Krankenhaus Ludmillenstift

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Ludmillenstraße 4
49716 Meppen
Niedersachsen

33 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Ist diese Art der Krebsbehandlung noch zeitgemäß?!!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sei gefühlt für den ein Stück Fleisch beim Metzger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die folgen deren eigenen Protokolle nicht mall)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein zustimmung für dem Lungen OP gegeben, direkt nach hause geschickt ohne nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine vollige Wifi Deckung im Patientenzimmer)
Pro:
Kontra:
Keine gute Info, Nicht Patient orientiert, mangelende Nahrung
Krankheitsbild:
Zyste im Colon, Darmkrebs
Erfahrungsbericht:

Ein Patient in den Achtzigern, Zyste im Dickdarm.
Die Untersuchung, wo genau, wurde nicht korrekt durchgeführt, während der Operation stellte sich heraus, dass sich die Zyste auf der anderen Seite befand.
Abens vor dem OP, nein es siet nicht aus das Sie ein Stoma bekommen werden, nächsten Morgen, 2 Stunden vor dem OP, oh, damit sie es wissen, es wird ein Stoma, und weg war er.
Nach den OP wurde gemeldet, dass auch etwas an den Lungen „unklar” sei. Gerade bei Krebs würde ich erwarten, dass zuerst alles untersucht wird, dann ein Plan erstellt wird, der für den Patienten gut ist, und dass dies mit ihm besprochen wird, bevor man mit einer Operation anfängt.
Papiere für Lungenuntersuchung unterschrieben. Bis zu dreimal nüchtern für diese Untersuchung, und zweimal von morgens bis abens verschoben, und dann doch nicht. Das dritte Mal, direkt vor dem Operationssaal, wieder verschoben. Warum?
Weil sie keine Erlaubnis hatten, sofort zu operieren! Moment mal, man weiß nicht, was los ist, will aber sofort operieren dürfen?
Was passiert hier mit der Selbstbestimmung des Patienten?!
Und jedes Mal nach einer Verschiebung und mehr als 24 Stunden nüchtern musste er sich von Bechern mit Joghurt „ernähren”! Davon kann man sich nach einer 6-stündigen Operation doch nicht wieder stärken?! Das ging fast eine Woche lang so!
Szenario: „Oh ja, wir haben Ihren Darm erfolgreich operiert, aber jetzt haben wir festgestellt, dass Sie aufgrund Ihres Lungenproblems nicht länger als ein halbes Jahr zu leben haben.” So etwas darf doch nicht möglich sein. Ist diese Art der Krebsbehandlung noch zeitgemäß?!!

Verletzung der Fürsorgepflicht für eine 85-jährige Person

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (E 11)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (E11)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gallensteinentfernung und gastr. Untersuchungen verlaufen gut; fehlender Termin zur Magenspiegelung am Montag, den 19.08.2025, ist unfassbar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungsbericht fehlt bis heute.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
B 31 / Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
E 11 / bestimmte Krankenschwestern, nicht alle, kommen der Fürsorge nicht nach. Der Arztbericht liegt bisher weder der Hausärztin Frau Dr. Behnen aus Klein Berßen als auch mir vor. Entlassung am Freitag, den 22.08.2025.
Krankheitsbild:
Diabetikerin, schwaches Herz mit 3 Bypässen, Wassereinlagerungen, Osteoporose, schwache Nierenfunkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
meine 85-ig jährige Mutter war in den letzten 3 Wochen bereits in zwei Zeiträumen zur Behandlung in Ihrem Krankenhaus. Die Behandlung auf der Station B 31 mit der Entfernung der Gallensteine und dem Setzen eines Stents war erfolgreich. Auch waren die Ärzte und Krankenschwester sehr bemüht und fürsorglich auf dieser Station. Danach wurde meine Mutter am Sonntag, den 18.08.2025, mit starken Schmerzen durch einen Rettungsdienst erneut eingeliefert und in der ZNA aufgenommen. Nach den Voruntersuchungen konnte sie leider nicht mehr zur Station 31, da alle Betten belegt waren. So kam sie auf die Station E 11 am Sonntagabend. In Absprache mit dem zuständigen Arzt, der sie bereits in der Notaufnahme untersuchte, sollte am nächsten Morgen eine Magenspiegelung erfolgen. Die Unterlagen dazu wurden bereits am Sonntag vorbereitet. Den Namen des Arztes kenne ich leider nicht. Es war ein junger Arzt mit Migrationshintergrund.
Am Sonntagabend klärte ich mit der diensthabenden jungen Schwester, dass meine Mutter Diabetikerin sei mit einem sehr schwachen Herz und starken Wassereinlagerungen und bat um einen frühen Termin zur Untersuchung, da der Körper dieser Belastung nicht standhalten können. Vor allen Dingen war das Nüchtern bleiben ohne Wasser sehr anstrengend für ihren Körper.
Am nächsten Tag waren meine Schwester und ich gegen 14.30 Uhr im Krankenhaus und fanden eine hochrote, ausgetrocknete und enttäuschte Mutter auf dem Krankenbett, die noch nicht abgeholt worden war. Sie war seit 6.30 Uhr ohne Nahrung und Wasserzufuhr, somit 8 Stunden, auf ihrem Zimmer. Ich tat meinen Unmut dieser diensthabenden Schwester kund, die mir nur daraufhin antwortete, dass sie bisher nicht angerufen wurde. Ich bat darum, zu erfragen, wann die Untersuchung stattfinden kann, da wir ansonsten sofort den heutigen Termin absagen würden. Es wurde dringend Zeit, dass meine Mutter Nahrung zu sich nahm vor allen Dingen Flüssigkeit. Die Krankenschwester weigerte sich, dort anzurufen. Daraufhin besuchte ich die Station 31, um Dr. Schöning zu sprechen. Da ich diesen Arzt nicht antraf, nahm einen weiterer Arzt auf der Station sich die Zeit für mein Anliegen. Er stellte in der Untersuchungsliste fest, dass es für meine Mutter keinen Termin zur Magenspiegelung gab. Der Arzt telefonierte mit Oberärztin, so dass er die Untersuchung noch terminierte. Der Krankenschwester auf der Station teilte ich mit, dass sie ihrer Fürsorgepflicht nicht nachgekomme

Kniebeschwerden

Nuklearmedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MRT knie
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich und man bekommt keine Termine,man wird sofort abgewimmelt Man bekommt den Eindruck das die da kein Lust haben zu arbeiten

schlechte ärztliche Verständigung, Sehr schlechte Reinigung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte unverständlich. Hygiene mieserabel
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Station C01 hat Glück, dass dort gute Pflegekräfte arbeiten. Sie nehmen sich Zeit für Gespräche und sind sehr fleißig, freundlich und halten den "Laden" am laufen.
Das kann man von den Ärzten und vom Reinigungspersonal nicht behaupten. Die Ärzte, falls sie sich überhaupt mit einem unterhalten, sind sehr schwer zu verstehen. Das Blutabnehmen müssen sie auch dringend lernen. Fragen werden nicht zufriedenstellend oder gar nicht beantwortet.
Das Reinigungspersonal ist faul. Ich habe noch nie so eine verdreckte Station erlebt, wie hier.
In einer Woche wurde das Zimmer 2x grob durchgewischt. Aber nur der Boden und auch nur dort, wo man geht.
Nie wieder C 01!!!
Danke an das super Pflegeteam. Sonst wäre ich verzweifelt.

Unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange warten (4,5 Stunden)
Krankheitsbild:
Knochen Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann doch nicht sein das man als Schmerz Patient 5 Stunden warten muss bis sich einer um den Patient gekümmert. Gegen die Schmerzen kann man doch schnell ein Medikament verabreichen wenn es mangels personal nicht anders geht. Infos wie die lange ist währe auch schön. Ich kann die Notaufnahme nicht empfehlen, in der Zeit ist man auch zu Hause bei seinem Arzt des Vertrauens und schneller versorgt.

Unfreundlicher Arzt, mangelnde ärztl. Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung findet nicht statt, wenig Arztkontakt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, wenig Arztkontakt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (müsste renoviert werden, Reinigungskräfte benutzen nur einen Lappen für alles!!!)
Pro:
Schwestern sind sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust u. Rücken, kalter Schweiß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ärzte Team ist nicht imstande Termine zu nennen und man wird so gut wie überhaupt nicht untersucht. Wenn man nach einer untersuchung fragt wird einem gesagt: keine Kapazitäten frei, ich soll warten bis was frei ist, und die Schmerzen die ich habe sind denen egal. Nachdem ich eine Unterschrift für eine Untersuchung ohne Termin verweigert hatte, wurde der Arzt sehr ausfallend und hat mich mit sofortiger Wrikung rausgeschmissen. Meine Papiere hat er mir verweigert mit den Worten: Sie bekommen keine Papiere von mir, Sie bekommen gar nichts von mir!
So stellt man sich einen Krankenhausaufenthalt vor.

inkompetent und gleichgültig

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Die Ärzte sind inkompetent und überfordert. Sie machen Fehler, die Leben gefährden.
Krankheitsbild:
Pankreatitis durch Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte in der Gastroenterologie sind leider überwiegend inkompetent, überfordert und gleichgültig. Sie sind nicht in der Lage, akkurate ERCPs durchzuführen. Sie finden daher z. B. Gallensteine im Gallengang nicht. Sie verordnen Medikamente viel zu zögerlich und daher zu spät. Sie sprechen kaum mit den Patienten. Ich habe die schlimmsten Wochen meines Lebens dort erlebt und weiß heute, dass dies größtenteils nicht nötig gewesen wäre. In einem anderen Krankenhaus wäre mir das meiste erspart geblieben. Meines Erachtens sollte man diese Abteilung schließen.

Termintreue

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Begleitung eines Angehörigen mit Termib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termine werden nicht eingehalten
Keine Lebensplanung mehr, nur dumm rumsitzen.
Egal, was das für den Angehörigen arbets- und belastungstechnisch bedeutet.
Diese Termintreue sollte ich mir mal in meinem Job erlauben.
Ein Tipp, in Holland ist man vor dem Termin dran. Alles nur ein Ding der Organisation.
Darf ich jetzt eine Rechnung an das KH für verlorene Arbeitszeit stellen?

Inkompetent!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das gesamte System des Krankenhauses läuft schlecht. Mitarbeiter hören nicht richtig zu und in der Notaufnahme wurde der Verdacht und die Anmeldung des Hausarztes einfach gelöscht, um den Fall weniger schwerwiegend einzustufen und den Patienten schneller loszuwerden. Sie sind im allgemeinen unhöflich und inkompetent.

Sehr schlimme gefühllose Ärzten.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einen ganz artige Nachtschwester der meinen Schmerzen seriös Nam.
Kontra:
Unfähige Ärzte. Meistens Lehrlingen.
Krankheitsbild:
Frozen Shoulder Impingement Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Ärzte sehr schlimm. Die Erzählen dir in 2 Wochen wird Man operiert,Dan der nächsten tag wird Man Nicht operiert und Dan wieder doch und Dan wieder nicht. Ich bin am 13te februar nach Hause geschickt mit Schmerzen die sogenannt in meinen Kopf sitzen, statt meinen Schulter. Die hatten Angst bei einen OP irgendwas zu beschädigen kam dann am Ende heraus.
Die Ärzte sind gefühllos und entlassen dir mit Schmerzen die noch Monaten dauern können. Ich finde es total schrecklich. Ich sitze Zuhause mit schlimme Schmerzen herum.

Danke für die Zeit Verschwendung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2923   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teils gute Leute die keine Stimme haben
Kontra:
Zuviele Leute die denken sie wären gut
Krankheitsbild:
Nerven Schädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt dort gute Ärzte und Schwestern keine Frage aber es gibt auch eine ganze Menge Inkompetenz und Leute in den falschen Positionen die nicht miteinander reden und alle ihr eigenes Ding machen.
Alle wollen die tollsten sein und hauen sich gegenseitig in die Pfanne.
Zur Last der Patienten.
Lieber Kaffee trinken als sich mal Zeit zu nehmen und dann sagen es wäre deine Schuld.
Danke für die verlorene Zeit.
Gute Reise

Invalide geworden .. wegen Fälle vom dr. Tschan in Meppen Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rücken op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin in 2019 operiert worden in Meppen Krankenhaus , Abteilung neurochirurgisch , dr Tschan hat diese Operation durchgeführt . Also ohne mich richtig zu informieren , welcher Folgen kann solcher Rücken op haben. Nach diese op bin ich in Rollstuhl gelandet. Ich glaube es ging nur ums Geld zu verdienen .. bin privat Patient und komme aus Holland . Jetzt bin ich Invalide und habe das dr. Tschan zu verdanken ! Ich würde niemals in diese Klinik gehen ..,

Palliativ

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25.09.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr bemühte und Empathische Schwestern
Kontra:
Leider sehr eingeschränkte Handhabung bei Patienten in Finalenphase
Krankheitsbild:
Multiples Myolom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine adäquate Palliativ Versorgung in einer Finalenphase sieht anders aus und sollte nicht mit Homöopathie verwechselt werden. Wenn man schon ein Morphin-Perfuser benutzt sollte nicht nur 2mg Hydromorphon auf 50ml Nacl verteilt sein wo bei 4ml/h lediglich nur 0,16 mg zur Schmerz, Linderung bzw Beruhigung bei den Patienten ankommt. Sry ich kenne es anders

Meppen KH - Kinder - nie wieder !

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden von dem Kinderarzt unseres Sohnes ins KH eingewiesen aufgrund von Flüssigkeitsmangel und seit einer Woche bestehendes Fieber das trotz Antibiotikum nicht runter ging.

Angekommen mussten wir über 2 Stunden auf den PCR Test warten, während unser Sohn hohes Fieber und schmerzen hatte.

In der Zeit (insgesamt 4 Tage) wurde 7 Mal versucht einen Zugang zu legen; was nur 2 mal gelingte.
Schon aufgefundenen hatte er Panik und Angst sobald jemand in unser Zimmer kam.

Bei ihm wurde ein Röntgen gemacht und dieser war laut den Ärzten unauffällig, Lunge wäre frei. Genau wie bei jedem täglichen Anhören auch.

Er bekam intravenös Antibiotika verabreicht aber seine entzündungswerte und sein Fieber gingen nicht runter.

Am letzten Tag sollte er dennoch entlassen werden, weil er kein Fieber mehr hatte, dennoch Bauch schmerzen die seit Monaten bestanden.

Auf die Frage was wir weiter tun können und ob ein Ultraschall gemacht werden könnte, wurde ich vertröstet und am 2. Tag des Aufenthaltes wurde nach 8! Mal nachfragen ein Ultraschall gemacht.

Dieser war unauffällig und die Ärztin sagte mir wir müssten jetzt zum Kinderarzt gehen und ihn auf Allergien testen lassen; sie hätten alles getan.

Wir wurden entlassen, waren keine 5 Stunden zu Hause und er bekam wieder hohes Fieber.

