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unzufriedenePatientin3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab weder Behandlung noch Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose nach 2 Stürzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Selbst 1 Stern ist noch zuviel .
Unfassbar was sich dieses Krankenhaus alles leistet .
Anfangsverdacht auf Thrombose ist kein Fall für die Notaufnahme.
Auf meine Frage wo ich denn hin sollte (23.12.2025 21 Uhr 45 ) bekam ich zur Antwort : Ich hätte mich ja 2 Std früher drum kümmern können .Ich kümmere mich um eine ärztliche Versorgung noch bevor die Probleme auftreten ?
Unter der altbewährten Rufnummer die man anrufen soll bei medizinischen Problemen war niemand erreichbar ( nach 30 Min.wurde ich aus der Leitung geworfen .
Also was sollte ich machen ? Krankenwagen für 1000 € rufen ?
Innerhalb von 2,5 Monaten das 2.mal das ich als Notfall weder untersucht noch behandelt wurde
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Mobo711 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Aug. 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unzumutbare fast 7 stündige Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
nach Sturz im Garten, Kopfplatzwunde und starke Schmerzen im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Erfahrungsbericht betrifft die allgmeinchirurgische Notfallaufnahme
meine 87 jährige Tante war im Garten gestürzt, hatte eine Kopfplatzwunde, starke Schmerzen im Rücken und wurde deshalb mit dem Krankenwagen liegend um ca. 14Uhr in die Notfallaufnahme gebracht-- in meiner Begleitung.
Dort setzte man sie in einen Stuhl, obwohl sie bat, liegen zu dürfen, wegen der Schmerzen. Antwort: "geht jetzt nicht, wir haben jetzt keine Liege". Nach 3 1/2 Stunden und wiederholter Bitte meiner Tante, gabs dann...oh Wunder...eine Liege.
Während der gesamten Wartezeit von fast 7 Std. bot man ihr nichts zu trinken an, noch fragte man sie, ob sie etwas trinken möchte. Bei der Bitte um Hilfe beim Toilettengang, kam nach dem "ich komme gleich" niemand. So das meine Tante alleine mit ihren Schmerzen aufstand und zur Toilette ging, um sich nicht auf der Liege zu entleeren.
Alles wirkte unprofessionell, unorganisiert und empathielos.
Warum man für das nähen einer Wunde und erstellen einer Röntgenaufnahme fast 7 Std braucht, erschliesst sich mir nicht, übersteigt mein Verständnis und ist eine Zumutung für einen Patienten.
Mich schickte man nach Ankunft und der Beantwortung einiger Fragen in den Wartebereich mit den Worten " wir rufen sie gleich". Auf meine wiederholte Nachfrage , wann meine Tante fertig sei bekam ich die unwirsche Antwort.."das dauert noch"
Um 20.45 Uhr kamen wir dann endlich auf der Station an.
Bis heute entsetzt mich diese Erfahrung und macht mich fassungslos.
Ich breche jetzt einmal deine Lanze für diese Notaufnahme, auch wenn es natürlich erschütternd für die Betroffenen Person ist. Dort sind zum Teil nur zwei Krankenschwestern eingesetzt und müssen fast jeden Tag über 70 Patienten versorgen. Das ist eigentlich ein Dinter Unmöglichkeit. Das ist nicht zu schaffen. Das Pflegepersonal, das wenige gibt wirklich jeden Tag das Allerbeste und schaffen das bald nicht mehr. Das sollte man wirklich mal bedenken.
Missstände in der Helios Klinik
Unfallchirurgie
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Frapean3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
niemals wieder in diese Klinik
Krankheitsbild:
Wirbelgleiten mit eingeklemmten Ischias Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zumeist extrem unfreundliche Ärzte, fehlen jeglicher Emphatie
Stets überfordertes/überarbeitetes Pflegepersonal
Matratzen sind gänzlich mit Kunststofffolie eingepackt, darauf ein Laken, ergibt ein sehr unangenehmes Bettklima, zudem rutschen alle Patienten stets zum Fußteil
Das Essen ist nicht zu empfehlen
Als Patient erhält man drohende Aussagen wie: "wenn Sie nochmal herkommen werden Sie operiert" obwohl eine OP vermieden werden sollte.
