Krankenhaus Köthen GmbH
Lohmannstraße 89-92
06366 Köthen
Sachsen-Anhalt
Inkompetenz und Respektlosigkeit
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PAVK
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechteste Erfahrung die ich je in einem Krankenhaus gemacht habe. Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Ärzte im Bereich der Gefäßchirurgie. Fachlich sehr schlecht, der chirurgische Eingriff absolut schlecht (ich habe Erfahrung mit diesem Eingriff und habe so etwas katastrophales noch nicht erlebt),und der Umgang mit Patienten war respektlos. Und es wirkt insgesamt so, als würden Patienten nur nebenbei laufen und das Hauptinteresse liege bei privaten Gesprächen. Alles in Allem eine sehr negative Erfahrung und ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als medizinische begleit Person, für meinen Bruder!!!
Wir möchten uns recht herzlich bei den Schwestern und
Pflegern bedanken!!!
2 Wochen intensiv Station (mein Bruder noch länger)
Auch in schwierigen Zeiten, sind alle nett und freundlich,
Wir können uns nicht beklagen.
Sie haben ihr bestes gegeben.
Sie haben ihr Herz am richtigen Fleck.
Macht weiter so !!!
LG von Alex und (Schwester Elena)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Freundlichkeit
- Kontra:
- ?
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da mein Ehemann sehbehindert ist, hab ich ihn als Betreuungsperson während des Krankenhaus Aufenthaltes betreuen und helfen dürfen.
Wir waren auf der Station B1 und zeitweilig auf der Intensivstation.
Auf diesem Wege möchten wir uns beim gesamten Personal recht herzlich bedanken für die hervorragende kompetente und freundliche Arbeit. Wir ziehen den Hut vor dieser anstrengenden Arbeit und sagen Dankeschön.
Die Krankenhausleitung kann stolz auf seine Mitarbeiter sein.
Essen mehr als mangelhaft
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt wegen einer Gallenblase entfernung war ziemlich unspektakuläre. Weitgehend war ich schmerzfrei.
Der größte Mangel war das Essen.2 Scheiben Brot, 2 sehr dünn geschnittene Scheiben Wurst und 1Scheibe Käse sind dann doch zuwenig. mit
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme, Station B2 Orthopädie, Arztgespräch mit Kardiologen
- Kontra:
- keine Cafe-Terria mehr vorhanden
- Krankheitsbild:
- KHK bei Stent schon im Juni 2022
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 15.11 22 mit dem Notarzt in die Klink eingeliefert worden bei verdacht auf KHK, Vorbelastung besteht.In der Notaufnahme wurde ich gut betreut, nach einigen Untersuchungen musste ich stationär bleiben, leider waren auf Kardiologie keine betten mehr verfügbar, Einwiesung erfolgte dann auf Orthopädie. Leider nur 1x einen kardiologen zu Sicht bekommen, alles andere hat das Personal der Ortho übernommen aber dies sehr gut. Enttäuschend ist nur, kein Cafe Terria mehr, für Patienten besteht keine Möglichkeit für einen Snack oder Zeitschrift zu kaufen, recht dürftig.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schnelligkeit
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Verbrennung durch Wasser
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern Abend war ich mit meiner besten Freundin in der Notaufnahme aufgrund einer Verbrennung mit heißem Wasser.
Die Pflegekraft bei der Ersteinschätzung war sehr höflich und hat uns direkt auf etwas Wartezeit hingewiesen.
Insgesamt mussten wir nur ungefähr 30 Minuten warten und auch in der Behandlung waren Ärztin und Pflegekraft sehr kompetent und freundlich.
Danke für die schnelle Hilfe
Keiner hat das Recht einen Patienten respektlos egal in welcher Alter mit welcher Krankheit umzugehen , kein Mobbing bitte!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Scheidenvorfall? Darmvorfall? Lügen im Abschlussbericht!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde Anfang mit Krankentransport mit Sirene am 05.07.2022 hatte Fieber, sehr hohen Blutdruck und Puls, Blut im Stuhl und starke Schmerzen. Die Notaufnahme war perfekt sehr nett und fühlte mich gut aufgehoben. Es wurde dann eine Darmspiegelung gemacht und die Ärztin war unsachlich und respektlos. Man hatte ein Verdacht auf einen Darmvorfall und dann hat mich die sehr nette Chefärztin untersucht und festgestellt das ich einen schlimmen Scheidenvorfall habe und dieser meine Darmentleerung, Blasenenentleerung voll einschränkt undich dadurch diese wirklich starken Schmerzen verursachten. Sofort hat sie mich zu einer Gynäkologin Frau Dr.A.Sonnabend vorgestellt. Volle Katastrophe diese Ärztin in Ihren Abschlussbericht stehen zwei Diagnosen erste doch eher ein Darmvorfall und dann wieder nicht eher ein Scheidenvorfall II Grades aber ja müsste mal operiert werden?.....ist aber nicht so notwendig jetzt. Ich habe Frau Dr.A.Sonnabend darauf hingewiesen das ich 2016 einen schweren Verkehrsunfall hatte und da ich kein einziges Metall vertragen habe eben mein Schambeinbeinbruch noch weit offen ist und ich auch eine Rückenverletzung erlitten habe was beides durch den Scheidenvorfall doppelt sehr starke Schmerzen macht. Seit den Unfall kann ich nicht ohne Schmerzmittel leben. Ich war mit kleinen Unterbrechungen fast ein Jahr im Krankenhaus und habe mich selbständig aus dem Rollstuhl auf die Beine geholfen und darauf bin ich stolz. Nur Frau Dr. Sonnabend hat dies überhaupt nicht interessiert und das ist voll daneben respektlos. Und von Beruf war ich selbst mal Krankenschwester und habe meinen Beruf sehr ernst genommen und geliebt. Es ist schlimm es selbst bei mir, aber auch bei älteren anderen Patienten mitzuerleben wie ein erschreckendes Umgehen unserer Person hier gleichgültig hingenommen wird.
