Vivantes Klinikum Kaulsdorf

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Myslowitzer Straße 45
12621 Berlin
Berlin

92 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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136 Bewertungen davon 30 für "Innere"

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Vielen Dank

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Arterielle Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem man die fürchterliche Prozedur in der Notaufnahme überstanden hat, wird man auf der Station liebevoll empfangen und vom Pflegepersonal bestens versorgt. Die medizinischen Untersuchungen werden von netten Ärzten zügig durchgeführt. Auch das tägliche Gespräch mit einem Arzt empfand ich als sehr hilfreich und angenehm.

Herzlichen Dank den Mitarbeitern der Station 10.7

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Medizin (Gastroenterologie)
Erfahrungsbericht:

Die Beratung und Behandlung durch die Ärztinnen auf der Station 10.7 ist professionell, empathisch und freundlich. Als Patient fühlt man sich wirklich respektiert. Jede Frage wird geduldig und einfühlsam beantwortet. Die Schwestern und das Pflegepersonal stehen dem in nichts nach. Sie sind trotz der harten Arbeit immer hilfsbereit und freundlich. Jeder Wunsch wird erfüllt – sogar der nach einer Kanne Kamillentee am späten Abend! Herzlichen Dank für alles!

Lange Wartezeit, aber sehr freundliches Personal.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Peronal
Kontra:
Lange Wartezeit in der Rts, Zimmerwände bräuchten einen neuen Anstrich.
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal war durchweg sehr aufmerksam und freundlich. Die Dringlichkeit meines Zustandes wurde in der Rts mit Sichtungs-Kategorie gelb korrekt eingestuft, leider musste ich dennoch knapp 8h dort warten bis ich auf Station gekommen bin. Auf Station 10.7 war sämtliches Personal überaus freundlich, aufmerksam, jederzeit zur Stelle und haben mir den Aufenthalt dort so angenehm wie möglich gestaltet. Ein Dank an dieser Stelle.

Schlechtes Krankenhaus/Betreung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Benutzung des Toilettenstuhls im Zimmmer ohne Schamwand)
Pro:
3nette Schwestern trotz Belastung
Kontra:
Behandlung/Pflege meiner Mutter
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 80 jährige Mutter wurde aus dem Krankenhaus entlassen weil sie „austherapiert „war. Auf ärzlichen Beschluss wurde sie in die Kurzeitpflege verlegt oder ausgelagert, weil wir nicht schnell genug einen Pflegeheimplatz hatten. Der wurde auch ärztlich bestimmt. Angeordnet Physiotherapie kam nicht. Auf dem Entlassungsschreiben vom Arzt stand guter Allgemeiner Zustand. 3 Tage später war sie tot. Dieses Krankenhaus ist das schlimmste was ich in den vergangenen Jahren erlebt habe. Bis auf wenige Schwestern auf der Station 10.6 war die Betreuung meinet Mutter katastrophal, unfreundlich und teilweise nicht menschenwürdig

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 12.02.2024

Guten Tag,
wir möchten Ihnen unser herzliches Beileid ausdrücken.
Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen.
Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und Ihrer Mutter. Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 32-2024 an [email protected].

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Schlimmer geht nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Keine Kommunikation vom Arzt
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt im Sterben. Pflege nur das nötigste. Ich habe den Personal 7 bis 8 Stunden 5 Wochen lang die Arbeit abgenommen. Die Entlassung glich eines Rausschmiss. Infos für Angehörige nur unter Druck. Sollte ich selber mal dorthin kommen, renne ich weg, weil es schlimmer als besser wird. Zum Glück habe ich meine Frau wieder zu Hause und es geht ihr von Tag zu Tag besser. Ich werde die kurze Zeit die wir nur noch haben besser sein als die Angestellten.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 30.10.2023

Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Ehefrau und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 134-2023 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Henry

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Erfahrungsbericht:

Ganz großes Lob an Dr.Bertulles und sein Team gibt keinen besseren

Henry

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Erfahrungsbericht:

Bin seid 2 Jahren in Behandlung und das erste mal auf der A1 innere Medizin ganz großes Lob an das Pflegepersonal ohne Ausnahme ihr seid spitze ????????????
Alle super nett komme gerne wieder

