Klinikum Leer gGmbH

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Augustenstraße 35-37
26789 Leer
Niedersachsen

46 von 81 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

83 Bewertungen davon 33 für "Innere"

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Top Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.2024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Offen kommuniziert, z.b. die Ärztin ist bei einer Untersuchung, es kann eine Stunde dauern. Warten Sie doch im Bistro, ich rufe Sie an, wenn die Ärztin bereit ist, anstatt zu sagen, sie kommt in 10 Minuten und ich warte eine Stunde.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Kompetent, Einfühlsam, Hilfsbereit
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher kenne ich die Klinik nur von meinen Vorsorgeuntersuchungen. Die letzte hatte ich diese Woche. Trotz langer Wartezeit bis 2025 wurde ich kurzfristig dran genommen.

Untersucht und betreut wurde ich von den Assistenzärzten der Ambulanz – Innere Medizin, Bis auf die manchmal etwas langen Wartezeiten vom Termin bis zum tatsächlichen drankommen bin ich sehr zufrieden, wobei zu berücksichtigen ist, dass es sich um eine Klinik und nicht um eine Praxis handelt, sodass auch andere Faktoren die Termine beeinflussen.

Das Personal, ob an der Information, bei Fragen auf den Gängen oder in der Ambulanz, ist immer hilfsbereit, freundlich, kompetent und einfühlsam.

Besonders toll fand ich die Schwestern bei der präoperativen Vorbereitung (Untersuchung) und im Aufwachraum.

Insgesamt bin ich mit den Ärztinnen und Ärzten, Schwestern und Pflegern, dem Sekretariat, dem Erscheinungsbild der Klinik, der Beschilderung und den Informationen sehr zufrieden.

Sollte ich einmal ins Krankenhaus müssen, ist das Klinikum Leer eine sehr gute Wahl.

Bin froh das ich noch lebe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, gutes Essen, Sauberkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Magen kacenom mit Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mich am 2 teams im Klinikum leer bedanken erstmal an das Team der Intensivstation wo ich 3 tage im wach Koma lag die mich super versorgt und fürsorglich behandelt haben klasse Team jeder einzelne und auch an das Team der Station C2 die mich wieder aufgepäppelt haben somit konnte ich das Krankenhaus in 2 Wochen wieder verlassen auch ein Dankeschön an die leitenden Ärzte Oder Ärzte und chef Ärzte. Ihr Krankenhaus würde ich in Notfällen wieder besuchen

Krankenhaus mit lauter Pech und Pannen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe kein Vertrauen zum Personal gehabt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe keine Beratung erfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde in der Notaufnahme auf mich nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zufriedenstellend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bad und Zimmer war nicht gereinigt)
Pro:
Personal war freundlich aber keinen Plan
Kontra:
Anweisungen wurden nicht weiter gegeben
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.2.23 wurde ich in die Notaufnahme wegen akuter Verstopfung eingeliefert. Nach 3 Std. habe ich dann endlich ein Schmerzmittel bekommen. Es hat sich niemand um mich gekümmert. Irgendwann kam ein Arzt der nach 2 Min. veranlasst hatte mich auf Station zu bringen. Der Aufenthalt in der Notaufnahme war 5 Std. Das Zimmer auf Station war nicht gereinigt, das WC mit Kot verschmiert, gebrauchte Windeln im Abfalleimer und dreckige Handtücher im Waschbecken.
Trotz Vorlage meines Medikamentenplans bekam ich erst nach mehrmaliger Nachfrage meine Medikamente zugeteilt, die aber teilweise nicht die richtigen waren. Sie wurden dann mehrmals ausgetauscht. Im laufe den vormittags kam ein Arzt der über meine Beschwerden nicht informiert war, da angeblich kein Befund im PC war. Es folgte ein längeres Gespräch indem ich ihn überzeugen mußte, dass ich eine Magen-und Darmspiegelung brauch.
Das Pflegepersonal wurde nicht informieret, so das sie mir 1 Std. vor der Spiegelung noch Essen brachten.
Die Einverständniserklärung zur Darmspiegelung waren verschwunden wurde zu einem anderen Patienten in die Akte gelegt.
Habe diesen Zustand einer Ärztin geschildert, die mir bestätigte, dass dies nicht in Ornung ist und wollte sich drum kümmern. Den Krankenhausaufenthalt habe ich dann selbstständig beendet, da ich kein Vertrauen zu dem Personal bzw. Ärzte habe.

Super zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und sehr kompetent
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Covid-19 und Inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für die freundlichen, kompetente Behandlung in der Notaufnahme. Trotz COVID wurde ich wie ein ganz normaler Mensch behandelt, natürlich mit den nötigen Maßnahmen.
Dies scheint nicht selbstverständlich zu sein, da offensichtlich keine Praxis einen Patienten mit COVID untersucht oder sich kümmert. Diese Erfahrungen haben inzwischen viele Menschen gemacht.

Mache jammern über die Wartezeiten, aber was sollen die Ärzte und Pflegekräfte noch alles machen? Würden mehr Leute zu ihren Hausärzten gehen und nicht mal kurz durch die Notaufnahme wollen (z.B. weil der Hals kratzt), müssten andere nicht so lange warten.
Ich war sehr zufrieden und habe nichts an der Notaufnahmen zu bemängeln.
Ach ja, natürlich gibt es nicht nur bei anderen COVID, sondern auch Krankenhauspersonal wird krank, dass macht es nicht einfacher.

