Kreiskrankenhaus Landshut-Achdorf

Talkback
Image

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut
Bayern

16 von 39 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

39 Bewertungen davon 12 für "Innere"

Sortierung
Filter

Armes Pflegepersonal, besser wird‘s wohl nicht mehr werden…..

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da ich weiß, unter welchem Zeitdruck das Personal arbeitet, möchte ich nicht mit „zufrieden“ bewerten. Bin ganz und gar nicht zufrieden, wie das Pflegepersonal behandelt wird und unter welchem Stress sie stehen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (…. von Seiten des Arztes.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (…..von Seiten des Arztes.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bereits alles gesagt……
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich allergisch auf ein Medikament reagierte und neben dem heftig juckenden Ausschlag und den Schwellungen, auch recht schlecht Luft bekam, holte mein Mann die Sanitäter. Übrigens, sehr freundliche, positive Menschen, Dankeschön,ihr drei!
Abends dann Landung in der Notaufnahme, habe jahrelang selbst dort gearbeitet und weiß sehr wohl, wie der Hase läuft. Ich werde die Notaufnahme hier NICHT bewerten, sonst kommt etwas sehr Unangenehmes dabei raus! Nur kurz auf Bayrisch: „Ein Saftladen ohnegleichen und unter aller Kanone ist das geworden! Zum Fremdschämen, echt.“ Dieser Nachtpfleger….. der Blitz hätte mich getroffen, wenn ich damals so gearbeitet hätte…… und ich war damals alleine mit der ganzen Arbeit, nix Kollege, nix Sekretärin…..Patienten, Schriftkram etc. alles für den Diensthabenden Arzt und mich ganz alleine, alles unseres….. nix Hilfe…. wir waren für die ganze NA allein zuständig.Das nur so nebenbei, Herr Kollege Nachtpfleger!

ALSO: ich bewerte jetzt die frühere Station 8…. ist heute 5b, denke ich.
Hab niemanden von den Pflegekräften gebraucht, deshalb von daher nicht fair beurteilbar. Hab auch nur noch eine Kollegin von früher gekannt, eine besonders liebe, die viel mehr als 5 Sterne verdient hat.

ABER etwas muss ich euch noch sagen: passt bitte besser beim Tablettenstellen auf!!!
Ihr habt mir statt 1x30mg Xipamid 3x30mg verpasst und statt 100mg Lamotrigin habt ihr mir 200mg serviert. Dann waren da noch 3x1 Tbl. Spiro im Schächtelchen, wo nur eine Tbl. hätte sein sollen.
Ich hab‘s euch nicht gesagt, weil es in der Hektik passieren kann….. aber halt nicht darf. Keiner macht‘s mit Absicht und keiner will den Patienten schaden….. aber ihr wisst selbst, wie‘s einem mit 90mg Xipamid und dreifacher Menge Spiro gehen kann.
So etwas kommt davon,wenn man immer mit zu wenig Pflegepersonal arbeiten muss und wenn man 8-10 Stunden wie verrückt durch die Station rennt. Wenn man ständig einspringt, nur damit der Laden einigermaßen rund läuft.
Danke Politik!

Unbehandelt und krank entlassen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine ausreichende Diagnosefeststellung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unbehandelt entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetent, unfreundlich, desinterressiert
Krankheitsbild:
Kreislaufbeschwerden, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen Kreislaufbeschwerden und Fieber im Feb. 2017 vom Rettungsdienst eingewiesen. In der Notaufnahme neben dem Eingang wurde ich kurz untersucht und dann 2 Std. liegen gelassen mit nur einem dünnen Tuch. Ich hatte Schüttelfrost und ich fror was ich auch dem Personal sagte. Dies ignorierte es und mir wurde später mitgeteilt dass ich nichts ernstes hätte und ich abgeholt werden kann. Monate später wurde von einem Lungenfacharzt bei dem ich weiterhin wegen den Beschwerden in Behandlung war, mittels Röntgenaufnahme eine unbehandelte, mit Narbengewebe verheilte Lungenentzündung festgestellt.