Was sind uns ältere Menschen wert?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel Arbeit lastet auf den Schultern weniger Personen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Atmosphähre wirkt gestresst , jede Nachfrage ist zuviel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine fürsorgliche Betreuung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 88Jahre wurde mit dem Verdacht auf eine Lungenentzündung im KH aufgenommen.
Ihr Allgemeinzustand war gut.
Nach dem vierten Aufenthaltstatag bemerkte ich
durch telefonische Gespräche, dass sie müde wirkt,Angstgefühle äußerte, Sätze nicht mehr korrekt bildete und mit großer Wahrscheinlichkeit unter Schlafstörungen litt.
Achtet das Personal darauf, dass ältere Menschen
auch genug trinken und essen?
Nach sechs Tagen wurde sie entlassen und das
Wiedersehen mit ihr war für mich erschreckend!
Ihr gesamtes Wesen ist verändert, sie ist dehydriert, ängstlich, weinerlich, schläfrig und schlapp.
Was ist im Krankenhaus passiert? Die gleiche Feststellung machte ich bereits 2018 zum ersten Mal nach einem mehrtägigen Krankenhausaufenthalt. Bereits da, setzte ich mich mit einem Schreiben an die Krankenhausdirektion in Verbindung und machte auf die mangelnde Betreuung/Fürsorge aufmerksam.
Meine Mutter ist nach sechs Aufenthaltstagen ein total anderer Mensch.
Ich bin von der Betreung/Versorgung meiner Mutter entsetzt!
Würde sie auch ungern wieder zur Behandlung in dieses KH geben. Zum heutigen Zeitpunkt möchte ich sagen, es hat sich nichts zum Positiven geändert.

Hier wird man Krank !!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Nicht
Krankheitsbild:
schildrüsenüberfunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin gerade ins Haus 10 station 5 Zimmer 19 gekommen. Total dreckig, geht garnicht. Hier werden Menschen erst krank. Das ist eckelig

Danksagung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Beratung durch die Oberärztin Dr. Cares
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entzündung der Gallengänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Schmerzen auf die Station A1 aufgenommen. Durch die sehr intensive und vor allem sehr gute fachliche Beratung der Oberärztin Frau Dr. Cares konnte die Ursache meiner Schmerzen gefunden werden. (Galle) An dieser Stelle möchte ich aber auch der gesamten Station ein großes Dankeschön aussprechen. Das gesamte Pflegepersonal ist immer freundlich und vor allem älteren Menschen gegenüber einfühlsam. Während des gesamten Klinikaufenthalts habe ich mich stets geborgen gefühlt.

Auf keinen Fall, dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Welche Ausstattung und Gestaltung?)
Pro:
nur negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einfach nur schrecklich und unfassbar.

Wir haben hier schon vorher, die für die Innere Klinik, überwiegend negativen Kommentare gelesen und es ist genauso gewesen. Mir fehlen die Worte.

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab ein netten pfleger.
Kontra:
Fast alles was man als mindes Standard erwarten kann
Krankheitsbild:
Kribbeln in Händen und Mundwinkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig konfuse aussagen,man weiss eigentlich nicht was einen fehlt und wie der genaue Behandlungsplan ist. Wechselnde Ärzte, wo der eine nicht weiss was der andere tut. Wirklich lächerlich schlechte Kenntnisse der deutschen Sprache, sodas es schwer ist irgendwas im Detail zu erfahren. Ich habe nie zuvor so im Dunkeln gestanden. Man liegt hier tage lang und wenn man Glück hat, bekommt man ein Termin für zb röntgen. Man wird unzureichend informiert und liegt halt im zimmer rum, tag für tag.

Menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde mit 95 Jahren letzten Samstag eingeliefert. Vermutlich beim Fall auf den Po im Seniorenheim geplatzte Hämoriede. Bedürfnisorientierte Betreuung erfolgte nicht. Oma ist noch fit im Kopf....nur die Knochen wollen nicht mehr so. Ihr wurde ein Blasenkateder gelegt, was völlig unnötig war. Im Heim geht sie auf Toilette. Am Morgen wurde sie eingeliefert. Bekam bis zum Abend nichts zu Essen und ihre Zähne dürfte sie am Abend auch nicht putzen. Gewaschen wurde sie erst am Montag. Aufklärung erfolgte nur dürftig. Man hat den Eindruck bei den alten Menschen braucht man sich nicht bemühen. Menschenunwürdig meiner Meinung nach. Ich bin sehr erschüttert und enttäuscht.

Nofaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kaum Wartezeiten, freundlich, nett, kompetent, saubner
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.04.2018 bin ich in die Notaufnahme stationär aufgenommen worden. Grund: trotz sportlicher Betätigung, gesunder Ernährung und schlanker Gestalt hatte ich einen Blutdruck von >200/>100 mit Taubheit und Kribbeln im linken Arm und starken Druck im Kopf (wie eine Vulkan, der kurz von der Eruption steht)
Sofortiges Einleiten von Maßnahmen, wie z.B. Verabreichung von blutdrucksenkenden Mitteln, EKG,CT, Blut- und Urinuntersuchungen u.a.m. Fachkompetentes, zuverlässiges und freundliches Personal. Alle Untersuchungen, die zu veranlassen sind, wurden durchgeführt. Ich wurde ernst genommen. Es wurde wirklich alles getan, um die Ursache herauszufinden. Trotz der engen Personalsituation haben ALLE Mitarbeiter die Ruhe behalten und nie die Freundlichkeit verloren.
Ich bedanke mich bei dem gesamten Team, bin froh, im Vivantes Klinikum (Station 7.1) eingewiesen worden zu sein und würde diese Klinik in jedem Fall weiter empfehlen.

Gefährliche Pflege

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kleine Zimmer, gute Ärzte, tolles Op Team
Kontra:
kaum pflegerische Versorgung weder die Grundbedürfnisse noch die medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Operation Leistenbruch per Endoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme sehr lange Wartezeiten, trotz Voranmeldung und lange geplannter Operation konnte mir vorerst kein Bett zur Verfügung gestellt werden und so verbrachte ich 6h auf dem Flur ohne essen und trinken.
Operationsteam sehr, sehr nett. Gespräch vor der Operation mit Anästhesieärztin und Operateur. Sehr beruhigend und aufbauend. Nach der Operation im Aufwachraum nie allein, ständig schaute eine Schwester nach mir und lass mir fast jeden Wunsch von den Augen ab.Rund um beruhigend und tolles Op Team.
Danach auf Station wurde ich in mein Zimmer geschoben. 2h lang kam keine Schwester nach mir schauen. Klingeln konnte ich nicht da ich an die Klingel nicht rankam. Allgemein pflegerische Versorgung äußerst mangelhaft von fehlender Op Nachsorge bis ungenaue angaben und oft kein essen weil für mich kein Tablett mitkam. Die Schwestern hielten es auch nicht für notwendig bei einer hypertensiven Kriese nach der Op den behandelnden Arzt zu verständigen. Schluss endlich bin ich am Tag der Operation abends nach Hause gegangen auf eigenen Wunsch um mein Leben zu schützen. Leid tun mir nur die vielen alten Leute die selbst nichts mehr tun können und die sich nicht selbst retten können. Das Krankenhaus ist überhaupt nicht empfehlenswert und besser man kommt als Patient dort nie hin.
Gefährliche Pflege ist das Stichwort was mir dazu einfällt

Fragwürdiger Umgang mit altem Patienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein damals 92-jähriger Onkel wurde Anfang dieses Jahres aus einer Seniorenresidenz ins Vivantes-Klinikum eingeliefert. Nachdem er erst auf einer anderen Station war, kam er in die Abteilung Inneres und blieb dort etwas über eine Woche in stationärer Behandlung. Als er entlassen wurde, wurden weder wir als nächste Angehörige noch die Seniorenresidenz vorher davon in Kenntnis gesetzt. Er wurde einfach mit einem Krankentransport in die Seniorenresidenz zurückgebracht. Allerdings war er dabei lediglich mit einem OP-Hemdchen und Socken bekleidet (wohlgemerkt, im Januar bei Minusgraden), weil seine eigenen Sachen mutmaßlich nicht mehr auffindbar waren. Auch davon erfuhren wir nicht etwa durch das Klinikum, sondern durch Mitarbeiter der Seniorenresidenz, die ihn in diesem Zustand wieder in Empfang nehmen mussten. Mehrmalige Nachfragen nach dem Verbleib der Sachen im Vivantes-Klinikum blieben zunächst ergebnislos und wurden nach meinem Dafürhalten vom zuständigen Verwaltungspersonal als störend empfunden. Im Laufe des Klinikaufenthaltes hat mein Onkel mehrere Kilo abgenommen, weil sich unter den unauffindbaren Gegenständen auch sein Gebiss befand. Sämtliche Sachen sind vier Wochen nach seiner Einlieferung wieder aufgetaucht und wurden uns ohne eine Entschuldigung wieder ausgehändigt, nachdem wir eine Verlustanzeige bei der Polizei aufgegeben hatten.

wünsch dir was......