Nie wieder Klinikum Leer

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr schönes Zimmer und das Essen
Kontra:
Würdelosigkeit im Patientenumgang - "Zurechtdrehen" von Befunden
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am Ende nur noch geflüchtet. So etwas würdeloses habe ich noch nie erlebt. Mir ging es sehr schlecht. Anfangs kam ich in ein sehr schönes Zimmer - ich war überrascht, aber der Schein trügt. Blutwerte wurden, obwohl auffällig und im Grunde hoch wichtig - nicht verstanden / oder hatte man einfach keine Lust ? und dann eben als Messfehler abgetan. Heftige Beschwerden im Herz / Lunge Bereich. Bitte um Kardiologen / CT wurde vehement abgelehnt. Aufgrund dieser Vorgehensweisen im Klinikum Leer, verzögerte sich für mich Vieles mit der Erkrankung - im Brief standen falsche Behauptungen, die so nie geschehen waren. Ich verlangte Akteneinsicht, die ich nie bekam / wendete mich sogar an das Qualitätsmanagement, das gar nicht engagiert war. Es zeigt, wie diese Klinik tickt - denn der Fisch stinkt vom Kopf. Würde man Patienten ernst nehmen, so würde eine Leitung alles tun, um solche Dinge aus der Welt zu schaffen. Aus meiner Sicht, hat das Klinikum mir sehr geschadet - hätte ich die Kraft, so hätte ich längst einen Anwalt eingeschaltet. Aber als Patient hat man die eben oft nicht und ich denke, damit wird auch gerechnet. Nie wieder will ich dieses Klinikum betreten. Auch wenn es nach außen hin so schön und sauber scheint.
Schade...Ach ja, das Essen - das war wirklich gut!

Schnelle gute Hilfe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Addison Krise
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war etwas schleppend, vor allem 5 Stunden ohne ein Schluck Wasser, geht eigentlich nicht.
Die Aufnahme und Versorgung auf Station,einschließlich der Arztbesuche und das Gespräch,die Untersuchungen und die Ergebnisse waren ganz in Ordnung. Manchmal muss man etwas Geduld haben.
Das Personal war freundlich, die Stimmung auf Station gut.Das Zimmer und das Bad war sauber.
Dieses Klinikum würde ich wieder wählen.

Klinikum Leer - trotz Corona Pandemie. - empfehlenswert !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Auto immun Hepatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglicher Skeptischkeit hat das Klinikum Leer Abt. Innere Medizin mich voll und ganz überzeugt. Die freundlichkeit der Ärzte Pfleger und Schwestern und die medizinische Versorgung waren zu meiner vollsten Zufriedenheit.CORONA HYGIENE UND VORSORGE absolut top.

Perfekte Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Küche ist der Hammer
Kontra:
Krankheitsbild:
Loch im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Perfekt.... sehr nettes Pflegepersonal... super Essen... schnelle kompetente Behandlung... ich kann mich absolut nicht beschweren. Zur Coronazeit ist Fernsehschauen frei.. auch top.

traurig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann mann einen Patient wer krebs hat, longentzundung, nierenversagen und Blutvergiftung seit 2 Wochen ohne kunstliche Nahrung liegen lassen.wirklich unfassbar. auch ein blutranfusion wurde von einen artz befürwortet und von einen anderen abgeleht. wirklich ungelaublich fast am sterbenden und dann auch noch die Nahrung verweigeren oder mal versuchen mit neues blut das leben zu verlängeren und es für die Patient erträglich zu machen. wirklich traurig. hierbei handelt es sich um mein schwager. fuchtbar!!!!!! hatte mehr erwartet von Klinikum.

Diskriminierung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Inkompetenz und Diskriminierung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war heute den 26.11.18 im Klinikum Leer in der Aufnahmestation wegen Margen und Darmbeschwerden über einem längeren Zeitraum, ich hatte eine Einweisungsbescheinigung von meinem Hausarzt . Die Anmeldung funktionierte auch ganz ok.Dann wurde ich auch schnell aufgerufen wo ein EKG gemacht werden sollte, Blut abnehmen usw. Ich habe berichtet welche Beschwerden ich habe und gleichzeitig sollte mir Blut abgenommen werden und da habe ich Unfassbares erlebt. Der mir das Blut abnehmen wollte hatte keine Handschuhe an, was mir aber erst auffiel als er mich mit seiner Diskriminierung sehr verletzte. Er fragte mich ob ich ich Krankheiten habe und da sagte ich das ich HIV positiv bin, was auch schon auf der Einweisung vom Hausarzt stand. In dem Moment sprang der jenige der mir das Blut abnehmen wollte wild auf
und Fauchte mich in einem ganz schrecklichen Ton mich an das doch wohl als erstes zu sagen und er zog sich da erst Handschuhe an, was mir da aber erst auffiel, dabei muss er bei jedem Patienten Handschuhe sofort anziehen. Durch sein diskriminiertes bat ich sofort darum mich nicht weiter zu behandeln und bin gegangen. Sowas habe ich in 10 Jahren noch nie erlebt, ich stehe noch richtig unter Schock.

Ein herzliches Dankeschön!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, Top Betreuung, auf Station B5 lief alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station B5 hat sich in der Zeit vom 29.09. bis zum 17.10.2018 so liebevoll und intensiv um meine Mutter gekümmert. Ich möchte allen Pflegekräften und auch Ärzten für die tolle und professionelle Betreuung bedanken. Nochmals ein ganz lieben Dank an die Station B5, die alles möglich gemacht haben.

