Klinik Kitzinger Land
Keltenstraße 67
97318 Kitzingen
Bayern
74 Bewertungen
davon 6 für "Neurochirurgie"
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bezogen auf die Nachbehandlung , nicht die OP)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- Geld vor Wohlergehen
- Krankheitsbild:
- WIRBELSÄULE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde an der Wirbelsäule von Hr. Dr.Poimann operriert der in dieser Klinik Belegbetten hat.Er hat sich fast täglich nach mir umgesehen.
Leider lief der Rest aber sehr schlimm ab. Am 5 Tag wurde ich vom betreuenden Oberarzt entlassen obwohl ich sehr schwach war,kaum laufen konnte.
Kein Erbarmen...Pauschale 5 Tage abgelaufen.
Nun hat sich herausgestellt das durch die reingepumpten Schmerzmittel und Opiate meine Leber und der Magen entzunden sind.
Daher die Schwäche. Der Ausage des Oberarztes nach hätte es langen sollen wenn sich alle 2 Tage mal jemand nach mir umsehen würde.
Gott sei dank hat meine Hausärztin gleich Blut genommen und meine Tochter mich jetzt aufgenommen.
Ich werde mein Leben dieser Klinik nie mehr anvertrauen denn man ist dort der Willkür eines Oberarztes ausgesetzt der nur Umsatz im Kopf hat.
Dr.Poimann hingegen ist ein Mensch mit Herz und Verstand.
Leider hatte ich keine Chance Ihn am Entlassungstag zu sprechen da mir das Bett um 11 Uhr weggenommen wurde obwohl ich noch nicht lange sitzen, stehen oder gehen sollte. Daher musste ich schon 1 Std. sitzend warten um abgeholt zu werden und hatte nicht die Kraft noch auf Ihn zu warten.
Das KKL War für mich eine sehr positive Überraschung
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Personal
- Kontra:
- Gibt es nichts
- Krankheitsbild:
- Lws Stenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Station 1b super nette und kompetente Schwestern und Pfleger, man fühlt sich sehr gut aufgehoben und ernst genommen
Belegarzt op und Pflegepersonal war okay, hinzugezogene khs-Ärzte Sprach- oder Kompetenzprobleme
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Röntgenbilder überflüssig zu diesem Zeitpunkt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hier greifen nicht immer alle Rädchen ineinander)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte, Belegarzt, Ausstattung, Narkose
- Kontra:
- Parallel hinzugezogener Arzt mit Sprach- oder Kompetenz- Problem
- Krankheitsbild:
- Ws-Op
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von Belegarzt an WS fachkundig operiert. Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit, Narkose top, Info bezüglich Narkose und Op hilfreich. Leider da von Belegarzt operiert, musste ein osteuropäischer Arzt vom Khs. beigestellt werden, der im Computer entweder die Diagnose nicht lesen konnte oder der Sprache nicht mächtig war. Das ist für Patienten verunsichernd. Konnte klären, dass er mit dem Verlauf der Op glücklicherweise nichts zu tun hat. Eines hat er jedoch noch verbockt, der vorläufige Entlassbericht wurde von ihm am Wochenende noch fehlerhaft vervollständigt. Die Abläufe von der Anmeldung bis zur Entlassung müssen vom Patienten kritisch mitgedacht werden.
Das Essen und Patientenzimmer war wirklich gut. Einer nicht erforderlichen Röntgenaufnahmen konnte ich mich, vermutlich aus Abrechnungsgründen, nicht entziehen.
Klinik ist nicht zu empfehlen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HWS OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Klinik, die Patienten mit starken Schmerzen nicht für voll nimmt, eine Nachtschwester, die dem Patienten Angst vor dem nach Hause gehen bescheinigt und somit die Schmerzen erklärt. Ein Arztbericht der Aussagt, die Schmerzen sind bis zum Tag der Entlassung zurück gegangen. Sorry, aber diese Behandlung ist ein absolutes NoGo!!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Ärztliche Qualität
- Krankheitsbild:
- deg. HWS Syntrom mit C8
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Frau extremen Schmerzen im rechten Arm Aufgrund eines deg. HWS Syntrom mit C8 Syndrom eingeliefert. Als erstes fiel negativ auf, dass sich der Aufnahmearzt nicht die Hände gewaschen hat als er mit der Patientenaufnahme begonnen hat. Im weiteren Verlauf der stationären Behandlung hat es kein Arzt für nötig gehalten die medikamentöse Behandlung der Patientin zu erläutern, obwohl opiathaltige Medikamente verabreicht wurden. Das Blutbild zeigte bei der Aufnahme eine stark erhöhte Leucoyiten Konzentration von 17,9. Bei der Entlassung hat der Stationsarzt totz ausdrücklicher Aufforderung durch die Patientin die Leucos zu kontrollieren, es nicht für nötig gehalten und es mit einer Handbewegung abgetan. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein und keiner Aufforderung durch den Patienten bedürfen.
Die Pflegekräfte packten die doppelte Ration Cortison in die tägliche Ration und waren nicht in der Lage das Essen so zu bestellen wie es die Patientin gewünscht hat. Am Rande bleibt noch zu erwähnen, dass während der Nachstunden nicht wirklich Ruhe in den Fluren war. Der zuständige Chefarzt hat sich recht wenig interessiert, was am Status einer Kassenpatientin gelegen haben mag. Alles in allem muss man in dieser Klinik noch begreifen, dass der Patient zahlenter Kunde ist. Eine große Ausnahme ist die Physiotherapie den Mitarbeitern unsere vollste Anerkennung für ihre geleiste Arbeit gilt.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Pflege
- Kontra:
- Chefarzt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Juni 2010 von einem Belegarzt eingewiesen und operiert worden. Die Betreuung durch das Pflegepersonal und die einer Assistenzärztin war sehr gut. Weniger das Verhalten eines Chefarztes, bei dem ich das Gefühl hatte, das so eine Visite nur Lästig ist und ich sei eh nur so ein " Beleg-Patient". Das Essen war gut, nur Mittags hätte ich mir mehr Auswahl gewünscht. Ach ja, der Kaffee war grausam. Die Zimmer sind ok, aber die Waschgelegenheit und das WC könnten neue Konsolen und Armaturen vertragen.
1 Kommentar
Könnte ich auch bestätigen.