Sehr schnelle und gründliche Hilfe bei der Notaufnahme, im Schockraum und auf der Intensivstation. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Sehr gute Beratung und Abstimmung zwischen den Bereichen Innere, Neurologie und Rheuma, auch wegen der Wechselwirkungen bzgl. der entspr. angepassten Medikamentierung, da ich auch Rheumapatient (Psoriasis Arthritis) bin.
Bzgl. der Versorgung hätte ich noch einen Vorschlag: Bitte unbedingt mehr Obst und Gemüse anbieten. Zur Kaffeezeit wäre auch eine kleine Nascherei sehr gut.

Mein Vater suchte mit Angina Pectoris Anzeichen sowie erhöhtem Blutdruck die Rettungsstelle auf. Die Laborwerte waren erhöht und wiesen auf einen Herzinfarkt hin, auf Nachfrage wurde mir versichert, dass nach der Kontrolle alle Werte wieder im Normbereich seien und alle Untersuchungsergebnisse unauffällig sind. Die Frage ob eine zusätzliche Herzkatheruntersuchung gemacht wird wurde verneint. Auf die Frage ob wir ihn ambulant nochmal beim Kardiologen vorstellen sollten wurde uns gesagt wir könnten dies tun, wenn wir uns dann besser fühlen würden, es sei jedoch nicht notwendig.
Im Entlassungsbrief wurde klar, dass die Kontrolle der Blutwerte nicht erfolgt war und man uns angelogen hatte um uns los zu werden, uns ruhig zu stellen oder weil die Ärztin keine Ahnung hatte.
Da wir selber aus dem medizinischen Bereich kommen, haben wir anschließend einen Kardiologentermin vereinbart.
2 Monate nach dem Aufenthalt im Klinikum Kyritz unterzogen sich mein Vater einer 3 fachen Bypass OP am Herzen.
Ich möchte nicht wissen was mit Patienten passiert deren Angehörige nicht aus dem medizinische Bereich kommen.

Es gibt vegetarisches Essen , beutet leider: Salztopf mit Gemüse, Geschmacksverstärker und aufgewärmt.
Es schmeckt genauso wie im Oktober letzten Jahres, da brauchte ich nur drei Tage hier sein. Jetzt muss ich leider länger hierbleiben. Gesundes Essen schmeckt anders.

Das Personal arbeitet sehr professionell, die Mitarbeiter sind ungewohnt freundlich .
Bei den Mitarbeitern ist die Freude am Beruf zu merken. Zu mir waren alle freundlich und sehr zuvorkommend.

Personal auf der Station A sehr freundlich, kompetent nur leider wie überall völlig unterbesetzt.
Personal in der Anmeldung der Funktionsdiagnostik hingegen sehr unfreundlich.
Hab mich bei den Ärzten gut aufgehoben gefühlt, gute und schnelle Diagnostik. Leider manchmal widersprüchliche Aussagen. Das Mittagessen ist eine Katastrophe.
Erschreckend ist die Vorstellung, dass zukünftig kein Servicepersonal mehr vorhanden sein soll, unvorstellbar, wie das Pflegepersonal den organisatorischen Aufwand wie Essenausgabe und Betten machen, zusätzlich bewältigen soll!

Vielen lieben Dank. Mit Schmerzen im Oberbauch eingewiesen. Diagnose - Gallensteine. Mir wurde schnell und unkompliziert geholfen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Besonderen Dank gilt den Schwestern auf Station C. Das Schwestern-Team ist etwas ganz Besonderes. Sie haben mich nicht nur physisch erstklassig versorgt, sondern auch emotionalen Halt gegeben. Kleiner Tipp: "Die Mädels stehen auf Schokolade". Also wer sich bedanken möchte und dem Schwestern-Team eine Freude machen möchte...

Super Team, sehr nette Schwestern und fähige Ärzte, die alles gute erklären.

Angefangen von der Aufnahme, der Diagnose und der Behandlung eine Eins. Das Ärztetaem um Dr. Liebig und Dr. Ludwig waren stets bemüht eine erfolgreiche Behandlung zu finden und zu verwirklichen. Ein großes Lob an die Krankenschwestern, die mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft eine erfolgreiche Behandlung unterstützten.