Diese Station können wir nur weiterempfehlen. Trotz schwieriger Erkrankung und hohem Alter, hat das Personal des Klinikums nichts unversucht gelassen.

Dafür danken wir von ganzem Herzen!!!

Danke B5!!!

Diagnose absolut grotige Untersuchung!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten habe ich mich so schlecht aufgehoben gefühlt! Das Klinikum war noch nie für Kompetenz bekannt, aber eine solche Beratung und Untersuchung!
Haben nur Klinikum Ärzte etwa einen Röntgenblick?


Wirklich absolut schlechteste Erfahrung, die ich je in einem Krankenhaus gemacht habe.

6 setzen!

Unfreundlich, nicht kompetent, Stationsarzt mit geringen Kenntnissen der Deutschen Sprache!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt hat das weitere Vorgehen mit mir besprochen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Pflegepersonnal unfreundlich. Das durchgeschwitzte Bettzeug wurde tagsüber auf dem Heizkörper getrocknet. 2 Schlafanzüge pro Nacht durchgeschwitzt. Auf das persönliche Schreiben an den Chefarzt erhielt ich keine Antwort!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gesamtweindruck gut, die Matratzen sehr schlecht. Ging mit Grausen ins Bett, da nach 3 Stunden starke Kreuzschmerzen auftraten. Nur mit Schlafmittel und Schmerztabletten konnte ich die Nacht überstehen.)
Pro:
Essen mittelmäßig
Kontra:
Pflegepersonal unfrendlich und nicht hilfsbereit, keine Bereitschaft frisches Bettzeug zu besorgen
Krankheitsbild:
Allergischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, unpersönlich, nicht kompetent.
Ich wurde aufgrund eines allergisches Schock von der Insel Borkum mit dem Heli nach Leer gebracht. Die Ärzte auf Borkum hatten mich 2 Tage vorher als Patient angekündigt. Nach der Landung wurde ich ca. 2 Stunden in einem kalten Raum allein gelassen. Ich erhielt keine Info, wie der weitere Ablauf sein würde. Nach einem "Zwischenparken" in einem anderen Zimmer wurde ich nach weiteren ca. 30 Min. endlich auf die Station gebracht. Dort wurde mir ein Bett zugewiesen. Nachdem 3 Tage lang kein ärztliches Personal sich um mich kümmerte entließ ich mich eigenständig. Notwendige Medikamente gegen Bluthochdruck und Harnsäure wurden nicht verabreicht. Im Abschlußbericht wurde aber die medikamentöse Behandlung als verabreicht aufgeführt.

Dass schlechtste krankenhaus wass besteht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche beratung, der kerl kann schon innerhalb ein paar sekunden ein krankheitsbild feststellen ohne die patientin an zu hören.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
allergischer schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts um ca 1, wegen ein schweren allergischen reaktion, mit der rettungswagen zum notaufnahme gebracht. Schon seit jahren hab ich schon diese allergien. Ich hab bei einer schock durchfall en zerbrechen, kombiniert mit juckreiz, hautrotung, evtl atemnot.

De arzt hat noch keine minute mit mir gesprochen, und wusste dann schon das es ein magen darm infekt war und keine allergischer schock, trotz juckreiz, atemnot usw.

Wollte deswegen mir auch keine medicamente zugeben. Darauf hab ich den braunule selber ausgezogen en mich entlassen.

Gott bewahr mir das ich eh noch ins klinikum gelande!

so krank kam mein Mann noch nie aus einem Krankenhaus zurück

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung durch die Ärzte und 1 Pfleger, einige freundliche Schwestern
Kontra:
unkonzentriertes Personal, außermedizinische Versorgung mangelhaft,
Krankheitsbild:
komplizierter Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebotsschilder vor der Zufahrt zum Haupteingang vermitteln den Eindruck, dass nur Krankenwagen und Taxen diesen Bereich befahren dürfen. Bei Schwerkranken ist es ein Problem, vom Parkplatz aus diesen langen Weg zu laufen. Das Gleiche gilt für das Abholen von Patienten, in unserem Fall einem frisch operierten Patienten. Ich bin trotzdem vorgefahren und wurde sofort angesprochen. Letztendlich durfte ich parken, um meinen Mann abzuholen.
Obwohl nur 2 Nummern auf der Tafel der Zentralaufnahme vor uns waren, dauerte es 3 Stunden, bis mein Mann aufs Zimmer konnte.
Stationspersonal und Ärzte freundlich, jedoch nicht immer qualifiziert und aufmerksam. Bitten wegen Schmerztabletten, Abführmittel oder der Hinweis auf einen schmerzenden Arm im Bereich der Kanüle, wurden nicht beachtet. Die Kanüle wurde 2 Tage später entfernt, bereitet noch 2 Tage nach der Entlassung schlaflose Nächte und der Hausarzt hat die extreme Entzündung fotografiert und starke Schmerztabletten verordnet.
Eine Essenswahl scheint es auf dieser Station nicht zu geben. Abendbrot bestand täglich aus Grau- und Vollkornbrot, 2 Scheiben Käse, 1 Schmelzkäse und 2,5 - 5 Scheiben Schlangengurke, 1 Tasse Tee.
In anderen Häusern und Entbindungsstation des Klinikums kann der Patient bei Einlieferung seinen Speisenplan zusammenstellen.
Mein Mann lag mit einem dementen Patienten, der ständig die Kleidung meines Mannes anzog, in seine Reisetasche packte und sich davon machte, nachts stundenlang im Bad Wasser laufen ließ bei geöffneter Tür und Licht, die Waschutensilien meines Mannes benutzte, tagsüber und nachts ständige Gespräche führte,, meinen Mann des Diebstahls bezichtigte etc. An eine Genesung war nicht zu denken. Ich besuchte meinen Mann täglich. Das ständige Dazwischenreden des dementen Patienten war sehr anstrengend. Es dürfte nicht sinnvoll sein, dass demente Patienten über einen solch langen Zeitraum mit einem um Genesung ringenden Patienten zusammen gelegt werden.