Ich rief die Ärztin im KH an die ihm behandelt hat (By the way, sie hat außerdem ein falsches Rezept ausgestellt, so dass wir nochmal zum KH fahren mussten um ein neues zu holen).
Sie sagte es wäre nicht schlimm man sollte ihm ein Zäpfchen geben und er sollte viel trinken.

Ernüchterung. Wut. Alles ging bei mir hoch.

Wir beschlossen nach Lingen zum KH zu fahren.
Er wurde DIREKT behandelt und es wurde später ein Corona Test gemacht.
Einen Tag später holte sich der Arzt aus Lingen das Röntgen Bild aus Meppen und sah KLAR UND DEUTLICH eine LUNGENENTZÜNDUNG. Ich dachte das wäre ein Scherz!
Die Ärztin in Meppen hat es einfach übersehen!

Meppen - für Kinder - nie wieder!!!

Intransparenz

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet nur ein sehr eingeschränkter Informationsaustausch statt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gestresste und überforderte Ärzte*innen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chronologie der Behandlungsabläufe nicht nachzuvollziehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abrupte, intransparente Entscheidungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Den Wünschen der Angehörigen wird nicht entsprochen)
Pro:
Hilfsbereites und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Unkooperative, intransparente Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 86 Jahre alte Mutter ist in ihrem Haus schwer gestürzt und war nicht mehr bei Bewusstsein.
Sie wurde auf der operativen Intensivstation in Meppen in einen 3 tägigen Tiefschlaf versetzt. Während dieser Zeit wurde ihr ein Herzschrittmacher implantiert. Obwohl wir Angehörigen eine notarielle Patientenverfügung haben und ausdrücklich keine lebensverlängernden Maßnahmen befürworteten, war es zu keiner Zeit möglich, mit den zuständigen Ärzten diesbezüglich Kontakt aufzunehmen. Die medizin-therapeutische Vorgehensweise wurde uns ebenfalls nicht transparent veranschaulicht.
Anstatt meine Mutter aus dem Koma aufzuwecken, um feststellen zu können, wie sie überhaupt mit der Realität kommuniziert bzw. diese wahrnimmt, wurden einfach Fakten geschaffen.
Nachdem meine Mutter aufwachte, wurde ein schweres Delir bei ihr konstatiert; sie hatte starke Halluzinationen und entsprechende Angstzustände. Ihr geistiger Zustand war desaströs.
Sie wurde nach knapp zwei Wochen entlassen und nach Lingen transportiert, weil man aus akut-medizinischer Sicht angeblich nichts mehr für sie tun könne.
Meine Mutter lebte noch 6 Tage. Während dieser kurzen Zeit versuchte ihr Körper endlich einzuschlafen, was jedoch aufgrund des implantierten Herzschrittmachers nicht gelang. Sie schrie unablässig und und litt sehr. Es war schrecklich, mitansehen zu müssen, wie sie sich quälte.
Ich bin maßlos enttäuscht von diesem Meppener Krankenhaus und werde es nie in meinem Leben wieder betreten...

1 Kommentar

Pegasus am 11.07.2023

Diese und andere Berichte haben bei mir den Eindruck hinterlassen, dass die Bezeichnung " Krankenhaus " richtig ist. Dort wird man, glaubt man den Patienten, krank oder bleibt es. Warum reagiert die Krankenhausleitung auf viele solche Negativberichte nicht ??? Bei anderen Kliniken normal. Interessiert in diesem Krankenhaus keinem der GF was dort passiert. Ich war auch im oberen Management einer Klinikgruppe tätig. Solche mehrfachen Berichte hätten mir den Schlaf geraubt. Aber jeder kann selbst entscheiden wo er sich behandeln lässt.

Routine OP wiurde zum Alptraum

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/ 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfsbereite und nette Pflegekräfte , Das Essen war auch gut
Kontra:
Keine Informationen über Behandlung
Krankheitsbild:
Zwergfellriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus angeblich 2 Wochen Klinikaufenthalt wurden 7 Monate. Mehrere Komplikationen nach op Zwerchfellbruch. 4 mal nachoperiert. Habe öfter auf der Intensivstation gelegen. Beim zunähen der Bauchdecke nach VAC Therapie wurden ein Faden in der Höhle vergessen der eine Entzündung verursachte, die erst nach 2 Wochen beim Fäden ziehen entdeckt wurde. Dann nach weiteren Wochen mit der VAC Therapie beim zunähen den Dünndarm mit der Nadel verletzt. Mehrfach versucht den Darm wieder zu zunähen. Blieb erfolglos. So das nur noch ein Stoma angelegt werden konnte. Aufgrund einer Lungeentzündung und Blutvergiftung wieder auf die Intensivstation. Nach der Reha wurde ich dann endlich entlassen und wurde zu Hause noch ein halbes Jahr durch einen Pflegedienst betreut. Ich habe heute, 2 Jahre später, deswegen immer noch Depressionen und Angstzustände. Hätte ich mich bloß nie operieren lassen. Allgemeinzustand ist jetzt noch schlimmer wie vor der OP. Dank den Herren Dr Kaudel und Kühlung. Nie wieder eine OP im KH Ludmilenstift.

Medikamente

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medikamente
Kontra:
Auch Medikamente
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr gut und sehr freundlich..
Die Ärzte sind auch sehr gut..Aber eines müssen sie lernen das Patienten mit ihren Medikamente sehr gut zurecht kommen..Aber sie geben nur das was ihren so einfällt..

So muss das nicht sein..Patienten haben auch RECHTE

Absolute Frechheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besuch wurde telefonisch erlaubt, am Empfang wurde ich abgewiesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-----------
Kontra:
Der Umgang mit den Patienten / Angehörigen
Krankheitsbild:
schwerer Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem sehr tragischen Verkehrsunfall kam meine Nichte (13 J.) in das Klinikum Meppen. Mir wurde gesagt, ich solle einen negativen Coronatest mitbringen, wenn ich sie besuchen wolle. Ich lies mich testen und nach 2 Tagen kam ich mit einem negativen Testergebnis zurück. Der Besuch wurde mir verwährt, mit der Begründung, ich sei nicht ihr Vater. Die ausgesprochen unhöflichen Mitarbeiter am Empfang zeigten auch bei der kleinen Schwester der Patientin (8 Jahre) weder Menschlichkeit noch Empathie. Sie durfte trotz negativem Testergebnis und Anwesenheit ihres Vaters ihre Schwester nicht sehen. Der Besuch der Schwester wurde vorher mit der Station telefonisch besprochen und erlaubt. Stattdessen wurde die Polizei gerufen, weil ich angeblichen einen schwerbehinderten Angestellten im Rollstuhl beleidigt und bedroht haben soll. Die Polizei konnte aus den Aussagen beides nicht bestätigen. Im großen und ganzen verstehe ich, dass es zur Zeit viele Regeln und Richtlinien gibt, an die sich gehalten werden muss, aber die zutiefst unfreundliche Art am Empfang muss in dieser doch sehr schweren Zeit absolut nicht hingenommen werden. Ich hoffe wirklich sehr, dass die Leitung des Klinikums sich mit der Auswahl der Angestellten am Empfang etwas mehr Mühe gibt, da ja bekanntlich der erste Eindruck zählt. Über die medizinische Versorgung und Behandlung auf den Stationen habe ich nichts negatives zu sagen.
Bitte prüfen sie den geistigen Zustand der Mitarbeiter.
mfg. ein sehr unzufriedener Onkel.

