Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren der Bezirkskliniken Schwaben

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Kemnater Straße 16
87600 Kaufbeuren
Bayern

12 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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25 Bewertungen

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Die AP03 ist großartig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberärztin, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2023 mit einer schweren Depression auf der Station AP01 aufgenommen worden. Nachdem das Klientel nicht wirklich mein Fall war, habe ich um eine Verlegung auf die Station AP03 gebeten. Hier wurde ich vom Pflegepersonal, der Oberärztin und der Patientengemeinschaft sehr herzlich aufgenommen.
Es erfolgten verschiedene Therapiemaßnahmen, so dass ich nach ca. 9 Wochen mit einer deutlichen Besserung wieder nach Hause gehen konnte.
Ich kann die Station AP03 nur weiterempfehlen. Hier wird man wirklich erst genommen, es erfolgen viele Gespräche mit Therapeuten, den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Viele ergänzende Therapien werden angeboten, und das Tagesprogramm ist so gestaltet, dass man eigentlich wenig zum "rumliegen" und nachdenken kommt.
Ein herzliches Dankeschön von mir an die Oberärztin Fr Dr. Starringer und das gesamte Pflegepersonal. Ich kann die Station nur weiterempfehlen, und ich würde bei einem Einbruch jederzeit wieder dort hin gehen.

Egal wo, aber geht wo anders hin.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angebote/Aktivitäten
Kontra:
Der komplette Rest, mit Ausnahme der meisten vom Personal
Krankheitsbild:
Polytoxikomanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 35 Jahre alt und leider seit über 20 Jahren suchtkrank.

Die meisten Entgiftungen habe ich im BKH KF gemacht.

Über das Personal kann ich überwiegend nur positives berichten, möchte aber auch gar nicht näher darauf eingehen da ich bei meinem letzten Aufenthalt sehr vorurteilsbehaftet behandelt wurde.

Wer aber ernsthaft entgiften möchte wird in der Regel auch wirklich gut von Ihnen unterstützt.

Durch den Wechsel der ärztlichen Leitung im Jahr 2022 ist es leider so gut wie erfolg- und sinnlos geworden dort anständig zu entgiften.

Ein Lob an Dr. Hecker und Dr. Natter die zuvor über Jahre dort praktizierten.

Was den neuen Oberarzt "Dr." Mühlhau und seinen Handlanger Larsen betrifft ist mir die Zeit im Grunde eigentlich zu Schade darüber zu schreiben.

Sie sollten Ihre Professionalität vlt. in einem anderen Berufssektor walten lassen.
Und wenn es dann doch im medizinischen Bereich sein muss, dann bitte nicht mehr im humanitären Bereich.

Ich denke der Hund vom Mühlau leidet nämlich auch ziemlich.
Vlt. können Sie dem ja besser helfen.

Es gibt genug andere Entgiftungen in Bayern die wenigstens noch wissen was sie tun.

Gerade bin ich in Ansbach und kann im Grunde nichts Schlechtes berichten.

Daher meine Empfehlung.

Da Oi

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute pfleger auf Station
Kontra:
Substihelfer und Arzt sind das aller schlimmste dort!
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also schade das sich das in so kurzer Zeit ins schlechte geändert hat... Die Substitution ist das aller letzte ! So wie man dort runtergozegen wird und provoziert wird ist wirklich unglaublich.
Und auch durch den neuen Arzt und den Ersatzarzt geht alles in die Brüche... Das wird noch sehr bitter dort..
Obwohl es dafür immer soo schön dort war :-(

Patienten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Natürlich gibt es auch schwere Tage
Krankheitsbild:
Sm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also muss jetzt doch Mal was los werden .......also bin sehr zufrieden mit dem Personal sind super nett und lieb .......weiß nicht was ihr vielleicht getan habt ,aber zu mir sehr freundlich, hilfsbereit usw.....kann mich absolut nicht beklagen im Gegenteil muss großes Lob aussprechen danke danke danke

BKH PT02 Top

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich komme gerne wieder.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zur jeder Zeit ware jemand vor Ort.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlich und kompetent.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist kein Hotel und ich kam klar.)
Pro:
Pfelgepersonal-Betreuer-Oberärztin
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
depressive Strörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 28.10.2021 bis 16.12.2021 war ich auf der PT02. Der stationäre Aufenthalt hat mir sehr gut getan.

Von der Oberärztin, Therapeuten und dem Pflegepersonal wurde ich sehr gut betreut. Zur jederzeit, war ein Ansprechpartner vor Ort. Bei Probleme wurde umgehend geholfen.

Auch die wöchentliche Visite war kein „dummes Geschwätz“ sondern auch hier wurde man von allen anwesenden ernst genommen. Hier konnte ich ausreden und bekam auch weitere Tipps, die ich anwenden konnte.

Was ich TOLL fand, waren immer wieder die Hinweise der Pflegekräfte damit man selber im Heilungsprozess weiter kommt. Und ja, die waren in meinem Fall goldrichtig – und dafür noch einmal danke.

Wer intensive Betreuung benötigt, sollte die Möglichkeit der PT02 nutzen.

PT02

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Wochen in der PT 02 und ich muss sagen, es hat mir sehr geholfen.
Am meisten möchte ich das .Pflegepersonal hervorheben, ein mega Team.
Auch wenn man am Anfang denkt das ist alles sehr übertrieben, Sie wissen was Sie tun! Gerade in den Gesprächen und Aufmerksamkeit sind sie der Wahnsinn! Sehr gute Arbeit!
Die Therapien sowie die Therapeuten haben bei mir einen großen positiven Eindruck hinterlassen. Hätte nie gedacht das Sie soviel bewirken. Wenn man sich darauf einlässt und es annimmt, kann es sehr helfen.
Die Ärzte gehen sehr sorgsam und fürsorglich mit einem um. Schauen auch nach ihren Patienten wenn es ihren mal nicht so gut geht. Also alles Top!! Kann es nur jedem empfehlen.

