sehr zufrieden - nette und professionelle Ärzte und Schwestern/Pfleger
Innere
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Tornack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles sehr professionell, gut erklärt und hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
keine Wartezeit in der Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel (Neuritis Vestibularis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit akutem Schwindel über die Notaufnahme in dieses Krankenhaus. Von der ersten Minute an wurde ich umfassend betreut, sofort MRT des Schädels gemacht und anschließend auf die Station gebracht. Die Ärzte waren stets ansprechbar und haben gute Arbeit geleistet. Die Schwestern und Pfleger total nett und professionell. Auch für ein Späßchen war immer eine Minute Zeit, somit fühlte ich mich gut aufgehoben. Alle Untersuchungen, wie z.B. Echo, Belastungs-EKG usw. wurden zeitnah durchgeführt. Das Essen war gut, dazu kommt, dass ich aufgrund des Schwindels keinen großen Appetit hatte. Damit kann ich nicht meckern. Ich habe während des Aufenthaltes nur gute Erfahrungen gemacht. Vielen Dank an das gesamte Team, mir geht es unterdessen schon viel besser.
Sehr geehrter Patient,
Ihr Lob freut uns. Zugleich ist es schön, zu hören, dass es Ihnen besser geht. Wann immer Sie Hilfe benötigen, wir sind gern für Sie da.
Ihr Team der Helios Klinik Leisnig
Noch eine schreckliche Erfahrung
Innere
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estefan57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vater (87) kam aus einer Klinik für Demenzkranke wegen Norovirus in diese Klinik.
Bei meinem Besuch konnte oder wollte das angetroffene Personal keine Auskunft zu Zustand und Behandlung geben. Die von mir registrierte schlechte Verfassung führte ich auf die überstandene Infektion zurück.
Da die Behandlung der Infektion abgeschlossen sein sollte, sollte er die Klinik verlassen.
Da aber die überweisende Klinik wegen dem Norovirus noch immer Aufnahmestopp hatte, wurde er in ein Pflegeheim, was die Sozialarbeiterin, für sie ein dickes Lob, kurzfristig organisierte, überführt.
Nach Ankunft im Pflegeheim informierte das Personal sofort den für sie tätigen Arzt und dieser überwies meinen Vater umgehend in das Döbelner Krankenhaus, da er sich im Leisniger Krankenhaus noch eine Lungenentzüdung zugezogen hatte.
Das interessierte in Leisnig anscheinend niemanden.
Wichtiger für diese Klinik war, dass die Rechnung für die Zuzahlung schon am übernächsten Tag bei meiner Mutter war.
Wer also Angehörige loswerden will...
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Innere
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JlnP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Sehr nette Schwestern u.Pfleger.Sehr kompetente Ärzte die einem alles in Ruhe erklären.Sehr gute Küche.Macht bitte weiter so.
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Innere
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H.mor. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt wirkt dieses Krankenhaus sehr kühl.... Die Intensivstation ist sehr rümpelig ausgestattet.das Personal (Ärzte und Schwestern) sind sehr nett und nehmen sich Zeit für Angehörige .
Normale Station war weitgehend in Ordnung, aber sobald man halbwegs wieder etwas fit ist , wird man rausgekehrt!Man wird nur auf eine Diagnose behandelt, alles andere ist unwichtig !
Meine mutter ist schwer Diabetes krank und hat Essstörungen! Das interessiert keinen.sie bekam vollkost!!!!!!!!!!! mit Kuchen Pudding und und und.....
Nein danke....
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Innere
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Paula45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Schwestern
Kontra:
ärtliche Leitung
Krankheitsbild:
Lunge, Niere, Gelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war nicht der erste Aufenthalt in dieser Klinik,wohl aber in diesem Fachbereich. Aufgrund der guten Erfahrungen in anderen Fachbereichen fiel die Entscheidung für die Klinik. Jedoch muss eindeutig fetsgestellt werden, dass die Innere eine echte "Herausforderung" ist(im Negativen). Das Pflegepersonal ist(wie in anderen Kliniken sicher auch) aufgrund der Einsparungen überfordert. Man merkt es dem Personal sehr oft an, dass sie mit ihren Kräften am Limit arbeiten. Aber es gibt auch Ausnahmen. Von ärtzlicher Seite gesehen, muss man Glück haben, wenn man einen kompetenten Ansprechpartner und "Behandler" zugewiesen bekommt.Es gibt dort ein "arbeiten mit Scheuklappen", d.h., es wird dem Fachgebiet entsprechend behandelt, aber nicht oder sehr selten über den Tellerrand hinaus geschaut.Der Patient wird nicht als "Gesamtheit"gesehen und das kann fatale Folgen haben, da dabei leicht etwas übersehen werden kann! Aber auch hier gibt es Ausnahmen u. man kann mehr wie froh sein, wenn so eine "Ausnahme" den Angehörigen zugewiesen bekommt.