Ich kam privat von außerhalb in die Notfallversorgung.
Unwohlsein, Erbrechen, Teerstuhl.
Schon der Ablauf dort bei der Erstversorgung war 1a
Alles lief ruhig ab. Es wurde sehr gut erklärt was gemacht wird und was für den nächsten Tag geplant sei. Sehr nette Ärtzin dort. Auch der Pfleger M. und die Schülerin waren sehr umsichtig, ließen keinerlei Hektik aufkommen. Alles hatte Hand und Fuß. ????
Auf der Station kam ich in ein Zweibettzimmer. Modern eingerichtet mit allem was nötig ist.
Am nächsten Tag erfolgten Ultraschall, Gastroskopie und Koloskopie so wie angedacht.
Da keine akute frische Blutungsquelle gefunden wurde, wurden beide Untersuchungen am nächsten Tag erneut durchgeführt. Wieder mit dem gleichen Ergebnis.
Ich erhielt über die Tage Bluttransfusionen die den Hb Wert erhöhten und über paar Tage stabil hielten. Der Teerstuhl bildete sich zurück und es wurde über Verlegung oder Entlassung nachgedacht. Da ich über Weihnachten bereits im KH lag, wollte ich zumindest Silvester und Neujahr zu Hause verbringen.
Da eine weitreichendere Untersuchung in der Klinik aus technischen Möglichkeiten nicht gegeben war, wurde mir angeraten in eine Klinik vorstellig zu werden wo dies möglich ist.
Ich habe das verstanden und bejaht.
In der gesamten Zeit in der KMG Klinik Kyritz fühlte ich mich bestens versorgt und gut aufgehoben.
ALLE Mitarbeiter sprich Ärzte, Schwestern, Pfleger, Servicepersonal und Reinigungspersonal sind immer zuvorkommend, freundlich, nett, haben stehts ein paar Worte übrig. Mir hat der Aufenthalt dort sehr gefallen und ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und diese selbstverständlich auch empfehlen. Vielen Dank

Ich möchte heute auch eine Bewertung für das Krankenhaus abgeben. Vom 22.09.22 bis zum 27.09.22 war ich Patientin auf Station A. Allen Ärzten sowie Schwestern und übrigens Personal möchte ich ein ganz großes Lob aussprechen und mich sehr für Behandlung und Betreuung herzlich bedanken. Leider muß ich aber auch eine Kritik loswerden.
Es geht um die Verpflegung. Man ist einfach nicht auf Patienten mit Lebensmittelunverträglichkeit eingestellt, was ich sehr schade finde. Mein Mann musste mir bestimmtes Brot mitbringen weil ich eine Allergie gegen Gluten habe. Auch war es mit Obst der Fall. Bei Allergien gegen Fructose und Laktoseintoleranz muss mann sehr vorsichtig sein.
Darauf war man nicht eingestellt. Ich war auch nicht die einzige Patientin der es so ergangen war.
Da muss was verbessert werden.

Ansonsten lieben Dank für die nette und die zuvorkommend Betreuung. Auch ein großes Dankeschön an alle Schwestern,Ärzte und Pfleger der Rettungstelle.

Patientin Brigitte Schwan Station A

Diese Einrichtung hat den Namen "Krankenhaus" überhaupt nicht verdient. Eher muss man das als eine Anstalt bezeichnen. Also was hier abgeht ist echt nicht mehr normal. Da kommst du mit 40 Grad Fieber an und die schicken dich nach Hause. Schon am Anfang völlige Fehldiagnosen und desinteressierte Kommunikation.
Nächsten Tag wieder hin, denn die Schmerzen wurden ja immer schlimmer. Einige Tage mit akuten Qualen auf Station verbracht. Dann der immer noch denkende von Gott geschickte arrogante Chefarzt meint, man sei nicht krank und kann wieder nach Hause, obwohl man sich tagelang mit Schmerzen auf Station gequält hat. Ihr obersten Möchtegerne kommt auf den Boden zurück. Die Zeiten, dass Ihr oder andere Berufsgruppen, wie Politiker von der Gesellschaft in den Himmel gehoben werdet sind schon lange vorbei. Bekommt erstmal euren Laden in den Griff! Das Essen morgens und abends sendet dir schon zu Beginn jeden Tages die Übelkeit hervor. Und dass du als Patient dir dein Wasser selbst vom Trinkwasserspender holen sollst, obwohl du dich nur eingeschränkt bewegen kannst, ist doch wohl die Höhe vom Personal. Also hier wirst du eher krank als gesund!