Aufenthalt im Bezirkskrankenhaus Schwaben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit auf den Arztbrief)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
der Fachbereich ds Bezirkskrankenhauses ist sher gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommen.
Die Untersuchungen werden zügig durchgeführt.
Das Essen ist üppig und gut. Besonders der Kaffee bekommt 5 Sterne von mir.
Dr. Hecht ist ein sehr kompetender Arzt der sehr ausführlich und geduldig alles erklärt.
Ein Glück für seine Ärzte beim ihm lernen zu können.

Unterlassene Hilfe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Muss mir wohl selbst helfen
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe akute Hilfe gesucht und sass eine Stunde vor der Tür. Ich durfte nicht in der Lobby warten.
Dann bin ich wieder gegangen
Scheinbar sind wir Suchtis halt doch recht zweitklassige Menschen

Gewinn an Lebensfreude

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chefarzt, Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
Der Zustand der Klinik
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen, aber das Pflegepersonal auf der PT02 könnte nicht besser sein, immer ein offenes Ohr und einen helfenden rat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, es gab Ärzte mit Verständnis und auch weniger.
Die normale Visite war sehr kurz und nichtssagend, Abfertigung, die Chefarztvisite war da schon viel besser, auch das Einfühlungsvermögen des Chefarztes war sehr gut.
Die Therapeuten waren sehr verschieden, ich machte sehr gute Erfahrungen und genau das Gegenteil. Die Musiktherapie ist sehr gut, konnte mir am Anfang nichts darunter vorstellen, aber war dann total begeistert. Auch die Ergotherapie hat mich viel weitergebracht. Für mich waren die 12 Wochen ein großer Gewinn an Lebensfreude und Qualität.

VORSICHT BEI POSTSENDUNGEN

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lustlos, zählt nur die Belegungszahlen nicht der Mensch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kraftraum
Kontra:
Kompletter Rest!
Krankheitsbild:
Opiat-Abhänig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in dem BKH wenn man es so nennen darf von 13.8.2020 bis 21.8.2020.

Ich war wegen einer Komplett Entgiftung da von Subutex.

Hab schon edliche Stationen hinter mir wie Ansbach, Erlangen, Nürnberg, Lohr/Main und Frankfurt Main /Höchst aber diese Stadion war mit Abstand die SCHLECHTESTE!

Pflegepersonal ist ganz ok kann man nix sagen!

Der Arzt bzw OberArzt ist total fehl am Platz.
Er hat keine Ahnung den einzelnen Patient gegenüber.

Im gegenteil das erste aufeinander Treffen mit ihm war "Mein Gott warum bist du überhaupt hier"
Könnt ihr euch keine BKH in eurer nähe suchen (da ich von nähe Nbg bin.)
Total unfreundlich Frech behandelt wird man wie Abschaum, Dreck jeder Hund wird besser behandelt.

Und die Patienten selbst; ständig wurde gestohlen von mir persönlich nichts aber von anderen die ich auch mitbekommen habe. Von allgemein Kühlschrank fehlte ständig essen ,Geld wurde gestohlen und und und.
Schrankschlüssel kostet 23€ für Leute die kaum was haben völlig übertrieben!!!
Dazu kommt noch das man nicht mal Wlan hat auser 500mb am Tag was vieeeeeelllll zu wening ist , für mich zumindest! Man kann auch keinen Code etc Kaufen!

Post wird auch nur verteilt wenn sie mal lust haben.
Ich bekam Post per Einschreiber wo
60€ mein Simkarte und Ausweis drin war.
Spurlos verschwunden obwohl ich Sendungsverfolgung habe und ONLINE SEHE DAS ES ANGENOMMEN WURDE!

Als Antwort bekam ich; Den Online Zeugs da kann man doch nicht glauben :-)!!!!

Ich hatte bis Tatto noch nie Probleme damit...

Ich sag mal dazu ; da wird wohl jemand zu wenig verdienen.:-))))))

Die Putzfrauen sind auch nur da das man denkt sie Putzen :-)
Hab noch nie in keinem BKH so dreckig leben müssen!!
Toiletten wurden kein einziges mal geputzt in der Woche in der ich dort war!

Freizeitangebote sind widerrum ganz ok

Aussreichendet Kraftraum. Jeden Tag 2 Spaziergänge
usw usw.


Wie gesagt jedes BKH hat seine vor und Nachteil aber dieses BKH ist aufkeinenfall weiter zu Empfehlen!

NICHT MAL IM NOTFALL WÜRDE ICH DA EIN ZWEITES MAL HIN GEHEN!

Absolut zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war vor zwei Monaten für 9 Wochen im Bkh wegen schwerer redizivierender Depression mit Angst und Panikstörung. Zuerst auf der Akutstation (AP 02). Das Pflegeteam ist sehr einfühlsam und kompetent. Ich fühlte mich ernst genommen und mich in meinem recht schlechten Zustand sehr wohl und sicher aufgehoben. Natürlich bedeutet Akutstation, dass dort schwerkranke Menschen mit schlimmen Psychosen, Suizidale und anders schwer psychisch Erkrankte zusammen kommen. Diese Station ist nicht umsonst geschlossen. Natürlich war es erstmal erschreckend für mich, zu sehen was da alles los ist. Ich wollte da auch nicht lange bleiben- aber ich wusste, ich kann in meinem Zustand auch nicht nach Hause. Da ich nachweislich keine Gefahr für mich und Andere darstelle, konnte ich die Station nach Abmelden verlassen wann ich wollte. Also habe ich viel gebetet- für mich und die Anderen und ich hatte die Hoffnung auf die Psychotherapiestation (PT01) verlegt zu werden.
Ich wurde verlegt und dann ging es immer weiter aufwärts. Auch auf der PT ein wunderbares Pflegeteam. Ein Lob an dieses Team, an die Oberärztin, die es mir ermöglicht hat so schnell die Station zu wechseln und die gute Einstellung meiner Medikation. Auch für feine und klare Einschätzung meines Befindens und die ermutigende Leitung der Psyhotherapeuten haben mir in dieser Zeit sehr geholfen. Ich kann mich deswegen nicht über das Essen oder sonstige Nebensächlichkeiten in Bezug auf die Einrichtung beschweren. Ich war nicht im Hotel zum Urlaub machen,aber es ging mir besser nach dem Aufenthalt in dieser Klinik als nach jedem Wellnessurlsub zuvor. Ich würde wieder hin gehen wenn es nötig ist und dafür gebe ich dieser Klinik alle vergebbaren Punkte. Liebes BKH-Team- herzlichen Dank

Nur zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Extrem kompetentes und zuvorkommendes Personal
Kontra:
Veraltete Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Angst- Panikstörung, Depression, Zwangsgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut kompetentes Personal. Die Betreuung auf der PT01 war hervorragend. Vom Pflegepersonal über die Therapeuten bis hin zu den Ärzten bin ich begeistert und dankbar für die Zeit, die ich dort verbringen durfte. Die Fachlichkeit, Freundlichkeit und die stete Bereitschaft zur Hilfe sticht hier besonders heraus. Nur zu empfehlen.