Ich sehe nicht aus wie 68Jahre und deswegen nimmt man meine Beschwerden-Krankheitsbild nicht ernst richtiges"MOBBING" Panik vor erneuten Krankenhausaufenhalt besser zu Hause zusterben.
Diesmal sehr gute Behandlung im Krankenhaus
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Notaufnahme und Station gute ärztliche Betreuung)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme, Station A2, Herzkatheterlabor, Pflegekräfte und Schwestern auf A2
- Kontra:
- gibt es diesmal nicht
- Krankheitsbild:
- KHK, hochgradige Stenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde am 20.06.22 von der Physiotherapie mit Notarzt ins Krankenhaus, Notaufnahme eingeliefert, Verdacht koronare Herzerkrankung bei bekannten Symptomen.In der Notaufnahme wurde ich sehr gut aufgenommen, dass Gespräch mit dem Arzt war einwandfrei und hilfreich. Letztlich mußte ich dann auf A2 Kardiologie bleiben, habe mich diesmal für eine Behandlung entschieden und hatte auch auf der Station eine einwandfreie Behandlung mit HKU. Danke nochmal für den guten Aufenthalt, war ja nicht immer so. Diesmal war ich sehr zufrieden und werde zumindest wieder auf Kardiologie gehen, falls notwendig.Ärzte, Schwesten, Pflegepersonal und auch Herzkatheterlabor haben sehr gut gearbeitet
Einzig mit dem Notarzt war ich unzufrieden, er hat mich in der Physiotherapie nicht überzeugt und war auch sehr unhöflich. Sowas braucht man eigentlich nicht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (mehrfach gar nicht erlebt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (mehrfach gar nicht erlebt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (von hinten Platz 1)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (mehrfach gar nicht erlebt)
- Pro:
- weit weg rennen
- Kontra:
- noch weiter weg rennen
- Krankheitsbild:
- Innere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ob Einlieferung privat oder Krankenwagen in der Notaufnahme Köthen sitzt/liegt man dann schonmal mindestens 3 Stunden oder bis zum nächsten Tag ohne Hilfe.
Diese Problematik dort bereits mehrfach erlebt.
Wer wirklich verletzt oder krank ist meide bitte dieses Keimkrankenhaus unbedingt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit
- Kontra:
- Keine Behandlung/Untersuchung
- Krankheitsbild:
- Ausschabung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich am Montag mit der gyn telefoniert habe, für einen Termin zur Ausschabung, bin ich am nächsten Tag mit sehr starken Unterleibsschmerzen in die Notaufnahme gegangen, in der Hoffnung, die können mir helfen. Nach dem ich dann das Gespräch mit einer Gynäkologin? Sie hat sich nicht einmal vorgestellt, hatte, sagte man mir nur, ich soll nach Hause Schmerzmittel nehmen, oder hier bleiben. Auf meine Frage, was denn passiert, wenn ich dort bleibe, kam ein stumpfes. Sie bekommen nur Schmerzmittel und warten auf den Termin. So bin ich, wieder nach Hause gefahren, obwohl ich kaum laufen oder sitzen kann. Und warte nun ab, bis ich meinen Termin bekomme. ABER, sollte ich sturzblutungen bekommen. Soll ich mich nochmal melden. Man ist nicht auf den Patienten eingegangen um evtl eine Lösung zu finden, nein. Ich soll doch Tabletten nehmen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ärtze erklärten geduldig Eingriffe und Vorgänge
- Kontra:
- Mittagessen,Abendbrot
- Krankheitsbild:
- Gynäkologische, urologische, innere Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zu einem kleineren gyn.Eingriff mit einer Übernachtung auf der Station A1.Es stellten sich aber Probleme im urologischen ein,die nach 3 Tagen behoben schienen und ich nach Hause konnte.Nach Stunden stellten sich starke Schmerzen ein, sodass ich nachts in der Notaufnahme landete.Ich fühlte mich sofort angenommen und durch die Schwestern und Ärztin optimal versorgt.Ich lag vom 18.1.bis 1.2.in der Station A1 .Ärzte der Urologie und Kardiologie kümmerten sich sehr umfassend um meine gesunheitlichen Probleme. Ich möchte mich bei den behandelnden Ärzten herzlich bedanken. Großen Dank möchte ich auch allen Schwestern der StA1 sagen.Ihren schweren Dienst übten sie stets mit Freundlichkeit und Zuwendung aus.Dank auch den Mitarbeitern,die mich mit den nicht immer fahrtüchtigem Bett durch das Kh.fuhren.Kritisieren möchte ich das Essen,es fehlen Vitamine.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- schnelle, kompetente Hilfe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrtes Team der Notaufnahme und ITS,
der 23.08. 2021 war ein Schicksalstag in meinem Leben.
Die schnelle und kompetente Hilfe der Ärzteteams in der Notaufnahme und ITS, sowie die eingeleiteten Maßnahmen (u.a.Transport Herzzentrum Leipzig) haben mir das Leben gerettet. Es handelte sich um einen schweren Herzinfarkt, wo 3 Bypässe notwendig waren. Die OP wurde im Herzzentrum Leipzig erfolgreich durchgeführt.
Vielen, vielen Dank an Alle, die dazu beigetragen haben und damit mein Leben gerettet haben.
Uwe Przebierala
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Vertrauensvoll)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Alles gemacht)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Problem erkannt)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Anmeldung leichter machen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Gut)
- Pro:
- Verständnisvoll und zuvorkommend
- Kontra:
- Kann ich nichts anführen
- Krankheitsbild:
- Veränderung Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Donnerstag durfte ich zur Darmspiegelung und Magenspiegelung erscheinen. Als Risiko Patientin erfolgte eine Aufnahme. Entgegen anderer Bewertungen kann ich sowohl den Ärzten als auch allen dort Tätigen bestätigen, dass wir Patientin höflich und respektvoll behandelt wurden. Wir sind ganz normale Patienten ohne Zusatzleistungen. Der gesamte Ablauf verlief sehr gut. Frau Dr.Raue ist eine sehr gute Ärztin, nicht die erste Erfahrung in der Familie.