Schlechte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Information über Verlegung in eine andere Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Keien Informationen über Verlegung in eine andere Klinik)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Diagnostik und sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Keine Informationen über Therapieverlauf und Verlegung in eine andere Klinik
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde mit Verdacht auf Lungenembolie in dieses Krankenhaus eingewiesen. Aufgrund schneller und hervorragendenr Diagnostik stellte sich heraus, dass es ein Pleuraerguss war, der punktiert werden musste.
Telefonische Nachfragen,aufgrund des Datenschutzes, sind nicht gegeben. Es wird auf die Besuchszeit verwiesen, obwohl im Wartebereich ein Flyer mit einer Telefonnummer ausliegt,an die man sich als Angehöriger wenden kann, um mit einem der behandelnden Ärzte zu sprechen. Als ich angerufen habe, wurde von der Ärztin, etwas unhöflich,auf das Datenschutzgesetz und die Besuchszeit verwiesen.
Was macht ein Angehöriger jedoch, wenn er weit weg wohnt?
Pflegepersonal und Ärzte waren zu meiner Oma sehr freundlich und zuvorkommend.
Einziges Manko keine Informationen, trotz Hinterlegung der privaten Telefonnummer und Handynummer. Über Verlegung in eine andere Klinik und anschliessender Weiterbehandlung wurde ich nicht informiert.
Von der anderen Klinik habe ich einen Anruf erhalten, das alles gut verlaufen sei und meine Oma in die Akutgeriatrie entlassen wird.
Bitte versetzen Sie sich mal in die Lage, wie es Ihnen gehen würde...

1 Kommentar

Juju88 am 18.04.2019

Es gibt mittlerweile das neue Datenschutzgesetz. Das Krankenhaus würde sich strafbar machen, wenn es einfach per Telefon Informationen herausgeben würde. Sie können daher nicht verlangen, dass weil sich ein anderer Arzt nicht an dieses Gesetz hält, es auch alle anderen so handhaben und sich extra für Sie strafbar machen.
Am Telefon kann niemand Ihre Identität überprüfen. Daher ist darüber auch keine Auskunft möglich.
Bitte vorab über solche Gegebenheiten informieren, bevor man schlecht bewertet. Das Personal hat hier absolut richtig gehandelt.
Natürlich kann ich Sie verstehen aber man kann nicht erwarten dass sich andere deswegen für einen strafbar machen.

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem lange Wartezeiten)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Herzlose Ärzte und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände herrschen in diesem Krankenhaus. Mein Vater wurde mit Herzinfarkt eingeliefert. Ein behandelnder Arzt sagte wörtlich zu ihm: "Ob sie an ihrem Herzinfarkt oder ihrem Lungenkrebs sterben, ist ja eh schon egal!" Die Krankenschwestern kümmern sich gleich null um die Patienten und kommunizieren ausschließlich über die Sprechanlage, falls diese "nichts wichtiges" brauchen, kommen sie erst Stunden später. Im Falle meines Vaters, konnte er sich nicht zum Essen aufrichten und musste somit das Mahl kalt einnehmen. Für die Körperhygiene wurde meinem Vater eine sehr junge Praktikantin (!) geschickt. Was dabei rauskam, kann man sich vorstellen.

einfach nur super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachkundiges personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf sehr hohen Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Probleme)
Pro:
alles zu vollster Zufriedenheit besser gehts nicht mehr
Kontra:
keine klagen
Krankheitsbild:
galle und magen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam auf eigenen wunsch in die sprechstunde von dr dechansreiter und ich muss sagen ohne Doktor dechansreiter wäre meine krankheit noch nicht beendet er macht einen ultraschall und magen und darmspiegelung und hat sofort erkannt was mir fehlt.die op ging sehr gut und auch das personal sei es station oder intensivstation und auch das op team waren einfach nur super und sehr liebevoll fühlte mich sehr gut aufgehoben hatte ein 2 bettzimmer für mich alleine.sehr gute nachversorgung und auch sehr ausführlich. Werde auch wieder wenn was sein sollte ins achdorfer krankenhaus gehen
ich spreche den Ärzten und Pflegepersonal mein vollstes lob aus

Aggressiver Kioskbetreiber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst ist anzuführen, dass das medizinische Personal freundlich und aufgeschlossen ist.

