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Unfallchirurgie
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Mobbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ich auf der Unfallchirurgie erlebt habe, wünsche ich keinem anderen:
Ich war mit dem Fuss umgeknickt. Röntgenaufnahme; Urteil der Assistensärztin: gebrocherer Fuss. Am nächsten Morgen kam der nächste Arzt; dessen Urteil: Fuss ist nur verstaucht, sie können heute mittag nach Hause gehen; dann kam der 3. Arzt; Urteil: sie haben einen Bänderriss; der Fuss muss eingegipst werden, was dann auch getan wurde. Da der Fuss natürlich noch am anschwellen war, bekam ich unter dem Gips starke Schmerzen, so dass der Nachtpfleger mir den Gips wieder aufschneiden musste. Am nächsten Morgen kam der 4. Arzt und begrüßte mich schon mit dem Satz: "Wer kam denn auf die Idee, Ihnen einen Gips anzulegen, der Fuss war doch noch am anschwellen!?" Nach 2 weiteren Tagen und ca. 5 verschiedenen Meinungen kamen die Ärzte dann doch zum Ergebnis, dass der Fuss gebrochen sei müsste. Ich wurde operiert. Danach ging die Odysee weiter: Ich kam um ca. 14 Uhr aus dem Aufwachraum, um ca. 18 Uhr musste ich zur Toilette. Ich rief eine Schwester. Diese raunzte mich an: Sie sind vor der Operation alleine zur Toilette gegangen, sie können das auch jetzt alleine. Also schleppte ich mich zur Toilette. Mir war schwindelig, wurde fast schwarz vor den Augen. Aber es klappte. Am nächsten Morgen fragte mich eine andere Schwester, ob sie mir helfen könnten, zur Toilette zu kommen. Ich sagte, ich wäre doch schon gestern abend alleine gewesen, was sie kaum glauben konnte. Nach der Operation hatte ich noch einen Gips um den Fuss. Ich hatte ständig Schmerzen, was ich jeden Morgen den Ärzten bei der Visite mitteilte. Jedes Mal bekam ich die Antwort: Heute mittag kommt jemand vorbei, der den Gips mal aufschneidet und nachschaut, was da so weh tut - nie ist mittags jemand aufgetaucht. Ab dem 4. Tag nach der Operation erhielt ich dann Morphium gegen die Schmerzen (anstatt dass sich jemand mal die Stelle unter dem Gips angeschaut hätte). Am Tag vor der Entlassung wurde dann mal unter den Gips geschaut und siehe da - eine riesige Druckstelle - gefüllt mit Wasser. Als die Ärztin dies sah, sagte sie zu mir: da müssen sie aber morgen sofort zu Ihrem Hausarzt, das kann so nicht bleiben!
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Oscar16.12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man wird nicht als Mensch wahrgenommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte bei Visite arrogant)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Wundversorgung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bei der Entlassung muss man sich selbst mit Rollstuhl um alle Papiere kümmern und wird von A nach B geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wäre schön wenn die Schwestern nicht immer die Toilettentür mit dem Toilettenstuhl und anderem nachts blockieren)
Pro:
Gute OP
Kontra:
Ärzte erklären nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der OP gab es während meines Aufenthaltes keinen Verbandswechsel. Niemand schaute sich die Wunde an. Bei der täglichen Visite wurde immer nur gefragt, wann ich das Krankenhaus verlassen werde. Ich wurde nach einer Woche regelrecht rausgedrängt obwohl ich nicht richtig gehen geschweige denn Autofahren konnte. Ein Krankenhaus sollte für Kranke da sein und diese nicht einfach rücksichtslos entlassen. Eine Woche längerer Aufenthalt hätte mir gut getan und meiner Genesung sehr geholfen.
Ich hatte eine bettlägerige Zimmergenossin. Die hat wohl zu oft nach den Schwestern geklingelt und wurde darauf hin ignoriert oder lange warten gelassen.
Die OP und Physiotherapeuten waren super. Die Ärzte und Schwestern aber waren unfreundlich und sind nicht auf die Patienten eingegangen. Es zählt nur noch die Statistik und Wirtschaftlichkeit, nicht aber der Mensch.