schlechte bis gar keine aussagekräftige Diagnose/Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die netten Rettungssanitäterinnen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde morgens mit dem RTW abgeholt! Konnte nicht liegen, laufen nur stehen: Die sehr netten Rettungssanitäterinnen haben ihn mit Verdacht auf akuten Bandscheibenvorfall mit in die "Klinik" genommen. In der ambulanten Notfallaufnahme wurden kurze Untersuchungen von 2 unterschiedlichen Ärztinnenen gemacht. Bewegung usw. Auf den Hinweis, dass mein Mann ein taubes Bein und Ausfallerscheinungen hat, wurde müde genickt. Keine Rö-Aufnahme. Mit dem Hinweis, es sei kein Bett frei, durfte ich ihn unter großer Anstrengung wieder ins Auto packen, und ihn nach Hause bringen.Es sei kein NOTFALL!
Das WE haben wir mit täglich 5 Tabetten i-wie rumbekommen. MRT Termin 30.10.2020!!!!!!
Nach vielen Telefonaten haben wir am folgenden Dienstag einen Termin im Krankenhaus in LEER!!!!!!! bekommen. Hingefahren, nach 5 Min. war der Arzt da...... nach 10 Min. wurde mein Mann stationär aufgenommen, nach 2 Stunden war das MRT fertig!! Diagnose: akuter Bandscheibenvorfall !!! Hohe Dringlichkeit!! Muss schnellstens operiert werden! SOOOOO GEHT NOTFALLHILFE UND KRANKENHAUS!!!!!

Gehbehinderte wird Termin vor Ort trotz Absprache abgesagt

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativer mitmenschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Bewegungeinschränkung (MRT)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute meine 86 Jahre alten Nachbarn zu einem MRT Termin um 8:15 ins Krankenhaus gebracht. Vor Ort wurde dann behauptet, diese Leute hätten keinen Termin, obwohl unser Nachbar genau gesehen hat, dass ihr Name auf der Liste steht. Mein Nachbar hat sich daraufhin beschwert, was das denn soll, er könnte es doch genau lesen. Daraufhin wurde er für einen 86 jährigen sehr unmenschlich behandelt, weshalb er extrem nervös geworden ist. Seine Frau kann aktuell nicht mehr laufen, was ihn sowieso schon sehr nervös macht. Die beiden haben jetzt 2 Wochen auf den abgemachten MRT Termin gewartet mit der Hoffnung genauere Ergebnisse zu bekommen. Es ist sehr traurig so etwas mitzuerleben, wie man im Meppener Krankenhaus behandelt wird (in diesem Fall & selbst auch schon erlebt). Wer dort so mit älteren Menschen umgeht, sollte sich fragen ob er für diesen Beruf geeignet ist.

1 Kommentar

Pegasus am 26.02.2021

Nicht zu fassen !!!! Habe vor vielen Jahren auch mal im Nahbereich gewohnt. Damals war es teilweise auch schon seltsam wie man als Patient / Besucher behandelt wird. Ich dachte nun, bis heute hat sich was verändert. Anscheinend schon, aber in die falsche Richtung.
Aber die Krankenhausleitung stört solche Berichte überhaupt nicht, andere Krankenhausleitungen reagieren und versuchen solche Auswüchse abzustellen.

Unter aller Sau!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich wurde mit dem Satz "Dann müssen Sie damit halt leben" entlassen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde über die Notaufnahme mit V.a. MS aufgenommen. Nachdem das MRT und Nervenstrommessungen gelaufen sind wurde mir bei der Visite vom Oberarzt gesagt das alles unauffällig sei und meine Beschwerden neurologisch nicht zu erklären sind.
Da ich selbst im medizinischen Bereich arbeite bat ich darum eine Lumbalpunktion zu machen um auch Borreliose auszuschließen. Dem wurde erst nach einer Diskussion eingewilligt.
2 Tage später wurde ich dann trotz zunehmender Beschwerden mit dem Spruch "Dann müssen Sie damit halt Leben" entlassen, da die Neurologen nichts feststellen konnten und auch nicht auf meinem Wunsch um eine orthopädische Mitbeurteilung, eingingen. Man wird absolut im Stich gelassen und belächelt!
Ich bin mehr als entsetzt darüber das man Patienten lieber entlässt anstatt weiter an eine Uniklinik zu überweisen oder ein Konisl einzuleiten, nur weil dies in das Budget der Ärzte fallen würde!

Faule und lustlose Ärzte sowie Schwestern

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiss Bescheid es wird immer auf den nächsten geschoben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Desinteresse von Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner weiss was der andere macht inkompetent und Patienten als lächerlich betrachten Pflege gleich null und alle kein Bock zu arbeiten lustlos faul und totale Desinteresse vom Patienten

So was hab ich noch nie erlebt und möchte das auch nicht noch einmal tun. Passt auf euch auf

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schüler /in und Physiotherapeuten
Kontra:
Unzufriedene Mitarbeiter lassen Patienten leiden
Krankheitsbild:
Shunt revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Op wird immer wieder verschoben. Tag um Tag ohne richtige Erklärung. Es wurde kaum mit uns als Patient kommuniziert und wenn hatten alle andere Aussagen die mich total verunsichert haben. Personal auf der neurochirugie ist total überfordert und lässt Laune und Machtposition an Patienten aus. Eine Nachtschwester ist sehr nett und kompetent und die Schüler/in geben sich große Mühe die Belange der Patienten zu bedienen.
Privatgespräche von Patienten werden belauscht und anschließend verdreht und zur Diskussion. Es werden Schmerzmittel verweigert,nicht erklärt warum und meines Erachtens noch ausgelacht und nicht ernstgenommen wenn man darum bittet. Wege werden nicht korrekt erklärt sodas Patienten die frisch operiert sind große Umwege und somit Schmerzen erleiden müssen (Schikane). Als Patient nach einem Tag der op auf dem Flur vergessen worden 45 Minuten lang ohne sich hinterher zu entschuldigen sondern zu lachen und zu sagen es war doch nicht so schlimm oder? Während ich mich vor Schmerzen nicht halten konnte. Ich könnte noch viele Dinge schreiben, ich persönlich würde nicht wieder auf die horrorstation gehen. Die chirurgische Leistung ist soweit gut, die Nachbehandlung und Aufklärung leider nicht man muss hinter allem herlaufen schauen ob alles richtig ist und sich immer wieder selber kümmern. Sehr anstrengend und mühsam.

Zu lange Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Stunden Wartezeit mit einem Kleinkind sind meiner Meinung nach ungeheuerlich.
Außerdem keinerlei Lektüre im Wartebereich!

Die schlimmste "Klinik" die ich jemals erlebt habe.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Unfreundliche Schwesternschaft, keine Absprachen, Ärzte nehmen sich keine Zeit, mangelnde Medizinische Versorgung, extrem alte TV Geräte, Operationen werden dauernd verschoben, sehr schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik, insbesondere Station B31 hat mir die schlimmste Woche meines jungen Lebens beschert.
Die Ärzte lügen einem das blaue vom Himmel, nach dem Motto "Ich sage einfach was der Patient hören will".
Die Schwestern benehmen sich teilweise fast gesetzeswidrig, da sie Anordnungen der Ärzte ignorieren.
Nach einer Operation wurde mir lediglich Paracetamol verabreicht, was dafür sorgte dass ich die ganze Nacht weinend in Embryo-Stellung im Bett lag.
Die vorherige Medikamentöse Behandlung wurde komplett ignoriert und es wurden teilweise Medikamente verabreicht die man keinesfalls in Kombination nehmen sollte.
Auch wurde nicht dafür gesorgt dass man, wenn man raus kam Medikamentös versorgt wird. Was seit 2017 ein Gesetz ist.

