Klinikum Idar-Oberstein

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Dr. Ottmar-Kohler-Straße 2
55743 Idar-Oberstein
Rheinland-Pfalz

48 von 74 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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75 Bewertungen davon 8 für "Psychiatrie"

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Berschwiegenheit

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nö)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Verschwiegenheit
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss aufpassen wenn man nachts nicht schlafen kann und im Haus unterwegs ist, das nicht der nächste Tag die Psychiatrie auf der Matte steht und einen als Tabletten abhängig einordnet, wie gesagt nur weil man nicht schlafen kann und die Beine kribbeln Punkt ich finde so etwas unverschämt dass unter den Schwestern und unter den Ärzten breit zu schlagen. da frage ich mich erstens wo der Datenschutz ist und wie die ohne einen zu untersuchen auf solche Aussagen kommen. So etwas steht sogar im Arztbericht obwohl gar nicht weiter darüber mit mir gesprochen wurde. Ich werde mich wahrscheinlich an die Ärztekammer damit wenden.Ich lag auf der inneren.

Angst

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist freundlich , solange man immer zu allem Ja und Armen sagt !
Es hört einem keiner zu man bekommt Worte im Mund herum gedreht.
Eigenes Denken unerwünscht!
Es ist traurig dass man in einem Krankenhaus heute immer noch so was erlebt!
Man gibt sein ich an der Türe ab !

Keine Empfehlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Betreuung und Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient habe ich mich in die Abt. Psychiatrie/Psychosomatik verlegen lassen. Einstufung als psychosomatisch erkrankt (Depression). Hierfür gibt es für diese Patienten 9 Belegbetten auf einer normalen medizinischen Station, also keine separate Abt. Die Psychiater sind hauptsächlich mit der Betreuung der Patienten in der psychiatrischen Abteilung befaßt so dass die Psychosomatik in der 2. Reihe steht. Zeit für die Besprechung der Beschwerden und auch für die psychotherapeutische Betreuung ist knapp bemessen.
Unterbringung in 3-Bettzimmern. Diese und die Ergotherapie liegen in direkter Nähe zur Wäscherei von der die lauten Geräusche der Abdampfanlagen unüberhörbar den ganzen Tag rauschen. Keine Ruhe also für psychisch angeschlagene Menschen. Lediglich am Wochenende war Ruhe.
Ich wurde zwar stabiler entlassen (nach ca. 6 Wochen) aber empfehlen kann ich diese Klinik nicht.

Ans Bett gefesselt, 5 Punkt fixiert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2027   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Antidepressiva, man spricht gut russisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Offene station
Kontra:
Freiheitsberaubung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Da dievstation offen ist würde ich zuallererst obwohl ich freiwillig kam, 3 Wochen fixiert und mit Bettpfanne und urinflasche alleine mit mir gelassen, die handynutzung wurde stark reklementiert auf 15 Minuten täglich während der Zeit im überwachungszimmer. Vom vielen liegen bekam ich einen dekubitus.!,! Später gab es 30 Minuten sportangebot und Ergotherapie täglich. Leider nicht tagfüllend...Den Sinn konnte ich bisher nicht wirklichberkennen. Man unterstellte mir suizidabsichten die nie ernsthaft bestanden. Essen gab es auf Station. Auswahl aus 3 Optionen.

Geldmaschine

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen - das Deutsch der Ärztin war zu schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur darum gehts!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ( )
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression nach Krebs
Erfahrungsbericht:

Abgesehen vom heruntergekommenen Gebäude ist die gesamte Einrichtung extrem kalt und abweisend. Es gibt nur einen kleinen Ruheraum mit drei Feldbetten. Ein WC für Damen und Herren. Ein Umkleideraum für Damen und Herren. Entgegen jeder Voschrift gemischt! Wenn man einen Spind zum Verstauen der Jacke und Tasche möchte muss man 20€ bar hinterlegen. Man bekommt am Tag eine Flasche Wasser ( nur gegen Leergutrückgabe). Zum Mittagessen muss man ins Hauptgebäude, welches sich ca. 500m steil im Hang begindet. Als ich auf meine Gehbehinderung hinwies wurde mir gesagt, daß ich mir dann selbst Essen mitbringen müsse da das Essen nicht auf Station gebracht werden kann!!! Das Essen gibt es in der Kantine. Es besteht keine Auswahl sondern man muss das Tagesmenü nehmen. Wählt man etwas anderes muss man bar bezahlen. Getränke müssen alle bar bezahlt werden. Zum Mittagessen mit Hin- und Rückweg stehen max 1h zur Verfügung. Frühstück gibts auf Station. Spülmaschine ist kaputt - müssen die Patienten eben alles von Hand spülen. Keine Rückzugsmöglichkeit. Es ist per Hausordnung verboten außer mit Therapeuten über Gefühle und Belastendes zu sprechen.
Wobei wir beim Sinn und Zweck solch eines Aufenthaltes sind: es gibt keine individuellen Therapien. Ein Wochenplan für Alle. Keine Einzelgespräche und Einzeltherapien. Einige Besprechungen und Treffen werden von Schwestern geleitet. Die Ärztin war nett -glaube ich. Verstanden habe ich sie nicht. Zu schlechtes Deutsch. Aus dem Schwesternzimmer - oder nennen wir es besser dem Büro ( hier steht auch der Getränkevorrat und wird akribisch bewacht) dröhnt ewig laute Radiomusik. Auch während Befragungen und Gesprächen. Alles wird streng kontrolliert. Sie ist wohl auf Suchtpatienten ausgelegt. Es geht nur darum den Tagesplan zeitlich einzuhalten. Nicht um emotionale Hilfestellung.
Alles in Allem eine sehr gute Geldmaschine für den Klinikverband.

lt Gesetz angemessene Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
ärztlicher Dienst
Erfahrungsbericht:

aufgefallen ist mir, daß das Pflegepersonal sehr erfahren wirkte, die Ärzte erst sehr spät zu uns kamen und dann der deutschen Sprache kaum mächtig waren.
Facharztpresents 1x in der Woche.
Die Räumlichkeiten wirkten alt und sanierungsbedürftig. Im Verlauf des Aufenthaltes (13 Tage) war die Therapie eher zögerlich und der Tagesablauf von Langweile durchzogen.

Mehr interaktives Hotel als Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
menschliche Behandlung
Kontra:
Neuroleptika
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle waren sehr nett dort. Das Essen war gut und die Therapien hatten Hand und Fuß. Die Ärzte waren zumindest teilweise kompetent. Irgendein Idiot hatte entschieden mich in meiner akuten Phase mit klassischen Neuroleptika vollzupumpen.

schlecht organisiert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kann ich nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

ich bin selbst qualitätsbeauftragte und lehrerin für pflegeberufe, kenne mich also mit qm bestens aus. leider scheint es mit der organisation in diesem bereich etwas zu hapern. ich rief heute im klinikum an, weil ich einen platz für meinen vater brauchte. am telefon begegnete man mir aller qm sehr freundlich. dort angekommen (nach langen nervenaufreibenden und aggressionsbeladenen diskussionen mit meinem vater) erklärte man mir- nachdem ich ziemlich lange vor dem stationszimmer herrumstehen musste-, dass kein platz da sei und ich ja eigentlich vom kreis her auch nach wittlich müsse. keine gnade! also musste mein vater nach wittlich. dort hatte man als grund für die "verlegung" völlig übertrieben "diagnosen" weitergegeben wie "totale demenz mit starken weglauftendenzen", was so von mir nie gäußert wurde. ich kann verstehen, dass der pflegenotstand gerade zu weihnachten sehr groß- und die kh´s oft überbelegt sind, aber gerade dann sollte darauf geachtet werden, dass die organisation besonders gut funktioniert. außerdem käme es den kunden sicher entgegen, wenn ihnen wärend des wartens auf den arzt eine sitzgegelegenheit angeboten würde- zumindest wenn es länger dauert. wie heißz es doch so schön... jede beschwerde ist als chance zur verbesserung zu sehen...

2 Kommentare

heike50 am 02.09.2010

Meine Güte-hört sich an. als wäre es ein Eis-Cafe. Kein Platz mehr-müssen stehn-kein Eis mehr da usw. Mensch-es geht hier um sehr kranke Patienten.Wären die Menschen nicht so erkrankt-wer würde dann selbstlos in eine Klinik gehen?? Personalmangel/Ärztestress- die Organisation macht da was falsch...

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