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Cicileo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erstklassig operiert und informiert
Kontra:
Wirklich gar nix
Krankheitsbild:
Bruch Ellenbogenkapsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da wird man schnell und sehr gut versorgt. Gut über Abläufe informiert, hervorragend operiert und von einem engagierten Pflegeteam nachversorgt. Ich bin sehr dankbar, dass sich alle trotz riesigem Andrang, immer Zeit für die nötigen Unterstützungen, mit einem Lächeln und nettem Wort, genommen haben. Ich hatte das Glück nach einem Sturz und gebrochenen Ellenbogen sofort von der Notaufnahme operiert werden konnte und nach 2 Tagen gerichtet und schmerzfrei wieder nach Hause konnte. Vielen, vielen Dank an die gesamte Mannschaft.
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elfriede4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Trotz knappen Personal auf der Orthopädie)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmergröße auf 2 Betten ausgelegt, bei 3 Betten kommt im Notfall das Personal nicht gut an den Patienten dran, dies bemerkte ich als ich selbst im Zimmer gestürzt bin.)
Pro:
Ich war sehr zufrieden.
Kontra:
Brot war auf dem Essenstablett seht kalt.
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärtztliche- und Pflegerische Betreuung war gut.
Terminvergabe sehr schnell.
Operationsvorbereitung war ausführlich und verständlich.
Heilungsverlauf problemlos.
Ich empfehle die Abteilung weiter.
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Nobby22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es ist wie in allen anderen Krankenhäusern auch
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose in der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war im Oktober 2016 in der Orthopädie zur Hüft-TEP. Da ich selbst seit über 30 Jahren Krankenschwester bin und in der zwischenzeit selbst im OP arbeite und den " schlechten " Ruf des Krankenhauses nach naußen kenne war ich sehr positiv überrascht wie gut der Verlauf von der OP-Terminvergabe, Aufnahmegespräch OP-verlauf und Gesamtaufenthalt in der Klinik verlaufen ist. Das Personal war stets knapp besetzt jedoch immer freundlich nd hilfsbereit. Die ärztliche Versorgung war sehr gut aud Fragen wurde eingegangen, es wurde kein Fachchinesisch verwendet, da ich meine Informationen ausschließlich von meiner Mutter selbst bekam.
Was mich noch viel mehr irritierte waren einige sehr negative Bewertungen, die einen völlig normalen Ablauf in einer Klinik schildern, wo sehr unbedenklich mit Wörtern wie inkompetent umgegangen wird.Dies zeigt mir dass nach wie vor die meisten Patienten und Angehörigen nicht wissen wie der Ablauf in einer Klinik ist, wie knapp das Personal tatsächlich ist und die meisten immer noch denken Krankenschwestern tun nichts anderes als Kaffeetrinken und sich einen schönen Lenz machen. Es gibt in jeder Klinik Patienten und Angehörige die zufrieden und unzufrieden sind, meine Mutter ist in der zwischenzeit die 5. Familienangehörige die ich in einem Zeitraum von 20 Jahren in Leonberg während ihres Stationärenaufenthalts begleite und bis auf einmal war ich immer zufrieden mit der Betreuung meiner Angehörigen im Krankenhaus Leonberg.
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Emil87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lange Wartezeit extrem kurze "Behandlungszeit" und ein unfreundlicher teilweise sogar unverschämter Orthopäde und am Ende noch eine falsche Diagnose)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?? gibt es hier nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (heute weiß ich, es hätte Alternativen in der Behandlungsweise gegeben. In Leonberg weiß man davon aber nichts!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nettes Personal aber sehr zeitaufwändige Abläufe (für den Patienten),)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (in meinem fall zweitrangig)
Pro:
freundliches Personal an der rezeption
Kontra:
der behandelnde Orthopäde besitzt soviel Sachverstand und Einfühlungsvermögen, da hätte ich auch in ein Schlachthaus gehen können!
Krankheitsbild:
Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin wegen einem Mittelfußbruch dort gewesen.
Leider verzögerte sich die Heilung um einige Wochen wegen schlechter Beratung und fehlender Hinweise vom Dr.. Nach ingesammt 10 Wochen wurde ich trotz Schmerzen nicht mehr weiter krankgeschrieben. Nach zwei Wochen Belastung bin ich aufgrund anhaltender Schmerzen zu einer anderen Klinik gegangen(Die Arcus Klinik in Pforzheim ist sehr zu empfehlen!!!).
Dort hat sich der Dr. die alten Röntgenbilder und den Fuß im orginal angeschaut (für letzteres hatte sich der Dr.in Leonberg nur einmal von 5 Besuchen die Zeit genommen!) und mir dann gesagt, dass mein Fuß noch nicht verheilt ist und auch noch nicht verheilt war!
Jetzt bin ich wieder für weitere 6 wochen krankgeschrieben und verfluche den Orthopäden aus Leonberg jeden Tag dafür!!
Für die chirorgische Ambulanz Leonberg gibts daher nur ein Armutszeugnis!!
Die sollten alle mal ein Praktikum in der Arcus Klinik Pforzheim machen!!
