Mir würde das Krankenhaus von meinem Gynäkologen empfohlen. Es war die beste Empfehlung meines Lebens! Das ganze Krankenhauspersonal ist einfach nur toll. Jede Schwester hätte ein offenes Ohr und hat sich immer Zeit genommen. Die Diagnose war schlimm genug, da wird man hier während des Krankenhausaufenthalts best möglichst aufgefangen. Ein ganz dickes Lob an Prof. Dr. Goepel, der die OP bestens durchgeführt hat. Ich werde die Narbe mit Stolz tragen!
Nochmals ein dickes Dankeschön an das gesamte Team!

dass ich mich mit meiner Brustkrebsdiagnose für die Behandlung im Jerusalemkrankenhaus entschieden habe, freut mich noch heute.
In dieser Ausnahmesituation ist sicher jeder auf sehr gute medizinische Versorgung, beste medizinische Ausstattung, umfassende Informationen aber auch auf menschlichen Zuspruch angewiesen. All das durfte ich im Jerusalemkrankenhaus erfahren.
Von der Anmeldung, über die aufmerksame, professionelle sowie mitfühlende Betreuung auf Station durch die freundlichen Schwestern und natürlich die gelungene Op durch den behandelnden Professor fühlte ich mich zu jeder Zeit in guten Händen. Jeder noch so kleine Behandlungsschritt wurde vorab kommuniziert. Das krankenhausinterne Informationssystem hat bei den verschieden Voruntersuchungen sehr gut funktioniert, so dass der Informationsfluss zwischen den verschiedenen Abteilungen reibungslos lief.
Der Satz: " Wir passen auf sie auf" , hat mir vor den Untersuchungen und Behandlungen viel Mut und Zuversicht gegeben.

Die Breastcare- Nurses konnten mir wertvolle Tipps für die Zukunft mit auf den Weg geben.
Ich sage "Herzlichen Dank" an das gesamte Jerusalem- Team

Dem Jerusalem Krankenhaus in Hamburg kann ich nur meine beste Bewertung geben. Die Situation, in der sich eine Patientin mit Diagnose Mammakarzinom befindet ist sehr belastend und niederschmettend.
Das Ärzte- und Plegeteam haben meine höchste Anerkennung. Neben der ausgezeichneten fachlichen Betreuung dieses sehr bekannten Krankenhauses für solche Diagnosen, ist die menschliche Betreuung, die die Empathie der ÄrztInnen und des pflegenden Personals besonders hervorzuheben.
Viele Krankenhäuser in Hamburg leisten gute, chirurgische Arbeit, aber häufig mangelt es leider an der geduldigen Zuwendung, am intensiven Gespräch zwischen ÄrztInnen und PatientInnen. PatientInnen werden in diesem Haus überrascht sein, wie aufmerksam und liebevoll in diesem Haus mit den PatientInnen umgegangen wird. Das prägt die Atmosphäre positiv und das spürt man angenehm von der ersten Minute in diesem Haus.
Ich hoffe und wünsche allen in diesem Krankenhaus, dass diese hohe Qualität trotz allem beruflichen Druck weiter erhalten bleibt. Herzlichen Dank an das gesamte Team von meiner Frau und mir.

Sehr kompetente Ärzte und Pflegekräfte. Fühlte mich fachlich und menschlich sehr gut aufgehoben.
Hervorheben möchte ich das tolle Ergebnis meiner OP.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Nach extern gesicherter Diagnose Brustkrebs links wurde ich zur Operation in das Mammazentrum im Jerusalemkrankenhaus Hamburg eingewiesen.
Äusserst angetan war ich von dem mich sehr beruhigenden,professionellen und einfühlsamen Erstgespräch mit dem beratendem Arzt, späterem Operateur,Narkosearzt, den Stationschwestern und Verwaltungsangestellten. Die Unterbringung im hochmodernen Krankenzimmer überraschte mich sehr positiv, die Verpflegung war gut. Ich war insgesamt sehr zufrieden und hatte nichts auszusetzen.

Ich bin mit sehr viel Angst in die Klinik gegangen da die Diagnose Brustkrebs für mich niederschmetternd war. Angekommen in der Klinik wurde es sofort besser. Die Ärzte, ob zur Vorbesprechung, Radiologie oder Markierung waren sehr kompetent und suuuper nett. Alle haben durch ihr lockeres Verhalten die Angst verfliegen lassen.
Die Schwestern (wovon es wirklich viele gab)waren nett, zuvorkommend und locker im Umgang mit den Patienten.
Die Betreuung war 1A mit Sternchen. Das Essen war sehr gut und Abwechslungsreich.