Absolut inakzeptabel ist aber, wenn man als Angehöriger vorgeworfen bekommt, man sei mit der Pflege des Patienten zu Hause überfordert, nur um eigene Verfehlungen zu vertuschen!Da werden Ein-und Ausfuhrprotokolle erst nach Aufforderung durch die Angehörigen geführt(ob korrekt ist die zweite Frage),da bekommt man bei Verschlechterung des Zustandes(und durch Hinweis der Angehörigen auf diesen) schon mal zu hören: "Das war schon mal so.Das gibt sich wieder."Da werden Getränke hingestellt, obwohl der Pat. nicht in der Lage ist, diese selbst zu sich zu nehmen,die Klingel auf den Bauch gelegt, obwohl keine Kraft zum Betätigen der Klingel vorhanden ist. Da werden Medikamente radikal auf Null gesetzt, um beim "Neuaufbau" wichtige Medikamente(notwendige Schmerzmedikamente) einfach mal nicht zu verordnen,weil man eben nicht den gesamten Pat.im Blick hat, sondern nur sein Fachgebiet! Da wird eine Verlegung ins Pflegeheim empfohlen, weil man mit der Pflege zu Hause überfordert sein soll u.die Klinik doch soo "super" gearbeitet hat.Dabei stellt sich nur die dringende Frage: Wie kann es sein, dass ein Pat.,der so "super aufgepäppelt" wurde(laut Aussage der Klinik), nach Entlassung innerhalb der nä. 24h erneut eine Noteinweisung braucht? Und das nicht nur einmal!!
Die Arroganz der Leitung der Fachrichtung ist mehr wie unverschämt und in keinster Weise akzeptabel!
Eine neue Chance gibt es für diese Klinik nicht nochmal!
Hoffentlich nicht mehr lange und dann nie wieder!!!
Zimmer, Behandlung, Aufklärung Katastophe.
Zimmer offensichtlich in der DDR hängen geblieben, Türen zum Waschebecken gibt es nicht wird alles noch schön mit Vorhang betrieben, die Betten sind auch nicht die neuesten. Schlimmer jedoch, dass keine Rücksicht auch nicht privat Patienten genommen wird. Unser Patient wurde mit einem anderen in ein Zimmer verlegt, der es nicht so mit dem Stuhlgang hatte. Wenn wir als Besucher kamen, wurde uns regelrecht schleckt, dass ganze Zimmer roch nach sch... da unser Patient aber bettlägrig ist, blieb uns nichts anderes übrig.... traurig... Selbst 6 Angehörigen, die zu Besuch waren fiel auf, dass die Schwester den tropf nicht richtig eingestellt hatte und dieser viel zu schnell lief, ob die Patienten ihre Tabletten nehmen wird auch nicht kontrolliert, haben wir als Angehörige gemacht, die Ente wird nicht ständig entleert, jedes mal wenn wir zu Besuch sind steht diese Stunden voll da!
Gepräche mit Arzt oder Schwester sucht man vergebens.... in unserem Fall wurde der Patient tagelang nur ruhig gestellt mit Beruhigungsmedikamenten wo er so schwach wurde das nichts mehr ging, jedoch hatte man vorab in jedem anderen Krankenhaus gesagt, dass er aufgrund seiner Krankheit garnicht so viel liegen darf, da das liegen die Krankheit verschlimmert.... sprachlos.... auch jetzt noch nach über 1 Woche liegt der Patien im blut verschmiertem Bett.....