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die schwestern
Kontra:
die ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niewieder in dieses krankenhaus...da weiss der eine nicht was der andere macht...mir wurde der tropf meiner bettnachbarin angeschlossen...dem aasistenzarzr musste ich erklären wie man das Pflaster bei der kanüle klebt....der Arzt hat mich einen Tag vergessen und will mich entlassen trotz Schmerzen ....und nächsten Tag stellt man fest das es eine heftige Entzündung im Darm ist....aber die Schwestern waren grössten teils sehr nett traurig wie dort mit Patienten umgegangen wird

Unzumutbar

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernien OP Bauchnabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Klinikum ist auf garkein Fall weiter zu Empfehlen.
Es wurde bei meiner Freundin eine Hernien OP durchgeführt, die Narkose war zu stark, danach wurden wirkürlich Schmerzmittel verabreicht ohne irgendwelche Wartezeiten einzuhalten, immer rein damit was zum Schluss natürlich zu eienem Zusammenbruch führte als sie auf dem Weg vom WC zum Bett zusammengebrochen ist auf den Boden viel und durch eine Schwester wachgeklappst werden musste.Damit aber noch nicht Schluss jetzt kam das Erbrechen hinzu, was bei einer solchen OP ja nicht gerade dienlich für die Bauchdecke ist sie musste an ein Beahtmungsgerät angesclossen werden und an zwei weitere Infusionen. Am Morgen bei der Visite schaute der Arzt kurz rauf und meinte das sie dann morgen nach Hause könne nicht schlecht nach so einem Eingriff und so einer Nacht.
An diesem Tag ging es weiter mit einer sehr suspeckten älteren Krankenschwester die nach dem Klingel von meiner Freundin zu ihr kam weil sie mal auf das WC musste und sie ihr dabei helfen sollte, die Krankenschwester meinte sie solle sich nicht so haben denn sie hat ja nichts an den Beinen sondern nur am Bauch(klasse Personal). Damit aber immer noch nicht genug, dass Pflaster löste sich von der OP Wunde was meine Freundin auch ihr gleich mitteilte, da meinte die Krankenschwester sie macht das gleich gesagt getahn das Pflaster wurde runter gerissen und eine normale nicht dafür geeignete Desinfektion auf die frische Wunde gesprüht wo darauf hin meine Freundin fast an die Decken gesprungen wäre, die Krankenschwester meinete dann nur zur ihr sie solle sich nicht so haben denn sie hat sich ja auch Tättowieren lassen was ja angeblich viel mehr schmerzt.
Achso und mit dem Essen geben haben die es da auch nicht so alles halb so wild wenn man mal nach knapp 24 Stunden nichts zu essen bekommt.
Zum Schluss habe ich eine bis auf den Nabelbruch Gesunde Freundin in das Krankenhaus gebracht und danach ein kommplettes Frag wieder abgeholt.
Die Einweisung und die OP waren am 31.10.16 am 02.11.16 wurde sie entlassen und zum Heutigem Datum den 07.11.16 wurde bei ihrer Hausärztin festgestellt Bauchnabelbruch nicht beseitig ihr geht es echt dreckig.(Nun alles noch mal von vorne)

Also recht Herzlichen Dank an dieses unfähige Krankenhaus Sie sollten sich alle was Schämen.

Ihre Symptome passen nicht zu der von uns vorgegebene Krankheit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mehrfach musste man Toliettenpapier hinterherlaufen)
Pro:
nichts
Kontra:
der Patient zählt nicht
Krankheitsbild:
Insulinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem Patienten nur abraten, in diese Klinik zu gehen. Ich lag auf der inneren Station.Die Ärzte verlassen sich lediglich auf Vorberichte .Der Patient wird nicht ernst genommen und wenn er Fragen stellt werden diese mit dem Satz " das kann schon mal sein " und " wir untersuchen hier nur häufiges " beantwortet. Es gibt keine Visite und Informationen über Untersuchungsergebnisse bzw.anstehende Untersuchungen bekommt man nicht. z.B. wird man zum CT abgeholt. Auf die Frage, was denn für ein CT ? sagt der Pfleger " das weiß ich doch nicht ". Auf dem Weg dorthin trifft man die Ärztin und als man sie fragt, sagt sie " na ein Kopf-CT". Man weisst sie darauf hin, dass man Bauchbeschwerden hat und sie sagt " dann eben nicht " und man wird zurück gebracht. Ich wurde über Untersuchungsergebnisse belogen und gegen einen Keim, denn ich nachweisslich nicht hatte, mit den Worten " das ist jetzt " ein Schuss in Blaue" behandelt.Es wurden Tests, die gerade eine Woche vorher erst durchgeführt wurdenund deren Ergebnis bei der Einweisung vorlag beim Hausarzt erneut durchgeführt, kann man ja abrechnen.Entlassen wurde ich mit der Diagnose, ein Hypochonder zu sein und mir eine eine Krankheit einzubilden, die ich nicht habe und mit Tabletten, die mir mein Hausarzt erklären würde ( antidepressiva ). Ein Entlassungsgespräch mit einem Arzt gab es ebenso wenig wie Visiten. Mein Gesundheitszustand war bei der Entlassung genauso schlecht wie bei der Einweisung. Nunmehr hat ein anderes Krankenhaus eine Erkrankung bei mir festgestellt und seit ich dagegen behandelt werde, geht es mir gut.