Ihnen allen herzlichen Dank
Ein Mädchen aus Köthen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Station B2
- Kontra:
- Die Patienten, sollen mal etwas Rücksicht auf das medizinische Personal nehmen
- Krankheitsbild:
- Spinalkanal OP Gut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2019 musste ich mich auf der Station B3 am linken Oberarm operieren lassen,damals konnte ich mich nur lobend über das gesamte Schwesternpersonal und dem OA Dr. Bangemann äußern.
Vom 13.7. bis 23.7.21 durfte ich mich auf die Station B1 und B2 zur Operation meiner Bandscheiben einfinden, ich kann mich nur lobend über diese Stationen äußern. Ganz speziell von der ITS,es ist wie ein "Wunschtraum", wie Prinzessin ????auf der Erbse kam ich mir vor, vielen Dank für die liebevolle Betreuung, besser geht nicht! Anschließend auf die B2 auch da haben die Schwestern und das Pflegepersonal, sowie die Bettenkräfte und Servicekräfte, sollen hier lobend erwähnt werden.Die tägliche Reinigung des Zimmers mit Nasszelle, sollte mal erwähnt werden,die Physiotherapeuten gaben sich ebenfalls Mühe und waren freundlich. Ganz besonders möchte ich Herrn OA Ahmed Siam erwähnen, der sich für seine Patienten einsetzt und durch seine menschliche, ruhige Art der für mich beste Orthopäde in der Heliosklinik ist. Meinen Mann hat er vor 3,5 Jahren ebenfalls an der Wirbelsäule super operiert, Dank Herrn OA Ahmed Siam , ist mein Mann wieder vollständig geheilt.Wir wünschen Herrn Siam, alles erdenklich Gute und noch viele glückliche Operationen.
Der Heliosklinik Gratulation, zu so guten Schwestern, Pflegepersonal und Ärzten.
Auch möchte ich mich noch mal für das gute und abwechslungsreiche Essen bedanken, man sollte nicht vergessen, dass es ein Krankenhaus ist und kein 5* Hotel, allem in allen , war und bin ich wieder zufrieden.
Vielen Dank und bleiben Sie alle gesund!!
guter Anfang , am Ende aber doch nicht gut genug
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Arzt in der Notaufnahme)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Arzt in der Notaufnahme)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Arzt in der Notaufnahme)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (keine Angabe möglich)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (gilt für Notaufnahme)
- Pro:
- Notaufnahme, Rettungsdienst
- Kontra:
- Arztbehandlung in Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Koronare Herzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Sonntag,20.06.2021 mit dem Notarzt von zuhause in die Helios Köthen eingeliefert wurden, Brustschmerz, Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche waren bei bekannter Herzinsuffienz und koronare Herzerkrankung mit hohem Blutdruck mit mehreren stillen Infarkten bekannt. Die Vorbehandlung und Überführung in die Notaufnahme waren sehr gut, ebenso der Aufenthalt in der Notaufnahme. Leider gab es dann einen Schichtwechsel und am Ende war ich dann schon überrascht, als der Arzt mich mit diesen Symptomen dann auf Gastrologie stationär einweisen wollte. Was soll ich mit Verdacht auf Infarkt auf so einer Station?, da die derzeitige Befundlage es dann zuliess die Klinik zu verlassen, habe ich davon Gebrauch gemacht. Auf Gastro mit Herzerkrankung sehr unlogisch. Schade, dass diesem Arzt da wohl irgendwie ein Fehler passiert ist, ansonsten war ich zum ersten Mal positiv überrascht. Herzerkrankung und Magenerkrankung sind eigentlich eindeutig unterschiedlich, was da nun eine Magenspiegelung zu tun hat,sollte man den Arzt mal fragen, für mich nicht nachvollziehbar.
Helios in Köthen? Wäre zu überlegen ob ich da noch einmal hin gehe
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle Mitarbeiter der A2 Kardiologie
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es begann in der Patientenaufnahme. Das war super. In Schulnoten eine 1. Dann ging es zur Untersuchung und zum Arzt, welcher das Aufnahmegespräch geführt hat. Ebenfalls eine 1. Auf der Station A2 Kardiologie alle, wirklich alle Schwestern und Pfleger bekommen eine 1 mit *. Auch die Ärztin und die Schwester welche den Ultraschall am Herzen gemacht hat. Suuuper. Auch eine 1. Mit dem Arzt welcher die Herzkatheter Untersuchung gemacht hat war ich gar nicht zufrieden. Er würde grade noch so eine 5 bekommen, weil die Untersuchung hat er ja gemacht. Aber von Freundlichkeit keine Spur. Er hat gemacht was gemacht werden musste.Ebenso die Schwestern und Pfleger in diesem Bereich machten einen gestressten Eindruck. Es reicht leider nur für eine 4 die zur 3 neigt.
Am schlechtesten abgeschnitten hat das Essen. Also hier gibt es eine 6 weil schlechter geht es bei den Schulnoten leider nicht. Ich könnte auch 2 x die Note 6 geben.
Vielen vielen Dank an ALLE Schwestern und Pfleger der Station A2 der Kardiologie. Wirklich eine 1*
Freiheitsentziehende Maßnahmen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ap
- Erfahrungsbericht:
-
Hier werden freiheitsentziehende Maßnahmen angewandt
Einfach Bettgitter hochziehen ohne Einverständniserklärung!!!
Ob das Personal auch so handeln würde wenn einer von ihren Angehörigen da liegen würde?
Ich bin schockiert über diese unfreundlichen Schwestern
Sucht Euch einen anderen Beruf !!
Enttäuschung über Behandlungsablauf
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Februar- sehr enttäuscht vom Nicht ernst nehmen der vorgelesenen Fakten
- Krankheitsbild:
- Zugang für Dyalise
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder dieses Krankenhaus
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 12 stunden Wartezeit keine Behandlung das ist schon Menschenunwürdig kann man nicht weiter empfehlen
Warum müssen wir in der medizinischen Versorgung immer an der falschen Stelle, an Kosten sparen ?
