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Maria1211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ordentliche Arztgespräche wären vorteilhaft)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es wird zu wenig oder nicht nach alternativen gesucht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bei Entlassung kein Arztgespräch, keine Unterlagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
zu wenig alternative Untersuchungen, man fühlt sich als Nummer
Krankheitsbild:
Magen-Darm- Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wegen Magen-Darm-Problemen. Ich bin durch die NA auf Station gekommen. Das Team der NA war sehr freundlich und auch auf Station. Was ich ganz sehr vermisse, ist eine genauere Untersuchung spezieller Symptome und das gilt nicht nur für dieses Krankenhaus. Hier in Lichtenstein wurde sich spezialisiert auf für Magen-Darmerkrankungen und sogar ein ambulantes Zentrum eingerichtet. Leider ist man nur auf Spiegelungen aller Art konzentriert und nicht auf Ursachen. Wie überall bekommt man ganz schnell Pantoprazol und gut ist. Was ist aber, wenn der Patient zu wenig Magensäure besitzt? Es macht in etwa die gleichen Symptome wie eine Übersäuerung, nur wenn dann noch Protonenpumpenhemmer eingesetzt werden, wird dies nicht helfen! Auf längere Zeit eingenommen, können diese erheblichen gesundheitlichen Risiken mit sich bringen!
Ich würde mir sehr wünschen, dass man nicht nur wie eine Nummer behandelt wird, nach dem Motto, Schlauch rein und gut, sondern auch andere Untersuchungen zur Diagnostik einbeziehen würde.
Wie gesagt, bedauerlicherweise gibt es weit und breit keine Gastroenterologen, die wirklich gut beraten können und auch mal in eine andere Richtung schauen können. Meines Erachtens sollte sich mehr Zeit genommen werden und das gilt für alle Kliniken und Ärzte!
Außerdem sollten Spiegelungen weitgehend im Krankenhaus efolgen und nicht nur ambulant. Es soll auch Menschen geben, die niemanden haben um abgeholt zu werden, geschweige die Voraussetzung erfüllen, das jemand nach ihnen schaut!
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Gustav8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (da es nichts gebracht hat)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Richtig Beraten wäre alles anders)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung OK)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu viel Papierkram lieber zuhören)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (überall auf der Welt freies WLAN außer im Krankenhaus)
Pro:
?
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Hausarzt überwies mich in das Krankenhaus um meinen Magen mit Gastroskopie, pH Metrie und Manometrie zu untersuchen. Bei der Terminvergabe wurde mir nur gesagt es dauert 2 Tage. Zu der Voruntersuchung 3 Tage vor der Einweisung wurde mir dann gesagt, dass die Dauer der Untersuchung 3 Tage dauert ( freut den Arbeitgeber ) und die Medikamente PPI eine Woche zuvor abgesetzt werden sollten. Natürlich habe ich sie bis dahin genommen. Woher soll man das wissen. Die Untersuchung lief gut ab und man wurde nett behandelt. Leider war ich arg enttäuscht, als ich den Befund gelesen habe. Reflux nicht weiter schlimm und die Tabletten soll ich weiter nehmen, von denen ich weg wollte. Des weiteren soll ich mit dem Rauchen aufhören ( als Nichtraucher ). Stand ausversehen auf der Überweisung, habe zu der Aufnahme schon gesagt, dass es ein Versehen ist. Aber es wurde mit einen lächeln abgetan. Ich habe eine Woche die Tabletten mit grossen Magenschmerzen weggelassen und nur mit Natron geblockt. Wenn jetzt die Manometrie gemessen würde hätte ich nur die Taste SCHMERZ gedrückt. Hauptsache man muss für jede Behandlung einen Zettel unterschreiben was alles schief gehen kann.
Ja was soll man sagen, ein Zettel bei der Terminvergabe mit dem Ablauf wäre das einfachste für den Patient, wo die Dauer Medikamente, oder das Absetzen darauf steht und auf den Patienten hören was er sagt.