Er kam aufgrund eines Notfalls in diese KH, jedoch mussten wir bislang feststellen, dass selbst dieser Notfall noch besser war, als der Zustand, den er jetzt hat. Ich bin echt sprachlos und wünsche keinem was schlechtes, aber der ein oder anderen Schwester und auch Arzt sollte es im Alter genau so ergehen. Wir versuchen jetzt alles mögliche um unseren Patienten so schnell wie möglich daraus zu bekommen.
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Innere
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schime berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbluten/ Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag stationär in diesem Krankenhaus und war überhaupt nicht zufrieden. Auf klingeln wurde sehr spät reagiert , obwohl man im Bad halb kollabiert.... Musste eine Koloskopie (Darmspiegelung) bekommen. Auf Anfrage ob ich dabei nicht etwas gespritzt bekommen könnte, wurde das verneint ! Bei der Untersuchung hatte ich solche Schmerzen, weinte, flehte nach Medikamenten,doch ich bekam noch böse Komentare zu hören, ich sollte mich nicht so anstellen und mal bissl mitmachen !
Das wäre mir in Mittweida nicht passiert. Da läuft eine Kolo oder Gastro ganz entspannt ab, man weckt auf und alles ist vorbei. Und liebevolle Schwestern,welche ihren Job gerne machen haben die da auch noch !
Da kann sich Leisnig noch eine Scheibe abschneiden !
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Innere
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JeMel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa lag im Dezember stationär in diesem Krankenhaus. Ich arbeite selber als Krankenschwester in einem Krankenhaus und war erschüttert und sprachlos über Abläufe und Umgangsformen in diesem Hause !
Der Zustand meines Opas war anfangs ganz gut. Doch beim ersten Besuch viel mir auf, das er Wortfindungsstörungen hatte und sehr müde war. Auf Anfrage nach einem Arztgespräch,pampige Antwort der Schwester, keiner da !
Nächster Tag : Opa geht´s schlecht, kaum ansprechbar, Bettnachbarn berichten er wäre ganze Nacht umhergelaufen ... Auf Untersuchung vom Arzt bestanden, CT Untersuchung wurde angeordnet, welche erst am nächsten Nachmittag standfand !!! Ergebnis Hirnblutung , plötzlich Hektik,Verlegung ITS. Beim Gespräch mit Assistenzärztin sagt sie noch frech "wir dachten er hat Demenz" !!!! Anstatt mal bei uns nachzufragen oder die Anamnese zu studieren, um zu sehen das er alleine wohnt ohne Pflegedienst oder andere Hilfestellung ! Nächster Tag : Besuch auf ITS : Man schickte mich und meine Tante einfach in sein Zimmer, Opa fixiert an Armen und Beinen, total durch den Wind,nicht wiederzuerkennen. Kein Einfühlungsvermögen der Schwestern oder vorher mal eine Vorbereitung auf die Situation. Ich komme ja vom Fach, aber doch meine Tante nicht !
Er kam später wieder auf die Inner, weiter fixiert obwohl sein Zustand zeitweise besser wurde, was nicht mal bemerkt wurde ! Kein Lagerungsprotokoll, keine Ein- & Ausfuhrbilanz, nix war zu sehen .... Aber natürlich ganz plötzlich nach nachfragen ! Über Weihnachten wurde seine Station geschlossen, er mußte umziehen in ein 5 Bettzimmer. Als ich zu Bersuch kam machten die Schwestern gerade alles frisch ( Bett / Windel) und der ganze Besuch der anderen war im Zimmer ! Da fehlten mir die Worte! Intimsphäre gleich null !
Mein Opa verstarb ein paar Tage später in diesem Zimmer, ohne eine telefonische Schlechtmeldung seitens der Ärzte und somit allein....
Meiner Meinung nach ist pflegerisch und menschlich von diesem Krankenhaus nichts zu erwarten. Es ist viel zu wenig Fachpersonal im Dienst, die Schwestern können das alles nicht bewältigen, mit Ein- € Jobern an ihrer Seite auf die sie auch noch aufpassen müssen. Ich bin zutiefst enttäuscht !
Ja bei meinem Vater lief es ähnlich.Fixieren tun sie gerne und Hirnblutungen ?Wird erst reagiert,wenn es schon zu spät ist.
