Absolutes unfreundliches Personal bei der Patientenanmeldung. Das heisst es zu meiner Frau "Sie hat Ihren Mann im schlepptau"
Ausserdem trotz Überweisung vom Frauenarzt zwecks Tumor im Eierstock die Antwort" wir sind voll und laufen niemanden nach !!!!!!! )

War aufgrund des schlechten Rufes sehr positiv überrascht. Sehr kompetente Ärzte, sehr freundliche und hilfbereite Schwestern. Das OP-Team stellte sich persönlich vor, sehr angenehme Atmosphäre ohne Hektik. Entlassung am selben Tag ohne großen Hickhack.

Ich wurde am 05.03.2018 in der Gynäkologie (Station C02) aufgenommen und am gleichen Tag noch von Prof. Felberbaum operiert. Es ist alles sehr gut verlaufen und ich habe mich jederzeit gut betreut gefühlt. Das Pflegepersonal war super, fast alle waren durchweg freundlich und hilfsbereit. Ich kann hier nur Gutes berichten.

Das Mittagessen war allerdings eine Katastophe. Von der Klinik Oberstdorf (Wahlleistungsstation) bin ich exzellentes Essen gewöhnt, das kann ich leider vom Essen im Klinikum Kempten nicht sagen. Gemüse zerkocht und weit weg von gesundem Essen, die Tortellini (von der "WLA-Speisekarte") waren trocken und teilweise hart wie Pappe und klebten so am Tellerboden fest, dass man sie mit der Gabel nicht aufnehmen konnte. Glücklicherweise kam ich nur zweimal in den "Genuss" des Mittagessens, da ich nach zwei Tagen wieder entlassen werden konnte. Hier müsste sich die Geschäftsführung dringend etwas einfallen lassen.

Wurde im Klinikum Kempten mehrmals operiert - war stets zufrieden.

Seit längerer Zeit wird meine Frau vom starken immer wiederkehrenden Zwischenblutungen geplagt. In ihrem Alter 57 Jahre sollte dies nicht mehr sein. Ein Besuch beim Frauenarzt brachte es zutage es muss schnellstens ein operativer Eingriff vorgenommen werden. Als Termin wurde der 10. August 2016 fest gelegt. Weil aber die Blutungen immer stärker wurden, in immer kürzeren Abständen hat meine Frau am Montag den 25. Juli des Jahres im Klinikum angerufen und die Situation der dortigen Telefonistin erklärt. Woraufhin sie noch am selben Tag einen Termin bekam in welchem sie untersucht wurde und für den Folgetag zur Untersuchung mit dem Anästhesisten gebeten wurde. Dies geschah am Dienstag den 26. Juli mit dem Resultat des Anästhesisten dass die Operation vorverlegt wurde auf Donnerstag den 28. Juli. Sie wurde gebeten um 7:00 Uhr sich im Krankenhaus einzufinden was sie auch pünktlich tat. Nach 10 Stunden wurde sie wieder unverrichteter Dinge heimgeschickt mit dem Hinweis der Ärztin bei ihr handele es sich nur um Schmierblutungen, ihr Blutbild sei in Ordnung und der Blutdruck stabil. Deswegen werde man die Operation auf Montag den 1. August verlegen.
Vor drei Jahren ca. wurde ich selber Notfall technisch ins Kemptener Klinikum überwiesen. Ich hatte ein Hühnerei großen Abszess direkt neben dem Anus. Die Untersuchung im Krankenhaus um 8:00 Uhr morgens ergab „das muss sofort operiert werden“ ich wurde aufs Zimmer verlegt und schließlich und endlich um 20:30 Uhr operiert. Bis dahin spazierte ich durch die Hölle mit der Ausnahme von ca. 20 Minuten als die Ärzte mir irgendwas gaben was mich für diesen Zeitraum schmerzfrei machte.
Das was mich anbelangt ist vorbei ich habe es überlebt jedoch hat sich in drei Jahren nichts geändert. Ich habe das Gefühl dort weiss die rechte nicht was die linke tut und bei aller Topausstattung die sie haben drängt sich mir das Gefühl auf sie können damit nicht umgehen. Am schlimmsten ist auf dieser Bewertungsseite zum Schluss die Frage ob ich Privatpatient wäre. Wäre dann alles anders gekommen?

Für die Anmeldung den Tag zuvor muss man schon alleine über 4 (!!!!)Std.mitbringen-und am besten ein paar Rollschuhe!Hin und her wird man geschickt, und kommt sich von Stunde zu Stunde mehr verarscht vor!In einem so großen Klinikum ist es mir persönlich ein Rätsel, wie sie mit dieser "Organisation"überhaupt bestehen können.

Auch am Tag der OP war wieder warten angesagt--um 7.00 früh nüchtern da sein-Ja...und wieder warten bis man auf´s Zimmer darf...dann endlich...und letzten endes war dann um 12.00 Uhr OP!!Und wofür bekommt ihr um 16 Uhr den Tag davor einen OP Plan? Wär mal nett wenn man es den Patienten auch mitteilen würde-weil es wohnt ja nicht jeder in Kempten!

Das wäre ja alles noch zu ertragen, und zum Glück war es ja nur eine Nacht bei mir--aber das was da als Essen einem kredenzt wird....hallo?
Das Frühstück unterscheidet sich nur durch die Marmelade und den Kaffe vom Abendessen---allein diese "Gummiwurst+Analogkäse"igitt und pfui--noch nicht mal ein schlichtes Butterbrot will einem gelingen-da Brot und Laugenbrötchen gut durchfeuchtet sind.Ich kann also nur empfehlen eine ausreichende Brotzeit mit zu nehmen.

Im Op/Aufwachraum waren alle sehr bemüht und sehr freundlich.Auch DR.XY der mich operierte lernte ich am nächsten Tag bei der Visite kennen-das fand ich persönlich sehr schön, das man denjenigen mal kennenlernt, der einen operiert hat.