Wenn Krankenhaus dann hier
- Pro:
- Sehr fachkundiges, freundliches Personal/ Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nasenscheidewand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super freundliches und hilfsbereite Personal. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe
Baden-Württemberg





zufrieden
sehr zufrieden
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zufrieden
Super freundliches und hilfsbereite Personal. Man fühlt sich gut aufgehoben.
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unzufrieden (Hatte ja leider keine)
zufrieden
zufrieden
Hallo,mein Sohn sollte heute am 04.06.2019 an beiden Ohren operiert werden. Er hat seit 3 Monaten eine chronische Mittelohrentzündung und hört nur noch 40%.Nun hatten wir heute endlich einen OP-Termin.Ab 7h waren wir im Krankenhaus ohne Essen und Trinken(nüchtern) und das bei 32Grad.Um 16h sagte man uns dann, dass er heute nun doch nicht mehr operiert wird, wir sollen Morgen wieder kommen. Ich finde dieses Verhalten menschenunwürdig und einer Einrichtung die sich " Diakonie " nennt, nicht würdig. Ich habe natürlich Verständnis, dass es im Klinikalltag zu Verzögerungen kommen kann, doch dies weiß man mit Sicherheit schon vor 16h. Die größte Unverschämtheit war jedoch, dass die Ärtztin, die die Nachricht übermittelte unser Entsetzen mit einem Achselzucken kommentierte, und uns sagte,"wenn uns das zuviel ist, können wir die OP auch streichen und wenn wir Privatpatienten wären, wäre es anders gelaufen!!! Denkt dieser Mensch wir sind zum Spaß hier? Ein einfaches "es tut mir leid", wäre schon einmal ein Anfang gewesen. Vielleicht zuviel verlangt von den "Göttern in weiß".Ich weiß, dass mein schreiben nichts bringt, aber es war mir ein Bedürfnis.
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Mit meiner Entscheidung, mich von Frau Prof. Preyer operieren zu lassen lag ich vollkommen richtig! Fachlich top und trotzdem sehr menschlich und einfühlsam. Die anderen HNO-Ärzte waren ebenfalls kompetent und wussten immer Rat. Die Schwestern der B2 trotz des auch merkbaren Pflegemangels sehr nett und immer auf Abhilfe bemüht! Zeitlich am Tag der OP gut durchgeplant, ohne Wartezeit!
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Die Ärztin in der Notaufnahme und der junge Arzt (HNO) sehr nett und hilfsbereit, was man von der Ärztin in der Phoniatrie -Sprächstunde nicht sagen kann. Wirkte sehr kühl und zeigte kein Interesse weiter zu helfen, erklärte nichts vor, während und nach der Untersuchung. Nach mehrmaligen Nachfragen was es sein könnte, kam die Antwort "Nichts Schlimmes". Drei Mal Nachfrage, wieder keine Antwort. Mit solchen Antworten kann man nichts anfangen. Dazu kommt das die Ärztin sehr grob bei der endoskopischen Untetsuchung der Nase war und ich Nasenbluten hatte. Nach der gleichen Untersuchung bei anderen Ärzten hatte ich kein Nasenbluten. Habe mich nicht wohl gefühlt und auch nicht ernst genommen. Der Termin war nur Zeitverschwändug. Wenn man in ein Shema nicht passt, Pech , den nach dem Grund für die Symptome wird nicht gesucht sondern gleich auf Stress oder Psyche geschoben. Bin sehr unzufrieden.
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Ärzte, Chefin und Pflegekräfte sehr kompetent und freundlich. Nur ein Wehrmutstropfen: eine dort leitend tätige Pfarrerin war etwas sehr unangehem, habe aber gehört die Frau hat nach abgechlossener Fusion dort nichts mehr zu sagen. Also später jederzeit wieder.
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wurde zwei Tage auf OP mit Vollnarkose vorbereitet. Bekam meine "auf Droge" Tablette, die ganze Zeit durfte ich nichts trinken und nichts essen, nichts passierte!!! So kann man mit Patienten nicht umgehen!!! Ging unverrichteter Dinge wieder nach Hause und werde mir ein anders Krankenhaus suchen!!!
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Operationsnachsorge auch bei Privatpatienten leider mangelhaft - Ärzte und Pflegepersonal nehmen Schmerzen von Patienten nicht ernst und versagen bei individuell erforderlicher Behandlung trotz eindringlicher Hinweise und Aufforderungen und das noch mit Arroganz. Unglaublich aber leider wahr !!