Wer INKOMPETENZ an ÄRZTEN und SCHWESTERN sucht ist hier total richtig.
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Innere
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sedicioso berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Inkompetente Ärzte, Krankenschwestern die selber Hilfe bräuchten, katastrophale hygiensche Zustände, Unfreundlichkeit, Vetternwirtschaft, Angemotze der Patienten, kein Waschen der Patienten
Erfahrungsbericht:
Ich bin Angehöriger eines Pat. und könnte etliche Bewertungen abgeben aber das Helios Krankenhaus Leisnig hat alles negative was bisher in Krankenhäusern passiert ist mit Abstand übertroffen.
Angefangen bei der Notfallambulanz deren Personal mit einer Patientenzahl >5 überlastet sind.
Die Station A2/A3: EINE KATASTROPHE! Die Schwestern sind dort, außer eine Ausnahme, total fehl am Platz. Keine Freundlichkeit, keine netten Worte, keine Hilfestellung einfach nur Roboter die von Patienten genervt sind. Mit dieser Einstellung wären die als Lagerarbeiter besser bedient. Diesen Job sollte man mit Liebe ausüben und sich vorallem in die Menschen reinversetzen können. PSYCHOLOGISCHES FEINGEFÜHL NULL!!!
PLEGERSICHE TÄTIGKEITEN/FÄHIGKEITEN EBENFALLS NULL! Ein Patient der trinken soll hat nicht mal eine Tasse am Bett!
HYGIENISCHE ZUSTÄNDE KATASTROPHAL!!! Wer sich nicht schon mit MRSA oder einem anderen Keim angesteckt hat bekommt ihn ganz sicher dort. 20 Zimmer werden mit einem Putzlappen gewischt...das sagt ja wohl alles.
ÄRZTE???WOHL EHER GELDGEILE INKOMPETENTE IGNORANTEN!!! Wenn man im Artzgepräch merken muss das sich der liebe Onkel Doktor angegriffen fühlt nur weil er mit seinem medizinschem Pseudowissen nicht punkten kann weil ihm selbst medizischne Gebildete gegenübersitzen ist das ein ARMUTSZEUGNIS. Beim Schwören des hippokratischen Eids haben die Finger hinterm Rücken gekreuzt!
Ich zweifle ganz ehrlich an der Ausbildung die diese Menschen dort "genossen" haben. Für mich gehört dieses Krankenhaus GESCHLOSSEN! Es ist eine Zumutung und nicht vertretbar. "Fehlendes Personal" geht da zu Kosten des Patienten.
Hier zählt NICHT der Patient sondern NUR das GELD!
Sucht euch ein richtiges KH wo eine kompetente Behandlung im Vordergrund steht und kein "Wer ist der geilste gehabe" der "Doktoren".
Nochwas:
Kommentare von einigen Perlchen dieser Gemeinde im Sinne von "suchen sie das Gespräch" gehen mir am Hintern vorbei. Gespräche sind dort nicht möglich.
Ergänzung:
Die Schwestern sind total überfordert und hilflos. Das einzige was die von Pflege verstehen ist die ihrer Kaffeemaschine. Die Patienten werden liegen gelassen und fangen sich nicht selten eine Lungenentzündung ein. UNVERANTWORTLICH. Man muss die Schwestern echt auf alles hinweißen. Tasse fehlt, Bett schmutzig, Nachttisch mit ner Bakterienschicht die man schon nicht nur mikroskopisch erkennen kann sondern mit bloßem Auge. Die Angehörigen sind die Menschen die am Ende den Job der "Krankenschwestern" übernehmen weil diese unfähig sind und nicht aus der Falte kommen. Überall Ausreden und dummes Gelaber von wegen "Ja, kommt gleich jemand". "Gleich" ist dort ein dehnbarer Begriff. Die wissen dort nicht wie sie mit Patienten umzugehen haben und sind nicht mal im stande sich die Hände zu desinfizieren. Ich glaube auch die wissen nicht mal warum und wieso sie da eigentlich sind?? Abstumpfen darf man da nicht. Die Schwestern sind das aber da schon so sehr das sie fast gar nicht mehr exisitieren. Und so laufen sie auch rum...hasch mich, ich bin der Frühling...wenn sie nicht gerade von Arroganz zerfressen sind.