Auch die Kommunikation unter den Ärzten und Schwestern war so gut wie gar nicht vorhanden.

Ich empfehle jedem dringlich eine andere , kompetentere und bessere Klinik aufzusuchen, hier rennt man in sein Verderben, zumindest für die Zeit die man dort verbringt.

Auch nach Operation waren meine Beschwerden nicht weg und es gab keine großartige Besserung.

Nie wieder Ludmillenstift, nie wieder.

Schlecht behandelt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute ärzte
Kontra:
Schlechtes stationspersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird sich nocht um die patienten gekümmert, wenn man klingelt und hilfe braucht wird man noch angemeckert. Also was auf der c31 abgeht das ist unter aller menschenwürde. Die ärzte sind in ordnung aber das stationspersonal ist unmöglich, frech und unfreundlich. Ich finde das einige schwestern ihren beruf verfehlt haben.

Bandscheibenvorfall LWS

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Cafeteria, kostenloses Fernsehen
Kontra:
Kein WLAN auf der neurochirurgie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde aufgenommen mit starken Rückenschmerzen und Lähmungserscheinungen im Bein.
Am folgtag wurde ein MRT gemacht wo ein schwerer Bandscheibenvorfall mit nervenschädigung festgestellt wurde.
Wurde mit starken Schmerzmitteln (15 Tabletten) versorgt, davon wurden die Schmerzen aber nicht weniger...
Nach knapp 7 Tagen wurde eine PRT Spritze veranlasst, einen Tag war ich schmerzfrei, dann kamen die Schmerzen wieder. Wurde mit den Schmerzmitteln und den Schmerzen nach ca. 9 Tagen entlassen, mit dem Kommentar, das die Spritze erst seine Zeit braucht um zu wirken... noch am entlassungstag habe ich im ludmillenstift angerufen um einen neuen Termin zur prt zu bekommen, dieser wurde mir im November angeboten, obwohl ich es erwähnt hatte, das ich heute erst entlassen wurde. Nach mehrmaligem hin und her telefonieren könnte mir dann ein Termin in 4 Wochen angeboten werden...
Da die Schmerzen immer schlimmer wurden habe ich mir eine zweite Meinung eingeholt, dieser Arzt bestätigte sofort eine Opfer, dieser hat mich zu einem neurochirurgen überwiesen, der das gleiche bestätigt hat. Bei so einem Befund hätte man sofort operieren müssen, bevor schlimme Lähmungserscheinungen eintreten würden.
Eine OP ist immer sie letzte Lösung, aber bei so einen direkten und extremen Befund hätten die Ärzte im ludmillenstift anders handeln müssen, woher soll ein Patient, der nicht Medizin studiert hat, soetwas wissen wie schlimm der Fall ist?!

Die Schwestern waren sehr nett, nur ein bisschen unorganisiert, die Thrombosespritze kam oft um 21.30 Uhr und einmal um 22.30 Uhr,die meisten Patienten sind dann schon am schlafen... die neurochirurgische Station ist sehr alt und renovierungsbedürftig, kein WLAN verfügbar...

Der zuständige Sozialdienst bietet dem Patienten eine Reha in kürze an, obwohl der Patient definitiv nicht schmerzfrei ist, wo ist da der Sinn??? Oder wird auf Provisionsbasis gearbeitet?! Man fühlte sich unter Druck gesetzt, da man diese Maßnahme nur im Krankenhaus abschließen könnte... da sollte mal mehr auf das krankenbild/schmerzbild achten.

MittagsEssen: es ist kein gutes Essen, sehr geschmacklos, schwach gewürzt, sogar bei den einfachsten Gerichten... das Fischgericht ist nicht zu empfehlen, der Fisch sieht und schmeckt als ob dieser vom Vortag ist. Der angebotene beilagensalat war teilweise schon braun und war oft lieblos angerichtet...

Beim Frühstück und Abendessen kann man ja nichts verkehrt machen...

Schlampig

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Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Damen am Telefon die immer alles ab bekommen und trotzdem freundlich sind
Kontra:
Zuverlässigkeit ,
Krankheitsbild:
Gutachten für BG nach Traumatischer Atlas Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutachten werden gerne vergessen zu schreiben, meinst hat 1,5 Jahre gedauert .
Die mitgebrachten Unterlagen ( C T Bilder) bekommt man nicht zurück und werden ohne Einverständnis anderen Institutionen zugesandt.Das wieder beschaffen der Unterlagen ist auch noch nicht geschehen, obwohl das Gutachten nun auch schon 8 Monate her ist.
Habe bis jetzt nur Ärger mit der Abteilung.

1 Kommentar

Dr.Haus am 04.11.2022

Kann mich der schlechten Bewertung nur anschließen, sind

geschulte CPU Gutachter vom CIU-Dresden Vorsicht, voll BG-Lastig.

Vor- Gutachten/Befunde werden unvollständig im Gutachten

wiedergegeben und was nicht passt wird passend gemacht,

sogar mit Fachfremden-Äußerungen und immer zu ungunsten des

Probanden. Widerspricht der Proband und stellt Kompetenz/

Objektivität der Begutachtung in Frage, wird als Antwort

hierauf willkürlich eine Simulation unterstellt mit

absurden Alternativen-Fakten.

Gutachtenaufträge werden sinnfrei ausinterprätiert und

es werden willkürliche Zusatzgutachten

erstellt zum Nachteil des Probanden und die Leitlinien zur

Begutachtung werden nicht eingehalten und Quellangaben

mit mangelhafter Uraltlehrmeinung. Besser Finger weg.

Sie sind schließlich kein Notfall

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (dazu kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ärztin sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
schrilles, unaufhölrliches Schreien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir suchten mit unserer 3 Wochen jungen Tochter die Kinderstation auf. Unsere Hebamme riet uns, zum Krankenhaus zu fahren, da sie unaufhörlich mehrere Stunden in der Nacht schrie.
Wir als junge Eltern waren hilflos und verzweifelt.
Im Krankenhaus angekommen setzte man uns in einen Raum. Unsere Tochter ist vor Erschöpfung eingeschlafen, was wir natürlich gut fanden, denn so kann ggf besser ein Ultraschall oder sonstige Untersuchung durchgeführt werden.
Fehlanzeige! Als wir nach einer knappen 3/4 Stunden fragten, wie lange es noch dauert antwortete die Ärztin, sie müsse erst mal die Visite machen, die würde schließlich vorgehen.
Wir nickten ab und geduldeten uns, aber als nach einer halben Stunde noch niemand da war, fragte mein Mann nochmals die Ärztin und erneut wurden wir belächelt und es wurde gesagt, es sei schließlich kein Notfall, denn die kleine würde ja nicht weinen.
Wir als unerfahrene und unsichere Eltern hätten uns gewünscht, dass sich wenigstens kurz jemand die kleine ansieht um uns zu beruhigen.
Wir sind dann schließlich ins Lingener Krankenhaus gefahren.