Sehr zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, sehr freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber, hohe Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte die Innere Abteilung jedem weiterempfehlen.
Sehr kompetente Ärzte, die alles daran geben, eine Diagnose zu finden.
Ich wurde mit Fieber und sehr hohen Leberwerten ins Klinikum eingewiesen und nach 10 Tagen entlassen.
Ich fühlte mich in der Notfallaufnahme, wie auch auf der Station sehr gut aufgehoben.
Sehr freundliches Personal und überaus bemühte Ärzte.
Auch am Wochenende fanden Arztgespräche statt.

C1 / C2? Dort liegen Welten zwischen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern der Paliativstation und der Arzt Herr K.
Kontra:
Schwestern auf de C1 und Ärzte
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom mit metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:
Ganz klar die Schwestern der Palliativstation und der Arzt Herr. K. So etwas einfühlsames und emphatisches erlebt man selten. Sie sind sehr liebevoll mit meiner Oma umgegangen. Waren immer sehr ruhig und freundlich. Haben alles was sie gemacht haben genau erklärt und waren immer ansprechbar. Sobald Oma Schmerzen oder Angst signalisiert hat, dauerte es max. 10 min bis jemand kam um ihr etwas zugeben. Wir als Angehörige wurden ebenfalls gut versorgt. Es wurden so gut es ging auf die Bedürfnisse meiner Oma eingegangen. Alle 2 std Lagerung, sowie die sofortige Entfernung von Ausscheidungen wurden direkt erledigt. Auch wenn diese Station keine ist die einen wieder gesund entlässt, kann ich sie nur empfehlen!

Contra:

Station C1
Schwestern kaum ansprechbar. Man musste hinter Schmerzmedikamenten hinterher betteln. Oma wurde sehr lange in ihren Fäkalien liegen gelassen, obwohl sie sich deutlich bemerkbar gemacht hat. Umgang sehr ruppig. Meine Oma würde zur Toilette mobilisiert obwohl der Arzt verboten hat, das sie aufsteht. Das Brechen des Oberschenkelknochens wurde in kauf genommen. Mangelhafte Kommunikation unter den Schwestern und Ärzten. Schwestern können keine Auskünfte geben wo die Patienten sind, da sie es selbst nicht wissen.
Stationsärztin total überfordert. Man erhält häufig die Aussage : Ist nicht mein Fachbereich, Ich bin Internistin.
ABSOLUT nicht zu empfehlen. Schlechte Qualität in allen Bereichen

Notwendigkeit von Medikamentenvergabe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eingriffe/OPs sehr zufrieden - Medikamentenvergabe weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Medikamente, Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war der 2,5-tägige Aufenthalt weitestgehend zufriedenstellend. Die Belegschaft und das Ärzteteam waren stets nett und die Fachärzte m.E. vertrauenserweckend und kompetent.
Einige, für mich teils auf fragwürdige Punkte, möchte ich kurz anmerken:
Zum Einen war ich etwas enttäuscht über die Verpflegung. Dabei geht es mir nicht um die Qualität des Essens, mehr aber darum, dass ich nahezu immer das Gleiche bekommen habe. Wünsche nach Änderungen (nach meinem Eingriff wollte ich gerne wieder gewohnt essen) wurden nicht erfragt.
Korbbrot, Käse, Tee. Ob man das Mittagsgerich wählen konnte, weiß ich nicht einmal - mir wurde einfach etwas vorgesetzt.
Hier würde ich mich über eine Verbesserung freuen.

Zum Zweiten (und das ist der mir wichtigere Punkt) fand ich die "Pauschalbehandlung" der Patienten fragwürdig - geradezu bedenklich:
Ich teilte das Zimmer mit einem Patienten, dessen Schultergelenk operiert wurde. Bei mir wurde eine Koloskopie und eine Behandlung der Hämorrhoiden vorgenommen.
Obwohl ich vor und Nach den Eingriffen absolut beschwerdefrei war, mich viel bewegt habe und keine Äußerung von Beschwerden von mir gegeben hatte, wurden UNS pauschal Kompressionsstrümpfe, Thrombosespritzen und Protonenpumpenhemmer (Pantoprazol) sowie Novosalgin verabreicht.
Ebenso bekam nahezu die gesamt Station Novosalgin, was ich mittels des gefüllten Essenswagens feststellen konnte.

Ich bin zwar kein Mediziner, würde aber gerne wissen, ob dafür eine medizinische Notwenigkeit bestand - in meinen Augen ein ganz klares nein!
Ich empfinde es als unvernünftig - auch aus medizinischer Sicht - überflüssige Medikamente zu verordnen. Weiterreichende Vermutungen über diese Vorgehensweise möchte ich nun nicht äußern...