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (warum werden wichtige Untersuchungen nicht durchgeführt)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- freundlicher Umgang und fachgerechte Erklärung der einzelnen Schritte
- Kontra:
- Verpflegung, die wahre Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Akuter Flankenschmerz in der rechten Niere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde per Überweisungsschein von einer sehr kompetenten Ärztin in Köthen, Frau Dr. Papesch, wegen akuten Schmerzen an der rechten Niere,umgehend in die Notfall-Ambulanz aufgenommen. Die jungen Ärzte aus den Interdiziplinären Fachrichtungen waren sehr umsichtig und bemüht. Hier hat sich wirklich etwas zum Positiven entwickelt. Doch mit der vermuteten Enddiagnose (Nierensteine)auf der Station konnte ich mich als medizinische Dokumentations-Assistentin überhaupt nicht abfinden. Die Klinik war in meinen Augen dafür zu differenziert ...Nach der Entlassung bestand ich deshalb beim HA mit Frage und Antwort, auf eine sofortige Überweisung in die Radiologie nach Halle/Saale. Das kostenaufwendige MRT mit Kontrastmittel offenbarte dann eine Zyste sowie ein Adenom, welches an der Niere eine Sonderstellung einnimmt. Man spricht von einem Nierentumor unklaren Verhaltens ... Warum hat das Helios Köthen dieses präzise Verfahren nicht durchgeführt ? Wo wir doch alle aus dem medizinischem Bereich wissen, ein MRT ist dem CT klar überlegen und weitaus cleverer bei der Darstellung von Weichteilen/inneren Organen. Diese krankhafte Veränderung von gesundem Gewebe hätte auch diesem Basis-Versorgungskrankenhaus auffallen müssen. Da drängt sich natürlich nun die ernsthafte Frage auf, wie sollen sich Patienten-'blutige Laien' vor einer eventuellen Fehldiagnose schützen. Sie vertrauen oftmals blindlings den Ärzten und geben sich sorglos in ihren Händen. Meine Weiterbehandlung wird nun das Diakonissenkrankenhaus Dessau übernehmen. Nebenbei bemerkt, die wenigen Lebensmittel -- welche ich im Krankenzimmer zum Frühstück kurz vor der Entlassung erhielt, sie waren eine wahre Zumutung für den Gaumen. (Katastrophale Versorgung von einer sehr schlechten Qualität.)
Nicht nur hinter Apparate verstecken
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Notfallaufnahme war kurz und ich füllte mich umsorgt
- Kontra:
- Mehr Zeit für den Patienten und mit ihm reden
- Krankheitsbild:
- Sehr hoher Blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus soll ja technikmäßig auf dem neuesten Stand sein. Kann man immer wieder in der Zeitung lesen. Aber ein Gespräch mit dem behandelten Arzt bleibt auf der Strecke. Die Entlassungspapiere überreicht die Krankenschwester und das war es dann. Die Schwestern auf der Station geben sich viel Mühe, können aber keinen Arzt ersetzen.
Ärzte haben keine Ahnung, 5 Minuten Medizin
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die Eingangstüren gehen automatisch auf
- Kontra:
- Man fühlt sich dort nicht in sicheren Händen
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann dieses Krankenhaus definitiv nicht empfehlen. Dankbar bin ich jedem Arzt und jeder Krankenschwester für die Tätigkeit doch was die Kompetenz in dieser Klinik angeht, muss ich sagen bleibt weg von dort! Entweder bekommt man eine Fehldiagnose oder vielleicht auch gar keine. Die Ärzte scheinen völlig überfordert vor allem in der Notaufnahme. Dort wird man meist von Assistenzärzten behandelt die total übermüdet und überfordert rüberkommen. Wenn ihnen ihre Gesundheit wichtig ist versuchen Sie es lieber bei einer Klinik in Halle oder Leipzig. Den Ärzten dort geht es nicht um die Gesundheit um was es ihnen geht ist mir ein Rätsel. Die Fünf-Minuten Medizin wird dort groß geschrieben! Tut euch das nicht an. Mit freundlichen Grüßen ein Geschädigter der Helios Klinik Köthen
Hoffentlich muss ich hier nicht wieder hin.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (kein Arzt-Patientengespräch nach der Untersuchung)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (völlig unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- unorganisiert, zu viert abgestellt im Kathederlabor, keine Informationen zum Befund
- Krankheitsbild:
- KHK nach Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach Stemi von der Reha-Klinik zur Kontrolle des Stents und wegen Herzrhythmusstörungen eingewiesen. Die Aufnahme war ok. Aber die restlichen Abläufe waren chaotisch. Schon der Transport von der Station ins Kathederlabor dauerte ewig. Dort angekommen warteten im Vorraum schon 3 andere Patienten auf ihre Versorgung. Der Raum ist eigentlich der Vorbereitungsraum. So mussten unsere Betten immer wieder verschoben werden, um an die Schränke mit den Kathedern zu kommen. Diese ständige Unruhe trug nicht zur Beruhigung bei.
Der behandelnde Arzt stellte sich nicht mal vor, sondern begann sofort mit der Untersuchung. Man kam sich vor, wie nicht existent. Bei mir gab es Komplikationen (Slow-Flow-Phänomen). Auf der Station wurde sich dann kaum noch um die Patienten gekümmert. Am nächsten Tag wurde ich zum Glück entlassen, ohne die Möglichkeit eines Gespräches mit einem Arzt wurde man wieder nach Hause geschickt.
Hier werde ich hoffentlich nicht wieder hin müssen.
Ein Klinikum zur weiteren Empfehlung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzteteam
- Kontra:
- Reinigungspersonal
- Krankheitsbild:
- Radiusfraktor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dies soll eine Notaufnahme sein?