Krankenhaus nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist das Allerletzte, was ich weiterempfehlen würde! Viel zu wenig kompetente Ärzte. An Wochenenden ist kaum ein Arzt zu erreichen,es gab einen Arzt für den gesamten 6-Geschosser, der dann auch noch in die Notaufnahme gerufen wurde! Dann (sicher aus kostengründen) nur junge, unfreundliche Ärzte. Schwestern und Pfleger sind nur am stöhnen, wie viel sie zu tun hätten. Die Ausstattung der Zimmer ist uralt, Betten können nur manuell verstellt werden, was für alte, kranke Menschen fast unmöglich ist. Für die Hygiene und die Sauberkeit gibt es eine glatte 6, das Essen gibt es jeden Tag zu verschiedenen Zeiten, wie es den Schwestern gerade zeitlich passt. Man kann dieses Krankenhaus nur mit einem schlechten Pflegeheim auf eine Stufe setzten. Statt des großen Neubaus hätte erstmal der alte 6-Geschosser eine Modernisierung dringend nötig gehabt.

Rettungsstelle meiden!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ungenügende medizinische Behandlung, unfreundlich und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde Anfang September wegen akuter Magen-Darmbeschwerden über die Rettungsstelle eingeliefert. Da zugleich noch einige Patienten kamen, lies man sie, trotz 40 Fieber und grossen Schmerzen im Flur auf der Liege einfach stehen, ohne sich weiter um sie zu kümmern. Personal war völlig überfordert. Da sich der Zustand weiter verschlechterte und auf Rufen keiner kam, geriet meine Tochter in Panik und hyperventilierte.
Kurz zuvor hatte sie einen Notruf an uns, den Eltern absetzen können, worauf wir sofort hinfuhren. Als wir ankamen, stand eine Schwester bei ihr und hielt ihr eine Tüte zum Atmen an den Mund. Auf unser Nachfragen, erhielten wir von oben herab und in einem absolut unfreundlichen Ton eine knappe Antwort. Diese Schwester gehört dort nicht hin und sollte sofort entlassen werden. Für sie zählt anscheinend ein Menschenleben nichts. So jedenfalls hat sie sich benommen. Nach langem Bitten bei einer anderen Schwester konnten wir dann mit der doch recht netten Ärztin sprechen. Da man nichts gefunden hat, wurde sie mitten in der Nacht nach Hause geschickt. Das geht ja wohl mal gar nicht. Wir mussten sie dann Nachts um 01:30 abholen. Das fanden wir einfach nur unmöglich.
Alles in allem, keine Empfehlung für dieses Krankenhaus.

Station 10/7 nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende Juni Aufnahme auf Station 10/8 (Station 10/7 überbelegt) durch Rettungsstelle wegen akuter Bauchkrämpfe und Durchfall. Es sollte noch in der Nacht eine Infusion gegeben werden (Schmerzmittel/Austrocknung - Nierenwerte schlecht). Leider hatte der Arzt keine Zeit und der Tropf stand am Morgen immer noch gefüllt neben mir ! Verlegung auf Station 10/7..dort einige Untersuchungen, kein Essen deswegen ok. Es konnte "nichts gravierendes "gefunden werden. Personal total überfordert, sehr schmutzig. Die Patienten halfen sich gegenseitig z.B. Pfanne aus Bett entnehmen, da anderer Patient frisch operiert usw. Es sollte dann später eine Vorstellung bei dem Internisten erfolgen, dieser wurde jedoch erst am 3. Tag informiert. Nach meiner Entlassung erfolgte eine weitere Untersuchung, diese ergab dann eine akute Dünndarmentzündung welche ambulant behandelt wurde.
Leider kann ich (bis auf wenige Ausnahmen - Personal) nicht viel positives über diese Abteilung 10/7 berichten. Über den Entlassungsbericht möchte ich mich hier nicht weiter äussern - soll aber noch geändert werden.

