Nachdem ich zuvor seit Jahren wegen eines Gamaschenulcus(offene große Wunden am rechten Unterschenkel)diverse Kliniken und Krankenhäuser,teilweise mit monatelanger stationärer Behandlung,aufsuchen musste,allerdings ohne den erhofften Heilungserfolg,war auf Grund einer ärztlichen Empfehlung des leitenden Gefäßchirurgen des Heliosklinikums Leipzig die Gefäßchirurgie in Leisnig meine letzte Hoffnung!
Nach insgesamt 6 Wochen stationärer Behandlung im vergangenen Jahr in der gefäßchirurgischen Station zeigten sich auf Grund der dort angewandten unkonventionellen Behandlungsmethoden bereits die ersten Heilungserfolge(Verringerung der offenen Wundflächen,Verkleinerung noch bestehender kleiner Wunden,Schmerzfreiheit bzw. starke Verringerung zuvor vorhandener extremer Wundschmerzen,die nur mit starken,morphinhaltigen Schmerzmitteln etwas gedämpft werden konnten.
Diese Heilungsfolge,welche seither einmal monatlich in der gefäßchirurgischen Ambulanz überprüft werden,verdanke ich an erster Stelle dem leitenden Oberarzt der Gefäßchirurgie,seinem Ärzteteam und den jederzeit freundlichen und hilfsbereiten Schwestern auf dieser Station sowie bei den nachfolgenden monatlichen Untersuchungen dem Oberarzt und seinem Schwesternteam während der Sprechstunde in der gefäßchirurgischen Ambulanz,wobei vereinbarte Vorstellungstermine fast immer ohne größere Wartezeiten eingehalten wurden!

Mit einer ÜW, zum Ausschluss von Thrombose, wurde mir in einer Praxis im Wohnort ein Termin in einem 1/2 Jahr gegeben. Also orientierte ich mich Wohnortfern, rief freitags im Helios KH Leisnig an, ich konnte bereits Mittwoch kommen. Ich mußte zwar auch etwas warten, aber dazu sei erklärt, hier wird vor der eigendlichen ärztl. Untersuchung das Blut untersucht, der Arzt wartet auf die Werte.
Die Untersuchung fand nicht nur starr nach ÜW statt, sondern umfangreicher, eben beruhigend ausschließend für den Pat. Der OA war sehr freundlich, aufklärend und hilfreich hinweisgebend. Der Pat. fühlt sich gut aufgehoben, auch weil man spürt, der OA macht seinen Job gern.
Danke! Bei Bedarf gern wieder, auch wenn 30km entfernt.

Mir wurde Leisnig von meiner behandelnden Onkologin wärmstens empfohlen. Vor der Port-Entfernung wurde ich zweimal einbestellt. Die Details des Eingriffs hat nicht der Arzt sondern eine Schwester mit mir besprochen - und zwar auf dem KORRIDOR. Am Tag des Eingriffs traf ich 6:45 in der Klinik ein. Von drei verschiedenen Personen bekam ich drei verschiedene Zeiten für den Eingriff genannt. Von 7:30 bis 12:45 war im OP-Hemd in einem Patientenzimmer "abgestellt", keiner hat nach mir gesehen. Dabei bin ich Diabetiker, war seit dem Vorabend nüchtern und erwartete, dass es jeden Moment losging. Wegen eines Notfalls kam ich dann 12:45 Uhr dran. So etwas kann vorkommen - aber man kann den Patienten dann nicht 5 h im Ungewissen lassen. Nach der Portentfernung hat sich drei Tage später unter der Wunde ein verhärteter Bluterguss gebildet, der mich auch heute, 4 Wochen später, noch plagt. Nach Anbringen meiner Kritik wurde ich von den Ärzten und Pflegern besonders freundlich behandelt.

ein lob an oberarzt dr orsag er hat mir alles vor der op erklärt, die op durchgeführt,und auch sehr gut die ch.ambulanz anschliessend durchgeführt. solte eine op erneut anstehen,würde ich mich von ihm behandeln lasen.zimmer,essen und schwestern sind spitze