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Besatzung vom Rettungsdienst
- Kontra:
- komplette Notaufnahme und behandelnder Arzt
- Krankheitsbild:
- KHK,hoher Blutdruck,starke Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 05.03. 2019 mit dem Rettungsdienst von der Bach - Apotheke in die Notaufnahme gebracht. Ursache waren sehr hoher Blutdruck über 160 sowie Atemprobleme, Kopf und Gliederschmerzen. Bekannt sind eine KHK mit Stenose RIVA 40% seit 2015 sowie Herzinsuffiziens NYHA II. Im Retungswagen wurde eine ordentliche Betreuung durchgeführt, diese endete aber in der Notaufnahme der Helios Klinik Köthen. Ich habe ja Verständnis, wenn mann mal 10 Minuten warten muß bis ein Bett frei ist, daraus aber wurden über 2 Stunden, die ich in einem kleinen Rollstuhl sitzend verbrachte, ohne das sich jemand um micht gekümmert hat und dies bei so einer Diagnose, die ja vom Rettungsdienst übergeben wurde. Danach erfolgte ein Labor und EKG, wobei man bei letzterem nie vertrauen kann, dass hier nicht eine KHK vorliegt, zumal der Vorbefund ja eindeutig ist. Am Ende hat der Kardiologe alles auf die Wirbelsäule geschoben, eine Hilfe hier bekam ich nicht. Diese Klinik hat eine Orthopädie ambulant und stationär, wenn ein Kardiologe hier nicht selbst helfen kann, so muß man eben die Ortho hinzuholen. Nichts passierte ausser die Antwort" Ich kann heute nichts machen", sind die Ärzte in Köthen so unbeholfen?, den Befund an meine Hausärztin kann man vergessen, keine Angaben,wann ich im KH angekommen bin, keine aktuellen Werte, die zu diesem Zeitpunkt waren, eigentlich logisch, denn es ist aller sau, wenn man über 2 Stunden ignoriert wird. Im Befund nur die Wirbelsäule angegeben, alles andere nicht. Was soll ein Hausarzt damit anfangen? Diese Klinik ist ein Skandal, Hilfe bekommt man hier nicht. Wenn man nicht behandeln will oder kann, so muß man den Patienten eben in eine andere Klinik verlegen, dann wär es auch in Ordnung. Nichts machen und den Patienten nach hause zu schicken,egal ob das gleiche ganz schnell wieder passieren kann, sowas geht garnicht. Dies ist keine Klinik, eher wohl ein Hospitz, da braucht man keine große Hilfe mehr.
Umgang im Krankenhaus mit alten Menschen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Alte Menschen werden als lästig empfunden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreislaufprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti (fast 82) kam am 07.11.18 nach einem Kreislaufzusammenbruch mit dem Rettungswagen in die Klinik. Nach 5 Stunden Notaufnahme kam sie endlich durchgefroren, hungrig und durstig auf die Station. Das Pflegepersonal war sichtlich genervt. Noch so eine Alte. Nun möchte man meinen, man fragt die alte Dame nach dem Befinden oder ob sie etwas braucht. Die erste Handlung des Pflegers bestand darin, ihr eine Windel umzulegen. Mein Protest wird ignoriert. (Meine Mutti ist zwar stark gehbehindert, konnte die Toilette bis zum Zusammenbruch selbständig aufsuchen.) Man verkauft der alten Dame, die vom langen Aufenthalt in der Notaufnahme geschwächt ist, die Windel als Pupshose. Artikel 1 des Grundgesetzes sagt: Die Würde des Menschen ist unantastbar unabhängig vom Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. Für mich ist das Umlegen der Windel eine Verletzung ihrer Menschenwürde. Das Personal auf der Station ist sehr unfreundlich zu Patienten und deren Angehörige. Man wird ständig darauf hingewiesen, dass alte Menschen ins Pflegeheim gehören. Nach 12 Tagen Aufenthalt in einem Einzelzimmer wurde meine Mutti auf die Geriatrie verlegt. Ihr Gesundheitszustand war viel schlechter als bei der Einlieferung. Der Weg zurück in die Selbständigkeit ist nun viel, viel schwerer. Von den Ängsten, die sie durch den Krankenhausaufenthalt aufgebaut hat und einem geminderten Selbstbewusstsein will ich gar nicht reden. mein Eindruck vom Krankenhaus, alte Menschen werden als lästig empfunden. Sie werden mit einer Windel in ein Einzelzimmer geschoben und das war es. Ständig wird man darauf hingeweisen, das alte Menschen, wenn sie nicht mehr können, eben ins Heim müssen. Meine Mutti war und ist nicht dement, wurde aber so behandelt. Es gab keine Maßnahmen, um zu verhindern, dass sie bettlägerig wird. (Aufstehen und Laufen). Sie lag nur ständig im Bett auf dem Rücken, wenn ich sie besuchte. Im Gegenteil, sie hatte nach 12 Tagen einen Dekubitus.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Ärztinnen
- Kontra:
- Kann ich keins nennen
- Krankheitsbild:
- Op Gebärmutter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4Tage stationär nach op auf der gyn. Station..Ich kann nur positives sagen. Sehr zuvorkommendes Personal. Auch bei der Voruntersuchung.Die Ärzte haben sich sehr viel Zeit für mich genommen. Ich zieh den Hut vor dem,was die Pflegekräfte und Schwestern leisten. Also ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Sage noch mal Danke an das gesamte Team der Gynikologie.
Danke den Schwestern und Ärzten der Station A 3
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Super Idee mit den kleinen Fernsehern am Bett
- Kontra:
- Das etwas frühe Wecken :-)
- Krankheitsbild:
- Beinachsenkorrektur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag im Oktober 7 Tage im Köthener Krankenhaus, wo man bei mir eine Beinachsenbegradigung durchgeführt hat. Ich war sehr angetan, wie gut man dort aufgenommen und behandelt wurde. ALLE Schwestern der Station A 3 waren stets bemüht (Tag und Nacht!!!), den Patienten den Krankenhaus Alltag zu erleichtern. Wenn man Hilfe brauchte, war immer jemand zur Stelle. Respekt! Meiner Erfahrung nach zu urteilen, ist aufgrund der fachlichen Kompetenz der Ärzte und Schwestern so eine gute Teamarbeit auf der Station möglich. Mein behandelnder Arzt in der Zeit war in seinen Aussagen offen und direkt, aber super nett und vertrauensvoll. Ich muss die bei mir eingesetzte Platte nach ca. 18 Monaten wieder entfernen lassen und werde mich höchstwahrscheinlich wieder für Köthen entscheiden; obwohl ich 60 km weg wohne und auch andere Möglichkeiten hätte.