Station 10.07 ist nicht tragbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kaum Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Op gut verlaufen, Narben super)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für Abläufe, es herrscht caos. Lieblingssatz: ich weiß nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Duschen im Zimmer, Gemeinschaftsdusche durch Lager und dreckig)
Pro:
ehr angagierte und freundliche Schwestern. Kleine ältere mit Brille, sehr junge Schwester die mit ihr zusammenarbeitet, Nachtschwester mit Taschenlampe
Kontra:
Dreck und zu ca. 80% lustloses und nicht tätig werdenden Personal
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Bewertungssystem sollte pro Haus und Station gestaffelt sein. Nur dann kann man sehen wo es klemmt. Die Entbindung und Orthop. scheint ja super zu sein. Vielleicht sollte die für Hygene zuständige sich mal die 10.07. anschauen. Da geht garnichts.
Ich bin kein "Meckerer" aber was ich auf der Station 10.07. erlebt habe ist unvorstellbar. In 6 Tagen Krankenhausaufenthalt wurde ein einziges mal gewischt. Kurz nach der OP wurde ich gefragt, wieviele Antibiotikatröpfe ich erhalten habe, man hat es vergessen aufzuschreiben. Zur Visite wurde gesagt, das Hemd dringend wechseln da Wundwasser ausläuft, auch nach 4maligen bitten an verschiedenes Personal, kein Hemdwechsel. Am nächsten Tag war die rechte Seite des Hemds komplett mehrmals durchnässt und hart, ich bekam kein neues Hemd. Nach dem entfernen des Schlauches zog ich dann saubere Privatsachen an. Ca.80% der Schwestern und des Pflegers fühlten sich nicht zuständig und ignorierten klingeln (auch bei frisch operierten)). Ich musste über 1/2 Stunde mit meinem erbrochenen warten. Es gab aber auch sehr angagierte und freundliche Schwestern. Kleine ältere mit Brille, sehr junge Schwester die mit ihr zusammenarbeitet, Nachtschwester mit Taschenlampe. Essen, wenn auch nur 1,5 Tage war gut.

Innere mehr als schlechte Pflege und Wundversorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (altes DDR Gebäude mit alten Betten)
Pro:
gute Intensivstation, eine Schwester war ganz nett
Kontra:
mangelnde Wundversorgung, Krankenhauskeime, unfreundlicher Arzt, lange Wartezeiten für selbstverständliche Hilfestellungen, Schwestern sind nicht zuverlässig und genervt
Krankheitsbild:
Milzriss, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opi hatte sich nach langer Zeit von Schwindel, Übelkeit und ständiger Müdigkeit entschlossen, sich doch mal durchchecken zu lassen. Er ist mit 85 Jahren nicht mehr der Jüngste aber an sich noch sehr fit (geistig und körperlich). Am Anfang hieß es entzündete Bauchspeicheldrüse und Gallensteine. Er sollte kurz darauf entlassen werden, klappte aber noch im Krankenhaus zusammen. Er musste notoperierent werden, da er einen Milzriss hatte. NIEMAND hat bei uns Angehörigen angerufen. Als wir ihn besuchen wollten, hieß es er sei auf der Intensivstation da er während der Op einen kleinen Herzinfarkt erlitten hatte. Die Intensivstation war wirklich super. Als er dann wieder auf Station 10.7 kam, verschlechterte sich sein Zustand zunehmend. Er hatte sich einen Keim in der Wunde eingefangen und musste nochmal operiert werden. Nochmal Intensivstation. Dann wieder 10.7 und es geht ihm schlecht. Die Leute kümmerts nen scheiß ob er isst oder nicht, sein Wundwasserbeutel ist 2x ausgelaufen weil ihn niemand gewechselt hat, nach mehrmaligem klingeln für einen Toilettengang kam nach ner halben Stunde eine Schwester aber da wars schon zu spät. Er ist klar im Kopf und das ist so Menschen unwürdig, dass wir ihn jetzt sofort dort raus holen. Niemand dort hat Zeit um ältere Menschen fachgerecht zu pflegen. Die Wundversorgung ist unter aller Kanone. Durch die Op ist mein Opi auf Hilfe angewiesen und es hilft ihm niemand. Ich bin so verzweifelt. Er ist schon sehr abgemagert und depressiv. Er gibt sich auf und es kommt so rüber, als würde er nicht mehr leben wollen. Nie wieder die Innere in Kaulsdorf!!!!!

für ältere menschen ungeeignet

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ältere mensch kamm ins krankenhaus-hat dort blasenentzündung bekommen weil katheter nicht geweckselt wurde und po nicht richtig sauber gemacht wurde -in der nacht ist sie runter gefallen aus dem bett (hat eine andere patienten erzählt),kein sturzprotokol erstellt-konnte nicht mehr sitzen wurde zunächst auf andere ursachen untersucht,danach entlassen-nach 2 tagen in die notaufname, hat 5 stunden gewarten und wurde festgestellt das sie im becken ein riss hatt,mann kann es nicht op --kein entschuldigung gar nichts --sehr unfreundliches personall

So geht es nicht weiter!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich sehr gute Ärzte
Kontra:
Total überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gallenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck zum Klinikum Hellersdof ist,dass die Politik endlich was gegen den einschneidenen Personalmangel beim Pflegepersonal unternehmen muß.
Für den Patienten ist diese Situation nicht mehr tragbar.Die Schwestern sind total überfordert und nicht mal mehr in der Lage die Essensbestellung für den Patienten aufzunehmen.Was allerdings bei der Qualität des Essens nicht besonders schlimm ist.Ich würde mir wünschen,dass der Koch mal eine Woche sein Essen selber zu sich nehmen muss.Auch die zusammenarbeit zwischen Arzt und Schwestern ist verbesserunswürdig.