Alles in alllem kann ich nur sagen - weiter so...

Sehr kompetente und engagierte Ärzte
Erfahrenes und sehr nettes Personal

Mir wurde im Juni 2016 ein Mamma Karzinom entfernt und ich bin sowohl mit der OP, als auch mit dem Krankenhausaufenthalt rundum zufrieden gewesen. Alle Mitarbeiter, von der Mitarbeiterin im Empfang bis hin zum Chirurgen sind sehr freundlich und geduldig. Jeder nimmt sich Zeit, ausführlich zu erklären was gemacht wird, warum es gemacht wird und wie es danach weitergehen wird. Man hat nie das Gefühl, man wäre lästig wenn man eine Frage hat und man spürt bei niemandem Ungeduld und sei es auch nur unterschwellig.
Atmosphäre und Ambiente sind sehr angenehm, eine Mischung aus altem Haus und vielen liebevollen Kleinigkeiten, wie z.B. den wunderschönen Blumenarrangements.
Positiv ist auch, dass man vor jeder Mahlzeit (und nicht schon tagelang im Voraus) gefragt wird, was man essen möchte und dass man sich mittags ein Essen am Buffet auswählen kann.
Ich denke, man kann ein Krankenhaus nicht besser organisieren und kann jedem das Haus nur empfehlen.

Es ist meiner Meinung nach der beste Ort an dem sich eine Patientin oder ein Patient nach Erstellung dieser Diagnose Brustkrebs aufhalten sollte:) Es obliegt auch Kassenpatientinnen und Kassenpatienten die beste Versorgung!!!
Wirklich alle dort tätigen Menschen, die ich kennengelernt habe- in fast 19 Tagen Aufenthalt, was an mir lag und nicht der Klinik geschuldet war- sind wahre Goldschätze.
Egal um welches Anliegen es sich während meines Aufenthaltes gehandelt hat, wurde mir immer zu jeder Tages- und Nachtzeit sehr gut geholfen - dafür bin ich jeder/jedem einzelnen dankbar!
Bei mir stand und steht der medizinische und der menschliche Aspekt im Vordergrund. Hier sind in jedem Fachgebiet nur Koryphäen anzutreffen.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass in dem denkmalgeschützten Haus immer moderat modernisiert und erneuert wird. Es entsteht, jedoch keine Belästigung für die Patientinnen.
Die Zusammenarbeit der Klinik mit den Stiftungen ist vorbildlich. Hierzu ist alles zur Stiftungsarbeit mit ihren vielfältigen Möglichkeiten, die es wie Akupunktur, Brustschwestern, Sportprogramm usw. gibt, auf der Homepage des Brustzentrum zu finden.

Auf Empfehlung meiner Hausärztin, habe ich mich Mitte Oktober 2015 in das Mammazentrum begeben, um mich, wegen zerstörter Implantate, beraten zu lassen. Das Vorgespräch mit dem Arzt gab mir das sichere Gefühl, mich in den richtigen Händen zu befinden. Der OP-Termin sollte am 2. Nov. 2015 sein.
Alle bis dahin notwendigen Termine, wie Radiologie und Anästhesie, wurden ohne Zeitdruck und aufklärend durchgeführt, so daß für mich keine Fragen offenblieben.
Eine Unklarheit im Ultraschall (Knoten), wurde am Morgen der OP in der Radiologie gekennzeichnet, um separat untersucht zu werden. Der postoperative Befund, am Tage nach der Entlassung, mir vom operierenden Arzt telefonisch durchgegeben, war für mich positiv, also
o. B.
Der Transport durch den Pfleger zum OP war fröhlich, eine sehr ruhige Anästhesistin versorgte mich mit einer Wärmedecke und später im Aufwachraum, wurde ich mit Nennung meines Vornamens geweckt und ins Zimmer zurückgebracht. Alle Schwestern waren sehr fürsorglich und freundlich und später erschienen mehrfach div. Ärzte, die sich nach meinem Befinden erkundigten.
Mein Fazit:sehr zufrieden in allen Punkten, im Bereich Ausstattung und Gestaltung zufrieden. Zweckmäßigkeit ist die Hauptsache; als Patient erwartet man kein Firstclass Hotel.
Ich war kein Privatpatient.