Service und Betreuung als Privatpatient sind sehr zufriedenstellend. Das Krankenhauspersonal sowie die Ärzte und Schwestern sind freundlich, hilfsbereit und kompetent.

Am 02.04.2022 bin ich circa gegen 5.30 Uhr in der Notaufnahme angekommen und das aus ernsthaften Gründen. Erst am 23.03.2022 bin ich wegen einer Lungenarterienembolie sowie Infarktpneumonie aus dem Klinikum entlassen worden. Dies teilte ich auch der Schwester in der Notaufnahme mit. Der Pfleger sowie die Schwester in der Notaufnahme haben keinerlei Empathie für den Patienten, die Angst die man als Patient hat, wird ignoriert und man selber auch, ich fühlte mich komplett störend. Zum Glück gibt es auch Personal in der Notaufnahme wo der Patient noch als Mensch behandelt wird. Umso dankbarer war ich als die Ärztin Frau Luchian kam, bei ihr möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken, eine Ärztin die mir als Patient sofort die Angst genommen hat und mir alles sehr verständlich erklärte. Allen Ärzten, Schwestern sowie dem Stationsservice der Station A vielen Dank für die Beste Versorgung die ich bei Ihnen erhalten habe.

Werte damen und Herren, ich habe in Kyritz schon beide Hüften gewechselt bekommen und ich bin sehr zufrieden.

Für den 02,11,,2021 erhielt ich eine erneute Einweisung vom Hausarzt erhalten " Erbitte Abklärung Gastro + Kolo +Sono Abdomen+ Echo " . bei beiden Hüft OP hatte ich ein Einzelzimmer wegen Fachärztlicher Stellungnahme vom Facharzt für Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie Facharzt für Anästhesiologie und Intensivtherapie.
In der vorigen Woche wurde mit der Klinik Telefonisch ein Einweisungstermin vereinbart und auch auf das Einzelzimmer hingewiesen. Ja das sei dann kein Problem .Als ich heute in der Klinik in Kyritz erschienen bin, sollte ich unterschreiben das ich die Einzelzimmerkosten übernehmen solle. Und 170,00€ pro Nacht ohne Behandlung. Ist also eine Fachliche Stellungnahme für die Klinik nichts wert oder war die Dame am Empfang nicht richtig Informiert. Als ich meine Unterschrift verweigert habe, wurde mir gesagt dann können wir sie nicht aufnehmen. Ich bin von Rathenow, habe mich von meiner Frau hinfahren lassen nun konnte sie mich wieder abholen, klasse.

Ich habe mit der Barmer schon Rücksprache genommen.Diese hat mir mitgeteilt wenn ich die 170 € unterschrieben hätte ,habe ich einen privaten Vertrag mit der Klinik unterschrieben und die Barmer hätte nichts übernommen.



Mit freundlichen Grüßen Peter Arnold

Mein behinderter Sohn wurde wegen akuter Blinddarmentzündung am 13.8.2021 eingeliefert und mußte operiert werden Er kam auf die Station C als ich mein Kind am nächsten Tag und die folge Tage
( 6 ) besuchte traf ich stehts ein sehr nettes, freundliches, Ärzte und Schwestern Team vor. Man nahm sich Zeit setzte sich auch mal ans Bett von meinem Kind und sprach mit ihm. Sowas habe ich das erstmal erlebt. Und in diesem Sinne möchte ich mich nochmals im Namen meines Sohnes und mir ganz herzlich bedanken ich werde das klinikum auf jeden fall weiter empfehlen.
Kleine anmerkung: Auf Station C werden behinderte Menschen so toll angenommen und sie werden da gut umsorgt dafür würde ich von 10 Sternen 10 geben da ich schon andere Erfahrungen in Kliniken gemacht haben. Also liebes Team macht weiter so.