Nachsorge

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider gibt es solche ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand gar nicht erst statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bekam ich keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Pro:
Der Pfleger sehr nett
Kontra:
Die Ärztin eine Zumutung und mehr als unqualifiziert
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der nachsorgeambulanz Nord 1.stock wegen Medikation der Pfleger war sehr freundlich und hilfsbereit,dann kam die Psychiaterin leider darf ich den Namen nicht schreiben dazu,und hatte noch nicht mal die Unterlagen- Befunde alle vorliegen obwohl sie 2 Wochen Zeit hatte, beim 1. Brief den ich mitgebracht habe las sie mir die Medikamente vor die ich bei der Entlassung der psychosomatischen Klinik im Brief stehen hatte ,dies aber nicht richtig war,da ich die dort schon abgesetzt hatte nach Rücksprache der dortigen Ärztin da sie keine Wirkung hatten , was ich der Psychiaterin auch mitteilen wollte, sie aber daraufhin sowas von genervt reagiert hatte das ich sie fragte ob sie genervt oder gestresst sei, meinte diese sehr abwertend ja und daraufhin habe ich meine Unterlagen genommen und gesagt das ich so nicht weiter reden oder besprechen werde da stand sie auf und verließ ohne ein Wort das Zimmer. Mein Begleiter den ich zum Glück mitgenommen hatte konnte nur noch fassungslos den Kopf schütteln. Es ist unfassbar,das so eine Ärztin in einer Klinik arbeitet an Menschen denen es psychisch eh schon schlecht geht und Hilfe brauchen so abgefertigt werden. Das ist das allerletzte,und ich habe es auch schon meiner Krankenkasse und der Ärztekammer mitgeteilt.schriftlich folgt morgen denn sowas geht überhaupt nicht und gehört verboten.
Ich hoffe sehr,das es solche Konsequenzen für diese Ärztin hat das sie versetzt wird.oder erst gar nicht mehr in einer Psychiatrie arbeiten darf .
Dieser Vorfall zeigt wieder mal ,das die Missstände immer schlimmer werden leider durch solche Ärztinnen

Keine Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Vater meiner Freundin wurde vor kurzem
mit schweren Depressionen in diese Klinik
eingewiesen. Unter seinem Aufenthalt wurde ihm
in keinster Weise geholfen. In seinem drei-
wöchigen Aufenthalt hatte er höchstens zwei
Einzelgespräche. Er war in einem Vierbettzimmer
und ausser Medikamentengabe hatte er keine
anderen Hilfsmittel. Nach drei Wochen konnte er
wieder nach Hause mit der Aussage er wäre in keinster Weise Selbstmordgefährdet.
Vor drei Wochen hat sich dann der Zimmergenosse
das Leben genommen und letzte Woche hat sich der
Vater meiner Freundin das Leben genommen
Zwei Männer die in einem Zimmer lagen haben sich
hintereinander das Leben genommen. Und wie wir
jetzt erfahren haben, wohl noch eine Frau die zur
selben Zeit in der Klinik war.
Da muss man sich schon fragen was alles getan
wurde für die Patienten

Station AP03

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man könnte das Gebäude freundlicher gestalten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bekam Hilfe von der ich gar nicht wusste das es das gibT)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Gebäude bräuchte dringend renovieren und könnte mehr Farbe vertragen)
Pro:
Klasse Team
Kontra:
Der Arzt sollte oder könnte etwas einfühlsamer sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf der AP03 wegen einer Depression die mir den Boden unter den Füßen weggezogen hatte , ich wurde sofort aufgenommen von einer sehr freundlichen und lieben Ärztin, die mir meine angst vor einer Psychiatrie nahm mich aufklärte, mit mir gesprochen und zugehört hat , mir die Panik nahm daß man eingesperrt ist oder sonstiges was man sich ja immer darunter vorstellt . Die Aufnahme von der Pflege auf der Station AP03 war seHr verständnis und liebevoll sowie fürsorglich.
Die Stationärztin und Psychologin geben jeden tag ihr bestes und versuchen immer ein offenes Ohr für einen zu haben .
Das gesamte Pflegeteam sowie auch sie sozialarbeiterin war immer für mich da und immer freundlich und hilfsbereit, kamen auf mich zu wenn sie merkten das ich mich zurückziehe oder gezweifelt habe , Respekt dafür , denn wie überall in der Pflege oder Krankenhäuser sind sie auch knapp besetzt , geben trotzdem jeden tag ihr bestes und möglichstes.
Ich bin sehr dankbar , dass mir bei der Entlassung das gefühl und auch die zusage gegeben wurde , daß ich mich nicht fürchten oder panik haben muss fals ich nochmal in die Notlage kommen würde ,daß ich immer anrufen oder wieder kommen könnte , das hat mir ein gutes und sicheres Gefühl mit nachhause gegeben .
Ich möchte vielen von euch die Angst nehmen , sich dort Hilfe zu holen , wenn man es alleine nicht mehr schafft , es gibt verschiedene Stationen und es wird besprochen wo man hin möchte oder braucht .
Ich möchte mich nochmal herzlich bedanken für die Hilfe und Unterstützung und Betreuung .

