Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen.Die Pflege und die Organisation aber gut. Es war nichts vom Pflege Notstand zu spüren. Das ganze Personal war ausreichend vorhanden, motiviert und immer sehr freundlich. Ich habe mich trotz vorheriger Bedenken wohl gefühlt. Ich wurde in der Viszeralchirurgie behandelt und war nach Gallen MIC OP 4 Tage dort.

Mir wurde am 19.09.2017 ein Mini Hip. Hüftgelenk von Dr. Senyurt und seinem Team implantiert. Schon nach kurzer Zeit war ich schmerzfrei und konnte wieder einwandfrei laufen. Die medizinische Versorgung auf der Station 6A und auch die menschliche Zuwendung war einwandfrei. Das Krankenhaus ist alt aber auf Sauberkeit wird hier sehr viel Wert gelegt. Für mich steht diese Klinik in der Wiederherstellungschirugie an erster Stelle.

Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik
die Betreuung von Patienten ist absolut Katastrophal meine Mutter wurde an der wirbelsäure operiert es sind jetzt schon 3 wochen her und sie liegt immer noch im Krankenhaus sie kann kaum aufstehen und erbricht seid drei Wochen das ist doch nicht normal
was kann ich machen kann ich sie in ein anderes Krankenhaus werlegen lassen

Klinikaufenthalt auf Station 5B
Alle Schwestern waren sehr nett und freundlich so wie jederzeit hilfsbereit. Ein Schuss Humor war auch dabei.
Das Ärzteteam war freundlich, kompotent und gaben auf alle Fragen Antwort. Die Vorgespräche für die OP waren sehr informativ und gaben Vertrauen.
Ich würde mich wieder dort operieren lassen.
Kritikpunkte sind, die Toilette und der Waschvorraum entspricht nicht mehr der heutigen Zeit.
Die Telefon und Fernsehgebühren sind auch überteuert.

leider kann ich nichts gutes über die Klinik berichte! Ich bin dort mit verdachtsdiagnose hingeschickt worden Appendizitis (Blinddarmentuzündun! Leider fing es schon sehr schlecht das ich über 7 Stunden in der Notaufnahme gesessen hab, mit schmerzen wohl gesagt und mir immer wieder gesagt worden ist der Arzt kommt gleich! Danach als ich endlich auf Station angekommen bin, hatte ich natürlich schmerzen und habe meinen Mann losgeschickt mir Schmerzmittel zu besorgen, die schwester antwortete ja ich komme gleich aus diesem gleich wurden 25 Minuten! Sie brachte mir eine Tablette (hätte sie auch meinem Mann mit geben können). Da ich eine Infusionsnadel hatte hat es mich gewundert das ich keine iv Schmerztherapie erhalten, da ich auch nicht viel trinken konnten! So lag ich dann 1 Tag dort einfach doof rum als ich mich dann beschwert hab und sagte das ich mir ein Bett in einem anderen Krankenhaus gesucht hab, kam plötzlich der Chefarzt, der Oberarzt und der Stationsarzt. Der Chef sagte nun müssen wir sie 2 Stdl. kontrollieren! Da ist mir dann die Hundschnur geplatzt und ich habe ihn gefragt ob sie mich jetzt hier verscheissern möchten! leider kann ich dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen und meine Mitpatientin erzählte mir ähnliches ! Als ich dann in ein anderes Krankenhaus gefahren bin war ich dort von anfang an direkt aufgehoben und man hat mir GEHOLFEN!!!!!!!!!!!

Ein Tag vor der op war ich im AUZ zum typischen Vorgespräch und Behandlungen. Alle waren da sehr nett.
MRT UND BLUTBILD wurden gemacht

*ich habe eine blutgerinnungs Störung. *

Der Tag der op am 15.04. 2014 war eine reine Katastrophe.

Um 7 Uhr sollte ich mich auf Station melden. Wurde dann im Aufenthaltsraum verfrachtet. Der war total veraltet und dreckig.

Danach wurde ich ins Zimmer begleitet.

Das war eine Zumutung. Badezimmer war nur mit Einen Vorhang abgetrennt. Toilette total verdreckt, Fenster Ecken hatten veraltete Dichtungen die überall abblättern, Zugluft dran ständig ein. Schimmel war in den Ecken im Badezimmer und Fensterbänke.

Nachtschrank innen wie außen am rosten und total verklebt.

Innerhalb von 20 Minuten wurde mir von 3 verschiedenen Schwestern der Blutdruck und Puls gemessen. Obwohl ich gesagt habe das dass schon gemacht worden ist. Der Chirurg hat nicht gewußt was er an mir heute operieren soll. Erst nachdem ich ihm das gezeigt habe hatte er das markiert und ist wieder ohne jeglicher weiterer Aufklärung gegangen.