Meine Kritik geht an den Betreiber der Cafeteria. Der Betreiber hat schimmeligen Käse auf das Brötchen gelegt. Ich habe Ihn freundlich darauf hingewiesen, diesen zu entfernen und keine weiteren Forderungen gestellt. Der Betreiber hat mich sofort beleidigt und auch von seine Körpersprache zeigte deutliche Aggression. Ich musst mir die Anschuldigung gefallen lassen, ich wolle das Baguette nur geschenkt und seine Ware sei frisch.
Es gab keine Entschuldigung und kein Einsehen. Nein - ich wurde als Kunde (der 5 Tage in Folge konsumiert und bezahlt hat!) und Angehöriger beleidigt.

Dies ist ein inakzeptables Verhalten!!!

Herzinfarkt jede Minute zählt, aber nicht in der Notaufnahme!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag, 17.03.2013 hat mich mein Mann um 11.30 Uhr in das Achdorfer Krankenhaus Notaufnahme gebracht.
Ich hatte Schmerzen im linken Brustbereich die in den linken Arm, in die Schulter und Hals ausstrahlten.
Außerdem war mir übel und ich hatte große Angst es könnte etwas mit meinem Herzen sein.
An der Anmeldung musste ich ca. 15 Minuten warten bis meine Daten und Beschwerden erfasst wurden
und dann wurde ich in den Wartebereich geschickt. Um 13.30 Uhr wurde ich aufgerufen, war aber leider gerade
auf der Toilette. Zu meinem Mann sagte die Schwester sie holt mich gleich wieder.
Als ich um 14.00 Uhr an der Anmeldung nachfragte „ wann ich denn nun endlich untersucht werde“
wurde mir gesagt :“ich wäre zum falschen Zeitpunkt abwesend gewesen“.
Um 14:15 Uhr wurde ein EKG geschrieben und Blut abgenommen. Das EKG war OK und mir wurde gesagt
ich muss auf die Laborwerte und die Ärztin warten. Um 16.00 Uhr kam die Ärztin und teilte mir mit laut
EKG und Laborwerten hätte ich keinen Herzinfarkt und ich sollte mich morgen beim Hausarzt vorstellen und mir eine
Überweisung für einen niedergelassenen Kardiologen holen.

Die Aufklärung der Deutschen Herzstiftung „ Herzinfarkt jede Minute zählt“ gilt anscheinend nur bis zur Anmeldung in der Notfallambulanz!

Station gut, Intensivstation verbesserungsfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei der Aufnahme trotz Termin zu lange Wartezeit)
Pro:
Betreuung durch die Schwestern
Kontra:
Luft in der Intensivstation und die WC-Situation auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte mich im Juni 2012 einer Darmoperation unterziehen und einen Tag auf der Intensivstation verbringen. Sehr störend habe ich dabei empfunden, dass es dem Personal untersagt war, ein Fenster zu öffnen. Die Temperaturen waren sowohl für das Personal als auch die Patienten kaum zu ertragen. Auf Nachfrage wurde erklärt, dass das Öffnen von Fenstern vom verantwortlichen Chefarzt untersagt sei. Auch die Geruchsbelastung war naturgemäß extrem und ich war froh, nach einem Tag auf die normale Station zu dürfen. Leid taten mir vor allem die Stationsmitarbeiter, die dieser Situation permanent ausgesetzt sind.
Auf der Station ist das Personal sehr freundlich und bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Störend empfinde ich es allerdings, dass zwei Zimmer sich eine Toilette teilen müssen, was gerade auf einer Station mit Magen-Darm-Erkrankungen und deren Folgen nicht sehr angenehm war. Auch dass sich die Patienten im Zimmer einen Fernseher teilen müssen und dieser auch noch 3.-€ pro Tag kostet, empfand ich als etwas rückständig. Ich hoffe, dass sich diese Situation bald ändert. Loben möchte ich aber ausdrücklich die Schwestern, die alle einen hervorragenden Job gemacht haben.

