Städtisches Krankenhaus Landau
Bodelschwinghstraße 11
76829 Landau in der Pfalz
Rheinland-Pfalz
23 Bewertungen
davon 10 für "Kardiologie"
Unterlassung notwendiger Untersuchungsergebnisse
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Notfallversorgung
- Kontra:
- Keine zeitnahe Weitergabe von Untetsuchungsergebnissen
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallbetreung war ok.
Station und Arzt waren ebenfalls durchaus in Ordnung. Einzelzimmer war nicht zu haben! Essen war scheusslich ungesund. Trotz bestelltem Essen (wegen Unvertraeglichkeiten) kam Standardessen, was bezueglich Fruehstueck und Abendessen eher zum Verhungern war und fast nur aus Brot bestand!
Auf Allergien und Unvertraeglichkeiten wurde nicht gemachtet!
Das Schlimmste aber, der Arztbrief ist nach 7 Wochen immer noch nicht bei meinem Hausarzt eingetroffen, was zur Weiterbehandlung dringend notwendig waere! Wozu also all die teuren Tests und Chefarztbehandlung! So geht das nicht!!
Kompetent und sehr freundlich
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man kann nur loben.Auch das Essen ist super, denn man kann unter 4 Menüs aussuchen.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Pflege gab sehr kompetente Beratung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Pflege war sehr freundlich und höchst kompetent.Man dachte es wären Ärzte.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War in einem Zimmer,in dem eine Dusche mit hohem Einstieg war.Das ist für ältere Menschen nicht geeignet.)
- Pro:
- Hohe Kompetenz und Einfühlungsvermögen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Hypertensive Entgleisung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient fühlt man sich hier super aufgehoben.Die Ärzte geben wirklich alles.Die Pflege ist trotz Krankheitsausfällen immer freundlich, hilfsbereit,sehr kompetent und kein Weg ist ihnen zu viel.Jede Frage wird sehr kompetent beantwortet.Man hat gemerkt, die haben richtig viel Ahnung.Man musste nicht unbedingt mit den Ärzten sprechen, denn die Pflege wusste auf alle Fragen eine Antwort und das immer freundlich. Ich würde jederzeit gerne wieder in dieses Krankenhaus auf die Station B2 gehen. Fuehlte mich sehr gut aufgehoben.Jeder der sich hier beklagt, sollte Mal ins Vinzentius gehen......
Ich würde die B2 jederzeit weiterempfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ich war durchweg sehr zufrieden
- Kontra:
- für mich nicht vorhanden
- Krankheitsbild:
- Drehschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am frühen Morgen als Notfall eingeliefert worden. Eine Ärztin mit Pflegekraft hat mich unverzüglich untersucht, Zugang gelegt und Infusion angehängt. Ich wurde dann von einer Schwester auf die Station B1 verlegt und verbrachte vier Tage dort. Mein Problem war ein massiver Drehschwindel. Der zuständige Stationsarzt, ein Internist der auf mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht hat, lies in der kurzen Zeit alle notwendigen Untersuchungen durchführen die da waren: Dauer-EKG, Dauer-Blutdruckmessung, Blutbild,Untersuchung durch Neurologen, Blutzuckermessung alle zwei Stunden über einen ganzen Tag, tägliches manuelles Messen Blutdruck,Puls, Temperatur. In meinem Fall hat dann die Untersuchung durch einen auch sehr kompetenten HNO - Arzt gezeigt, dass mein Drehschwindel vom Innenohr ausgelöst wird und mit einer ambulanten Physiotherapie zu behandeln ist, woraufhin man mich entlassen hat. Das Pflegepersonal war ausnahmslos freundlich und stets um seine Patienten besorgt. Das gesamte Ärzte- und Pflegeteam auf dieser Station macht einfach einen super Job. Die Station und die Zimmer inklusive Nasszellen sind stets sauber. Das Essen ist für eine Klinik überdurchschnittlich gut und abwechslungsreich. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- cardioversion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetente Gesamteindruck. Aufmerksame Pflege. Rasche Therapie.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Assistenzarzt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Perikarderguss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde stationär in der Klinik aufgenommen aufrund eines Perikarderguss. Die Ärzte auf Station B2 waren unfreundlich und behandelten nicht nur mich sondern auch meine 2 Zimmerkolleginnen von oben herab. Bei Untersuchungen(Lungenfunktionstest...)bekam man zuerst überhaupt keine Info über Ergebniss. Schwestern schickten mich dann zum Arzt um nachzufragen der war nur genervt und meinte man bekomme Auskunft über eine Untersuchung wenn was nicht stimmt. Man fühlte sich viel zu wenig aufgeklärt und als ich den etwas älteren Stationsarzt etwas fragen wollte hörte er garnicht richtig zu und lief aus dem Zimmer raus.