Unter aller Sau

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nicht beraten- es wird entmündigt und bevormundet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Rein nur bei der OP selbst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Karg aber zweckdienlich)
Pro:
OP Personal top
Kontra:
Stationspersonal inklusive Ärzte unterirdisch
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 14.10.14 zur geplanten sectio ins Krankenhaus. Der Kaiserschnitt an sich verlief problemlos und das op Personal war top.

Auf der Wöchnerinnen Station sieht die Sache allerdings ganz anders aus. Zunächst hatte ich einen völlig falsch gelegten Zugang, woraufhin mein kompletter Oberarm blau wurde . Kommentar dazu war : „das ist halt jetzt so!“ drei Stunden nach der Op ( die Betäubung war bis dahin weg) bat ich eine Schwester mir das Kopfteil etwas aufzustellen damit ich meinen Sohn besser halten kann. Das Bett war aber augenscheinlich kaputt, denn die Lehne stellte sich nicht hoch- sie fiel ruckartig in liegeposition und ich gleich hinterher. Kommentar „ na hoppla“ dass das ganze verflucht schmerzhaft war kann sich jeder normal denkende Mensch vorstellen. Als ich die Schwester dann nach einem Schmerzmittel gefragt habe ( ich habe nicht gestillt) wurde mir das verweigert. Die Oberärztin hatte sogar den Schneid mir nahezulegen mich doch bitte in eine psychiatrische Klinik einzuweisen , schließlich wären die Schmerzen nur eingebildet. Den Katheter habe ich nach eineinhalb Tagen betteln erst entfernt bekommen- geleert wurde er in der Zeit genau einmal nach stundenlangem betteln. Erst als ich Besuch von einer Bekannten bekomme habe die in der KoKi arbeitet wurde mir flugs der Zugang entfernt, mir wurde eine ibu 400 gegeben und es wurde tatsächlich auch mal die Bettwäsche gewechselt! Ein Wunder! Ich habe mich nach dreieinhalb Tagen auf eigenes Risiko selbst entlassen nachdem ich nach diesen drei Tagen aussah wie ein heroinjunkie - scheinbar steht blutabnahme nicht mehr auf dem Lehrplan. Die Entlassung wollte man mir schlussendlich auch noch verweigern und mir wurden meine Papiere nach sage und schreibe fünf Stunden überreicht nachdem ich mit rechtlichen Schritten gedroht hatte.
Alles in allem - man wird entmündigt, gedemütigt, bevormundet und vernachlässigt -NIE WIEDER!

1 Kommentar

Kibini am 28.01.2019

Sicher, dass Sie die richtige Klinik bewertet haben? Hier gibt es keine Entbindungsstation. Es ist eine Fachklinik für Psychiatrie/Neurologie.

Super - Danke!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles in der Klinik ist gut und freundlich!
Kontra:
Hin- und Her wegen ReHa (Bürokratie der Renten- und sonstigen Versicherungen). Da kann aber die Klinik nichts dafür!
Krankheitsbild:
Untersuchungen nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle Ärztinnen/e, Pflegerinnen/er, Therapeutinnen/en, Küchenkräfte, Reinigungspersonal, usw. sind sehr freundlich und bemüht.

Jederzeit wird dem Patienten erklärt, was untersucht wird und warum. Großen Respekt auch für die Pflegerinnen/er in der Nachtschicht!

Sehr schön sind die Aufenthaltsbereiche für Patienten/Besucher mit der Möglichkeit, einen Cafe/Tee zu trinken.

Bin Clean

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Pflege Team
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Opiatentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mir sicher es ist in ganz Süddeutschland die beste Entzugsklinik,super sauber... viele Therapie Maßnahmen von dem bestem Team aller Zeiten geführt wovon eine davon mein persönlicher Engel auf erden ist!! In großer Dankbarkeit an euch,ohne euch wäre ich jetzt niemals clean!!! Danke

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Man wird als Irrer abgestempelt
Krankheitsbild:
Bps und Rest.depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht vor AP01 !! Wenn man hier auf Hilfe hofft, wird schwer enttäuscht. Die Ärztin die kaum deutsch spricht,immer genervt,nie Zeit hat außer jemand für dumm zu verkaufen ist lächerlich. Ihren Abschluss hat sie sicher in der Sonderschule gekauft. Bitte..ich rate allen,geht auf keinen Fall dahin.

Nur einfach auf den Patienten hören

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt nix positives
Kontra:
´vieles
Krankheitsbild:
PTBS und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer Krisensituation (Notfall )habe ich mich am Sonntag an die Abteilung der Gerontopsychatritsches Zentrum im Haus G gewendet. Nach fast 2 Stündiger Wartezeit kam die diensthabende Ärztin und verwies mich ohne weiteres Gespräch an die Ambulante Sprechstunde am nächsten Tag im Haus G

Mehr Organisation !!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Viel gesagt wenig umgesetzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unorganisiert und es dauert ewig bis man zu seinem Gespräch kommt!

Depression mit ENDE

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NAJA, sehr gemischte Eindrücke,
Therapeuten sind überlastet,Aertze oft nicht erreichbar, man muss sich einfügen, Einzelbelegung nur für Privatpatienten, die anderen werden in Drei-oder Zweitbettzimmer gelegt. Der geschützte Raum ist gegeben und man kann sich zurück ins Leben kämpfen.

Leider ganz aktuell hat es ein Patient nicht geschafft,
nach 8 Monaten hat er wohl ein anderen Entschluss gefasst: https://www.all-in.de/nachrichten/polizeimeldungen/Toedlicher-Verkehrsunfall-auf-der-B12-bei-Jengen;art34469,2474971

Da darf man sich schon fragen was alles getan wurde im Bezirkskrankenhaus.