Eine gute Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorzuheben ist die ärztliche Betreuung
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Perniziöse Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 02.11.2015 bis 10.11.2015 auf der Station C1. Die Pflegerische Betreuung war sehr gut. Alle Gesundheits- und Krankenpfleger/inen waren immer freundlich. Auch die ärzliche Behandlung/Betreuung waren vorbildlich. Ich wurde sehr detailiert über meine Erkrankung und Behandlung aufgeklärt. Auch das Essen war sehr gut und reichlich. Vielen Dank

1 Kommentar

Seti am 14.11.2015

Nachtrag: Hervorzuheben ist noch, der Stationsarzt (Assistenzarzt) ist sehr kompetent und absolut fähig in seinem Gebiet. Auch die beiden Oberärzte mit denen ich zu tun hatte, sind sehr freundliche und fähige Fachärzte. Alle drei Ärzte haben sich meine Fragen angehört (bin selbst in der Medizin tätig: Rettungsdienst, also kein einfacher Patient ;-) ) und haben mir immer alles sehr ausführlich erklärt. Die nötige Zeit dafür haben sie sich genommen. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass ich sie mit meinen Fragen nerve. Also, nochmals vielen Dank

Notfallbehandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gut ausgestattete zimmer, da Privatstation
Kontra:
ärztliche Betreuung nicht gut. Erst am 3. Tag abends zum 1. mal den Arzt gesprochen. Tagelang kannte ich weder die Diagnose noch die Untersuchungsergebnisse
Krankheitsbild:
Nierenkoliken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider als Notfallpatient (nicht mit dem Krankenwagen, sondern privat) am Ostersonntag eingeliefert. Die Notfallaufnahme - auch wenn die arbeitsfrequenz hoch ist - kümmerte sich fast eine halbe Stunde lang nicht um mich, obwohl ich heftigste Schmerzen hatte. Danach fast 6 Stunden lang auf der Notfallstation bis ich auf Station war. Von Ostersonntag bis zum Dienstag (!) habe ich keinen Arzt gesehen. ich kannte keine Diagnose noch wurde mit mir über Untersuchungsergebnisse gesprochen. Erst am Dienstag gegen 17:45 Uhr habe ich zum 1. Mal den Chefarzt gesprochen.

Menschenunwürdige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
menschenunwürdiges Behandeln, gereizte, unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste als stille Beobachterin den Umgang mit älteren Patienten mit ansehen. Es ist erschreckend, wie mit Menschen umgegangen wird,nur weil sie nicht mehr in der Lage sind, sich selber zu helfen. Darf es sein, das Krankenschwestern fast 90 jährige Senioren anschreien?! Im Klinikum offensichtlich schon. Die Damen auf der Station unterhalten sich lieber, als auf klingelde Patienten zu reagieren. Ich kann es immer noch nicht fassen, was ich heute erlebt habe. Das setzt den Unverschämtheiten der letzten Woche noch die Krone auf. Ich kann nur hoffen, das ich niemals im Klinikum ende, wenn ich mir nicht mehr helfen kann.

Klinikum Leer mit schlechter interner Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde interne Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der Patient soll seine Behandlungsabläufe selbst planen?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Leitung der Internen Abteilung
Kontra:
Ärztliche Leitung der Orthopädie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Leiter der Abteilung, Herr Dr. Studt ist sowohl ärztlich als auch menschlich über jeden Zweifel erhaben.
Die interne Organisation des Klinikums ist allerdings stark verbesserungsfähig. So dauert die Patientenanmeldung schon mal bis zu 5 Stunden. Ausserdem hört der eine Patient dort die Krankengeschichten anderer Patienten - also Datenschutz eher mangelhaft!
Die Weitergabe von Patientendaten und Behandlungsplänen scheint im Klinikum nicht gewährleistet. Da kommt dann schon mal die Frage von Ärzten, was der Patient sich den vorstellt...
Da Patienten in der Regel aber fachlich nicht vorgebildet sind, ist ein derartiges "Wunschkonzert" eher kontraproduktiv.
Das Qualitätsmanagement im Klinikum Leer (letzter Qualitätsbericht von 2010) scheint die internen Prozesse nicht im Griff zu haben.
Am wenigsten ist die Orthopädie zu empfehlen - hier ist es allerdings der Leitende Arzt, der nach meinen eigenen Erfahrungen nicht in jeder Hinsicht auf der fachlichen Höhe ist.

Aussen hui - innen pfui!

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (veraltete Strukturen, befrustete Mitarbeiter, Sparen am falschen Ende, deutliche Mängel auf Führungsebenen, ...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arbeitskräftemangel, schlechtes Management, ...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt noch viel zu tun)
Pro:
Nach außen modern wirkendes Gebäude
Kontra:
Personalmangel, schlechte Mitarbeiterführung, Pflegemängel, alte verkrustete Strukturen, ...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Weniger als zwei Sterne werden hier offensichtlich nicht angezeigt bzw. gänzlich ausgeblendet, schade ...

Der Erfahrungsbericht betrifft die Führung / Leitung bwz. den Träger des Hauses und die damit verbundenen nicht unerheblichen Mängel die dem Personal und vor allem den Patienten tagtäglich zugemutet werden!