Eine positive Erfahrung habe ich jedoch in der Notfallaaufnahme ( der Inneren ) gemacht. Als ich ein paar Wochen später wegen starken Brustschmerzen traff ich auf einen jungen Assistenzarzt ( den ich bei der stationären Aufnahme gesehen hatte) er nahm sich Zeit für mich fragte mich ausführlich über meine Schmerzen, nahm mich für voll und beruhigte mich. Er hatte genau das Einfühlungsvermögen was leider den anderen fehlte. Ich hoffe er bleibt genauso wie er ist menschlich und fachlich kompetent!!!!! Vielen Dank!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeiten, unfreundliche Ärzte
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird als Patient und Angehöriger von oben herab behandelt. Stundenlanges Warten ohne nennbaren Grund.
Die Angehörigen sollen genauestens Bescheid wissen über Diagnose, Medikamentation usw., dabei wurde alles vom Hausarzt so weitergegeben.
Unfreundliche Behandlung durch die Assistenzärzte.
Absolut nicht zu empfehlen!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenig Kundenorientierung, starres System,wenn Personal krank wird eskaliert es)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Zeit, viel zu tuen,)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (sehr Personenabhängig, eher zufällig wirkend)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Intensivstation:schlechte Ausstattung, schlechte Arbeitsbedingungen)
- Pro:
- Notfallambulanz
- Kontra:
- fehlende Stressresillienz des Personals wegen schlechter Arbeitsbedingungen
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem mir erfreulicherweise das Leben gerettet wurde, möchte ich bestimmt nicht undankbar sein.
Trotzdem, schreibe ich nun eine kritische Stellungnahme, um meinem Entsetzen Ausdruck zu verleihen. Nicht um potentielle Patienten von der Klinik abzuhalten, sondern um die Verantwortlichen zu ermuntern den Blickwinkel eines Kunden einzunehmen und dieses völlig heißgelaufene, überlastete und Kunden wie Mitarbeiter verbrennende System zumindest teilweise zu überdenken.
Nach dem Herzkatheterlabor und dem einsetzen von drei Stents, war ich eineinhalb Wochen zu Gast.
meine Kritikpunkte:
1.auf den Stationen:
- Überall, auf dem Flur, im Beisein anderer Patienten und im Beisein fremder Angehöriger werden Diagnosen, Therapieformen und Behandlungsziele besprochen.
-auf der Normalstation stehen die Zimmertüren oft offen. Ich war bestens informiert über sämtliche medizinischen Details meiner Nachbarn und gegenüberliegenden Zimmer. (ganz extrem auf der Intensivstation, wo ich nicht mal weggehen konnte und zwangsweise zuhören musste)
-"fitte Patienten" werden mit dementen, stark verwirrten Vollpflegefällen in ein Zimmer gesteckt und dürfen dann als Hilfspfleger im Zimmer tätig werden. Alarme drücken, schlimmeres vermeiden.
Blasenkatheter ziehen; aus dem Bett springen mit sämtlichen Anschlüssen; mit der Sprudelflasche schmeißen; auf dem Weg vom Bett zum WC-Stuhl den Urin schon Mal laufen lassen usw., all dass habe ich miterleben dürfen und ließ mich ,trotz schwerem Herzinfarkt, nicht zur Ruhe kommen, geschweige den Schlafen.