Ergo- und Kunsttherapie sind ein gute Hilfe

Wahlleistung Chefarzt-Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (unnötige (zu teure!) "Luxus"-Ausstattung)
Pro:
(fast ein) "Wohlfühl"-Krankenhaus
Kontra:
unbedeutend
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- Mehrfache intensive Untersuchungen und 3 stat.
Aufenthalten wegen Infusionen. (Alter: 75 Jahre)
1. - Die intensive Eingangsuntersuchung (mit Blutentnahme etc.) sowie Nachfolge-Untersuchungen
wurden von Anfang bis Ende durch Chefarzt per-
sönlich durchgeführt. (Er beschränkte sich nicht
nur auf die erste Begrüßung und das Entlassungs-
gespräch und hat sich somit sein Chefarzt-Honorar tatsächlich verdient!)
- Sein freundlich-natürliches und kompetentes Auftreten schafft Autorität und Vertrauen – bei
den Patienten wie bei den Mitarbeitern. Er „schwebt nicht zur Visite ein“, kann noch zuhören und vermeidet nichtssagende Formulierungen.

2. – Alle Mitarbeiter – jüngere wie ältere : Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten usw. zeichnen sich (in der Regel) dadurch aus, dass sie sich – für die Patienten fühl- und sichtbar -
um die ihnen Anbefohlenen kümmern und für sie verantwortlich fühlen. (Einige,auch sehr jung Pflegekräfte, die im „Geschwindschritt durch´s Klinikum eilen“, muss man fast schon bremsen, damit sie als Arbeitskraft erhalten bleiben.) - Wenn dann einer nicht mehr ganz so jungen Mit-
arbeiterin nach beendetem Nachtdienst heraus-rutscht, dass sie eigentlich jetzt "Dienstfrei" hätte,so muss man das nicht dramatisieren - so-
lange jedenfalls der Verbandswechsel doch noch
durchgeführt wird!
- Der eine oder andere der jungen Ärzte sollte sich darüber klar sein, dass der Nobel-Preis für Medizin noch lange Zeit auf sich warten lassen wird, und bis dahinist „Bodenhaftung“ angesagt. Es sieht nämlich gar nicht gut aus, wenn dieser Arzt zwar die Kanüle für die Infusionen anlegt, aber für das Verbinden und Fixieren einen anderen Mitarbeiter suchen lässt- weil er keine Zeit hat!

3.- Vergessen wir niemals,dass auf WUNDER kein Anspruch besteht – wobei die Neurologische Klinik offensichtlich zur Zeit auch daran noch arbeitet.

Der Psychiatriebereich ist einfach nur krank

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Gefangener ist wohl zufriedener)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wortwörtlich: nehmen Sie Medikamente und seien Sie still)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Medikamente nehmen sonst nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf dem Stand von 1933!?!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Steinzeit ist wohl noch zu modern)
Pro:
Ich lebe trotz deren miserable Behandlungen immer noch
Kontra:
Die gehören alle selbst dort eingewiesen
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort Drehtürpatient seit mehreren Jahren mit BPS als Diagnose. Hier ein Überblick über den Alltag.
Punkt 1: Eine Frau La....im IA Sekretariat lacht Patienten mehrfach aus, verweigert mehrfach jahrelange bestehende Medikationen auf Rezept auszustellen und ist extrem aggressiv und beleidigend gegenüber Patienten.
Punkt 2: Das Pflegepersonal ist wohl aus der Bundeswehr importiert worden. Rauer Befehlston, kein adäquater Umgang in jeglicher Hinsicht mit den Patienten von Beleidigungen über Anspucken der Patienten bis hin zu Schlägen gegen den Patienten wenn er auf Grund seiner Erkrankung nicht sofort macht was der Pfleger oder die Pflegerin will. Das ist alles unter mehreren Zeugen schon mehrfach passiert aber es interessiert nicht mal Gerichte denn wer glaubt schon psychisch Kranken wie ich schon mehrfach leider feststellen musste.
Punkt 3: Die Ärzte benehmen sich grundsätzlich als wüssten sie alles aber auch wirklich alles immer besser, egal welches Thema. Ebenso behandeln sie einen von oben herab. Allerdings bestehen deren Behandlungen? immer nur im Geben von Medikamenten und keinen ernsthaften Gesprächen oder Therapievorschlägen oder dergleichen. Das überlassen sie ihren Untertanen die wie in Punkt 2 beschrieben, agieren.
Punkt 4: Bei der Vereinbarung von Terminen muss man darauf vertrauen, das dieser zu Stande kommt, denn durch die hohe Fluktuation beim Personal kann es sein, das der vorbestimmte Gesprächspartner der in der Regel auch zuständig in der Betreuung des Patienten ist, schon gar nicht mehr dort arbeitet oder aber auch auf einmal längerfristig erkrankt ist. Eine Terminabsage erfolgt in der Regel nicht zuverlässig, sodass man in der Früh um 9 umsonst dort ist und dann wieder mal von Frau? La... aggressiv und beleidigend des Weges gewiesen wird. Spricht man dies bei deren Vorgesetzten an, heißt es nur, das stimmt nicht und wenn man nicht still ist, gibt es rechtliche Konsequenzen und darüber hinaus auch natürlich Hausverbot.

Institutsambulanz nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das BKH Kaufbeuren ist nicht zu empfehlen. Die Institutsambulanz verweigert Patienten die von der IA selbst verschriebenen Medikamente. Patienten werden so grob fahrlässig in Krisen gestürzt.

Das Personal ist äußerst unfreundlich und kann sich wichtige Details einzelner Patienten nicht merken. Absprachen werden nicht eingehalten und Rückrufe kommen entweder gar nicht oder mit Glück nach Monaten.
Auch wurden Patienten bereits vom Personal ausgelacht.

Die medizinische Dokumentation wird nicht korrekt geführt. Obwohl die Empfangsdame meine Kassenkarte erst zwei Minuten vorher eingelesen hatte und von daher wusste, dass ich Hr. H. heiße, zitierte sie danach etwas von einem Hr. P. aus der Akte.

BKH Hervorragend

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Dauer
Krankheitsbild:
Depression / Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung.
Großes Angebot u.a. Qigong. Essen sehr gut.

