Kreiskrankenhaus Landshut-Achdorf
Achdorfer Weg 3
84036 Landshut
Bayern
39 Bewertungen
davon 5 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ein Krankenhaus mit Top Ärzten
- Kontra:
- Vilsbiburg kann von diesem Krankenhaus lernen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da mir bei meinen Beschwerden fast zwei Monate nicht geholfen werden konnte und ich schon die Hoffnung fast aufgegeben hatte,da mir bis dahin kein Arzt richtig helfen konnte, wurde mir von Frau Waitl empfohlen mir Hilfe im Achdorfer Krankenhaus zu holen. Ich bin ihr sehr dankbar, da ich im Achdorfer Krankenhaus sehr gut betreut und behandelt wurde. Doktor Tumbach ist für mich ein hervorragender Arzt, den ich jedem nur empfehlen kann. Es ist gut zu wissen das doch nicht alle Krankenhäuser gleich sind auch wenn sie zusammen gehören. Auch in der Kernspint könnte sich das Personal von Vilsbiburg mal beim Personal vom Achdorfer Krankenhaus beraten und schulen lassen. Denn im Achdorfer hatte ich nach der Untersuchung keine Schmerzen, das war in Vilsbiburg nicht so. Weiterhin funktioniert der ganze strukturelle Ablauf im Achdorfer Krankenhaus hervoragend. Hier fühlt man sich als Patient gut aufgehoben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Putzfrau bis zum Chefarzt einfach super! Ärzte sind sehr bemüht und stehen jeder Zeit zu Verfügung um Fragen oder Befunde zu besprechen.
Die Zimmer sind sauber und freundlich eingerichtet.
Beim Essen konnte man zwischen 4 Menüs wählen. Geschmacklich war es okay. Zu viel sollte man von Krankenhausessen nicht erwarten.
Schon in der Notaufnahme waren die Schwestern sehr freundlich. Die Schwestern auf Station waren auch sehr nett aber man hat ihnen deutlich angemerkt das sie unterbesetzt und im Stress sind.
In der früh fand eine Visite statt und im laufe das Tages kam der Chefarzt. Man fühlte sich gut aufgehoben.
Auch das Op-Personal war freundlich und hat einem versucht die Angst zu nehmen.
Unmögliches Benehmen eines Notarztes
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nie wieder
- Kontra:
- nie wieder
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute in der Notaufnahme mit der Frau gewesen, ersten sehr lange warte Zeit, zweitens sehr unfreundlicher Notarzt. Frau war im Behandlungsbereich Arzt kam und wurde gleich beleidigend meiner Frau gegen über wenn ich dabei gewesen wäre hätte der Typ gleich was mit der groben Kelle bekommen. Herabwürdigende Behandlung des Arztes, in dem er sagte, Sie stehen ganz unten auf der Leiter und ich ganz oben und er lasse sich nicht verarschen, Beschwerte ist auf dem Weg an den Träger des Krankenhauses aber da wir eh nichts geschehen, deswegen habe ich mich schon an die Ärztekammer gewendet.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ein Teil der Pfleger
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem schweren Unfall wurde ich in das Krankenhaus Landshut-Achdorf eingeliefert.
Es folgte eine Notoperation, künstliches Koma, etc.
Diverse Knochenbrüche und innere Verletzungen waren die Folgen des Unfalls.
Nach dem Erwachen litt ich unter unvorstellbaren Schmerzen. Man gab mir zwar Schmerzmittel, aber nicht genug. Auf Bitten und Flehen nach Hilfe wurde mir nur noch entgegnet: "Jammer nicht so rum, ich geb' dir nicht mehr", "Das musst du schon aushalten", "Du bekommst schon so viel", "Sei nicht so wehleidig".
Und das mit gebrochenen Beinen, Frakturen im Becken, Wirbelbrüchen, frisch entfernter Milz und weiteren schweren Verletzungen.
Auch war schlafen fast nicht möglich, aber ich bekam keine Unterstützung.
Als ich in ein anderes Krankenhaus überwiesen wurde, schrieb man in den Arztbrief "Es konnte eine gute Schmerzfreiheit erzielt werden". Unvorstellbar. Noch dazu wird natürlich die Medikation angegeben - diese Lag kurz nach dem Unfall weit (Grob ein Drittel oder weniger) unter der Medikation nach dem Reha-Aufenthalt.
Zusätzlich bekam ich Schmerzkatheter in die Beine. Beim auf die Seite drehen zum Waschen verrutschte einer der Katheter und ich bekam nochmal mehr Schmerzen. Nachdem diverse Tabletten nicht halfen, glaubte man meiner Schilderung nicht mehr und wollte mich unter diesen großen Schmerzen umlagern und ab diesem Zeitpunkt fing ich tatsächlich an zu schreien. Nach einer Stunde und 15 min half mir endlich ein ANDERER Arzt und setzte einen neuen Katheter. Wo wird ein einziger Leitsatz des Krankenhauses eingehalten? Achja, ich soll ja nicht so jammern.
Kurz nach dem Unfall wurde ich zur MRT gebracht. Ich dachte mir, dass mir der Prozess wegen meinem Zustand so lang vorkäme (ich war bereits vor dem Unfall mehrmals bei der MRT und bin mir der Dauer durchaus bewust). Tatsache war aber, dass das System abgestürzt war, mir aber keiner Bescheid gab. Ich verbrachte letztendlich mehr als 1,5 Stunden in der Röhre.
Es gab noch durchaus mehr Vorfälle
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- ?
- Kontra:
- überfüllt, chaotisch und unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenkfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- 3 Patienten im Zweibettzimmer (mit 2 Schränken, 2 Stühlen...) mit Krücken und Rollstühlen fast kein Durchkommen; kein Platz für Besucher (die ohnehin keine Parkplätze finden)
keine Möglichkeit "anständig im Bett zu essen, da die Tische nicht gedreht werden können; alles viel zu eng!
- keinerlei Privatsphäre während der (unorgonisiert wirkenden, chaotischen, unregelmäßigen) Visiten
- ständig wechselnde Ärzte mit unterschiedlichen Vorschlägen...
- überlastete, teils sehr unfreundliche Krankenschwestern
(dauert oft ewig vom Läuten bis zum Erscheinen)
- Personal geht fast geschlossen in die Frühstückspause (während dieser Zeit besser keine Anliegen und schon garkeinen Notfall!)
- Essen war nicht besonders...
- Kaffe kostet extra (und soll dann auf Krücken auch noch selbst aus der Küche geholt werden)
- Telefonkosten 2,- Euro am Tag (auch, wenn man nur Anrufe entgegen nimmt)
- Fernseher (1 pro Zimmer - also für 3 Patienten!!) kostet 3,- Euro am Tag
- unangenehmes Ambiente auf der kpl. Station (da helfen auch 3 Orchideen auf dem Fensterbrett nichts)
- gravierende hygienische Mängel bei der Reinigung (1 Lappen für alle Nachtkästchen etc.)
Ich kann dieses Krankenhaus weder empfehlen, noch werde ich es nocheinmal in Anspruch nehmen. Zum Glück hat Landshut noch ein anderes zu bieten. Einzig meine Op selbst gibt nicht zu klagen Anlass.