Zur Station 3. Nette Schwestern.
Aber.... Wenn ich die Putzkolonne täglich gesehen habe wundert es mich nicht, dass es den Krankenhauskeim gut geht. Wischlappen an der Tür auf den Boden angesetzt und durch den Raum geschoben ohne unter den Tisch oder Bett zu kommen. Oberflächen wurden gar nicht gereinigt.
Ich habe mein Umfeld erst einmal mit der Händedesinfektion bearbeitet.
Leute, was soll das in der heutigen Zeit gebt dafür mehr Geld aus es geht um Leben.
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Brandy123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte, Schwestern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorgespräch anderer Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärztin war menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles bestens)
Pro:
super Ärztin, super Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.02.2012 war ich zur Magenspiegelung. Die Schwestern waren sehr nett, gaben sich wirklich alle große Mühe. Die behandelnde Ärztin redete mit mir, war freundlich und hörte mir zu. Die Untersuchung verlief schmerzfrei!!!
Bei ihr möchte ich mich noch einmal herzlich für die Betreuung bedanken. Als ich wieder wach war, redete sie sogar noch einmal mit mir persönlich. HERZLICHEN DANK!
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Brandy123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorgespräch anderer Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (behandelnder Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schwestern nett)
Pro:
Kontra:
Horror pur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Echt der Hammer, dieser Chefarzt in der Funktionsabteilung. Ich war vorgestern zur Darmspiegelung bestellt. Der Arzt wirkte gestresst und war unfreundlich und würgte mich ab. Er hörte gar nicht richtig zu. Er meinte: "Wir fangen erst mal an und man kann jederzeit nachspritzen". Ich leide an Depressionen, Angst- und Panikattacken,bin deshalb auch in Behandlung. Interessierte keinen...
Ich hatte während der Untersuchung plötzlich unbeschreiblich starke Schmerzen, der machte trotzdem weiter...
Auszug der Beurteilung durch den Arzt:
- Patientin schreit plötzlich wie am Spieß
- wirf sich auf der Liege hin und her
- schlägt nach den Schwestern
- zerrt am Koloskop
- Untersuchung muß abgebrochen werden
- Abbruch wegen extremer Unkooperativität der Patientin trotz
titierter Analgosedierung
Nach der abgebrochenen Untersuchung beschwerte sich der Chefarzt bei meinem Abholer, sowas hätte er noch nie erlebt...
Ich glaube mein Abholer hat leider keinen Einluss auf meinen Körper. Ich bekam den Arzt nicht noch mal zu Gesicht (als ich wieder wach war)...
Frag mich, was da wohl alles so schief gelaufen ist!
Sehr witzig, ganz genau so war es bei mir , als ich zum Magenspiegeln war!!!! Nur dass mich damals 3 Leute festhielten, 1 Person mit aller Gewalt de Untersuchung vornahm. Im Brief stand dann auch, sehr unkooperativ, trotz Bspritze. Was jedoch nicht erwähnt wurde, dass zum einen ich überall blau war, an den Armen und am Auge, und zum anderen, dass die Flexüle kaputt war, und alles was gespritzt wurde,daneben lief, und gar nicht wirken konnte!!! Ic habe niemals auch nur 1 Wort der Entschuldigung gehört.
1 Kommentar
Sehr witzig, ganz genau so war es bei mir , als ich zum Magenspiegeln war!!!! Nur dass mich damals 3 Leute festhielten, 1 Person mit aller Gewalt de Untersuchung vornahm. Im Brief stand dann auch, sehr unkooperativ, trotz Bspritze. Was jedoch nicht erwähnt wurde, dass zum einen ich überall blau war, an den Armen und am Auge, und zum anderen, dass die Flexüle kaputt war, und alles was gespritzt wurde,daneben lief, und gar nicht wirken konnte!!! Ic habe niemals auch nur 1 Wort der Entschuldigung gehört.