Offensichtlich wurde hier nach langer Zeit in das Gebäude investiert.

Die Führung / Leitung jedoch ist bemüht sich nicht von der Stelle zu rühren was die aktuelisierung von Pflegestandard und Mitarbeiterführung betrifft.

"Außen hui - innen pfui" und "Der Fisch stinkt zuerst am Kopf" sind treffende Überschriften zum Klinikum Leer!

Vorsicht bei diesem Krankenhaus!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation)
Pro:
bemühte Assistenzärzte
Kontra:
Personalknappheit im Arzt- und Verwaltungsbereich
Krankheitsbild:
Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam aufgrund von Schluckbeschwerden, die wahrscheinlich durch Metastasen verursacht werden in die Gastroenterologie. Alle Unterlagen ihres Krankheitsbildes lagen dem Krankenhaus vor, zudem wiesen wir als Angehörige sofort darauf hin, dass Ihre dringend notwendige Chemotherapie möglichst bald weitergeführt werden müsse. Es vergingen quälende anderthalb Wochen, die sich dadurch auszeichneten, dass man nur durch beharrliches Nachfragen vor Ort unzureichend über den Stand und Fortgang des Aufenthalts aufgeklärt wurde. Der Assistenzarzt, der der Hauptansprechpartner war, gab sich zwar redlich Mühe, war jedoch offensichtlich überfordert und konnte nur bedingt Auskunft geben, geschweige denn Dinge veranlassen. Bis er Rücksprache mit einem der Oberärzte halten konnte, vergingen mitunter Tage. So verzögerte sich alles, angefangen beim Tropfer, der regelmässig erst nach Stunden entfernt werden konnte über die Behandlung bis hin zu der Entlassung, bei der meine schwerkranke Mutter erst stundenlang auf ihre Papiere warten sollte und es dann lapidar hieß, die Papiere würden nachgeschickt. Als Krönung des ganzen hat das Klinikum trotz mehrmaliger Nachfragen nur höchst unvollständige Abschlussberichte an meine Mutter gegeben, die diese dringend brauchte, um sich eine Zweitmeinung bzgl. ihrer Krebserkrankung einzuhohlen. Meiner Meinung nach wurde in unverantwortlicher Weise ihre Krebstherapie verschleppt. Das Klinkum Leer ist zwar von aussen recht aufgehübscht, dafür wird aber ganz offensichtlich am Personal gespart. Was nützen einem Kranken Praktikanten und Assistenzärzte ohne Entscheidungs- und Handlungsgewalt? In dieser hauptsächlich auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Maschinierie fühlt man sich als Patient NICHT gut aufgehoben. Ich rate jedem, der die freie Wahl hat, lieber ein paar Kilometer mehr auf sich zu nehmen und woanders Rat zu suchen. Der Gesundheit zuliebe.

Zu schnell entlassen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger sind klasse
Kontra:
Meist nur Assistensärzte zu sehen
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist nett und freundlich und auch das Essen ist ok.Die Zimmer sind in Ordnung.
Im Überwachungsraum wurde man schnell untersucht und fühlte sich dort gut aufgehoben.Danach kam man auf die Station.Es wurden ein paar Untersuchungen gemacht,leider nicht die die ich erwartet hatte.Nach 5 Tagen wurde ich entlassen obwohl ich immer noch unter Schwindel lit und Kreislaufprobleme hatte und ich dieses auch sagte.Kaum hatte ich meine Sachen gepackt lauerte man schon darauf wann wohl das Zimmer verlassen wird um ein neues Bett rein zu stellen.Ich fühlte mich Gesundheitlich nicht gut aufgehoben und bin enttäuscht das Menschen entlassen werden die kaum alleine gehen können auch wenn das Krankenhaus voll ist.Bin fassungslos darüber!
Das Fenster in den Zimmern muss man schon möglichst zu lassen um Ruhe zu bekommen, da draußen sehr viel Krach ist durch die Bauarbeiten.
Ein Lob nochmal an die Schwestern/Pfleger die sich sehr Anstrengen um den Patienten dort zu helfen und sich Mühe geben immer freundlich zu sein.Hut ab!!!!

Katastrophaler Aufenthalt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Erfahrungsbericht:

Schade, dass ich die Kritiken nicht vorher gelesen habe. Leider ist mein schwerkranker Vater in diesem Haus verstorben. Die Pflege und Betreuung eines so hilflosen Menschen ist katastrophal. Die Auskünfte der Ärzte und Antworten des Pflegepersonals menschenunwürdig. In einem anderen Erfahrungsbericht habe ich gelesen, dass der Aufenthalt in diesem Krankenhaus für Akut Patienten aus medizinischer Sicht eher lebensgefährlich ist. Ich kann mich dem nur anschließen. Leider ist mein geliebter Vater gestorben. Selbst nachdem der Tod festgestellt wurde, haben wir von niemandem eine Information über die letzten Stunden
oder über die plötzliche Ursache erhalten.
2 Std. nach Feststellen kam ein Anruf. Als wir ankamen, waren schon die Sachen in Säcke verpackt.
Selbst bei unserem allabendlichen Anruf gegen 22 Uhr hat man uns nichts über einen verschlechterten Zustand meines Vaters gesagt (eine Stunde später war er wohl schon tod). Wir wären gerne sofort vorbeigekommen und hätten ihn begleitet. Es ist ein sch.... Gefühl einen so tollen und wichtigen Menschen in diesem Haus zu verlieren.
Tut mir leid das so schreiben zu müssen .... ist aber so... !!!
Wir hatten immer ein schlechtes Gefühl, wenn wir nach dem Besuch wieder weggefahren sind. Man sollte wirklich mehr auf sein Bauchgefühl hören. Vielleicht kommen die Pflegerinnen ja auch mal in eine Notsituation .... Es gab auch 2-3 nette Pflegerinnen (da war man echt froh, wenn die da waren...)
Das Haus macht äußerlich einen sehr guten Eindruck aber das täuscht gewaltig.
Fazit: nie wieder in dieses Krankenhaus / noch nicht einmal in die Nähe möchte ich kommen. S C H A D E