GP1, grauenvolles Ambiente

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter top freundlich
Kontra:
Zimmer und Gebäude eine Zumutung
Krankheitsbild:
Altersdepression trotz jüngeren Alters (70)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Negativ:
GP1, geschlossene Abteilung, obwohl das nicht nötig und nicht abgesprochen war!
Grauenvolle Mehrbettzimmer, ohne Radio und TV, Fenster sind abgeklebt, da Erdgeschoss, man sieht nur Baumwipfel und Himmel. Gefängniszellen sind schöner!!!
Das ganze Gebäude ist alt und wird irgendwann renoviert....
Aufenthaltsraum absolut lieblos, für psychisch Kranke, die noch ihre 5 Sinne beisammen haben, ein Horror!

Positiv:
Sehr nette Pfleger und Ärzte
Kompetenz kann ich noch nicht beurteilen, werde dies wahrscheinlich nie, denn der Aufenthalt wird nur kurz sein!!!

Ich würde diese Abteilung erst wieder in Erwägung ziehen, wenn renoviert wurde und es dann auch Einzelzimmer gibt!!!

Würde jedem, der so eine Einrichtung benötigt empfehlen, sich diese vorher anzusehen, es sei denn, es geht um Leben oder Tod!!!

Man braucht nicht viel Geld, um es ein wenig netter und menschlicher zu gestalten, Blumen, Zeitschriften, Bilder ...

2 Kommentare

Salm am 29.04.2016

Zu erwähnen wäre auch, dass es nirgends einen Getränke- oder Kaffeeautomaten, geschweige denn ein Cafe gibt, wo man sich nett zusammensetzen kann wenn man diese Abteilung verlassen darf, Frisör usw. ist ebenfalls kein Thema.
Wie man dort die Depressionen loswerden soll, ist mir ein Rätsel, wenn man als Angehöriger schon Angst haben muss, dass man irgendwann auch mal so wo landet, wenn man niemanden mehr hat, der sich dann um einen kümmern kann!

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Systematische Inkompetenz mit typischer Vorverurteilung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tagesgeschäft der systematischen Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man lebt noch
Kontra:
Tagesgeschäft der systematischen Inkompetenz
Krankheitsbild:
Schizophrener Risperidonkonsument
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besser ins Gefängnis gehen, dort ist fachkundigeres Personal vorhanden.

Da wird einem geholfen.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teamgeist super
Kontra:
Abendessen zu wenig und immer nur kalte Küche
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen auf der PT02.
Die Klinikzeit zeigte mir: Mit Depression muss man sich nicht verstecken. Im richtigen Haus lässt sie sich prima behandeln. 
Ich möchte keinen Tag missen. Mir hat die Therapie sehr geholfen und ich ging wieder mit Boden unter den Füßen nach Hause.
Möchte mich nochmal sehr herzlich bei meinem Arzt, meiner Therapeutin und dem gesammten Team für die große Unterstützung bedanken.

Zeit für Fehler Behebung!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tut endlich was)
Pro:
Personal kompetent
Kontra:
Nachkriegskrankenhaus
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen ist mangelhafte,Betten sowie Möbel auf suchtstation alt verbraucht. Was total nervt,kein w-lan im ganzen Haus,das ist nicht akzeptabel! U. V. M. Hier bedarf es an einigen Verbesserungen. Weiterhin kommt hinzu das Bauarbeiten ( Abrucharbeitem) auf Station sm01 die endzügigen Patienten um den Verstand bringt!

1 Kommentar

tarantella2 am 04.07.2018

Hallo Iceman66,
ich weiß nicht, ob das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, wenn über eine jahrelang bestehende suchttherapeutische Einrichtung nur ein einziger Erfahrungsbericht existiert?
So muss man eben ohne Vorurteile (was ja auch nicht schlecht ist) dort die eigenen Erfahrungen angehen,
obwohl positive Kritiken würden bei Suchtproblemen ungemein auf die Sprünge helfen...
Zumindest Ambulant könnte man doch in dieses Haus einen - zwecks besserer Effizienz - alle zwei Füße setzen, stimmts?
Ich hoffe, es geht Ihnen gut.

KATASTROPHE

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die gesamte Abteilung einschl. Personal - völlig überfordert und inkompetent!!
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch nach Schicksalsschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemand interessierte irgendwas. Das Personal hat weder Fachkompetenz, noch Interesse an den Patienten. Ich saß eine Woche herum und habe Puzzles zusammen gebaut, um vor Langeweile nicht völlig verrückt zu werden!!!
Es wäre für mich besser gewesen, daheim zu bleiben und mich zu weigern, dorthin zu gehen. Die schlimmste Klinikerfahrung - NIE WIEDER!!!!
DRINGEND ABZURATEN!!!

NIE WIEDER

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sportgräte in desolatem zustand)
Pro:
Kontra:
inkompetentes und überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Bournout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik und vorallem die leitung ist schnell überfordert.als bournout patient mit schlafapnoe muste ich im gang jeden abend mein bett aufschlagen(durchgehend beleuchtet und ständiges kommen und gehen von pflegepersonal).da ich zu laut schnarchte und einer meiner zimmergenossen sich beschwert hatte- es waren aber mehrere zimmer frei, die einfach nicht aufgeschlossen wurden.mein zustand verschlechterte sich dermassen das ich untertags während des sprechens einschlief-absolute erschöpfung!wie jeder weiß (die angestellten des hauses anscheinend nicht) ist dunkelheit und ruhe das wichtigste,dAS ABER EINEM KASSENPATIENTEN anscheinend NICHT ZUSTEHT.auf grund meines persönlichen zustandes wurde ich auch mehrfach von therapeuten dumm angeredet.alles in allem die schlimmste erfahrung in meinem Leben NIE WIEDER!!!!!!

Anerkennung und Lob

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein Chefarzt der klaren Worte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnstamm-TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient im Januar 2015 in das Klinikum Kaufbeuren eingewiesen. Bereits in der Notaufnahme, wurde ich durch qualifiziertes Personal bestens versorgt! Anschließend war ich noch fünf Tage zur Beobachtung in der Neurologischen Abteilung. Der leitende Chefarzt und auch die zuständige Oberärztin, haben während dieser Zeit, sicherlich alle medizinischen Untersuchungen angeordnet, um ein genaues Krankheitsbild für mich als Patient zu erreichen! Das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Ich bedanke mich herzlich bei dem gesamten Team, für die an mir geleistete Fürsorge und kompetente Leistung!