Liebes Jerusalem-Krankenkaus,

ich war letztes Jahr am 30.September 2013 zur Brust-OP im Mammazentrum. Sowohl der Empfang, die Kolleginnen und Kollegen auf der Station als auch die Ärzten kann ich nur wärmstens empfehlen. Von Anfang an eine Topbetreuung.

Die OP ist erfolgreich verlaufen. Die OP-Narbe kann man nicht als solche bezeichnen. Es sieht eher so aus, als wäre mit einem rosa Filzstift ein ca. 7 cm langer Strich gezogen worden, der im Laufe der Monate immer noch kleiner geworden ist.

Mit anderen Worten ich habe in jeder Beziehung sehr viel Glück gehabt und bin dankbar, dass mein Frauenarzt Dr. Mü.... mir das Jerusalem Krankenhaus empfohlen hat.

Auch die Empfehlung zur Bestrahlung ins Quartier 21 (Mörkenstr./ Altona) zu gehen war sehr, sehr gut. Habe es tatsächlich geschafft die letzte Bestrahlung am 23. Dezember zu haben. Das war das beste Weihnachtsgeschenk.

Auch wenn der Eintrag viel zu spät erfolgt, wollte ich es nicht versäumen dieses zu tun.

Mir geht es ausgesprochen gut und das ist auch meinen Ärzten zu verdanken, die mich unterstützt haben und noch immer unterstützen.

Nochmals vielen, vielen Dank. Ihnen Allen ein schönes, sonniges Frühjahr.

Ihre Patienten Elisabeth N. (12.02.1954)

Ich bin mit der Diagnose MammaCa dort aufgenommen worden und wurde zweimal kurz hintereinander operiert. Von diesem Vorgehen war ich sehr überzeugt, weil es jeweils der erforderliche minimalste Eingriff gewesen ist.
Sowohl die Betreuung durch die Ärzte als auch die Beteuung durch die Krankenschwestern und Brustschwestern hätte nicht besser sein können! Ich habe mich kompetent beraten und betreut gefühlt und bin mit allen Sorgen einfühlsam angenommen worden.
Die Stationsschwestern haben trotz der bestimmt bestehende Belastung immer ein sehr persönliches und warmes Gefühl vermittelt.Dies vor allem auch bei der unmittelbaren OP-Vorbereitung; auch hier eine sehr persönliche und freundliche Zuwendung.

Zu jedem Zeitpunkt bin ich umfassend über das Vorgehen informiert worden; alle Fragen wurden geduldig beantwortet umd mir auch unnötige Sorgen genommen.

Ich habe mich vollkommen geborgen gefühlt und bin dem gesamten Team sehr dankbar!

Wer für die Dauer des Aufenthaltes auf den Luxus eines Sanitärbereiches im Zimmer verzichten kann, ist in diesem
" alten Gemäuer " gut aufgehoben.
Ein durchweg hilfsbereites und freundliches Personal und
hervorragende Ärzte, sind das große Plus des Jerusalem Krankenhauses.

2009-
SchulterOP - Rotatorenmannschatte und Muskelranriss sowie Arthrose wurden operativ behandelt.
Nach OP völlig schmerzfrei - nach eineinhalb jahren durchgängiger Schmerzen.
Nach 6 Wochen konnte ich wieder Tennis spielen.
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2002 - Menishus - und Knorpelschaden operativ behandelt
alles gut - konnte nach 8 Wochen mit dem tennis wieder beginnen.
Alles verdanke Dr. Andrej Stasiak - dieser Doc ist immer nur zu empfehlen!!!

KREUTZBANDPLASTIK!!!
Nicht Sauber,schlechte Hygiene (Blut auf Boden nicht entfernt/Desinfiziert),zu kurzes Bett bekommen(dadurch starke schmerzen),Essen naja...bin nicht verhungert;-) Dusche ist übergelaufen...Flur geflutet!!!Röntgengerät...sehr alt ca.60er Jahre,Personal+Stationsärzte nicht motiviert+schlechte versorgung+nicht professionell+egaleinstellung+bloßnichtzuvieltun!!!,letztendlich bin ich mit einigermassen gut Op. Knie (bis jetzt sind 2 Wochen vergangen!?!)raus+++++THROMBOSE!!!was ich dem unprofessionellem/ etwas egaleingestelltem Klinik-Personal zu verdanken habe (ACHTUNG:meine Meinung!!!...und nicht nur meine...)
Ich würde das Krankenhaus so wie es jetzt betrieben wird, auf keinem Fall weiterempfehlen!!!Vielleicht liegt es ja daran, dass es vor kurzem in eine GmbH umgewandelt wurde.