Station B11

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Betten schlecht, nicht kümmern, Personal unfreundlich, Essen zum kotzen.
Krankheitsbild:
otorradunfall,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte am 25.07.2016 einen Motorradunfall. Es stellte sich herraus das er das Jochbein angebrochen, die Nase gebrochen,die Nasenscheidewand gebrochen,6 Rippen gebrochen, die Schulterplatte angebrochen, das Schlüsselbein 4 x gebochen die Lunge und Milz gequetscht, ein dickes Knie mit Knochensplitter im Gelenk, und im Auge hat sich die Netzhaut gelöst. Das ist nicht wenig wenn man bedenkt das alles bei 40 km/h. Er kam sofort auf die Intensivstation wo er Tag und Nacht von mindestens 2 Schwestern betreut wurde. Sie waren super nett. Doch dann wurde er aus Platzmangel zwei Tage zu früh auf Station B11 verlegt. Man legte ihn mit der rechten Seite (gesunde Seite) rechts an den Schrank.Links wo der Arm fixiert war wegen der vielen Brüche stand das Tischchen, er konnte sich nicht einmal einen Schluck Wasser ohne fremde hilfe nehmen. Die Schmerzpumpe ander rechten Hand wurde gezogen weil die Hand dick angeschwollen war. Es sollte eine neue vom Arzt gelegt werden. Das war Morgens um 11 Uhr. Als ich um 17 Uhr wieder kam, war nichts passiert. Er hatte wahnsinnige Schmerzen und die Schwestern meinten nur eine Schmerzpumpe würde er nicht mehr bekommen er solle die Abendtabletten nehmen. Die bestanden aus Paracetamol und ibuphrofen. Ein Witz bei solchen Schmerzen. Das Tischchen wollten die Damen nicht an die gesunde Seitestellen weil sonst das Zimmer zu klein ist. Ich habe schon besser gelacht. Nach einer Woche sollte er dann nach Hause und der Arzt sagte nein sie müssen noch hier bleiben. Laut Visite hieß es anders. Er müsse zum Röntgen, was vor 4 Tagen erst war , doch an der verkehrten stelle. Diagnose er muß an der Schulter operiert werden da laufen wichtige Adern drüber und die Brüche könnten die zerstören. Er würde dann innerlich verbluten ohne es zu merken. Ich sagte und das stellen sie jetzt nach einer Woche fest? Das ist doch ein Witz oder? Was wäre wenn er verblutet wäre? Dann wären tausend andere Dinge schuld. Meppener Krankenhaus nein Danke. Schon gar nicht B11

1 Kommentar

gerssonhol am 15.06.2017

War bis zum Unfall selber Biker gewesen.
Wie geht's ihrem Mann denn heute?

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zustand zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin hatte keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren lieb zum baby
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Wir kamen als Notfall. Es kam eine Assistenzärztin die einen Ultraschall gemacht hat, die sagte dann sie habe nichts schlimmes gesehen, sie würde aber mal die Oberärzten holen. Die kam dann auch und hat der Assistenzärztin erstmal das Gerät erklärt. Wir waren mit einem Baby da was eh schon am weinen war und dann wurde das noch durch unfähiges Personal rausgezögert. Schließlich kam dann durch die Oberärzten raus das meine Tochter eine schädlfraktur hatte. Aber die Assistenzärztin hat ja nichts schlimmes gesehen. Der Wahnsinn. Wir mussten dann noch zwei Nächte zur Beobachtung da bleiben. Das Zimmer war eine Katastrophe keine Klimaanlage wir sind fast geschmolzen da drin. Das Elternbett war kein Bett sondern ein Zustand 10 cm über dem Boden aus Holz und es hat geknarrt wie verrückt. Auch die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig. Informationen wurden nicht weiter geleitet wir haben drauf gewartet zum eeg zu können uns wurde gesagt die Schwestern melden sich wenn es los geht schließlich haben wir den ganzen Vormittag gewartet bis wir nachgefragt haben da ging es dann sofort. Die Schwester vom eeg sagte dann sie hätte schon zweimal angerufen das es los gehen könnte. Miserabler Informationsfluss. Meppen nie wieder.

Bei stärksten Schmerzen paracetamol nehmen und dankbar sein....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern , Assistenzarzt in der Notaufnahme
Kontra:
Das Zimmer ,das Bett , keine Hilfe bei Schmerzen !
Krankheitsbild:
Impingementsyndrom , Kalkschulter, Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit stärksten Schmerzen in die Notaufnahme.da lief alles zügig.Indikation zur Schulter-OP war gestellt,nächsten Tag sollte es losgehen.Doch dann ging es los .... Ich bin zusätzlich privat versichert,damit ich nicht in Mehrbettzimmer liegen muss.Es müsste also erst ein 2 bettzimmer organisiert werden.Im Zimmer angekommen,fühlte ich mich in die 70 iger Jahre zurückversetzt.sowas hab ich noch nicht gesehen zuvor.das Zimmer war nikotingelb,eine Kommode im Zimmer von meiner Oma, einen Fernseher in gigantischer Größe ( bestimmt 20 Jahre alt) an der Wand.die Betten uralt und für jemanden mit Schulterschmerzen nicht verstellbar.Fussteil ging nicht hoch,demnach rutschte ich im Schlaf immer wieder in die Mitte des Bettes.in der Mitte des Raumes verlief ein duschvorhang ,als sichtschutz.gegen die Schmerzen erhielt ich paracetamol , stärkeres wird bei schulterschmerzen nicht gegeben ( lt Chefarzt,vom Hausarzt erhielt ich zumindest tramal,was wenigstens etwas half. somit war in dieser klinik auch nicht an Schlaf zu denken...
Schmerzen waren sehr schlimm,und zuletzt wurde die OP für den nächsten noch wegen Notfall abgesagt.der Chef versicherte mir dann einen Tag später zu operieren,aber das wurde mir ja für diesen Tag schon zugesagt.auch würde ich dann ein schöneres Zimmer bekommen ....
Da in dieser Klinik nichtmal zumindest etwas gegen meine Schmerzen getan wurde,sah ich keinen Grund dort zu bleiben.noch einen Tag da bleiben,um dann zu erfahren das wieder ein Notfall dazwischen gekommen ist? Die alte Dame neben mir tat mir leid.Sie war dort auch sehr unglücklich,fühlte sich nicht ernst genommen.... Dieses Zimmer,keine Hilfe bei Schmerzen,und der Chef,der meinen Zustand runterspielte,das war genau das was ich nicht brauchte.er meinte noch ich würde bereuen wenn ich gehe,weil mir in Hamburg ( meine Heimat) so schnell keiner helfen könne.aber es konnte! Sogar mit anständigem Schmerzmangement! Meppen- nie wieder !

Keine Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung zügig und problemlos
Kontra:
Organisation vor der OP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute mit unserer 4 jährigen Tochter zur Polypenentfernung hier. Wir sollten uns morgens um sieben auf der Kinderstation melden...von dort wurden wir aber, wegen Überfüllung auf die HNO Station geschickt. Da diese auch voll belegt war, bekam unsere Tochter ein Bett, welches einfach in die Ecke eines Zweibettzimmers mit zwei Erwachsenen Patienten gestellt wurde, mit der Begründung...dass wir ja eh mittags wieder nach Hause gehen würden, dann ist das ja nicht so schlimm.
Unsere Tochter bekam dann ein Medikament was sie beruhigen und ihr die Angst nehmen sollte.
Durch das Medikament, war sie total benommen und orientierungslos. Das Bett hatte keine Schutzgitter, die man hoch schieben konnte, außerdem stand das Bett direkt an einer Heizung und einer Fensterbank, dass man die ganze Zeit aufpassen musste, dass sie sich nicht daran verletzt, den Kopf stößt oder an der anderen Seite aus dem Bett fällt.
Das Pflegepersonal an sich war sehr nett und bemüht, auch über die ärztliche Behandlung können wir nichts negatives sagen.
Die Organisation war jedoch eine Katastrophe.
Wir würden hier so mit unserem Kind nicht wieder hin fahren.

Kein Befund aber Tablette, Tablette und noch eine !!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Keine Diaknostik
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.05 wurde ich als Notfall mit extrem starken Schmerzen im gesamten
rechten Bein eingeliefert. Neue MRT Cd vorhanden..
Diagnose unbekannt, Tabletten gab es, wenn es nicht reichte gab es noch eine drauf. Nach 3 Tagen hatte ich pro Tag 23 Tabletten erreicht.