Sehr gute Behandlung in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Arzt, Pfleger, Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenwirkungen durch Chemotherapie bei Hirnmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme am Montag, 16.06,2014, 21 Uhr. Einlieferung durch Notarzt.

Ich wurde sehr freundlich von einem Pfleger der Rettungsstelle empfangen, der sich gleich liebevoll um mich kümmerte.
Ich bekam umgehend eine warme Zudecke,Kissen und eine Knierolle, um bequem und warm liegen zu können.
Anschließend wurde ich in ein ruhiges Zimmer gebracht, wo er mir sofort Blut abnahm und ein EKG machte.
Der Pfleger behandelte mich unabhängig meiner Symptome sehr respektvoll und nahm sich immer wieder Zeit für mich.
Z.B. dimmte er das Licht und stellte leise Musik an, damit ich bis zu der Laborauswertung (anderthalb Stunden) ruhen konnte und nicht gestört wurde.

Der behandelte Arzt war Dr. Frenz:
Dieser ging sehr Intensiv auf meine Krankheitsgeschichte ein. Dabei ging er sehr gefühlvoll vor und beantwortete meine Fragen und die meiner Angehörigen sehr ausführlich. Er bemühte sich u.a. über 1/2 Stunde (es war bereits gegen Mitternacht)mir die passenden Medikamente für die nächsten Tage zu besorgen, um sie mir sofort mitgeben zu können. Ein Krankenwagen wurde dann bestellt und ich konnte wieder nach Hause.

Betreuung durch die Schwestern eine einzige Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Bewegungstherapie, nur medikamentöse Ruhigstellung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (fast 97, körperlich und geistig absolut fit) wurde mit Oberschenkelhalsbruch in diese Klinik eingewiesen (Station 10.7).
Habe erschreckend schlechte Erfahrungen mit dem Verhalten der Schwestern gemacht. Auf die Frage, ob ich mal den behandelnden Arzt sprechen könnte, die Antwort "Der ist jetzt nicht da!" Auf die Frage, ob sie sagen könnte, wann er vielleicht ansprechbar sein könnte, Antwort: "Wenn er da ist, dann ist er da!" Ich muß dazu sagen, daß ich meine Fragen betont ruhig gestellt habe, weil ich weiß, unter welcher Anspannung das klinische Personal steht.
Es ist mir dann doch noch gelungen, mit dem behandelnden Arzt zu sprechen, im übrigen: sehr freundlich, aufgeschlossen, sachlich und kompetent.
Bei einem meiner Besuche fragte ich meine Mutter, warum sie denn nicht an ihr Handy geht, wenn ich sie anrufe. Die Antwort, sie kann es nicht erreichen, weil es zu weit weg liegt. Sie hätte die Schwester gebeten, es in Reichweite zu legen und daraufhin die Antwort erhalten "Für Handys sind wir nicht zuständig!"
Ich hätte das fast nicht geglaubt, wenn ich das selbst noch einmal erlebt hätte. Ich hatte die Schwester gebeten, wenn sie das Mittagsgeschirr weggeräumt hat, meiner Mutter das Handy wieder auf den Tisch in Reichweite zu legen, bekam auch ich die schnoddrige Antwort "Für Handys sind wir nicht zuständig!" Da konnte ich dann auch nicht mehr ruhig bleiben und habe etwas über die gesundheitsfördernde Wirkung von freundlichen und liebevollen Worten gesagt sowie über das Glück, einen so schönen Beruf ausüben zu dürfen, Menschen in einer solchen Lage Trost zu geben - war wohl nichts, blieb jedenfalls unverstanden, wie immer der Hinweis auf Überlastung!
Meine Mutter hat mich bei jedem Besuch verständlicherweise gebettelt, ich solle sie da raus holen und in die Reha überführen lassen, was mir dann Gott sei Dank nach einer guten Woche auch gelungen ist!
Zwei Wochen später ist meine Mutter an einer inzwischen hinzugekommenen Lungenentzündung verstorben.