Bloß nicht genauer nachfragen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem scheinbar ruhigen Samstag Nachmittag betrete ich das Zimmer meiner Angehörigen (Vollpflegefall, kaum mehr Kommunikation möglich), da springt mir der riesen Blutfleck auf der Bettdecke fast ins Gesicht. Am Bettgalgen hängt ein Schild "Angehörige bitte beim Arzt melden". Als ich dann eine Schwester gefragt habe, was es damit auf sich hat bekam ich überhaupt keine Auskunft.
Es ist mir schon klar dass am WE kein behandelnder Arzt zu sprechen ist, aber dann hätte man wenigstens kurz sagen können, dass es z.B. um eine PEG geht und deshalb der Arzt mit den Angehörigen sprechen will.
Schweigepflicht ist ja wirklich ganz schön, aber überhaupt nichts dazu zu sagen finde ich nicht in Ordnung.
Wenn so ein Schild über dem Patienten hängt macht man sich ja doch Sorgen was los ist.

Worüber ich mich aber auch sehr geärgert habe war, dass die Schwester dann mit einem Krankenpflegeschüler meine Angehörige zur Seit gedreht hat, ich danach ins Zimmer kam - und der Blutfleck war weg!
Komisch, die hatten ja gar keine schmutzige Bettwäsche mit raus genommen...
Kurzerhand drehe ich die Decke um und finde da wieder den riesen Blutfleck (der mit einer Größe von ca. 15x15 cm wirklich nicht zu übersehen war).


Etliche Tage später:
Nach einem Gespräch kurz vor der Entlassung mit dem Stationsarzt wusste ich unterm Strich genau so viel wie vorher.
Der Arzt war nicht fähig mich anzusehen.
Stattdessen wirkte er eher gelangweilt und kuckte den Gang entlang - wo möglich hat er auch auf die Uhr am Gang geschaut - es war ja schon bald Feierabend.
Bei der Frage ob sich an der Medikation was geändert hat, kam nur: "Das weiß ich jetzt nicht auswendig".
Es ist schon wirklich schwer nochmal 3 Meter zurück ins Stationszimmer zu gehen und schnell nach zu sehen.
Alle weiteren Fragen wurden nur so beantwortet, dass man wie schon gesagt, nachher genau so viel wusste wie vorher.
Solche kompetenten Ärzte brauchen wir!!!
Und wenn dann noch Angehörige blöde Fragen stellen und dass noch 20 min. vor Feierabend, dann kann sowas schon mal vorkommen.

Chaos Pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Aufnahme zur Abklärung einer Vasovangalen Syncope unklarer Genese. Nach dem 2 Tage lang gar nichts passiert ist und ich auf dem Gang schlafen musste, habe ich mich mal als Medizinisches Personal geoutet und mich mit dem Sationsarzt gestritten. Schon passiere am 3. Tag auch was. Jedoch ist das Klinikum nicht fähig Termine zu planen. Ich wurde sowohl für 24 h EKG als auch MRT eingetragen jedoch ist während 24h EKG kein MRT möglich, worauf ICH das Klinikum Hinweisen musste! Wieder ein Tag verloren. Und so ging es den Rest der Woche weiter. Alles in allem nicht zu empfehlen!

Hilfe Die bringen meine Mutter um

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsarzt lässt sich verleugnen-Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Pleuraerguss Darmspiegelung und MagenS!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann nicht beurteilt werden-offensichtlich überfordert)
Pro:
Kontra:
Offensichtlich Angst vor Angehörigen-Inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schüchtern vor allem ältere Patienten ein
Wollen nur Ihre Geräte abbezahlen--der Mensch ist nichts wert
Nach einer Woche mit Punktion der Lunge, CT, Röntgen Ultra-
schall, Magenspiegelung, Blutabnahmen-- keine Ergebnisse.
Patient liegt übers Wochenende und hat Angst-kein Arzt zu haben trotz Allergie auf ein Arzneimittel