Geholfen hat nichts, auch nicht die PRT Spritze!
Aussage des Neurochirurgen, welchen ich um Konsultation gebeten hatte:
Kein Bandscheibenvorfall, sollten noch warten!!!!!
Entlassung

In einer anderen Klinik in welche ich nochmals notfallmässig eingeliefert wurde
ergab der Befund: Bandscheibenvorfall mit Abquetschung der Nerven sowie
eine Spinalkanalstenose.
OP wurde kurzfristig durchgeführt, keine Schmerzen mehr danach.
Leider nun Entzugserscheinungen. (Tablettencocktail).

veraltet?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (der behandelnde war sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (man bekommt das gefühl als angehöriger störend zu sein)
Pro:
Technisch auf dem neuesten stand
Kontra:
abfertigung der angehörigen
Krankheitsbild:
beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt zur Zeit noch auf der intensivstation. Sie hatte innere Blutungen. die konnten gestoppt werden,doch nun hat man Schwierigkeiten sie zu stabilisieren. So weit so gut. Sie wird beatmet.So weit auch gut.
ich habe die situation schon einmal bei meiner frau durchgemacht. Damals schwebte sie auch in akuter Lebensgefahr. Was mir und damit ihr damals half:Ich konnte den ganzen Tag zu ihr, ihre hand halten, sie streicheln und fühlen lassen du bist nicht allein.
Jetzt muss ich anrufen wenn ich ausserhalb der Sprechzeiten kommen möchte. Abgelehnt.Ich war dann heute am späten Nachmittag bei ihr. Nach zehn Minuten wurde ich wieder rausgeschickt.Ich habe geschlagene zwei einhalb stunden gewartet. Nichts habe ich mehr gehört. Ich konnte ihr noch nicht mal gute Nacht sagen.
Ich kenne soviele Intensivstationen, habe aber keine mehr kennengelernt, wo Besuchszeiten vorgegeben sind,weil es für die Patienten besser ist Besuch zu empfangen.
Nach dem meine Frau vor Jahren Von der Beatmung genommen wurde hat sie mir berichtet,sie wusste immer wenn ich da war.
Und nun sowas.

Unfallchirurgie Note 6-

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte vor einigen Wochen einen schlimmen Sturz und wurde in dieses Krankenhaus eingeliefert. Nach der Untersuchung wurde gesagt, das Handgelenk sei gebrochen. Dieser Bruch wurde auch operiert. Laut Ärzte handelte es sich nur um eine Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung, welche mit einer Platte und Schrauben behoben wurde. Auch nach der OP klagte meine Mutter immer wieder über starke Schmerzen auf dem Handrücken und auch das Handgelenk bereitete ihr erhebliche Schmerzen. Auch die Finger fühlten sich komisch an. Es wurde aber von Seiten der Schwestern und Ärzte nicht darauf eingegangen. Vier Tage nach der OP Entlassung mit dem Wortlaut, es sei alles in Ordnung. Die Nachbehandlung durch einen Arzt vor Ort gestaltete sich schwierig, da meine Mutter immer noch heftigste Schmerzen hatte und zwar NICHT an der eigentlichen Operationsstelle, sondern auf dem Handrücken, im Daumen und in den Fingern. Dann neulich nochmal zum Röntgen und Durchleuchten, um die Bänder zu sehen. Ergebnis: Bänderriss und evtl. eine weitere Fraktur (wird noch mittels CT abgeklärt). Der Arzt hat meine Mutter somit zurück zur Unfallchirurgie ins Ludmillenstift überwiesen, damit die sich die Sache nochmals anschauen. Denn der Bänderriss wurde definitv von denen übersehen bzw. vergessen. Was meine Mutter dort dann erlebt hat, schlägt dem Fass echt den Boden aus!!!!!! Ihr wurde gesagt, dass das alles ganz normal sei und mit der Hand sonst nix weiter ist. Sie musste sich total dumme Kommentare anhören und wurde wie ein Dummchen hingestellt!!!!!! Mit dem Wortlaut "sie solle mal schön ihre Krankengymnastik machen" wurde sie nach Hause geschickt. Fakt ist aber, dass dieser Bänderriss definitiv operiert werden muss. Eine Unverschämtheit wie man dort behandelt wird. Fehler gesteht sich dort keiner ein, stattdessen wird die Schuld dem Patienten gegeben.

Unmögliche Zustände auf der Geburtstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Personal der Wöchnerinnenstation, Familienzimmer
Kontra:
alles andere bezüglich einer Entbindung
Krankheitsbild:
drohene Gestose, Einleitung
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit meiner Tochter am 11.01.2011 Stichtag zur Entbindung. Bereits am 22.12.2010 traten meinerseits Komplikationen in Form einer drohenden Schwangerschaftsvergiftung auf, doch der Chefarzt zog es auch nach langem betteln nach einem Kaiserschnitt vor erstmal in den Weihnachtsurlaub zu gehen und an diese Geschichte bis zum 07.01.2011 gedanklich einen Haken zu machen. am 17.01.2011 erfolgte dann eine Einleitung bei der der Muttermund geöffnet wurde, dieser Eingriff wurde unter starken Schmerzen durch einen Assistenzarzt wohl an seinem ersten Tag durchgeführt. Nachdem an dem Tag der Muttermund vollständig geöffnet war und sich leider immer noch nichts tat wurde dann am 18.01.2011 angefangen mit irgendwelchen Tabletten die Geburt einzuleiten welches auch am 19.01.2011 zu keinem Ergebnis sondern nur zu unsäglichen Qualen und unnützen Betteleien um einen Kaiserschnitt führten. Erst nachdem die Herztöne des Kindes am Mittag des 19.01.2011 auf 49 sanken (normal ist etwas über 140) und das Fruchtwasser wohl grün war wurde auf Drängen von mir und meinem Mann in aller Ruhe ein Kaiserschnitt durchgeführt. Ende vom Lied: Nabelschnur zweimal um den Hals, grünes Fruchtwasser in der Lunge und der rechte Arm steckte im Geburtskanal fest. Da frage ich mich wozu ein Ultraschall gemacht wurde, wenn hier nicht mal erkannt wird wo sich der Arm des Kindes befand. Die absolute Frechheit durch den Chefarzt kam dann noch. Es wäre ja alles ok. Ja klar, unsere Tochter musste insgesamt zweimal reanimiert werden und befand sich tagelang auf der Intensivstation nur weil der wehrte Herr einen Kaiserschnitt nicht für nötig empfunden hat. Und diese ganze Schose nur um irgendwelche Kaiserschnitt-Quoten so niedrig wie möglich zu halten. In dieser Klinik geht es nur um irgendwelche Einstufungen, die Wünsche der werdenden Eltern werden hier absolut nicht berücksichtigt. Ich hoffe, mit meinem Eintrag einigen werdenden Müttern die Augen über diese Geburtstation geöffnet zu haben.

2 Kommentare

Moritz2013 am 07.08.2013

Liebe angelschlocken
das ist ja ganz furchtbar, wie geht es denn deiner kleinen jetzt, hat sie etwas davon zurückbehalten? Ich habe meinen kleinen vor 6 Monaten auch in Meppen bekommen und war super zufrieden. Da ich ein paar tage drüber war wollten die mir in einem anderen Krankenhaus schon einen Keiserschnitt machen aber weil ich lieber da bin wo mein Kind auch richtig geholfen werden kann habe ich mich für Meppen entschieden auch wenn das nochmal 20 Minuten weiter war. Wie man an deiner Erfahrung sieht ist das ja richtig, man will ja garnicht dran denken was wäre wenn kein Kinderarzt sofort da gewesen wäre.
Na ja, bei mir haben sie mir dann auch so einen Ballon gegeben, das war nicht toll aber hat super geklappt, nach ein paar Stunden kamen die Wehen und am nächsten Morgen war Moritz dann auch da, ganz ohne Operation. Ich würde es wieder so machen.