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zufrieden
sehr zufrieden (Kann mich nicht beschweren)
sehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzte)
zufrieden
zufrieden (könnte in manchen Dingen besser sein)
Ich war dieses Jahr schon zweimal zur Nasenop.auf der HNO-Station je 5Tage untergebracht.Das Essen ist gut es kommt nur darauf an was Frau oder Mann bestellt wieviel!
Die Behandlung fand ich sehrgut freundliche Ärzte und Pflegepersonal.Ein kleiner Nachteil,den Ärzten muss man sagen-fragen was man möchte,wird aber dann Beantwortet!!
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik besuchen,für mich war der Aufenthalt für meine Genesung bestens.
Ich wünsche allen Patienten in der Klinik erfolgreiche Behandlung und zur Genesung alles Gute!!!
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich bin wegen sehr starken Ohren- und Augenschmerzen in die Klinik gekommen. Es war Samstags und musste somit direkt auf die Station. Die Schwester Empfang mich liebevoll und informierte den diensthabenden Arzt. Dieser hörte sich mein Leiden an und untersuchte mich gründlichst! Er schaute mir in beide Ohren und schaute sich danach auch die Nase genau an. Leider konnte er nix feststellen und informierte die Augenärztin in der Klinik. Ich konnte sofort zu ihr. OHNE Wartezeit! Sie machte einen Sehtest, eine Netzhautuntersuchung und hat den Augeninnendruck gemessen. Die Augen waren sehr trocken und ich hatte ein Migräneanfall. Ich wurde mit Augentropfen eingedeckt und habe mir in der Apotheke Schmerztabletten geholt.
Die Klinik ist wirklich die Nr. 1 in Karlsruhe! Denn hier bin ich noch Mensch und keine Nummer!
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sehr zufrieden (ich habe mich einfach sicher gefühlt)
sehr zufrieden (ich wurde sehr gut über alles augeklärt)
sehr zufrieden (ohne Worte ..einfach super..)
sehr zufrieden (es hat alles Reibungslos geklappt)
Also ich hatte in diesem Jahr zwei OPS,Febr.und April
Ohr und Nase.Ich war sehr zufrieden mit allem.Von der Anmeldung bis zur Entlassung.Die Ärzte-Schwestern-Pfleger da ist alles ein Team,es läuft Hand in Hand.Natürlich gibt es Wartezeiten aber man hat doch Zeit wenn man im Krankenhaus ist.Auch die Nachuntersuchungen werden sehr genau ausgeführt..Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt..
Dafür möchte ich mich bedanken..
Mit freundlichen Grüssen .......
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (Assistenzarzt und Chefärztin nehmen sich Zeit)
sehr zufrieden (Alle Fragen werden beantwortet)
sehr zufrieden
Die Aufnahme hat sehr gut geklappt. Klar gibt es Wartezeiten, aber die Damen hocken auch nicht rum und warten nur auf mich. Zimmerzuteilung im Fachbereich hat dann einige Zeit gedauert, ist nicht schlimm man hängt ja sonst den ganzen Tag eh nur rum. Im Warteraum ist Kaffee und verschiedene Teesorten vorhanden wo man sich bedienen kann.
Die Zimmer sind großzügig, sauber mit Dusche und WC. Betten sehr bequem, da könnte sich manches Viersternehotel wo ich schon war was abschneiden.
Das Essen ist schmackhaft und gut, wobei ich da keinen so großen Wert darauflege, Hauptsache die Ärzte sind gut. Deswegen gehe ich in ein Krankenhaus.
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unzufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
Ich war im Juni 2013 stationär als Privatpatient auf der HNO-Station untergebracht.
Doch so schlecht wie dort, ist die Aufnahmeprozedur und der Aufenthalt bisher in keinem anderen Krankenhaus gewesen.
Für die Aufnahme brauchte ich etwa 2 Stunden, was viel zu lang ist.
Auf der Station wurde dann festgestellt, dass das 6 Wochen vorher bestellte Einzelzimmer zunächst nicht verfügbar war.
Im Zimmer selbst.....spärlich Einrichtung.....noch nicht einmal ein Fernsehgerät.