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Schaumburger27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personalaufstellung Intensivstation
Kontra:
Versprechen werden nicht gehalten und Patienten erhalten zuwenig Pflege/Überwachung
Krankheitsbild:
Polytrauma, diverse Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivstation TOP, OPs TOP! Aber: Normalstation ist eine Zumutung, eine Hand voll Personal für etliche Patienten und wenn man umm Hilfe klingelt ist es Glückssache ob und wann jemand kommt. Zudem musste eine OP aufgrund eienr Wunde abgesagt werden und als ich einen neuen Termin ausmachen wollte, sagte man mir dies sei nicht notwendig, denn ich erhielte nach Abheilen der Wunde kurzfristig einen Ersatztermin (3-4 Wochen sagte man!). Aber jetzt bietet man mir nach Heilen der Wunde einen frühesten Termin in mehr als 3 Monaten an! Ich bin stinksauer. Im Juni 2021 überlegte man die OP direkt durchzufürhen, entschied sich jedoch dann den Rest zunächst abheilen zu lassen (Becken, Oberschenkel) und jetzt blicke ich auf einen Termin im November. Ich überlege zu klagen, befürchte aber, das Urteil wäre auch nicht vor November rechtskräftig.
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Unfallchirurgie
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Anne223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Zweilmal zur OP vorbereitet, im OP-Hemd sitzend und wartend auf Abholung und dann beide Male nach Hause geschickt.
Kein Vertrauen, da selbst im Entlassungsbericht die falsche Seite der zu operierende Hüfte angegeben ist.
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Unfallchirurgie
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Svenv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes OP Team
Kontra:
Wirtschaft vor Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme in Hildesheim ist genauso gut/schlecht/unterbesetzt und überfordert, wie in jeder anderen Klinik. Nur ein Arzt, auch in "Stoßzeiten",ist wohl eher den wirtschaftlichen Interessen, denn der Fürsorge geschuldet. Nach über zwei Stunden ging es weiter in den Operationssaal Nr 6, wo ein außerordentlich angenehmes und lustiges Team seinen Dienst versah. Das einzige Manko sind die zahlreichen Blutspritzer an der Klimadecke, die man wohl nicht reinigen kann und der Austausch der Membran zu "teuer" ist. Kein schöner Anblick für wache Patienten und peinliche Momente für die dort arbeitenden Menschen.
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Unfallchirurgie
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HF1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre
Kontra:
meine Verletzung
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Achillessehnenriss zu später Stunde in die Notaufnahme gekommen. Dort - da nicht wirklich ein dringender Notfall - recht lange Wartezeit im sofort gelieferten Rollstuhl. Kompetente Zwischenversorgung. Nach ca 5h sehr freundliche Aufnahme und Behandlung auf der Station. Zu jeder Zeit ansprechbare Pflegerinnen und Ärztinnen. Essen OK, gute Cafeteria.
Besonders hervorzuheben der Verzicht auf eine OP und der Rat zur konservativen Behandlung. Hierfür wurde innert 24h eine individuelle Ortes angefertigt. Entlassung nach 3 Tagen.
Insgesamt eine sehr positive Erfahrung!
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Unfallchirurgie
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Patiente17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Abteilungen, Ärzte wie Teams miteinander hervorragend
Kontra:
unübersichtliche Beschilderung auf den Fluren
Krankheitsbild:
Sportunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme, kompetente Diagnostik, gute Kooperation der Ärzte und Teams, Einbeziehen des Patienten in die Medikation und Behandlung, kurze Wartezeiten
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Unfallchirurgie
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Patty0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Fraktur OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut Professionell!
Habe mir vor meiner OP am Sprunggelenk einige Kliniken angeschaut. Das Helios in Hildesheim war schon optisch am besten bestückt.