Krankenschwestern waren total überfordert. Krankenakten lagen frei zugänglich überall Rum.

Ich bestand auf ein Gespräch mit dem Arzt der keine Zeit hat und ich solle jetzt sofort meine Tablette nehmen.

Ich tat das nicht ziehte mich wieder an und packte meine Sachen.

Ich konnte kein Vertrauen zu den Ärzten aufbauen und mir wurde nach mehrmaligen fragen nicht gesagt wie Jun die op abläuft und welche Narkose ich Jun bekomme.

Davon abgesehen habe ich. Keinerlei Ergebnisse nach meinen MRT Bilder und Blutbild bekommen.

Beim verlassen der Station wurde mir dann so ganz nebenbei gesagt das es doch kein lipom ist wollten mich aber trotzdem operieren obwohl SIE NICHT WISSEN WAS ES IST.

Absolutes NOGO

Nie wieder gehe ich dahin

man muss die klink in 2 bereiche unterteilen. zum einem der komfort, der mehr als zu wünschen übrig lässt. altbacken, bieder und umständlich bzw teuer (z.b. tv). da merkt man der klinik halt ihr alter an. waschbereich auf dem zimmer für 3 personen ein witz, duschen nur im behinderten bereich. aber sauber war es! möbel und betten uralt und der zahn der zeit nagt unaufhaltsam.
zum andern, was wohl wichtiger ist, ist der medezinische bereich: absolut top! sehr nette, sympatische und kompetente ärzte und schwestern. wurde dort 8 tage lang 1A versorgt, der (ober)arzt nahm sich zeit, die schwestern waren IMMER nett und hatten ein lächeln auf den lippen! respekt und danke dafür! habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Ich war im Januar auf der Station 5b für eine Hemikolektomie rechts
(Dickdarmentfernung rechts) und kann nur positives berichten.
Die Krankenschwestern waren sehr kompetent und freundlich und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass Ihnen etwas lästig ist denn
das Arbeitsaufkommen ist schon sehr hoch.
Auch die Ärzte haben bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen
und bei der Visite ging es immer freundlich zu.
Auch die Hygiene war tadellos ohne Ausnahme.
Besonders gut finde ich das Frühstücksbüffet, es trägt für mobile Patienten erheblich dazu bei das man sich schneller erholt, da man nicht ständig an Bett und Zimmer gebunden ist.
Alles in allem war ich sehr zufrieden.

Die Eingangsuntersuchung erfolgte zügig und kompetent. Hier wie auch später ging niemand auf meine nicht mit der dem Aufenthalt zugrundeliegenden Zwangserkrankung ein (Waschzwang), die bei einem Klinikaufenthalt durchaus Bedeutung haben kann.

Am Aufnahmetag erfolgte die Versorgung zufriedenstellend. Das Personal war hier wie auch die weiteren Tage über (Aufenthalt von Dienstag bis Freitag) freundlich und hilfsbereit. Ich muss dazu sagen, dass ich mich als einen anspruchslosen Patienten ansehe, der zudem das Glück hatte, in einem umfunktionierten 2-Bett-Zimmer liegen zu können. Mein Zimmernachbar war zudem ein sehr angenehmer Mensch (ein polnischer Bergmann mit einer spannenden Lebensgeschichte), was das weitere Drumherum in einem besseren Licht erscheinen ließ.

Die Operation - für mich das Wichtigste! - verlief ohne jedwede Komplikationen. Von der ersten, noch im Zimmer verabreichten Beruhigungstablette bis zur Rückkehr ins Zimmer konnte ich, soweit möglich, keine Makel erkennen. Im weiteren Verlauf des Aufenthaltes sowie die Tage danach im häuslichen Umfeld (es ist nun eine Woche seit der Entlassung vergangenen) verlief alles reibungslos. Die Medikation empfand ich als genau richtig dosiert, Schmerzen verspürte ich nur geringfügig, die Eingriffe (vier Narben hinterlassend) verheilen sehr gut, das gestrige Nachgespräch beendete die "Sache" mit meiner Gallenblase also innerhalb von 10 Tagen. Insofern entsprach alles meinen Vorstellungen und Wünschen.

Das Klinikpersonal empfand ich als kompetent und freundlich.