Das Bett, schätzungsweise 50 Jahre alt oder älter. Darin eine durchgelegene Matratze, die für das Bett zu klein ist. Am Kopfende fehlten ca. 20 - 30 cm, so dass beim Schlafen das Kopfkissen wegrutscht und auf den Boden fällt. Das Kissen selbst enthält ein Knäuel von irgendwas und ist absolut unbequem.
Das kleinere Kissen, aus Kunststoff, riecht extrem nach Gummi, was mir Übelkeit bereitet hat.
Wer Durst hat, kann entweder Tee oder Kaffee trinken.
WER MINERALWASSER MÖCHTE, MUSS PRO FLASCHE 50 EUROCENT BEZAHLEN.
WO GIBTS DENN DAS NOCH???
Das einzig positive an dem Aufenthalt war die Kompetenz von Frau Prof. Dr. ???.
Quintessenz: Unterbringung als Privatpatient MISERABEL
Ärztliche Versorgung SEHR GUT
Betreuung durch das Stationspersonal GUT
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sehr zufrieden (Gute Behandlung)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Kenne die ambulante Notaufnahme aus Besuchen der letzten Jahre, war immer einwandfrei und auch nachts war das Personal sehr freundlich und hat auch mal eine Packung Gummibärchen angenommen.
Brüche, Zerrungen, Dehnungen und Kopfverletzungen sind alle gut verheilt.
Die Woche war ich 3 Tage Kunde auf der HNO Station;
Sehr nette Atmosphäre, leider kein WLAN und Fernsehr nur im Gemeinschaftsraum, dafür aber besten Handyempfang.
Die Schwestern waren alledurch sehr freundlich, auch zu scherzen aufgelegt und haben sich auch Zeit für einen smalltalk genommen. (Optisch auch ansprechend aber nicht billig sondern attraktiv und zuvorkommend) Habe den Eindruck die Arbeiten hier gerne.
Der Arzt war etwas knapp angebunden, auf Nachfrage hat er mir aber an einem Modell genau erklärt was gemacht wurde. Als gesetzlich Versicherter ist das nicht so üblich.
Die Frauen im Blutlabor waren rücksichtsvoll und sind auf menschliche Bedürfnisse eingegangen. Kein Spur von Massenabfertigung. (Blutabnahme im Liegen anstatt im sitzen)
Beim einchecken konnte ich mein Wunschessen ankreuzen; Ich habe es nicht glauben wollen aber ich bekam tatsächlich folgendes Frühstück;
3 Brötchen
verschiedene Wurst.
Müslijogi
Honig
3 Butter
2 Marmelade
Kaffee
und das noch alles bis ins Zimmer geliefert, da hat nur noch ein Ei und Kerzen gefehlt ;-)
Der Kaffee war nicht so der Brüller, dafür der Rest sehr lekker, Das Vollkornbrot zum Abendessen kann ich nicht empfehlen, ist eingeschweißt und nicht besonders lekker, aber nahrhaft...
Die "Zimmergenossen" waren zwischen 40 und 60 und sehr gut gelaunt sodass wir bis heute eine lustige nette Zeit hatten. Da vergisst man auch mal dass es hier ums "Gesundwerden" geht.
Kann das Diak uneingeschränkt weiterempfehlen und hoffe dass wenn du als Leser denn schon ins Krankenhaus musst du dir dieses Krankenhaus aussuchen kannst.
PS: Natürlich dauern Voruntersuchungen seine Zeit, aber das ist immer so... Einfach freundlich bleiben und darüber freuend dass einem geholfen wird.
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Ambulante OP wegen Gehörgangscholesteatom,. Linkes Ohr im Oktober 2010, am Abend vorher angerufen und nach OP-Zeit gefragt, ich musste um 14:30 Uhr dort sein. Die OP begann um 15 Uhr, verlief gut, Dauer ca. 1 Stunde, danach wollte Frau Professor kommen und nochmal ein Gespräch führen. Nach 1,5 Stunden war sie immer noch nicht da, von den Schwestern wurde ich dann zu ihr gebracht, kurzes Gespräch und Krankmeldung in die Hand gedrückt. Erst nach Entfernung des Verbands bzw. nach Abheilung 3 Wochen später stellte ich fest das mir anscheinend für die OP das halbe Ohr losgeschnitten wurde....Frau Professor hatte mich darüber nicht aufgeklärt sondern nur gesagt das man ein kleines Stück Haut hinter dem Ohr als Transplantat entnehmen würde....nun verläuft eine lange Narbe hinter den Ohr.
