Seifert
- Pro:
- Sehr umfangreiche Diagnostik
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetente Ärzte und Pflegekräfte, sehr freundliche Behandlung
Röntgenstraße 23
02730 Ebersbach-Neugersdorf
Sachsen





sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Sehr kompetente Ärzte und Pflegekräfte, sehr freundliche Behandlung
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Super Betreuung und Therapie, schnelle Diagnostik, Therapie wurde umgehend eingeleitet, freundliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
zufrieden
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Puuuuuh wo soll man anfangen . Leider darf man ja keine Namen nennen aber wir waren so eben mein Opa besuchen am 05.01 um 15uhr und mein Opa hat nach der Schwester geklingelt .. Klingelt ja natürlich mit 91 Jahren nicht aus Langeweile. Nach 10minuten kam dann die "nette" schreckliche mit Pferdeschwanz blonde Schwester und fragte ihn in einen übelsten Ton, was denn los ist, sie gehen eh grade ihre Runde und kommen dann. Aha, dann.. Er hat aber jetzt geklingelt, er brauch quasi jetzt Hilfe und nicht dann wenn er evtl dran ist . Evtl. Beruf verfehlt ?? Kann man nur hoffen das so eine nicht weiter übernommen wird , wenn es das Kh nicht mehr gibt . Hätten wir ihn helfen können in den Moment , hätten wir es natürlich gemacht. War aber nicht möglich , sondern es hätte dazu Personal gebraucht was ihren Beruf liebt und nicht sowas. Danke für nichts
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
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Sämtliche Diagnosen hatten ein negatives Ergebnis; COPD war bereits bekannt.
Ich halte es für möglich, dass ich mich über Harnröhre oder/und Darm mit SARS-Covid-19 infiziert habe, und auch an "Long-Covid" leide; Symptome MUSKDELSCHWUND(!) --> 20 kg Gewwichtsabnahme n ca 18. Monaten, Gliederschmerzen, Atembeschwerwxden, "wacklige Beine".
Ich rege Corona-Test durch Urin- und Stuhlprobe an.
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Ich habe sehr lang überlegt ob und wie ich mich über den Zustand dieser Klinik äußern sollte.
Ganz ehrlich, sicherlich ist in diesem Krankenhaus ein Investitionsstau erkennbar. Das ist nicht das größte Problem. Die Empathie und Motivation der Angestellten ist gleich null. Bei einem Todesfall haben wir die persönlichen Sachen und die notwendigen Unterlagen meines Vaters auf dem Gang gegen Unterschrift erhalten.
Ich werde hier nicht ausführlich den Umgang der Schwestern mit meinen Vater erläutern. Ich möchte aber dringlich der Geschäftsführung an das Herz legen, Sie sind ein Dienstleister und Sie arbeiten hier mit Menschenleben. Das bedeutet pietätvollen sowie sauberen Umgang mit dem Patienten, ich bin losgelöst von der Trauer nur enttäuscht!
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Ich wurde am 14.09.2022 mit einer Lungenembolie in die Notaufnahme gebracht. Von da an erfuhr ich die allerbeste Betreuung und Behandlung. Alle Ärzte und Schwestern der Inneren Abteilung waren freundlich, kompetent und gesprächsbereit. Dafür möchte ich mich nochmal ausdrücklich bedanken. Das Krankenhaus erhält von mir die höchste Punktzahl.
Alice Kirschner
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Ich war sehr unzufrieden. Meine neurologische Erkrankung hat niemand interessiert.Ein ordentliches Gespräch mit dem Patienten gibt es auch nicht. Ärzte ordnen Untersuchungen an sagen aber nicht warum. Der Mensch sollte im Mittelpunkt stehen seine Ängste und Sorgen. Das interessiert dort keinem.