2. zum Personal:
sämtliche Fachkräfte vom Arzt über die Pflegekräfte bis zum Diagnosepersonal (Röntgen,EKG,Ultraschall usw.)erlebte ich überwiegend nervös, gereizt, ausgebrannt und/oder überfordert. Es wurde entweder um Verständnis gebeten oder so getan als habe man alles im Griff. Zweiteres eher bei den Ranghöheren
3.die Fachlichkeit:
dieses kollektive Überlastungssyndrom wirkt sich natürlich auf die Fachlichkeit aus, die ansonsten ohne Zweifel vorhanden ist.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ablation bei AV-Knotenreentrytachykardie/Hyperlipidämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für den 10.03.2015 - 9 Uhr - zur stationären Aufnahe bestellt. Die Aufnahme erfolgte zügig, eine längere Wartezeit (weit über eine Stunde) hatte ich bis zu meinem 1. Arztgespräch. Während der Arztbefragung wurden auch Vorbereitung für den Ablationseingriff - der am Nachmittag erfolgte - durchgeführt. Als Patient bekam ich durch div. Gespräche, die dort aber auch später auf der Sation 1 B geführt wurden mit, dass an diesem 10.03.2015 sehr viele Klinikaufnahmen waren. Trotzdem fühlte ich mich dort, später auf meinem Zimmer und im OP-Saal durch das Pflegepersonal und Ärzte gut betreut.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bemühungen des Pflegepersonals
- Kontra:
- Unnahbarkeit der leitenden Ärzte
- Krankheitsbild:
- Tachykardie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Angehörige befand sich zur Therapie einer Tachykardie in der K.; nach erfolgloser Herzkatheterintervention wurde vom behandelnden Oberarzt das Blutgefäß perforiert; es entwickelte sich ein "falsches" Aneurysma i.d. Leiste, das leider notfallmäßig operiert werden musste; nach einigen Wochen des Hoffens und Bangens (unsere Angehörige ist noch immer nicht "über den Berg") ist dieser betroffene Mensch nun wieder zuhause; während des gesamten Klinikaufenthaltes hat sich der betreffende Oberarzt nicht einmal nach dem Befinden des Menschen erkundigt, den er erfolglos zu therapieren versucht hat (...).
So ist nun einmal das Geschäft; einem weiteren Eingriff, den die Klinik durchführen wollte, standen wir und unsere Angehörige ablehnend gegenüber.
Nun wird mit Medikamenten behandelt- hätte dies nicht gleich erfolgen können, ohne dieses Risiko (Aneurysma) einzugehen?!
Leider haben wir uns hier von der medizin. Heilkunst überreden lassen!
Leider- fast mit der Konsequenz des Verlustes unserer Angehörigen!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Geduld und Meschlichkeit des Pflegepersonals
- Kontra:
- die Abgezocktheit der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung des Schlaganfalls eines Angehörigen auf der Intesivstation "Stroke Klinik Landau" kann ich medizinisch nicht beurteilen. Allerdings war der Prozess von einer Menge Wartezeiten und Diagnostik geprägt, der im Endeffekt dazu führte, dass das Zeitfenster (max 3-4h) für die Auflösung des Gerinsels verstrichen war. Ob die Nicht-Behandlung die beste Lösung war, mag ich wie gesagt nicht beurteilen, weil der verantwortliche Arzt hier in keiner Weise zur Aufklärung beitragen wollte (ausser zu erklären dass der Patient renitent sei) . Was mich jetzt noch auf die Palme bringt:
A) die arrogante, selbstgefällige Art des Artztes
B) die systematische und absolut gewollte Nicht-Information über Ist-Situation und was mit der umfänglichen ausstehende Diagnotik überhaupt erreicht werden soll
C) das systematische produzieren von Abrechnungs-Gegenständen (Privatpatient), die in keinem Zusammenhang mit der Verbesserung der Situation für den Patienten zu bringen sind
Mit sochen Defizieten im Bereich Kommunikation/ Motivlage würde man im Unternehmen ein Holztelefon im Keller kriegen oder pleite gehen - in Landau wird man Arzt mit einem 6-Stelliges Jahresgehalt.
Ich bin froh über diese Plattform, da es praktisch keine andere Möglichkeit gibt, auf die Nicht-Performance von Ärzten Einfluss zu nehmen.