Kontrolle und Hilfe bei Demenz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Pflege
Kontra:
kein Überblick, da viel Arbeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sehr alter Angehöriger wurde notfallmäßig (Rippenbruch)eingewiesen und kam in der Neurologie unter. Er war 5 Tage da und wurde nicht gewaschen oder rasiert! Die Ehefrau musste ihn tgl. frischmachen und umziehen. Trotz dem Hinweis auf Demenz ist kaum nach ihm geschaut worden. Nachts ist er im Zimmer herumgegeistert und niemand schaute nach. - Sturzgefahr, Weglaufgefährdet!

1 Kommentar

Kliniken-OAL-KF am 26.01.2015

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Die Neurologie ist eine Abteilung der Bezirkskliniken Schwaben.
Es wäre sicher sehr hilfreich, wenn Sie Ihre Bewertung bei den Bezirkskliniken Schwaben nochmals vornehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Roswitha Martin-Wiedemann
Stabstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren

Verdacht auf Apoplex Notfallzentrum

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles super, bis auf die Weitergabe meiner Telefonnumer. Die musste ich dann erneut angeben.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Freitag wurde aufgrund von Ausfallserscheinungen meine Mutter mit Verdacht auf Schlaganfall in das Klinikum eingewiesen. Bereits in der Notfallambulanz wurde wirklich getan was möglich und nötig war. Ein hervorragender Arzt hat dies unmittelbar nach Ankunft organisiert. Auch die Pflegekräfte sehr gut. Dann auf der Stroke unit sowie auf der Station alles gut. Kann man im Notfall wirklich nur empfehlen!

geschütztes Nest

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Ausfälle der Therapien)
Pro:
liebevolle, kompetente Betreuung, überschaubare Gruppen
Kontra:
Abendessen könnte abwechslungsreicher sein, seltenst Salat
Krankheitsbild:
Bournout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Älterer Bau, aber Zimmer freundliche Farben,
Schwimmbad leider nicht in Betrieb,3 Bett-Zimmer
Therapieräume, Fitnessräume teileweise im Kellergeschoss ohne Tageslicht.

Schöne, ruhige Lage mit Park und Anschluß an tolle Wanderwege, trotzdem nur 10 Gehminuten zur
Stadt.

Mein Erlebnis in der Klinik für Neurologie des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unqualifizierte und mangelhafte Diagnostik und Behandlung
Krankheitsbild:
Hirnstamm-TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 03.08.2013 war ich notfallmäßig mit Verdacht auf einen Insult in das benachbarte Krankenhaus eingeliefert worden.
Leider war es eine Klinik für Neurologie des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren. Schon bei Aufnahme musste meine Frau die Schwester hinweisen, dass ich mangelhaften Sauerstoff (unter 90) im Blut gehabt habe. Nur dann habe ich den Sauerstoff bekommen. Dann wurde ich in der „Stroke Unit“ (Station B1) für weitere Überwachung untergebracht. Bei der hypertensiven Krise und Flüssigkeitsmangel waren meine Blutdruckwerte über 200/100 mmHg. Aber vom Personal und Stationsärzten - keine Reaktion! Wenn meine Frau nach Behandlungsstrategie und Infusion gefragt hat, war die Antwort:„Überwachung! 2 l Wasser pro Tag trinken! Eine Infusion ist Infektionsgefahr! “ Nur nach langen Diskussionen meiner Frau mit den Ärzten habe ich eine Infusion und medikamentöse Anpassung des Bluthochdrucks bekommen. Am 05.08.2013 hat die erste Visite stattgefunden. Wenn meine Frau nach den wichtigsten Ursachen gefragt hat, war die einzige Antwort: „ Fragen Sie bitte Internisten!“ Noch in diesen Tag nachmittags war ich aus der „Stroke Unit“ entlassen worden. Ich bin privat Patient und habe einen Anspruch auf 1-Bettzimmer, was die Frau Oberärztin sofort abgelehnt hat. Nach unserer Frage, ob ich in die Privatstation „Casa medica“ untergebracht werden kann, haben wir auch eine empörte Ablehnung bekommen: „Wir arbeiten dort nicht! Das existiert für uns nicht!“ Unsere Diskussion mit der Ärztin ist für beide Seiten vorteilhaft beendet worden: ich wurde für weitere Behandlung nach Buchloe untergebracht. Die Kernspinresonanztomografie oder eine Angiografie sind die einzigen Möglichkeiten, um Verschlüsse in einer Arterie festzustellen – aber es ist nicht gemacht worden!
Nie wieder!!!
P.S. MRT wurde am 12.08.2013 gemacht. Das würde von dem Chefarzt des Buchloe Krankenhauses verordnet...