3 Kommentare

iris23 am 20.06.2012

Wenn ich diesen Bericht lese kann ich nicht anders, ich muss mich zu Wort melden.
Ja manchmal Frage ich mich wirklich, was ist aus dem Beruf der Krankenschwester geworden??
Die genaue Stellenbeschreibung lautet:

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen betreuen und versorgen kranke und pflegebedürftige Menschen, führen ärztlich veranlasste Maßnahmen durch, assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentieren Patientendaten.

Ich kann nicht lesen das die Krankenschwester für Telefonate der Patienten zuständig ist und erst recht nicht fürs Handy!
Sie fährt auch nicht wie Schwester Stefanie (Krankenhausserie)nach Hause um mit den Haustieren Gassi zu gehen oder sie zu füttern.
Sie gießt auch nicht die Blumen oder erledigt den Einkauf!!
Sie arbeitet in einer Klinik oder Praxis und erfüllt oben genannte Aufgaben.
Woher wollen sie wissen, dass die Schwester-welche sich nicht fürs Handy verantwortlich fühlte - nicht doch liebevoll zu allen Patienten ist und ihren Beruf liebt???
Wie können sie das nach einem kurzen Gespräch in Frage stellen??
Was hat das Handy mit gesundheitsfördernder Wirkung von freundlichen und liebevollen Worten zu tun?
Waren sie 24 Stunden täglich auf dieser Station?

Und was soll der Hinweis „über das Glück, einen so schönen Beruf ausüben zu dürfen“??
Ja dieser Beruf ist einer der schönsten und zugleich schwersten Berufe, aber er hat schon lange an Attraktivität verloren. u.a. sind Erwartungshaltungen sowie Äußerungen wie ihre der Grund dafür.

Das ihre Mutter inzwischen verstorben ist tut mir sehr leid, aber was gesagt werden muss, muss gesagt werden.

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nicht zu empfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kakao
Kontra:
eigentlich alles.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Negativ:

- Schwester unfreundlich und Spielen Solitär am Computer.

- Ich hatte ein verstauchten Fuß und musste von der Aufnahme durch die Rettungsstelle und über dem gesamten Wartezimmer zu diesen Automaten um die 10 Euro zu bezahlen um mit der Quittung wieder zurück zur Aufnahme.

- Meine Freundin lag 2009 für 3 Tage in dem Haus Rechts neben bzw. direkt daran der Rettungsstelle dort solte man den Balkon meiden dort fallen Steine vom Balkon darüber hinunter.

- Ich war bis jetzt 3x in Kaulsdorf und wurde 2x von einen Ausländischen Arzt behandelt und habe jeweils nur die hälfte verstanden was dieser mir sagen wolte. (ich habe nichts gegen Ausländische Ärzte. aber ich möchte sie dan doch gern verstehen können)

- bekannter wurde mit Schädelbruch wieder nach Hause geschickt. (2 Tage später wurde er nach Buch eingeliefert)

- Freundin wurde mit Herzstechen ohne behandlung wieder nach Hause geschickt (sie solle eine Tablette nehmen und sich nicht so haben)


Positives:

- der Kakao schmeckt in Kaulsdorf richtig lecker da kommt UKB und co nicht ran :)

3 Kommentare

Proto am 02.07.2011

ups da habe ich ausversehen sehr zufrieden gemacht! ich meine sehr unzufrieden!

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10 Tage Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung der Schwestern
Kontra:
keine klaren Aussagen der Ärzte
Erfahrungsbericht:

Bevor ich in die Klinick eingewiesen wurde, musste ich einige Untersuchungen über mich ergehen lassen, um festzustellen, das meine Gallenblase so sehr entzündet war, das sie entfernt werden musste. Ich wurde auch sehr freundlich von den Schwestern und Mitpatienten aufgenommen. Die Assistenzärzte waren auch sehr freundlich und Auskunftsbereit nur die Chefärzte und die Opereationsärzte hüllten sich in Schweigen oder gaben nur sehr wenig oder ungenügende Auskunft.

Eigentlich weiß ich bis heute nicht, ob nur ein teil der Gallenblase entfernt wurde, oder ganz. Konnte dies bis heute nicht in Erfahrung bringen.

Schlecht war, das man nur einige Stunden nach der Operation, schon aufstehen musste und sich selber waschen und der gleichen. Mir viel das ziemlich schwer, da ich sehr lange brauche bis ich wieder auf dem Damm bin. Da die anderen Patienten auch Operiert wurden, konnten die auch nicht helfen.

Aber ansonsten war es Okay. Das Essen war Prima und die Umgebung auch.

1 Kommentar

iris23 am 23.06.2012

es wird immer die komplette Gallenblase entfernt!!!!