Hohe fachliche Kompetenz in allen Bereichen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (sehr gute Atmosphäre in allen Bereichen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Verständlich und ruhig)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Optimal)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Schnell und unauffällig)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Es ist immer noch ein Krankenhaus, dafür super! Wer mehr haben möchte, müsste in ein 5 Sterne Hotel. Die ewigen Meckerer sind eh immer unzufrieden.)
- Pro:
- Zuwendung und Aufmerksamkeit rund um die Uhr
- Kontra:
- -----------------------
- Krankheitsbild:
- Tumor am Dünndarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über Rettungswagen und Notaufnahme kam ich in einem sehr kritischen Zustand in die Klinik. Die nachfolgenden Untersuchungen und eingeleiteten Maßnahmen bis hin zur OP am Dünndarm liefen zu meiner äußersten Zufriedenheit, nicht zuletzt auch dadurch, dass ich mich stets gut umsorgt fühlte. Die hohe fachliche Kompetenz gab mir stets ein Gefühl der Sicherheit und der Hoffnung.Ich war 5 Tage auf der ITS, hier war das gesamte Team rund um die Uhr für mich da und beschleunigte so die Verbesserung meines postoperativen Zustandes.So viel Zuwendung und Wärme findet man heute selten. Und dabei spielte es keine Rolle, ob es um die Visite ging, oder die Nachtschwester, oder die Physiotherapeutin oder oder... ich kann hier nicht alle aufzählen, möchte aber dem gesamten Personal danken. Es klingt nun vielleicht seltsam, aber als ich auf die Station B3 verlegt wurde, rollten bei mir einige Tränen.Das hätte ich nie für möglich gehalten, dass man sich mit Wehmut aus der ITS verabschiedet!
Auch auf der StationB3 nahm man mich liebevoll in Empfang und kümmerte sich sehr aufmerksam um mich. Vielen Dank auch hier an das gesamte Personal. Fazit. die Rettungskette funktionierte perfekt.. die Behandlungen waren optimal... eine zu empfehlende Klinik.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- extrem starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2
Die Empfangsschwester am Aufnahmetresen kichert emsig mit einer Kollegin. Was auch immer so witzig in diesem Moment war, mir ist das Lachen hier längst vergangen. Nach etwa 160 Minuten, endlich der erlösene Aufruf ins Ärztezimmer. Man erklärt mir, dass es aufgrund meiner Leukämie eventuell besser wäre – die Ärzte der Uni Klinik Halle/Kröllwitz aufzusuchen. Dem Helios Köthen könnte als simpler Basis-Versorger mein Behandlungsfall zu komplex werden. Das muss man sich erst einmal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen. … zählt etwa Köthen nicht zu den leistungsstärksten Notaufnahmen ?? Das passt aber gar nicht in das Konzept von Helios -- der grösste Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Europa.
Sinn und Zweck einer Notaufnahme ist meines Erachten nach, die nötige Grundversorgung von jedem Patienten. Also trotz der langen Wartezeit und Schmerzen, keine ärztliche Weiterbehandlung vor Ort – nicht einmal ein aufschlussreiches Röntgenbild. Mit der „durch die Blume“ gesagten Äusserung (Kein Fall für uns), erhielt ich dann einen kurzen Info-Brief mit angeblicher Verdachts-Diagnose für die Uni Klinik Halle/Saale – welche ebenfalls umstrittig bekannt ist, für ihre katastrophalen Zustände in der Notfall-Ambulanz. Was soll man davon somit halten ?… Aber wir kennen ja alle nur allzu gut die massive Kritik an den Helios-Kliniken in Deutschland – über den NDR. Unser deutsches Gesundheitswesen ist bereits klinisch tot. Früher waren Krankenhäuser 'heilige Orte', an denen Menschen geheilt wurden. ...Heute sind es Wirtschaftsunternehmen. Die „Fallpauschale“ hat die Welt der Krankenhäuser total verändert.
Gott sei Dank, habe ich schnelle Abhilfe im kompetenten BG Klinikum Bergmannstrost Halle/Saale gefunden. Hier kam ich zügig dran, und wurde ordentlich versorgt. Das war die einzig völlig richtige Entscheidung. Ich werde hier in den nächsten Tagen, orthopädisch sehr gut von diesem hilfsbereiten Fachpersonal versorgt sein.
Zentrale Notaufnahme Es hat keine Notbehandlung erst stattgefunden ...
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- extrem starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 1
Die Helios Kliniken schiessen wie Pilze nach dem Regen, in Deutschland aus dem Boden. Ein flächendeckendes dichtes Netz dieser Patienten-Fabrik auf der Landkarte … Wir kennen alle ihre auffälligen vielversprechenden Poster und Werbeplakate für Impfung; Hände waschen und Prävention gegen Herzinfarkt – die an den verschiedenen Standorten als Farbkonzept zum Einsatz kommen. Doch, was passiert wirklich im Ernstfall – wenn wir auf ihre Hilfe angewiesen sind ?