Tagesklinik:oft launisches Personal, ungute Stimmung nicht gut für sensible Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Abklärung der Krankheitssymptome)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu wenige Gesprächstermine mit Ärzten oder Psychologin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (meine tatsächliche Krankheit wurde in 3 Monaten Aufenthalt nicht entdeckt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal oft schlecht gelaunt und unfreundlich)
Pro:
Kunsttherapeuten und Ergotherapeuten sind super!
Kontra:
Körpertherapie-Dame oft sehr unfreundlich und barsch mit Kasernenton(ungeeignet für Arbeit in Psychiatrie)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2012 über 3 Monate in der Tagesklinik wegen Verdacht auf Depressionen. Leider war die medizinische Betreuung nicht gut. Ich hatte letztendlich keine Depressionen sondern die Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes. Dies hätte aufgrund meiner Symptome und einer sorgfältigen Blutuntersuchung in den drei Monaten durchaus festgestellt werden können, aber man ist dort so darauf festgelegt, daß alle Patienten ein psychisches Problem haben, somit werden andere Ursachen gar nicht in Betracht gezogen. Ich musste nach einigen Wochen in der Tagesklinik die Antidepressiva komplett absetzen, da ich sehr massive Nebenwirkungen hatte, aber selbst diese Tatsache veranlasste dort zu keinen weiteren Untersuchungen, Laborwerte wurden einfach nicht beachtet, ich habe nur durch mehrmaliges Nachfragen eine Feststellung des Eisenmangels mitgeteilt bekommen, der dann entsprechend behandelt wurde.
Das Personal in der Tagesklinik ist am Anfang nett, aber je länger man dort ist umso weniger wird man beachtet, auch die Freundlichkeit lässt nach. Oft sind die Damen sehr launisch, zickig und unwillig für die Patienten da zu sein. Die Türe zum Stationszimmer wird sehr oft abgesperrt, so dass man auch in Notfällen keinen Ansprechpartner und Hilfe hat. Es sollte unbedingt eine Möglichkeit geschaffen werden um auch in den ausgedehnten Rauch- und Kaffeepausen der Angestellten eine Kontaktmöglichkeit zu haben. Sehr gut gefallen hat mir die Ergotherapie und das soziale Kompetenztraining. Aber am allerbesten hat mir die Kunsttherapie geholfen. Es ist eine wunderbare Atmosphäre in dem Malatelier und sollte viel öfter angeboten werden. Vielen Dank nochmal an die Kunsttherapeuten! Man muss sich aber sehr bemühen dort einen Platz zu bekommen, vom Pflegepersonal wird man leider nicht auf die Möglichkeit hingewiesen. Der Kontakt zu Mitpatienten war sehr positiv und auch hilfreich, man konnte sich gegenseitig aufmuntern und stützen.

Man sollte als Patient sehr kritisch sein+Therapie sowie Medikamentengabe hinterfragen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (medizinische Behandlung mangelhaft, 0815 Gabe von Tavor an alle zur Ruhigstellung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztgespräche müssen erbettelt werden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Kontrolle ob Medikamente wirken und vertragen werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
größtenteils nettes Pflegepersonal
Kontra:
Türe zum Stationszimmer oft zugeschlossen, dann kein Ansprechpartner da(zuviele Kaffeepausen)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen stationär auf der AP02 und man bekommt dort standardmäßig am Anfang ein starkes Beruhigungsmittel (Tavor) egal mit welchen Symptomen man aufgenommen wird. Ich konnte z.B. im Vorfeld immer gut schlafen und war auch nicht unruhig oder ängstlich. Nur durch konkretes Nachfragen wurde einem erklärt welche Medikamente man bekommt und warum. Tavor wurde bei mir dann schnell wieder abgesetzt, da unnötig. Aber viele Mitpatienten waren nicht in der Lage sich deswegen mit dem Personal und den Ärzten auseinanderzusetzen und sie gerieten dadurch in eine Medikamentenabhängikeit die einen längeren Aufenthalt nötig machte. Ein Teufelskreis für viele. Das Pflegepersonal war auf dieser Station größtenteils sehr nett und hilfsbereit. Ärzte hat man selten zu Gesicht bekommen, nur bei der Aufnahme und einmal wöchentlich zur Visite.Die Art und Weise wie diese Visite ablief war für viele der Horror, man wurde wie in einem Verhör behandelt und von oben herab wurden Anweisungen erteilt,bzw. über den weiteren Verbleib bestimmt. Manche sensible Patienten waren schon Tage vor dem Visitentermin hochnervös und ängstlich. In einer psychatrischen Einrichtung sollte eigentlich einfühlsamer mit Patienten umgegangen werden.
Es wurde auch selten kontrolliert ob man die verordneten Medikamente verträgt, bei mir wurde nur 2 x Blut abgenommen, bei Aufnahme und bei der Entlassung. Und selbst da wurden die Ergebnisse der Laborwerte nicht beachtet. Ich wurde wegen Verdacht auf Depressionen aufgenommen, tatsächlich habe ich die Krankheit Lupus erythematodes (wurde nach Entlassung bei einer Internistin festgestellt) Alle Symptome die darauf hindeuteten wurden nicht ernstgenommen und ich habe durch die Gabe verschiedenster Psychopharmaka viele Nebenwirkungen und natürlich keine Besserung meiner Beschwerden erlebt.
Besonders erwähnen möchte ich das absolut unprofessionelle, ruppige und unfreundliche Verhalten einer Dame die Körpertherapie durchführt (im Keller).Sehr ungeeignet für diesen Job.

1 Kommentar

olmaan am 10.02.2015

Ich kann mich dem hier nur anschliessen (ich hab die tavor immer ausgespuckt ).bei der ärzteviste wirst du so von obenherab behandelt Wahnsinn!und auch ich hatte probleme mit der freundlichen frau im keller.kann diesem kommentar nur zu 100%zustimmen.

Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Patienten , ich war im Jahre 2012 in der Klinik auf der Station PT02 und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Man erwartet als Patient wenn man reinkommt Aufklärung über die Klinik und über die Krankheit die man hat und dies bekommt man in der Klinik auch und zwar sehr Ausführlich.
Es hat alles gepasst: die Ärzte, vorallem Therapeuten und das Team zeigt immer Verständnis und Mitgefühl.
Dienstleistungen sind Super. Man hat immer jemanden zum reden da ,wenn man es braucht. Man ist nie alleine, es ist immer jemand da aber wirklich immer.
Ok das Zimmer war etwas eng zu dritt aber mal ganz ehrlich, wenn man im Krankenhaus liegt ist es genauso.
Ja klar hat jeder andere Erfahrungen gemacht aber ich kann nur sagen ich war vorher in unterschiedlichen Kliniken und bei allen anderen habe ich kein Erfolg erzielen können die Krankheit hatte ich weiterhin mehrere Jahre bis mir diese Klinik sehr oft empfohlen worden ist und heute bin ich seit paar Monaten schon draußen und bin sehr froh dort gewesen zu sein.
Endlich Freiheit ( von der Krankheit ) ich muss dazu sagen man kommt nie geheilt raus man muss auch draußen Erfahrungen sammeln aber den weg zeigt euch die Klinik den richtigen WEG ( die Therapeuten ... Die Ärzte und auch die Schwestern )
Also Leute geht hin und lasst euch informieren. Scheut euch nicht es kann nur besser werden.

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