April 2011 gleiche OP am rechten Ohr, Termin um 7:30 Uhr morgens. OP begann um 8 Uhr und um 9 Uhr war ich bereits wieder bei den Schwestern im Zimmer. Bis dahin alles ok, aber dann wieder warten. Um 10:30 Uhr hieß es, Frau Professor wüsste Bescheid das ich wieder fit bin und nach Hause möchte. Um 12 Uhr hieß es das immer noch, Frau Professor würde gleich kommen. Sie kam dann auch ENDLICH um 12:15 Uhr!!!!
Sie fragte kurz wie es geht, ich antwortete mit gut, nur das es weh tut. Ich meinte, ich brauch noch eine Krankmeldung und schwupps war sie wieder weg. Den Wisch drückte mir dann eine Schwester in die Hand, die entschuldigte sich dann wenigstens auch für die lange Wartezeit. Ob ich nun wieder eine lange Narbe behalte weiß ich noch nicht, ist auch nicht soooo schlimm. Aber mein Fazit ist:
Gut das ich nur 2 Ohren habe! Langes Warten kommt für mich daher nicht mehr vor. Ansonsten würde ich empfehlen darauf zu bestehen als Letzter des Tages operiert zu werden, die stundenlange Warterei zehrt extrem an den Nerven, vor allem wenn in der Zwischenzeit die Betäubung nachlässt.
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Tolle Klinik, freundliche Ärzte bzw. Pflegepersonal, man fühlt sich rundum gut aufgehoben... Danke!
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zufrieden (Ich hoffe das ausstehende Ergebniss wird auch positiv)
zufrieden
Ich fühlte mich vom ersten bis zum letzten Tag in der Klinik absolut wohl. Die Ärzte, Schwestern, Pfleger und auch das sonstige Personal sind super nett und waren immer zur Stelle wenn es irgendwas gab.
Da auch mein zweites Ohr noch operiert werden muss, werd ich mich natürlich wieder für dieses KKH entscheiden
Ich kann mich da nur anschließen. Ich war 2007 im HNO-Bereich wegen 2 schweren Mittelohr-OP, wonach mir durch die "Künste" vom damaligen Chefarzt das Hörvermögen entscheidend verbessert hat.
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Nach mehrmaligen Entzündungen sollten die Hyperostosen abgetragen werden.Nach der OP. stellte sich heraus:Hyperostosen nicht vollständig entfernt,eine starke Entzündung im Ohr,und als Höhepunkt des ganzen habe ich noch ein Loch im Trommelfell.Ich komme zu dem schluß, mich muß der Hausmeister oder sonnst jemand Operiert haben.
Im nachhinein interesiert das von denen eh nimand.Die Krankenkasse bezahlt ja.Eine zweite OP.wird fällig,die wird ja auch bezahlt und niemand nimmt Notiz davon.
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Wurde 2005 erst an einem Tonsillen-Karzinom operiert. Nach 14 Tagen erfolgte die 2. OP - Entfernung der Lymphknotenmetastase. Bei beiden OP's hervorragende ärztliche Betreuung und Aufklärung. Sehr nettes aufmerksames Personal. Essen (soweit es mir möglich war) sehr gut. Unterbringung in 3-Bett-Zimmer mit Dusche und Waschbecken. Man war bemüht, Gleichaltrige zusammen zu legen. War sehr nett.
Herzlichen Dank an Frau Oberärztin Dr. Kröhl, die mir nach jeder OP großen Mut machte, und der ich es verdanke, dass es mir heute wieder gut geht. Herzlichen Dank auch allen Assistenzärzten für ihre hervorragende freundliche und menschliche Betreuung und die laufende Aufklärung über den Stand der Krankheit. Ich kann diese HNO nur empfehlen. An Menschlichkeit können manch andere Kliniken dort in die Schule gehen und dort lernen, dass sie Menschen vor sich haben, die Angst haben und denen Aufklärung und menschliches Behandeln in ihren Situationen Mut und Kraft geben, die sie dringend brauchen.
1 Kommentar
Ich habe meine Kritik auch an die Klinikleitung geschickt.
BIS HEUTE HAT ES NIEMAND FÜR NÖTIG ERACHTET EINE ANTWORT ZU GEBEN.