Samstag früh in der Notfall-Ambulanz, eigentlich die beste Zeit – kaum Patienten im Wartebereich. Trotzdem sitzen sie seit über zwei Stunden geduldig in der Reihe, ohne eine erste körperliche Untersuchung für den Anamnese-Bogen. Es rührt sich hier überhaupt nichts. Kein medizinisches Personal weit und breit zu sehen. Meine unteren Lendenwirbel schmerzen lokal unerträglich, seit über drei Tagen. Es könnte ein akuter Bandscheibenvorfall sein. Bei jeder kleinsten Bewegung, könnte ich fast an die Decke springen. Plötzlich auftretende starke Rückenschmerzen, die bis ins Bein ausstrahlen. Die Anbehandlung durch den Hausarzt, mittels Tramadol/Paracetamol war ohne Besserung. Ich habe fast die gesamte Nacht nicht geschlafen, verspreche mir Hilfe am ortsansässigen Krankenhaus. An der Wand unübersehbar die bekannte Pyramide der Patienten-Triage, als farbliches Leitsystem … Doch, es passiert hier keine Einschätzung nach Dringlichkeit. Ich kann vor Schmerzen auf diesen so unbequemen Stuhl nicht länger sitzen, wie man sie ganz gewöhnlich in jeder kleinen Praxis vorfinden kann. Es gibt also in der Rettungsstelle keine ergonomischen Gesundheitsstühle, sicherlich aus Kostengründen. Ich versuche mich über zwei Stühle zu legen. Anschliessend sogar aufrecht auf einen Stuhl zu knien. Dabei fällt mir dieser Info-Schaukasten der Triage voller Hohn, direkt in den Augen. Keine Reaktion der vorbeilaufenden Mitarbeiter. Totale, beeindruckende Anteilnahmslosigkeit …
Freiwillig nie wieder köthener Krankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Personalauswahl ist zu überdenken)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Es gibt nicht gutes!
- Kontra:
- Es gibt nichts gutes zu berichten!
- Krankheitsbild:
- Nierenkolik
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen einer Nierenkolik in die notaufnahme gebracht worden.allerdings in der Nacht um 23.30 Uhr!es wurde mir das Gefühl vermittelt, das man um Entschuldigung bitten muss, das man sich anmasst um diese Uhrzeit zu stören!unfreundlichkeit war noch das geringste.nach einem schmerztropf ( lief innerhalb 10 min durch) wurde ich mitten in der Nacht auf die Strasse gesetzt.da die unhöfliche schwester nicht an meinen arm kam, um die flexüle zu entfernen, wurde noch kräftig an diese eh schon mehr als fragwürdige liege getreten. Das Krankenhaus ist definitv unter aller sau!!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- viele Patienten
- Kontra:
- Krankenhauspersonal überlastet
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang Februar 2018 in der Helis Klinik Köthen zur Gallenblasenentfernung. Die Abteilung Chirurgie ist völlig unstrukturiert und nicht sauber. Ich wurde aufgenommen in einem Bett mit großen Flecken vom Vorgänger auf der Bettwäsche und auf dem Stecklacken. Auf meine BITTE hin wurde die Bettwäsche dann ausgewechselt.
Zweimal wurden meine Tabletten vertauscht, trotz mitgebrachter von zuhause.
Die Schwestern sind völlig überlastet, die Ärzte unkonzentriert.
Heute bin ich in hausärztlicher Behandlung, da ich eine Infektion habe, die von der OP her rührt.
Es wird noch eine ganz Zeit dauern bis ich wieder voll am Leben teilnehmen kann.
alles perfekt organisiert und abgelaufen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenksarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich mir verschiedene Meinungen eingeholt hatte entschied ich mich für Köthen.
Die Vorbereitung zur Operation erfolgte über eine Bestrahlung in Dessau . Operation und Heilungsprozess verliefen bzw verlaufen erfolgreich.
Die Betreuung durch die Ärzte und das Personal war absolut zufriedenstellend.
Bereits sechs Tage nach Einbau des künstlichen Hüftgelenkes konnte ich die Klinik gut vorbereitet und mit fixem Reha-Termin verlassen.
Jederzeit wieder zu den freudlichen Gyn'is der A1; super kompetente Chefärztin !!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (klingt im ersten Moment total bekloppt, aber ich habe die Station A1 mit etwas Wehmut im Herzen am Ende der Behandlung verlassen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (aufgrund der überschaubaren Skizzen und simpler Erklärung mit einfachen Worten, versteht das sogar ein Laie in der Medizin -- der muss hier nichts vorher studiert haben)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Wahnsinn, was man mit modernster Medizin-Technik heute ausrichten kann !!)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Bad mit Dusche und WC direkt am Zimmer integriert, Bilder und Gardinen fast wie zu Hause -- Schluss mit der kahlen weissen Krankenhauswand und Dusche auf dem kalten Stationsflur)
- Pro:
- Individuelle tägliche Visite am Krankenbett; liebevolle Betreuung
- Kontra:
- Pathologen in Berlin arbeitet für die Auswertung der Befunde, bitte ein wenig schneller
- Krankheitsbild:
- Laparoskopische Entfernung der Gebärmutter wegen Myomen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zuerst möchte ich auf diesem Weg denjenigen die Unsicherheit nehmen, die auch vor diesem Eingriff aktuell stehen.Ich hätte niemals persönlich gedacht, dass diese OP so problemlos hier verläuft -- trotz meiner dominanten Nebenkrankheit im Blut. Insgesamt war ich 6 Nächte stationär in der Helios Klinik Köthen. Das Ärzteteam und Pflegepersonal nahmen sich viel Zeit für meine Ängste und Fragen. Ich erlebte eine behutsame Vorbereitung auf die geplante OP sowie liebevolle Pflegebetreuung anschliessend auf der Station A1. Sie waren alle stets präsent und sehr bemüht um meine Wenigkeit als "Patientin". Die tägliche Visite (auch am Wochenende) war induviduell auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Ich habe meine bewegenden offenen Fragen direkt der Chefärztin Frau Dr.med Thiele am Krankenbett stellen dürfen; wir haben gemeinsam meine OP anhand von Bildmaterial ausgewertet. Unvorstellbar in einer grossen Uni-Klinik, wo man aufgrund von Leistungsdruck und Strukturwandel im Arbeitsprozess,so anonym behandelt wird. Ja, ich würde jederzeit wieder einen Behandlungsvertrag mit der Station Gynäkologie unterschreiben.Die Chefärztin fand immer ein ermutigendes Wort für meine "von Natur aus" ängstliche und empfindsame Person. Hier muss man nicht wie die "kleine Mimi" heimlich in seiner Bettdecke heulen.Die kurz empfundenen Schmerzen waren bereits 24 Stunden nach der OP schnell vergessen... Super nettes Team auf der Station !! Ich wünsche allen Betroffenen,noch alles Gute !!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koronarerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wae zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit auf der A2 (Kardiologie)
Wieder Top !