2 Kommentare

Aktuell am 22.11.2012

Ihr Erfahrungsbericht spiegelt völlig meine persönlichen Erfahrungen wieder. Es sind ja keine subjektiven Gehässigkeiten.Das Leeraner Klinikum ist beratungsresistent und überfordert. Eine zukunftsorientierte Personalplanung für die Bereiche Ärzteschaft und Pflegedienst ist der Bauleitplanung unterworfen.Im Verwaltungsrat sitzen u.a. fast 80jährige Dorfpolitikerinnen,windige Immobilienmakler.Die Zukunft hat diese Klinik schon hinter sich.

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Inkompetenz, schwache Diagnostik, fehlende Fachmediziner

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Peinlich
Krankheitsbild:
Karzinom,Blutverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Bericht über das Klinikum Leer kann schnell gegeben werden.

Vorstellung bei einem hyperaktiven (überforderten) Chefarzt. Grund : erhebliche Rückenschmerzen.

Seine Diagnose: natürlich Bandscheibenschaden. Bitte zur baldigen Operation derselben. Der Bandscheibe! Ende der Untersuchung.

Eine Woche später (in einer anderen andere diagnostischen Fachklinik), und nach Einholung einer ergänzenden kompetenten medizinischen "zweiten Meinung", ein ganz anderes dramatisches Ergebnis :
,
Karzinom und auch ein hoher,schon lang anhaltender Blutverlust (mind. 3 Monate). hb-wert aktuell nur noch 5.3 .

Sofortige Notaufnahme und Bluttransfusion.

Eine weitere Woche später die umgehende (erfolgreiche) Operation im Klinikum Oldenburg.

Erfahrungswert im Klinikum Leer? Die können sehr gut die Klinik "ausbauen" (Baulöwen auch im Verwaltungsrat) , medizinisch ist das Haus für den Akut-Patienten aber "lebensgefährlich".

Zudem wirkt das Klinikum Leer "ausgebrannt". Kaum Ärzte erster Güte. Das Personal ist "zusammen gewürfelt".

WÄRS NE THROMBOSE GEWESEN WÄR ICH GESTORBEN

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schönes modernes krankenhaus
Kontra:
patientenaufnahme zu lange wartezeiten,ärzte übervordert
Krankheitsbild:
VERDACHT AUF THROMBOSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am besten man hatt die diagnose selbst mit gebracht ansonsten kann man sich aussuchen was man haben könnte! die haben keine lust auf grund zu gehen um festzustellen was man hat nach 3 tagen aufenthalt und plötzlicher entlassung weis man genauso viel wie vorher!!! weil sie zu faul sind manche untersuchungen zu machen !! NAJA aber das ist unser modernes Klinikum schade !!! GOTT SEI GEDANKT DAS ES KEINE THROMBOSE WAR!! sonst wär ich jetzt warscheinlich nicht mehr unter den lebenden. weil im klinikum bevor was untersucht wird muss man warten,warten und nochmal warten!!!

Sehr gut

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz hervorragende Behandlung, gutes Essen, tolle Zimmer und sehr, sehr liebes Personal auf der Station A1

Mündige/r Patient/In unerwünscht!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die sowohl fachliche wie auch sozial sehr kompetente physiotherapeutische Betreuung
Kontra:
ununzureichende Diagnose wie Therapieempfehlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme per Rettungswagen, eine Woche stationär.
- Fehlende Anamnese; weder Aufnahme- noch Abschlussgespräch; Berufstätigkeit der Patientin wurde nicht in Erwägung gezogen bzw. nicht abgefragt; während des einwöchigen Klinikaufenthaltes gab es zu keinem Zeitpunkt - auch nicht auf ausdrücklichen Wunsch hin - die Möglichkeit eines adäquaten Arztgespräches zu Symptomatik, Ursachen der Erkrankung und Therapiemöglichkeiten; mangelnde Kommunikation unter den behandelnden Ärzten sowie der Diagnostik; Untersuchungsergebnisse, Befunde wurden zu keinem Zeitpunkt mitgeteilt; Nachfragen waren grundsätzlich unerwünscht! Im "vorläufigen Entlassungsbericht" befanden sich faktisch z.T. unrichtige Angaben!
- Die Unterbringung im 4-Bett-Zimmer mit Toilette auf dem Flur ist nicht zeitgemäß; das Pflegepersonal war - bis auf zwei Ausnahmen - sehr freundlich, liebevoll und bemüht.
- im Wäscherei- wie auch dem Küchenbereich gab es erhebliche logistische Probleme.

