompetent , das spricht doch für ein Krankenhaus. Nur der Zimmer war wohl nicht immer so toll , aber man war ja auch nicht im Hotel ;-)
4 Kommentare
Der Eintrag vom 2.5.09 hat mich doch sehr betroffen gemacht. Hier wird über Menschen, die sich tagtäglich um das Leiden anderer Menschen bemühen, geurteilt und ohne medizinisches Fachwissen pauschal alles schlecht geredet. Alle wissen, dass die räumlichen Verhältnisse nicht gut sind, doch die neuen Räume sind seit langem geplant und nun kurz vor der Fertigstellung. Den Vorwurf der fehlenden Hygiene und des mangelnden Fachwissens kann ich nicht bestätigen. Alle hygienischen Voraussetzungen werden bei der Chemotherapie und auch bei Blutentnahmen eingehalten und alle Schwestern nehmen dies auch sehr ernst.