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Chriccibo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Totales Chaos)
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Fussverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Snowboardunfall wollte ich meinen stark geschwollenen Fuss auf einen Bruch untersuchen lassen. Dazu bin ich am Samstag abend in die Notfallpraxis. Nach der Untersuchung dort sollte ich mit dem Befund in der Hand (Verdacht einer Fussfraktur) zur Notfallaufnahme, damit ich von dort direkt zum Röntgen geschickt werde.
In der Notfallaufnahme sagte man mir, dass ich draussen Platz nehmen sollte, weil sich vor dem Röntgen erst ein Arzt in der Notfallaufnahme den Fuss ansehen müsste. (?) Meine Versuche der Dame in der Notfallaufnahme mitzuteilen, dass ich bereits von einem Arzt untersucht wurde und einen Befund in der Hand halte, der besagt, dass ich gerüngt werden sollte stießen auf taube Ohren. Also wartete ich 2 Stunden, wurde in der Notfallaufnahme ins Behandlungzimmer gerufen, wo man mir sagte, dass der Fuss geröngt werden muss. Also ab zum Röntgen. Nachdem der Fuss zum Röntgen platziert wurde, gab ich zu bedenken, dass es in dieser Fusspostion schwierig wird das Sprunggelenk zu sehen. Auch dieser Hinweis wurde in den Wind geschlagen, ich bin ja schliesslich kein Experte. Nach weiteren 25 Minuten kam ich wieder ins Behandlungszimmer, wo man mir mitteilte, dass ich nochmal zum Röntegn muss, da in den Aufnahmen das Sprunggelenk nicht erkennbar ist. Nach einer weiteren Aufnahme konnte nach insgesamt fast 4 Stunden festgestellt werden, dass nichts gebrochen ist. Es erübrigt sich wohl zu erwähnen, dass sowohl die Behandlung in der Notfallpraxis als auch in de Notfallaufnahem voll abgerechnet wurde. Ende der Story? Von wegen! Kurz darauf habe ich einen Brief erhalten ich solle mich nochmals melden, da bei der Durchsicht der Röntgenaufnahme eine Auffälligkeit zu sehen war. Glücklicherweise konnte in der CT auch nichts festgestellt werden, jedoch frage ich mich ob ein Zusammenhang zwischen dieser Nachuntersuchung und meiner privaten Krankenversicherung besteht.
Mein Tip: wenn man nicht gerade am verbluten ist definitiv eine andere Notfallaufnahme aufsuchen
Meine Oma, 92 J. alt war im letzen Jahr 5 mal wegen Knochenbrüche auf Station 1.OG und 2.OG.
Ich der Enkel Dominik:
Heute erlebt 30.05.10 (18.55h),
Im Zimmer liegen 3 Personen. Patient 1 klagt über Fußschmerzen, Reaktion der Personal = 0 (Patient bittet um Einreiben seiner Verse mit einer Creme)
2.Patient, möchte die Schüssel zum Pipi machen, Reaktion der Schwestern= wir haben gleich eine Besprechung und melden uns gleich .... 1h und 10 min (20.10h) war immer noch keiner da. Personal wurde mündlich ein 2 tes mal darauf aufmerksam gemacht, weitere 10 min vergehen ohne Reaktion.
20.18h 3.tes weiteres massives darauf aufmerksam machen=
aggresives Verhalten der Schwester Frau Ri..... 1 OG.
Patient 3: 92J. alt mit neuer Hüfte 5 Tage alt wird unsanft von der Nachtschwester gedereht, unfreundlich behandelt.
Statement der Schwestern: Wir sind nur 3 Leute hier!!!!
Ja-Ärzte und Krankenpersonal haben einfach zuviele Rechte.
Gerade ältere Menschen werden oft ,wie "Tarnkappen" behandelt.
Hier liest man viele Berichte aus diesem Forum- ältere Personen, nach d.Motto;"Komme gleich und schaue nach Ihnen oder auch nicht." Wem kann der Angehörige -diese Art der Behandlung noch mitteilen?? Eventuell der Krankenkasse,aber prüfen die das wirklich nach?? Einzige Trost: diese Ärzte und das Krankenpersonal werden auch mal alt. Glauben Sie mir, die wird man mit 70 aufwärts genauso
behandeln.Wir haben Personalmangel oder:Was ist denn schon wieder? Was für ein Stress !!
1 Kommentar
Ja-Ärzte und Krankenpersonal haben einfach zuviele Rechte.
Gerade ältere Menschen werden oft ,wie "Tarnkappen" behandelt.
Hier liest man viele Berichte aus diesem Forum- ältere Personen, nach d.Motto;"Komme gleich und schaue nach Ihnen oder auch nicht." Wem kann der Angehörige -diese Art der Behandlung noch mitteilen?? Eventuell der Krankenkasse,aber prüfen die das wirklich nach?? Einzige Trost: diese Ärzte und das Krankenpersonal werden auch mal alt. Glauben Sie mir, die wird man mit 70 aufwärts genauso
behandeln.Wir haben Personalmangel oder:Was ist denn schon wieder? Was für ein Stress !!