Ignoranz pur

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einzelne aufmerksame freundliche PflegerInnen als wohltuender Balsam
Kontra:
Deasinteresse, scheinbare Überforderung bzw. Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von Schluckstörungen, bin ich fast an einem Stück Fleisch vor den Augen meiner Tochter, welche sofort den Notruf wählte, erstickt. Nach etwa 5- minütigem röchelndem, hustendem Kampf ums Überleben, verlagerte sich das, was im falschen Hals steckte so, dass ich Luft bekam, wenn ich nicht schluckte oder hustete. Es dauerte etwas 1,5 Stunden bis ich endlich in der Klinik ankam und voller Erwartung auf Erlösung war. Ein Schwester hantierte schweigend an mir herum, wärend ich mich angstvoll darum bemühte, weiterin Luft zu bekommen. Als ich nach etwa einer weiteren Stunde leise wimmerte "Bitte, ich kann nicht mehr", schnauzte sie mich an, es ginge mir gut, es gäbe Menschen mit Asthma, diese wüssten, was Atemnot sei. Lange Rede, kurzer Sinn ein älterer umsichtiger Pfleger bemerkte im vorbeigehen and dem Raum in dem man mich allein und ohne Monitorüberwachung sitzen lies, dass ich wieder Atemnot hatte, bemühte sich sehr um meine Beruhigung und maulte die Assistenzärzte an, warum nicht längst die Endoskopie gemacht wurde, welche dann endlich auch gemacht wurde. Danach sorgte eine sehr nette Nachtschwester dafür, dass ich auch ein wenig Schlaf bekam.
Doch am nächsten Morgen rauschte alles Personal an mir vorbei. Ich kam mir vor wie Luft. Kein Frühstück, keine Erklärung. Trinken dürfe ich nicht, wegen der Magenspiegelung. Am späten Vormittag rauschte eine Laute, kurz angebundene, entnervt wirkende Stationsärztin herein und teilte mir endlich mit, man wolle eine Magenspiegelung machen. Auf meine Fage nach den sinn dessen, der sich mir bis heute entzieht, reagierte sie patzig und war wieder weg.
Als gegen 11.30 dann an mir vorbei meiner Zimmernachbarin das Mittagessen gebracht wurde und ich einfach nur Durst hatte, entschied ich mich, mich selbst zu entlassen. Die Stationsärztin erklärte mir, wieviel Patienten sie zu versorgen hätten, wärend nebenher die schon wieder oder immernoch anwesenden Assistenzärzte darüber diskutierten, wie unzumutbar unterbesetzt sie doch seien. Dabei wird das Kilinikum derzeit untersicher nicht unerheblichen finanziellem Aufwand baulich erweitert. Liebe Mediziner, nur 5 Minuten Zeit für den Patienten sind 5 Minuten Zeit für Menschlichkeit.
Mein Fazit: Herr bewahre diese Ärzte vor unverständigen und schwierigen Patienten

2 Kommentare

physiodi am 11.07.2011

den sinn der magenspiegelung können sie sich doch wohl selbst errechnen. es ist dort zu wenig personal, dort wird einfach gespart, die erweiterungen werden gebaut um den standort zu sichern und konkorrenzfähig zu bleiben. leider gaht das zu kosten der patientenversorgung das ist schon richtig. aber leider lässt sich das nicht ändern. was die ärztin betrifft, ich kann mir schon denken wer das war, die ist leider so da kann man nichts machen. die ärzte sind einfach überfordert und müssen in wenig zeit zu viele patienten abarbeiten, das ist eine sache der klinikorganisation, die ärzte sind echt nicht zu beneiden, viele würden den job nicht aushalten, lange dienste 24 stunden schichten, kaum pausen, arbeitsrechtlich eine katastrophe aber in allen kliniken in deutschland realität, da braucht der arzt schon viel idealismus um das mitzumachen

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Im Alter ist man im Krankenhaus nicht mehr erwünscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren sehr hilfsbereit und nett
Kontra:
Mangelhafte ärtzliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte im Namen meiner Schwiegermutter die in der
Klinik war.Sie sollte entweder in der Inneren Abt. oder in der
Kardiologie untergebracht werden,landete aber in der Augen
abteilung!Hier sass sie fast 4 Stunden auf ihrem Bett angezogen bis wir uns um sie gekümmert haben.Laut Auskunft
bei der Entlassung,durch die freundl. Schwester,bis hier einer
von der Kardiologie kommt,dass kann dauern!!!

Würdevolles Sterben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr einfühlsames, bemühtes Personal
Kontra:
Friedhof liegt ggü. des Krankenhauses
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter verbrachte ihre letzten zwei Wochen im KKH Leer. Als Angehörige waren wir froh, auf behandelnde Ärzte mit liberaler Einstellung zum Tod zu stoßen. Ein unnötiges weiteres Anschließen an Beatmungsmaschine etc. konnte aufgrunddessen vermieden werden und meine Großmutter konnte würdevoll sterben.
Die Schwestern und Pfleger waren bei unseren Besuchen sehr bemüht und nahmen sich Zeit für Gespräche.
So wurde auch der Tod und die Zeit davor im Krankenhaus für uns als Angehörige um einiges erträglicher.

Etwas makaber ist leider, dass der Friedhof direkt gegenüber des Krankenhauseingangs liegt.

1 Kommentar

physiodi am 11.07.2011

das ist doch praktisch, klar wirkt es gruselig aber zu der zeit wo das krankenhaus gebaut wurde existierte der friedhof bereits