Ich wurde durch eine Hausärztin eingewiesen.Wie immer dauerte es sehr lange in der Notaufnahme.
3 Stunden habe ich dort gelegen und ab und zu kam eine Ärztin, oder eine Schwester um mich zu befragen. Der Vorhang der "Kabine" blieb offen, so das ich das ganze Geschehen bei anderen Patienten mitbekommen mußte.
Die Krönung meines Aufenhaltes war am nächsten Tag die angeortnete Ultraschalluntersuchung des Bauches.Um 9.00Uhr kam ich in der Funktionsabteilung an,dort war es zu diesem Zeitpunkt leer.Ich dachte also das ich in nächten Minuten meine Untersuchung bekomme. Da dachte ich aber falsch.Im Laufe der Zeit füllte sich der Wartebereich mit ambulanten Patienten, die alle vor mir dran kamen.Sage und schreibe habe ich auf meine Untersuchung 3 STUNDEN gewartet und das als stationerer Patient.
Ich habe Verständnis das es Situationen gibt, das sich Termine verschieben,doch dann hätte man mich zurück auf mein Zimmer schicken können und mich nicht 3 STUNDEN auf dem Flur warten lassen.
Wenn auch vielleicht Urlaubszeit ist, sollte man da doch die Terminvergabe optimieren und sich entweder auf ambulante oder stationäre Patienten konzentrieren.
Auch das Schwesternpersonal war mit recht gefrußtet das der Arbeitsablauf so schlecht lief.Schwestern und Pfleger waren aber trotzdem sehr freundlich.

Ich hatte einen Termin in der Funktionsdiagnostik ( Darmspiegelung und rektaler Ultraschall) , die Schwestern an der Rezeption sind dort definitiv fehl am Platz, Freundlichkeit, Höflichkeit oder Ethik sind für diese beiden noch relativ jungen Schwestern ein Fremdwort. Ein ordentliches Vorgespräch für meine Untersuchungen bekam ich nicht, kurz, knapp und unfreundlich.
Ich als Patientin wurde mehr als unfreundlich empfangen. Man bekommt kein guten Morgen, Bitte oder Danke zu hören im Gegenteil, man bekommt als wartenden Patienten mit, wie die fertigen Patienten behandelt oder die Kolleginnen behandelt werden. Und da bekommt man, als noch wartender Patient etwas Angst, da es ja eh schon alles mehr als unangenehm ist.
Patienten die schon umgezogen sind für die Untersuchungen sitzen zwischen den wartenden Patienten, fertige Patienten werden auf den Flur gestellt .. das eigene Schamgefühl kann man hier gleich draußen vor der Tür lassen.
Im Behandlungszimmer ging es weiter ich lag da nun auf der Seite fertig für den rektalen Ultraschall, liefen die Schwestern dort lautstark rein und raus und unterhielten sich, wer nun mit wem Mittagspause machen würde. Türen blieben offen.. Scharmgefühl, Datenschutz oder eine beruhigende, entspannte Atmosphäre gab es dort nicht.
Ich bin entsetzt, wie dort der Patient behandelt wird!!!
Die Ärztin und der Chefarzt waren wiederum sehr freundlich.
Dieses Krankenhaus / Abteilung ist nicht zu empfehlen.

Ich kam mit Wassereinlagerungen in den Beinen am 03.01.19 ins Krankenhaus,wurde stationär aufgenommen.
Ich bekam ein Schild "nüchtern bleiben" ans Bett, da am Morgen Untersuchungen stattfinden sollten. Als Diabetes Patient bin ich auf regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers angewiesen, habe keine Untersuchung bis 10.30 Uhr bekommen. War zwischenzeitlich 2mal bei den Schwestern und habe auf meinen schlechten Allgmeinzustand hingewiesen und betont das ich Diabetes habe und Schweissausbrüche bekomme, doch niemand reagierte. Ich habe meine Angehörigen angerufen, damit sie mich abholen und ich mich in eine andere Klinik begeben konnte. Habe nach Verlassen der Klinik schnellstens was gegessen und meine Medikamente eingenommen und mich in die andere Klinik begeben. Dort wurden alle Untersuchungen gemacht die nötig waren, obwohl ich etwas gegessen hatte.