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Unfallchirurgie
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lina226 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manchmal chaotische Zustände..)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Assistenzärzte
Kontra:
Oberärzte
Krankheitsbild:
neue Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das Verhalten der Oberärzte dieser Station voll daneben,herablassende und unfreundliche Art.....
während die anderen Ärzte sich sehr viel Mühe geben und sehr liebevoll mit den Patienten
Bei den Schwestern hier ist es ähnlich,
je höher die position desto unfreundlicher..
ich bin selbst in einem sozialen Beruf tätig,
und gerade hier ist ein feinfühliges Verhalten angebracht,die leute trauen sich nicht mehr,was zu fragen....bzw.zu klingeln um zur toilette zu gehen
Eklatanter Personalmangel / teilweise inkompetente Ärzte
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Unfallchirurgie
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Mobbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist bemüht, jedoch völlig überfordert
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2009 war ich auf der Unfallchirurgie - Kreuzbandriss.
Beim Aufenthalt ist mir (und anderen Patienten) folgendes passiert:
- ständig musste man aufpassen, dass man die korrekten Medikamente bekam (wurden öfter mal vertauscht); bei mir im Zimmer lag z. B. eine Frau, die den gleichen Nachnamen hatte wie eine andere Patientin auf der Station. Ständig bekam sie die Medikamte der anderen Patientin
- einem Mitpatienten (Oberschenkelbruch) wurde wenige Tage nach der Operation gesagt, er dürfte das Bein wieder belasten; als er dies tat, brach der Knochen wieder, da er noch nicht zusammengeheit war; laut Aussage des Patienten trug der Arzt aber in die Patientenakte ein, dass der Patient entgegen ärztlichen Rat das Bein belastet und somit an dem erneuten Bruch selbst Schuld wäre
- eine Mitpatientin, die im gleichen Zimmer wie ich lag (ca. 80 Jahre alt) wurde nachts operiert (Schulter gebrochen); am nächsten Morgen musste sie sich im Begleitung einer Schwester ins Bad "schaffen". Das muss man sich mal vorstellen: Eine Frau in dem Alter zu zwingen, wenige Stunden nach einer Operation aufzustehen und ins Bad zu gehen! Im Bad wurde sie dann ohnmächtig. Die Schwester schrie nach Hilfe - es war bloß an diesem Morgen keine andere Schwester auf der ganzen Station anwesend, die zur Hilfe kommen konnte.
Mir selbst ist folgendes passiert:
Mein Knie sollte mittels Kühlakkus ständig gekühlt werden; ich habe jeden Tag mindestens 3 - 4 Schwestern oder Pflegern Bescheid gegeben, mir Kühlakkus zu bringen - immer ohne Erfolg. Bei einer Visite fragte dann die Ärztin, warum ich kein Kühlakku auf meinem Knie hätte. Als ich ihr erzählte, dass ich nie welche bekomme, ging sie selbst zum Kühlschrank und besorge mir welche.
Die "Krönung" meines Aufenthalts war jedoch folgendes: Samstags kam der Chefarzt zur Visite, sagte zu mir: Sie bleiben noch ein paar Tage, bis sie mit Krücken einigermaßen gehen können. Am nächsten Morgen kam dann ein anderer Arzt, der mich sofort entlassen wollte (und dies auch tat). Als ich ihm erzählte, dass ich nach Aussage des Chefarztes noch einige Tage bleiben sollte, entgegnete er mir: "Der Chefarzt hat hier nichts zu sagen. Ich entscheide, wann hier die Patienten entlassen werden." Ich wurde somit an diesem Sonntag regelrecht aus dem Krankenhaus "geschmissen"
Erst sehr unzufrieden, dann gut. Gesrächsbereite Leitung
Unfallchirurgie
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Melli2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Erst nicht so gut, dann gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Erst quälend unzufrieden, dann gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Erst sehr unzufrieden, dann in gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Erst sehr unzufrieden, dann gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die technische Ausstattung finde ich gut)
Pro:
Haben sich entschuldigt und wollen Abläufe optimieren und dann an Spezialisten vermittelt
Kontra:
Wochenendabläufe zu starr
Krankheitsbild:
Fraktur bei Morbus Pached
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen sind teils, teils. Es ist einiges schiefgelaufen in der Organisation, was zu Leid geführt hat. Manche Beschäftigte waren sehr ignorant. Dann hat sich die Geschäftsführung und der Chefarzt aber entschuldigt und gesagt, sie wollen die Abläufe überprüfen und optimieren und der Chefarzt hat dem Patienten eine renommierte Klinik zur Weiterbehandlung empfohlen und organisiert, da es sich um eine schwierige medizinische Situation handelte. Das war dann doch sehr anständig.