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Nie Wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeblich ja nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über 7 Jahre wurde unser Kind eigentlich super betreut,
als Sie mal wieder(nachmittags) mit dem Rettungswagen unter STARKEN schmerzen,sich auch mehrmals übergeben hatte eingeliefert wurde,kam sie vorerst auf die kinderstation,wir erklärten die situation wie schon 20 mal davor,ein tropfer konnte innerhalb weniger minuten schon helfen,diesmal wurde GAR nichts gemacht,im gegenteil,sie konnte es vor schmerzen nicht aushalten aber irgendwie fanden ÄRZTE und SCHWESTERN es anscheinend amüsant das sie stundenlang vor SCHMERZEN weinte,wir standen hilflos daneben,danach wurde sie von Meppen mit dem Rettungswagen bis ca.23.30 Uhr durch die Gegend kutschiert (wieder mit übergeben usw.)im anderen Krankenhaus ca.70km von Meppen entfernt ,endlich aufgenommen,hat man ihr dann endlich den tropfer gegeben und siehe da,unser Kind konnte sich endlich beruhigen und schlafen,aber anscheinend kennen ELTERN die eigenen KINDER zu schlecht um etwas zu beurteilen,leider liegt Sie schon wieder im Krankenhaus nur diesesmal sind sämtliche untersuchungen (die der Kinderarzt schon in meppen geplant hatte) in einem anderen Krankenhaus sofort gemacht worden,sind sehr enttäuscht worden in Meppen,werde meine Kinder dort nicht mehr behandeln lassen...

1 Kommentar

EXI5 am 20.08.2013

Übrigens...
unsere Tochter wurde jetzt mit Medikamenten eingestellt...
leider geht es ihr immer noch nicht gut,dieses ganze hin und her hätte uns erspart bleiben können wenn man dem Kind mal geglaubt hätte...bin ich froh das wir das Krankenhaus gewechselt haben...dort hört man sich nämlich an was die Kinder für Schmerzen,Ängste und Sorgen haben und werden auch nicht ausgelacht...

...im Zweifel in die "Klapsmühle"

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (B Meldung vergessen!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewegungseinschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe zwei Verwandte die hier behandelt wurden bzw. noch werden! Beide mit schlechten Erfahrungen.
1. Fall (2010): Maurer mit Rückenproblemen, keine Bewegungen mehr möglich, Er will eigentlich gar nicht ins Krankenhaus aber kann nicht mehr aus dem Bett..., Seine Frau besteht auf Krankenhaus. Dann zahlreiche Untersuchungen und keine Ursache zu finden. "Der will bestimmt nur mal blau machen..." Man wird dann einfach tagelang liegen gelassen - um Zeit zu gewinnen? oder den "Simulanten" mürbe machen! Man wird schnell als "Psycho" eingestuft und abgestempelt bzw. nicht ernst genommen, vor allem wenn man den Mund nicht auf macht. Plötzlich -oh Wunder!- wurde doch die Ursache entdeckt: Eine größere Entzündung hinter der Wirbelsäule - handflächengroß! ,und mann kann behandeln. Oh welch Glück, man ist ja doch nicht psychisch krank! noch mal gut gegangen, und nicht in der "Klapse" gelandet!
Fall 2 (aktuell dort in Behandlung): Autounfall, bewusstlos mit Notarzt auf Intensiv - lebensgefahr. Dann: keine Schäden festzustellen, max. eine Gehirnerschütterung, mehr nicht... Verlegung von Intensiv auf Nerologie (oh Schreck!)Einen Tag später: Patientin klagt über Taubheit der li. Körperhälfte. Einige Untersuchungen aber nichts passiert: Man stelle sich vor: linke Seite - nichts geht: aber keine Schwester fragt ob man beim Essen helfen soll -eine ganze Woche lang! Nach dem Motto: "Vogel friss oder stirb!" Zurück zur Behandlung: Weitere Untersuchungen und nichts festzustellen: "vielleicht ist es ja ein psychisches Problem..." kommt einen doch irgendwie schon wieder bekannt vor, diese "Taktik", unglaublich! denn nicht zu vergessen die Patientin ist als Notfall -lebensgefährlich und bewusstlos- eingeliefert worden. Nicht um mal eben ein paar Tage "krank" zu feiern. Werden hier auf dieser Station die leichteren Fälle langwirig "ausgesessen" (Zermürbetaktik) und die schwereren schlicht in andere Kliniken oder gar Psychatrien verlegt? Was geht da vor sich? Ich habe keine Ahnung aber auch kein gutes Gefühl.- werde bald weiter berichten!

Fühlte mich abgezockt statt gut versorgt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Renovierte Station
Kontra:
Lange Wartezeiten, schlechte Handhygiene bei Schwestern und Ärzten, kaum Beratung
Krankheitsbild:
Atemaussetzer bei Neugeborenem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bei unserem 5 Wochen alten Sohn zweimal Atempausen von 11 Sekunden im Schlaf festgestellt hatte, wurden wir direkt stationär aufgenommen. Das war schonmal gut und hat uns Sicherheit gegeben. Aber dann fing der Horror an: es wurde nicht gefragt, ob unser Sohn ein Frühchen oder sonstwie Risikobaby für plötzlichen Kindstod war - was nicht der Fall war, wie ich heute weiß, da er voll gestillt wird, wir nicht rauchen, er einen guten Allgemeinzustand hat und bei uns im Zimmer auf dem Rücken schläft - statt dessen sollte wohl richtig abkassiert werden (Privatpatient). Die Ärzte verschoben Untersuchungen ständig auf den nächsten Tag, wir saßen nur im Zimmer rum und bekamen keine Informationen über Blutbild, Vermutungen der Ärzte bezüglich der Atemaussetzer, warum bestimmte Untersuchungen gemacht werden sollten etc. Ich musste mir mein Essen aus der Kantine für Bedienstete holen und sollte allen Ernstes meinen Sohn im Bettchen liegen lassen, bei offener Zimmertür, damit die Schwestern ihn hören konnten, falls er weint. Das wollte ich nicht, weil unser Zimmer das erste auf dem Flur war und ich Angst hatte, dass jemand rein kommt und ihn rausholt, während ich mind. 15 Minuten weg war, um das Essen zu holen. Die Ärztinnen wirkten auf mich wie Studentinnen, die nur die Anweisungen des Chefarztes ausführen und gar nicht wissen, warum die Untersuchungen gemacht werden sollen usw. Die Hygiene der Schwestern ließ zu wünschen übrig. Nachdem mich einige Schwestern noch verrückt machten wegen meiner Stillpraxis (O-Ton: "Sie müssen mindestens 3 Stunden Abstand zwischen den Stillmahlzeiten lassen" ), was damals bei unserem Kind noch nicht ging und auch total i.O. ist, haben wir uns selbst entlassen. Ich fühlte mich nicht gut betreut, sondern nur wie jemand, der ein Bett mehr in der ziemlich leeren Station belegt. Heute weiß ich, dass die sog. periodische Atmung durchaus normal bei Säuglingen in den ersten Lebenswochen ist - leider aber von anderen Ärzten als denen im Ludmillenstift.

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