Das gleiche gilt für die "Arzte". Ich frage mich wie manche "SCHWARZe" Schafe ihren Abschluss überhaupt ergattern konnten. Am Wissen liegt es jedenfalls nicht. Einer arroganter als der andere. Patienten sind für die nur wandelnde Geldscheine. Und wenn ein Geldschein nicht mehr den erforderten Wert hat wird er entsorgt bzw. entlassen. Ganz egal ob sich der Patient auf dem Weg der Besserung befindet oder nicht. Ein Patient der angeblich ja wieder super Werte hat liegt innerhalb einer Woche wieder im KH. Ich mach mir da schon Gedanken ob diese Ärzte überhaupt wissen wie sie mit Laborwerteinterpretation umzugehen haben. Wie gesagt psychologisch gesehen haben die dort auch nichts aufm Kasten. Sowas lernt nicht im Studium, diese Begabung muss man von Naturaus haben und diese Leute sind UNMENSCHLICH und eine Schande für Deutschland.
Ich könnte einen ganzen Roman über diese Einrichtung schreiben...
Das was dieses Krankenhaus fabriziert ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU!!!
INNERE A2 & A3 & ITS
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Innere
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KITTY25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (teil / teil)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
ICH ALS ANGEHÖRIGER KONNTE DIESES JAHR VIELE BEURTEILUNGEN MACHEN BZW WAS ICH ALLES SELBER MIT ERLEBT HABE IN DIESEN KRANKENHAUS ...........
FANGEN WIR MIT NOTFALL AN : Ein Diabetiker liegt paar stunden in der Notaufnahme , ärzte nörgeln rum (nicht alle gibt auch paar ausnahmen)jammern sie nicht rum und wissen gar nicht wie das ist wenn einer chronisch krank ist was der Patient alles hat.
WEITER A2 : manche Ärzte mache Pfleger bzw Schwestern sollen überlegen ob die den Beruf wirklich möchten bzw weiter ausüben möchten gibt bestimmt andere Leute die den Beruf mit Liebe machen würden es fehlt bei manchen Schwestern & Pfleger verdammt viel freundlichkeit,respekt gegenüber den Patienten,genauso bei manchen Ärzten die nicht wissen warum manche Patienten zu dick sind d.h es nur abnehmen das wissen wir als Angehörige genauso aber das es event. um eine Krankheit handelt wissen die nicht zum Bsp mit der schilddrüse etc
WEITER A3 : das gleiche wie ich es schon bei der A2 geschrieben habe , aber da kommt noch Thema Hygiene dazu da werden manche Patienten mal nicht gewaschen und liegen den ganzen tag so rum, oder haben Schmerzen d.h es nur ein moment ,ist z.Z kein Zustand mehr was hier in Leisniger Krankenhaus los ist !!!!
Weiter ITS : Wenn man jmd besucht heisst es immer ein Augenblick da kann es manchmal 15-30min handeln oder manchmal länger , kaum drinne da heisst es sie waren schon lange genug da sie können auch mal langsam sich verabschieden,genauso wie auf den Stationen ist es bei der ITS genauso mit den Schwestern & Ärzten gibt gute und schlechte !
Oh könnte noch mehr schreiben :(
MEINE MEINUNG :
Manchmal denk ich die arbeiten vielleicht schon zu lange dort oder sollen mal neues Personal einstellen !!! Aber irgendwann sind die alle selber mal alt und liegen im Krankenhaus da müssten die genauso behandelt werden wie die z.Z die Patienten behandeln .
Aber ein großes Lob bekommt Herr DR.BLUM, HERR DR.MICHEL das sind Ärzte die Leisniger Krankenhaus brauch !!
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Innere
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KHKENNER berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (grauenhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (von kein Intresse für den Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
Pro:
-
Kontra:
nichtstaugendes Personal
Erfahrungsbericht:
Es ist die schlimmste Klinik, die ich je kennengelernt habe.
Das Pflegepersonal, ist das letzte die haben keine Ahnung von nichts und kommen nicht ausm Arsch. Unfreundlich und schlecht!