Das wesentliche ist die Kompetenz der Ärzte und Pflegekräfte. Das war von a bis z absolut top! Des weiteren ist die Station B3 Weltklasse. Wenn man höflich fragt bekommt man jeden Wunsch erfüllt. Bitte und Danke sollten immer selbstverständlich sein. Auf beiden Seiten. Danke an das gesamte Team!!!
Natürlich gibt es Verbesserungen. Das Essen ist echt nicht der Knaller. Wer nicht grade auf Diät ist nimmt sich besser nen Grill mit;-)
Alles in allem aber ne glatte 1! Bei Hollidaycheck gebe es fünf Sterne.
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Unfallchirurgie
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lalilu_9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne zimmer
Kontra:
pflege, Organisation, essen
Krankheitsbild:
V.a.Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde letztes jahr von meinem Artzt mit einen Verdacht auf Appendizitis eingewiesen, soweit so gut. Ich wurde über die Notaufnahme schliesslich auf Station übernommen und sollte für das erste nüchtern bleiben für eine eventuelle Not Operation. Nach den Befund meiner blutwerte, konnte man dann die Entzündung ausschließen. Gott sei dank keine Operstion, doch die schmerzen hielten an. Ich klingelte und es kam wieder (wie Site restlichen Tage auch) eine Schülerin oder FSJ'Lerin, die mir nicht wirklich helfen konnten also warten.... Eine Schwester kam und hang mir wortlos eine kurzinfusion mit Novalgin an ohne ein Wort zu sagen, was ich da bekomme... Nun als sie durch gelaufen war meldete ich mich zum abhängen, fsj kam, durfte es nicht ausführen... Keiner kam... Ich bin vor schmerzen auf den klo mit Kreislauf zusammengeklappt .. Keine vitalzeichen Kontrolle. Nichts!
Letzendlich musste ich den ganzen Aufenthalt irgendwie immer nüchtern sein. Weil ein MRT noch angemeldet wa auf das ich 4 Tage ohne wirkliche Behandlung warten musste... Eine patzige Schwester entgegnete mir nur, drauasen würde ich Wochen auf einen Termin warten..
Fazit - unfreundliches, unqualifiziertes Pfelgepersonal und überforderte Ärzte. Und total arrogantes Verhalten bei Fragen bei den Radiologen assistenzdamen in MRT... Klinikum? Nie wieder!
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Unfallchirurgie
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Mumia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn zur Abklärung eines evtl. Nasenbruches in der Notaufnahme - und das nicht das 1.Mal- in den letzten 10 Jahren habe ich mit meinen Söhnen immer mal wieder aus verschiedensten Gründen die Notaufnahme aufsuchen müssen ;-))
Ich habe durchweg positive Erfahrungen gemacht - heute und im Dezember mit einem "nicht eigenen" Kind hatten wir die gleiche Ärztin - sehr nett und mit guter Empathie - auch insbesondere gegenüber den Kindern.
Natürlich gab es immer lange Wartezeiten - aber das empfinde ich als normal und richte mich darauf ein - und bin froh, dass es überhaupt so einen gesundheitlichen Versorgungszustand gibt !
Und meine Söhne sind heute alt genug, auch warten zu können/müssen. Habe aber auch erlebt, dass sehr schnell gehandelt wurde, wenn ich mit Platzwunden und damals sehr kleinen Kindern kam - da wurden wir u.U. vorgeschoben - und dieses gestehe ich heute natürlich auch gerne anderen Notfällen zu .
Das in so einem Bereich die Schwestern, Ärzte und andere Angestellte viel zu leisten haben und auch nur den Job in ihren gesteckten Möglichkeiten machen sollte man nicht vergessen. Habe nur freundliche und höfliche Menschen dort erlebt - aber bemühe mich auch selber, den Resepkt zu bringen den ich auch gerne selber erwarte - von mir ein großes Lob für den nciht einfachen Job dort !!
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Unfallchirurgie
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Uwe20061953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung von Metall nach Schienenbein- und Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt im Krankenhaus war sehr angenehm, die Schwestern, Ärzte und Pfleger waren alle sehr nett und haben sich wirklich um alles bestens gekümmert.