Das Zimmer und die von mir bewohnte Abteilung war auf dem Stand meiner ersten Operation im Jahr 1967. Nachttisch mit Rostverzierungen, Bad mit Flattervorhang als Abtrennung, WC mit Campingplatzflair (bestenfalls der 70er-Jahre), Essen, das den Appetit auf die heimische Küche von Tag zu Tag steigen lässt. Der Kemperhof strahlt leider eine Atmosphäre aus, die den Patienten in ein längst vergangen geglaubtes Zeitalter zurückwirft.

Die menschlichen und medizinischen Aspekte sind top, der Klinikzustand ist hop.

Ich wurde am 1.3.2012 operiert und kann nur sehr positives
berichten. Ob Vorbereitung, Anaesthesie, OP, Intensivstation und anschließende stat. Behandlung, ich wurde freundlich, korrekt, respektvoll und mit einem Schuß Humor (der tut auch in schweren Zeiten gut) behandelt. Mein Horror vor Krankenhäusern hat sich als unbegründet erwiesen.
Klar ist der Kemperhof sanierungsbedürftig, aber die ärztliche
Versorgung, die super war, war mir viel wichtiger.
Sogar das Essen war schmackhaft, bei weitem kein "Krankenhausfraß". Sollte ich das Pech haben, noch einmal stationär behandelt werden zu müssen, gibt es für mich nur den Kemperhof

Ich sollte am 24.01.2011 an miene Knie operiert werden. ich sollte um 7:00 uhr morgens da sein / nüchtern. habe auf der Station 6a hinten im Gang gewartet bis um 11Uhr bis ich dann mal dran kam. habe meinen Kittel bekommen und diese tablette zum müde werden und zur beruhigung. ich wurde mit meinem bett in ein 3 Bettzimmer gequetscht. bin dann ziemlich schnell eingeschlafen und wach geworden so um 13Uhr als mir eine schwester ein haarnetz aufzog.diese meinten dann es ginge jetzt in den op.ja da war ich dann auch.ich lag schon auf dem op tisch und auf einmal hieß es: tut uns leid, wir haben grad 2 notfälle reinbekommen,die op findet heute nicht statt. dann wurde ich wieder einhoch geschoben, wo ich dann endlich ein zimmer für mich alleine hatte. hab mich dann ausgeschlafen und dann sagte man mir ich müsse auf den anähstisist warten-der gucken sollte ob ich fit genug war zum heim gehen und auf der arzt der mir einen ärztebrief geben sollte und einen neuen termin. nichts kam. mein mann hat einer schwester bescheid gesagt sie sollen mir die nadel aus der hand nehmen und dann sind wir gegangen. die schwester meinte dann nur noch, wenn es mir gut geht, kann ich gehen und einen brief bekomme ich auch nicht ich soll selber anrufen und einen neuen op-termin machen!! eine unverschähmtheit!die sind alle soo schlecht organisiert und der ober hammer war ja noch, das die fensterrahmen alle mit schimmel besetzt waren! da war schon richtig schwarzer pelz! also da werde ich bestimmt nicht mehr hin gehen. mag sein das es dort die besten ärzte gibt, aber ansonsten...da fängt man sich dann später vielleicht noch irgendwas ein. achso, und ein richtiges badezimmer gab es auch nicht. es gab nur ein waschbecken mit einem haken und als tür diente ein vorhang der bei jedem öffnen der zimmertür aufwehte... frechheit!!

Das Plegepersonal hat meine Hilflosigkeit zum Teil schamlos ausgenutzt.Gemeinsame Frühstückspause ging vor Patientenbetreuung.Das Fenster im Zimmer ist so hoch das man nur den Himmel sehen kann.Nachts um 3.30 wurde ich geweckt um gewaschen zu werden.Danach war an Schlaf nicht mehr zu denken.
Entlassung mit einem mehr als ungenauen Befund und Monatelange Nachbehandlung.Erfolgreiche OP dann in einer anderen Klinik um die ich mich selber kümmern mußte.

Alptraum pur! Seelisch und körperlich empfunden wie eine Woche in der "Vorhölle"!
Hygienisch unzumutbar was Zimmer, Toiletten und Gemeinschaftsbadezimmer betraf. Essen zum Teil ungenießbar. Medikation wurde nicht erklärt, Infos zum Behandlungsverlauf auf das Nötigste reduziert (dank einer engagierten Assistenzärztin immerhin ein Schimmer von Information und Betreuung). Einziger Lichtblick: enorm freundliches und engagiertes Pflegepersonal, dass auch angesichts der maroden Zustände immer bemüht und aufmerksam blieb.
Fazit: nach der Entlassung seelisch und körperlich angeschlagener als zuvor. Habe das marode Gesundheitsystem am eigenen Leib erlebt!