Die lassen die Leute einfach liegen ohne sich um die zu kümmern, ich empfehle ihnen da bloß nicht hinzugehen, es sind nichts-könnende Leute!
warum ich die darauf nicht angesprochen hab? wat für ne Frage, haha weil, die inkompeteten F*** das dann an den Patienten ausgelassen hätten, und das weiß ich so genau, weil wir das schon ausprobiert haben, ganz einfach, wenn ich im Lotto gewinne, lass ich das Krankenhaus abreißen, mit allen Ärzten, Krankenschwestern und ect. drinne!
Besser hätt ichs auch nicht schreiben können. Manchmal denke ich die positiven Bewertungen werden von Klinikmitarbeitern gepostet damit überhaupt mal was gutes hier steht. Wie dort mit einem umgegangen wird ist unter aller Sau.
Wenn Du so dort gesprochen hast, dann finde den Fehler....
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Krankenh. Leisnig wie man behandelt wird
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Innere
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KITTY25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über Krankenschwester alles top kann man nicht meckern , Ärzte soweit auch top ,ausser mit einer außnahme da fehlt verdammt viel freundlichkeit über Patienten egal ob auf Station ITS oder Krankentransport(Notfall) dass ist nicht grad schön über kranke Patienten noch zu nörgeln,dass gefiel mir gar nicht im Leisniger Krankenhaus weil man eigentlich gutes gehört hat aber wie man die Meinung schnell ändern kann wenn man das selbst mit erlebt hat .
Sonst gab es an essen oder an Zimmer nix zu meckern !
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Innere
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Roberta1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Schwester von Roberto. Mein Papa hat es nicht geschafft. Er ist nach Leisnig gekommen und es ging ihm gut. Es ist eine Sauerei was dort auf der Station abgelaufen ist. Es ist sehr enttäuschend wie mit einem Menschenleben umgegangen wird. Mein Papa hat den Schlaganfall überlebt und ist an einer Lungenentzündung mit Blutvergiftung gestorben,die er sich in Leisnig eingefangen hat. Und ich bin der Meinung die Lungenentzündung hätte vermieden werden können, wenn man meinen Papa richtig versorgt hätte.
Mein aufrichtiges Beileid.
Teilen Sie den Vorfall doch der Krankenversicherung mit-vielleicht helfen Sie Ihnen. Ärztekammer ist sinnlos-die
kommen mit "nur bei Schweigepflichtentbindung"-die halten zu den Ärzten-deshalb heißt es ja:Ärztekammer.
ich weiß was du meinst, es ist nichts taugendes Personal auf der Inneren. Die müssten alle da liegen und wir sollten mal Ärzte spielen, die haben einfach nichts drauf! sowas freches man müsste die verklagen und im knast verotten lassen!
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Es ist entäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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roberto1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck sollte immer der beste sein, dass war in diesem sogenanntem Fachbereich nicht der Fall,und hat sich leider bei jedem Besuch bestätigt.Wir hatten den Eindruck,dass das Schwesternpersonal überhaupt nicht wussten warum sie da sind. Unser Vater kam von einer Stroke Unit(zertifzierte Schlaganfallstation) zum verlegen einer Magensonde nach Leisnig.Beim ersten Besuch war das Bett zu kurz ,keine Bettgitter an der Seite waren angebracht sämtliche Leitungen waren gezogen.Erst auf Nachfrage wurde etwas getan.Erbekamm nach Einlieferung(Früh 9 Uhr ) bis zu unserem erstem Besuch(abends 16 Uhr ) nicht zu trinken.Dazu muss ich bemerken es war der 13 Juli 2010(39 Grad).Die Nächsten Besuche waren auch nicht besser,hilfloses Personal und immer wieder ausreden im Sinne von wir machen gleich und das hat er schon.So am fünftem Tag in dieser Klinik war es dann soweit.Beim Besuch war unser Vater nich mehr wach ,er hatte auch kein Klinikhemd an,die fenster und Türen standen offen Bis dann abends das Telefon schelte und der Arzt sagte es geht ihm schlechter.Lungenendzündung.
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Sehr geehrter Patient,
Ihr Lob freut uns. Zugleich ist es schön, zu hören, dass es Ihnen besser geht. Wann immer Sie Hilfe benötigen, wir sind gern für Sie da.
Ihr Team der Helios Klinik Leisnig