Hohe Sozialkompetenz, trotz miserabler Bezahlung und schlechter Arbeitsbedingungen.
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Unfallchirurgie
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Neunzehnsechs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es war alles in allem stimmig.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde ordentlich aufgeklärt und auch alle Rückfragen wurden ordentlich beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auch hier eine 1 mit Sternchen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut strukturiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit trotz Zeitdruck. Das persönliche Engagement der Mitarbeiter.
Kontra:
Krankheitsbild:
Ruptur Achillessehne/ Achilliessehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärtzte und sehr gutes Pflegepersonal. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Ich wurde Notfallmässig nach einem Sportunfall aufgenommen.
Dennoch gibt es einiges was mich erschrecken und aufhorchen ließ. Ärtzte die 72 Stunden am Stück arbeiten müssen, schwer überlastetes Pflegepersonal. Personalmangel.Und das alles bei einem Gehalt bei dem so mancher Tränen in die Augen bekommen würde.Ebenso viel mir persönlich die fehlende Annerkennung des Personals und der Ärzte durch die Patienten auf.Ich möchte mich nochmals bei allen Ärtzen und Pflegekräften bedanken und natürlich bei den Ehrenamtlichen. Ihr macht einen tollen Job und das ist gut so. Ich würde mir für euch alle ein wesentlich höheres Gehalt, vertretbare Arbeitzzeiten mit ordentlichen Ruhezeiten wünschen. Ebenso mehr Personal und eine ordentliche Anerkennung eurer Tätigkeit seitens der Patienten, deren Angehörigen und vor allen unserer Politiker und Medien.Denn ihr seid die wahren Helden.Was mir besonders gut gefiel war das persönliche Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters.
Es muß vielleicht nicht gerade der Kilimandjaro sein, für den Feldberg im Taunus reicht es aber immer!
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Unfallchirurgie
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Dresden001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und beraten
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Künstliche Gelenke Hüfte und Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Neues Hüftgelenk 07/2012, neues Kniegelenk 09/2013. Dr. Pla-wetzki und die Anästhesie arbeiten effizient und einwandfrei.
Aufgrund von speziellen Schmerzkathedern beide OPs fast schmerzfrei. Auch auf der Station tägliche Betreuung durch Chefarzt und Anästhesie.
Danke an das gesamte Team einschließlich Pflegekräften!
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Unfallchirurgie
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Falcon62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeit bei Anmeldung)
Pro:
Nette Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale Bizepssehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Abriß von Bizeps und Sehne Li. Arm wählte ich für die OP die Unfall Chirugie in Idar Oberstein aus. Perfektes Vorgespräch mit Hr Dr Plawetzki. Eingriff wurde ohne Komplikationen durch geführt. Der Stationäre Aufenthalt in der Abteilung 12 war sehr angenehm. Rundum, ob vom Arzt Ärzte und auch vom Pflegepersonal war ich sehr zufrieden.
Würde mich jederzeit dort behandeln lassen.
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Unfallchirurgie
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DrMiKu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
OP-Ergebnis super, besonders sympathische Gesamtatmosphäre
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Arthrose-bedingter Ersatz Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 8 Wochen OP in der Unfallchirurgie und arthrose-bedingter Ersatz Hüftgelenk (Kurzprothese Titan, Pfanne Keramik). Bin heute nach intensiver ambulanter Reha im Zentrum Obere Nahe weitestgehend schmerzfrei und 100% gehfähig.
Erfahrungen im Klinikum IO ohne Ausnahme überaus positiv. Hervorragende chirurgische (Chefarzt-) Leistung, intensive Anästhesie-Aufklärung und Begleitung während OP, hochwirksame Schmerztherapie, sympathische post-operative Betreuung (1 Woche) in Station 12, Essen und Zimmerqualität OK.