Möchte mich beim gesamten Personal allen voran beim Chefarzt bedanken !!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- spitze
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koronarerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus hat einen sehr sehr guten Chefarzt,der durch sein Fachwissen und Können,Ruhe und Vertrauen ausstrahlt
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ambulante Krampfader-OP; würde ich jederzeit dort wieder durchführen lassen.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Besondere professionelle Aufmerksamkeit bereits in der voroperativen Behandlungskonsultation.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Super CA für operative Gefässeingriffe; Top-Spezialist mit langjähriger Erfahrung in Sachsen-Anhalt)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (moderne Ausstattung)
- Pro:
- optimale Versorgung durch das Pflegepersonal in der ambulanten Tagesklinik
- Kontra:
- Nein; war alles aus Patientensicht lobenswert
- Krankheitsbild:
- Crossektomie in Generalanästhesie + Atraumatisches Stripping der Bein-Stammvene V. Saphena Magna
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Entfernen von Krampfadern sei angeblich ein routinemässiger Eingriff. Das sind sie aber nur, wenn man die Technik sicher beherrscht. Nach etwa 100 „selbstständig“ durchgeführten Eingriffen weiss der Chirurg,wie es geht. Nach 1000 kann er es wirklich. Hier im gefäss-chirurgischem Zentrum operiert der CA tatsächlich noch selbst, mit 30 Jahren
Berufserfahrung. Dieser Eingriff wurde somit von einem renommierten Gefässchirurgen ausgeführt.
Wie erkennt man einen guten Operateur ?
Unmittelbar vor der OP wird eine präoperative Farb-Venendoppler-Untersuchung durchgeführt,mit der man u.a. die Rosenvene sichtbar macht und auch die Insuffizienz der Venenklappen feststellt. Am stehenden Patienten wird kurz vor der OP persönlich von dem Operateur,der Befund mit Hilfe eines wasserfesten Stiftes dann gewissenhaft markiert -- um die Krampfadern an der Wurzel des Übels zu beseitigen. Die Kontrolluntersuchung vor der Entlassung,fand auch ebenfalls durch den Operateur statt -- damit der Heilungsverlauf möglichst optimal und ohne Komplikationen verläuft. Er hat in Eigenregie alle Verbände selbst mit scharfen kritischen Blick gewechselt. Das ist relativ selten, andere Ärzte überlassen das der Krankenschwester am Bett. Es gibt auch kein unangenehmes Fädenziehen, das Hautmaterial ist intracutan resorbierbar. Super Arbeit,ohne Schmerzmittel sogar ausgekommen !! Das war eine Top-Patienten-Operateur-Connection !!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Lernschwestern nett
- Kontra:
- miese Hygiene, unfreundlicher "Altbestand", keine Pflege
- Krankheitsbild:
- akute Gastritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gleich vorweg: ich kann diese Krankenhaus nicht empfehlen!
Ich war 2012 wegen einer akuten Gastritis auf der Station C2. Es war eine Katastrophe. Die älteren Schwestern sind echte "Drachen", der Patient hat zu kuschen. Nach Klingeln aufgrund von Schmerzen kam lange Zeit niemand. Ich war froh, als ich endlich entlassen wurde. Am Entlassungstag wurde mir die Flexüle entfernt. Die Vene hatte sich entzündet und es zog sich ein roter Strich von der Hand bis zum Ellenbogen. Mein Hinweis darauf wurde von der "Schwester"als irrelevant abgetan. Meine Hausärztin sprach von einer Sepsis und schickte mich sofort zurück. Im Krankenhaus lief ich der Oberärztin über den Weg, zeigte meinen Arm und wurde sofort hektisch mit Antibiotika versorgt. Meine Vene bereite mir seitdem immer wider Probleme.
Nun musste 2016 ich als Notfall wieder hierher. In der Notaufnahme lag ich stundenlang ohne irgendeine Behandlung mit starken Schmerzen rum, mein Puls sackte teioweise auf unter 37 Schläge. Aber es war erst Schichtwechsel! Dann kam ich wieder auf C2. Leider hat sich in der Zwischenzeit nichts gebessert. Die Hygiene ist immer noch mies. Klingeln kann man vergeseen, das stört niemanden. Zum Glück brauchte ich nur 3 Tage zu bleiben. Bereits am 2. Tag konnte der Schmerztropf abgestellt werden. Zur Visite sagte die Ärztin, dass die Flexüle raus kann. Als ich später eine ältere Schwester darauf ansprach und auf meine empfindlichen Venen verwies, meinte sie, sie läßt diese aber noch drin, ist ihr lieber so! Das Ende vom Lied war, dass ich nun wieder eine Venenentzündung habe. Zur Entlassung wurde mir empfohlen, mir die Galle entfernen zu lassen. Ich sollte doch gleich einen Termin in Köthen vereinbaren. Ich habe meine Galle nebst Steinen entfernen lassen. Aber das erfolgte nicht in Köthen, sondern im Klinikum Dessau - ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wer es schafft, sollte gleich nach Dessau fahren.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Fachärzte, Hebammen, Zimmerausstattung, Stillzimmer
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entbindungen 2013 und 2015 wurden jedesmal durch kompetentes Personal betreut.
Die Entbindungen verliefen jedes Mal komplikationslos und waren für uns ein positives Erlebnis.
Nach der Entbindung habe ich die Kinder immer sofort zum kuscheln bekommen und durfte sie auch gleich anlegen. Man bleibt ungefähr zwei Stunden nach der Geburt noch im Kreißsaal und wird dort von der Hebamme betreut.
Der Aufenthalt in der Klinik war im Anschluss auch sehr gut organisiert und die Betreuung der Kinder und der von mir war immer gewährleistet. Der Kinderarzt war sehr freundlich und auskunftsbereit und kam täglich auch zweimal aus Bernburg.
Jederzeit würde ich die Klinik für Geburten empfehlen.
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1 Kommentar
Liest sich zwar sehr gut, ich kann es nicht bestätigen. Werde diese Ärztin nicht an meinen Diagnosen teilhaben lassen,Erfahrung war schlecht