unzufrieden
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zufrieden
Meine Mutter wurde mit einen leichten Infrarkt nach wenigen Tagen unbehandelt entlassen,um wenige Tage später mit einem schweren Infarkt in in der Intensivstation zwar gut behandelt aber leider ohne Erfolg.Ihren 92. Geburtstag hat sie leider nicht erlebt.Bis zur Einweisung war Sie eine äußerst agile Person sehr aktiv,Sie hat beim ersten Aufenthalt ihren anstehenden Geburtstag organisiert!-
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zufrieden
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zufrieden
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Meine Mutter liegt seit 2 Woche auf Station 5 und wir sind mit Behandlung und Betreuung sehr zufrieden. Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt (Dr. Petrich?) war für uns sehr aufschlussreich. Mit seiner netten Art und Kompetenz hat er uns den Zustand unserer Mutter sehr gut erklärt. Dafür danken wir ihm sehr. Auch die Schwestern sind (obwohl unterbesetzt) freundlich zu den Patienten. Ein schwarzes Schaf gibt es überall. Auch ich persönlich kann nur gutes über dieses Krankenhaus sagen, nachdem ich mehrmals dort gelegen habe. Wenn sich hier manche Leute über die Notaufnahme beschweren, dann sollten sie sich mal überlegen ob sie nicht zuerst zu ihrem Hausarzt gehen bevor sie in die NOTAUFNAHME gehen. Außerdem kann man außerhalb der Sprechzeiten den Bereitschaftsarzt konsultieren.
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Meine Schwester (92 Jahre alt) wurde auf Anraten des SAPV und der behandelnden Hausärzten in die Palliativ-Station eingewiesen. Nach Meinung der Genannten sollte dies der ideale Unterbringung für eine Stabilisierung des Gesundheitszustandes sein. Sie wurde mit dem Pflegegrad V eingeliefert, nach vier 'Tagen habe ich sie mit dem Pflegegrad V, völlig apathisch, kaum noch ansprechbar, auf windeln angewiesen und nicht mehr mobil zurückbekommender Pilz im Mund- und rachenraum wurde weder erkannt noch behandelt. Der Aufenthalt hat wie ein Katalysator hinsichtlich des Ablebens gewirkt. Die sofort bei der Einweisung abgeforderte Patientenvollmacht wurde nur zu den Akten gelegt, die darin beschriebenen Informationspflichten oder für bestimmte Unter-suchungen einzuholenden Einwilligungen wurden nicht beachtet. Sie wurde nach meiner Meinung so sediert, dass eine Aktivierung nicht mehr möglich war. Es wäre an der zeit, den Tatbestand der "unterlassenen Hilfeleistung" im pflegerischen Bereich mit Richterrecht interpretieren zu lassen.
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unzufrieden (Der Stent wurde sehr gut gesetzt. Danke.)
unzufrieden
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Ich kam mit Herzproblemen in die Notaufnahme am 13.08.2018. Am 14.08. wurde der Stent gesetzt und das sehr gut.
Am selbigen Tag bekam ich ein zusätzliches Problem, wo ich in unregelmäßigen Abständen Atemnot bekommen. Beim einschlafen ist es am schlimmsten. Ich schlafe ein und wache deshslb sofort wieder auf. Dies tat ich auch am selbigen Tag dem Arzt mitteilen. Antwort war, es kann kleinere Probleme innerhalb der ersten 72 Stunden geben. Am 16. wurde gar nichts gemacht, untersucht, worauf ich zum Oberarzt ging und mich beschwärte. Es wurde für den 17. eine Magenspiegelung angesetzt mit dem Ergebnis keine weitere Maßnahme notwendig. Dann fragte ich den Arzt ob ich denn am Samstag nach Hause kann und er meinte ja. Eine weile später kam er an und meinte ne doch nicht sie bleiben noch. Nach dem Wochenende untersuchen wir die Lunge. Ich fragte nur warum passiert das nicht eher? Warum war der 16. ohne eine Untersuchung? usw. Dann kommt noch hinzu, das die Station zwei sbsolut unterbesetzt ist. Die Schwestern und Schülerinen, waren absolut überfordert, sie hatten noch nichtmal die Monitore im Blick, was eigentlich rund um die Uhr sein sollte. Wasser bekommt man auch keines nur heißen Tee und das bei den Raumtemperaturen. Eine Verlegung wurde auch verneint. Meiner Meinung Nach wird man nur festgehalten zum Betten belegen. Als Patient wird man nicht für voll genommen. Nie wieder und eine possitive Bewertung nur für die zwei die den Stent gesetzt haben.
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Vom 27.05. bis 08.06.2018 war unsere Mutti (84 Jahre) wegen eines Schlaganfalls auf der Station 2 des Klinikums in Ebersbach.
Wir haben hier eine hervorragende Betreuung erlebt und möchten uns hierfür noch einmal recht herzlich bedanken. Dem Team der Schwestern und Pflege wünschen wir für die Zukunft alles Gute.
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durchschnittliches KH, Kommunikationsschwierigkeiten da Ärzte oft schlecht Deutsch sprechen,Zimmer zweckmässig
1 Kommentar
Ach es handelt sich hierbei übrigens um Station 5.