Ich lag auf der 7b und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Von den Ärzten her waren alle zuvorkommend und nett. Das Pflegepersonal war stets hilfsbereit. Leider gab es Nachts von Seiten der Nachtschwester einige Probleme bezüglich der Hygiene.
Ich wurde Nachts von einer Schwester betreut deren Fingernägel übermäßig Lang waren, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie adäquat ihre Arbeit verrichten konnte ohne einen Pat. mit diesen "Klauen" zu verletzen. Wieso dürfen Pflegepersonen in einem renommierten Klinikum mit Künstlichen Fingernägeln arbeiten?
Ich bin schockiert und fassungslos.

Ich war auf der 7b super Station alle Ärzte sind sehr hilfsbereit und haben mir sehr geholfen.
Ich habe Stents gesetzt bekommen.Das Personal ist Sehr hilfsbereit auch auf der Intensivstation.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Sarino Mileto

Da ich 09/2018 in Stuttgart am Herzen operiert werden sollte , brauchte ich eine OP-vorbereitende Herzkatheteruntersuchung .Also habe ich ein paar Kliniken in Koblenz abtelefoniert und bin in der Inneren/Kardiologie im Kemperhof hängen geblieben .Ich hatte gehört , dass man dieses auch ambulant durchführen kann . Die sehr nette Dame am Telefon , lud mich zu einem unverb. Vorgespräch mit Dr.med.W.B. ein .Dieses Angebot nahm ich an und war später auch glücklich es gemacht zu haben . In diesem Gespräch wurde ich auch über die Risiken aufgeklärt und warum man immer wenigstens eine Nacht bleiben sollte . So begab ich mich vom 25.07-27.07.2018 in die Hände von Dr.med.W.B. und seinem Team und ich wurde nicht enttäuscht .Die fachliche Kompetenz war bei den Untersuchungen hervorragend und die Station 7B eine Wohlfühloase . Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und werde bei Bedarf wiederkommen . Die Herzkatheteruntersuchung und die Station 7B werde ich natürlich weiterempfehlen und so kann ich nur noch eins sagen .

Vielen Dank

Meine 80-jährige Mutter musste zur Vorbereitung einer Herzklappen-OP in die Kardiologie. Von der freundlichen Aufnahme angefangen bis zu der Versorgung und Behandlung durch Ärzte und Schwestern war Alles vorbildlich. Von Anfang an war eine Ärztin als Ansprechpartnerin vorhanden, die auch mit mir, als Angehörigen, die notwendigen Dinge besprach. Da ich durch meine Grosseltern verschiedenen Kliniken kennenlernen durfte, kann ich einen Vergleich ziehen. Die Information sowohl seitens der Ärzte als auch der Schwestern habe ich in dieser hervorragenden Art und Weise noch nicht erlebt.
Meine Mutter hat sich ebenfalls sehr wohl gefühlt, wenn man das bei einem Krankenhausaufenthalt überhaupt sagen kann. Sie hatte trotz ihres Alters noch keinerlei Krankenhauserfahrung und ihre Angst wurde ihr hier sofort genommen.
Bei der Entlassung wurde ich rechtzeitig telefonisch informiert und bei der Abholung war alles, incl. Arztbericht, Tabletten und Tasche vorbereitet. Die Ärztin erklärte mir zum Abschluß noch die weitere Vorgehensweise und wünschte weiterhin gute Besserung.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen und würde Angehörige jederzeit wieder dort versorgen lassen.

Einweisung wegen unerklärlicher Ohnmachtsanfälle + Verdacht auf hochgradige Stenosen + Patientenaufnahme zügig, freundlich, gut informiert + Voruntersuchung mit Anamnese freundlich, geduldig, informativ, verständlich + Station 7A absolut ok, Zimmer nicht auf dem neuesten Stand, aber sauber, Personal stets freundlich und hilfsbereit, gute Atmosphäre, gutes Betriebsklima und Empathie für Patienten + guter Informationsfluss zwischen Station und Ärzten, d.h. jede Schwester wusste, was mit dem Patienten zu geschehen hatte + Pflege und Verpflegung einwandfrei ohne jeglichen Kritikgrund + OP-Team, vom Arzt bis zur Schwester an der Seite des Patienten absolut kompetent, sogar empathisch, so dass Ängste verringert wurden und Vertrauen wuchs, mein Informationsbedürfnis wurde geduldig gestillt + Nachsorge und Beratung tadellos + ein herzliches Dankeschön an diese Klinik + meine Entscheidung für den Kemperhof war offensichtlich richtig, und wenn ich zu den notwendigen Quartalsterminen (Ablesung des implantierten Event-Rekorders) nach Koblenz fahre, nehme ich die 100km Fahrtstrecke gerne in Kauf.

Ich war ganz zufrieden, war auch schon als Notfall da mit Herzinfarkt, auf der sieben a. Allerdings am 26.08.2014 war ich in der Röntgenabteilung u. Die dame weigerte sich meinen röntgenpass auszufüllen, obwohl die Ärzte in Lahr meinten das es wichtig ist. Unverschämt ist so etwas.

Kemperhof: Chaos und Schmutz

Aufnahme: wenig Einfühlungsvermögen mit Vorhaltungen über meinen Tabakkonsum

Intensivstaion: keinerlei Rücksichtnahme darauf wer mit wem zusammengelegt wird

Normal-Station: Der Kemperhof stammt vom Anfang der 70er Jahre (Planung Ende 60er) Entspreched dem damaligen Verständnis ist der Zimmerstandard. Eine Sanierung der sanitären Einrichtungen wäre dringend erforderlich (ekelerregend schmutzige, nicht mehr richtig zu reinigende Toiletten und Waschbecken, tropfende Wasserhähne). Fugen der mit PVC-Platten belegten Fußböden rissig, Dichtungen der Fensterrahmen pilzbefallen. Es wird zwar feucht gewischt, aber „die Ecken sind rund“. Fehlende Silikonabdich-tungen an den Fenstern führen zu Zugluft.

Essen: z.T. ungenießbar, es bedurfte einiger Vorstöße um laktosearmes Essen zu erhalten.

ärztl. Versorgung: ständig wechselnde Ärzte und x-mal aufs Neue: „Weshalb sind Sie hier?“ „Welche Beschwerden haben Sie?“
- Wozu gib es eigentlich eine Patientenakte und EDV? -

Datenschutz: Der Rollcontainer mit den Patientenakten stand offen, für jeden frei zugänglich auf dem Flur herum.

Pflege: Das Pflegepersonal war stets bemüht aber unterbesetzt, z.T. auch uninformiert. Die Spitze des Eisbergs der Unterbringung in einem Zweibett-Zimmer: „Wir schieben mal gerade vorübergehend ein drittes Bett rein!“

Entlassungsbrief: außer der Erklärung der Medikation keine weiteren Erläuterungen und natürlich als Privatpatient "in 3 Monaten in unserer Ambulanz"
Der Entlassungsbericht enthält zahlreiche aus der Apparatemedizin gewonnene erklärungsbedürftige Erkenntnisse. Darüber hinaus aber auch subjektive nicht objektivierbare unsinnige Befunde.