Diagnose und Maßnahmen waren sehr Zeitnah, wenn man in eine andere Abteilung musste, z.B. Röntgen usw. auch dort war das Personal sehr nett und hilfreich. Man fühlte sich gut aufgehoben und man hatte das Gefühl, hier wird einem geholfen und die Mitarbeiter wissen was sie tun.Das ist leider nicht immer überall so. Aber in diesem Krankenhaus Gott sei Dank ist es so.
Zimmer sind total OK. 2009 lag ich noch im "Alten Krankenhaus"das waren noch andere Zustände, aber auch schon mit super Personal.
Essen ist völlig in Ordnung, ich habe selbst mal für eine große Krankenhausküche Verantwortung gehabt ( 4500 Essen tägl.)
Die Nörgeler muss man einfach ausblenden. Schließlich ist man hier nicht im 5 Sterne Hotel sondern damit man wieder gesund wird und wenn ich den ganzen Tag im Bett liege brauche ich nicht viele Kalorien.
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Unfallchirurgie
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ratte62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Putzfrau,Hygienefehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das neue Klinikum ist fertig, habe gedacht alles wird gut. Aber weit gefehlt:zimmer hellhörig, man hört Gespräche aus dem Nebenzimmer.Flurklingel sehr laut, Tag und Nacht zu hören,keine Nacht durchgeschlafen.Hygiene teilweise schlecht. An meinem Bett waren noch die Spuren vom Vorgänger.Putzfrau sehr unmotiviert,ist nicht ihre Aufgabe hinterher zu putzen,auf Anfrage ob sie dies bitte säubert. Schwestern sind hilfsbereit,immer freundlich, aber immer noch unterbesetzt. Das wird sich nicht ändern.Ärzte sind ein anderes Thema: Falsche Auskünfte oder gar keine an der Tagesordnung. Entlassung kursfristig, Brief dauert ca.3Std.Wartezeit,Tabletten und Spritzen werden nur auf Verlangen zum Wochenende mitgegeben. Nachbehandlung: bitte Nicht lt Stationsärztin. Keine Wundkontrolle nach Knieop nötig, es reicht in 14 Tg. ein Besuch beim Hausarzt. Hoffe es gibt keine Komplikation, will nicht wiederkommen.
Essen: hat deutlich nachgelassen,doch die tägliche Abfrage ist gut.
Ich verstehe wirklich nicht, was Sie an dem Essen auszusetzen haben? Ich lag sowohl in dem alten Klinikum, wie auch schon in dem neuen Klinikum. Das Essen ist im Klinikum immer gut bis sehr gut gewesen! Täglich kommt jemand von der Küche und fragt, was man am kommenden Tag zu Essen (Frühstück, Mittag, Abendbrot) haben möchte.
Des Weiteren sollte man nicht vergessen, dass das Krankehaus eine Großküche hat und eben anders gekocht wird, als z.B. zu Hause. Das Essen kann aber auch anders schmecken, da man vielleicht eine spezielle Ernährungsform bekommt!
Übrigens eine Medikamentengabe über das Wochenende ist reine Kulanz der jeweiligen Station! Eigentlich ist es verboten und die Station kann bei einer Kontrolle der Medikamentenvorräte eine Menge an Ärger bekommen!
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Verhalten einer Schwester
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Unfallchirurgie
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Aladin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bei der Entlassung wurden mir von Seiten der Stationsärztin nur ungenaue bzw. unvollständige Angaben über die erforderlichen Nachbehandlungen gemacht.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
in der Regel sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Im allgemeinen habe ich die Schwestern und Pfleger als sehr kompetente und höfliche Menschen erlebt, allerdings gab es auch hier eine Ausnahme. Eine Patientin mit dem Namen (geändert) Frau Schulze-Grasdorf sollte keinesfalls von einer Schwester auf dem Flur sehr laut als "die Schulze" tituliert werden. Zu bedenken ist auch, dass alles in den Zimmern gut zu hören ist.
Auch folgende Situation gab mir zu denken: Die Patientin wird nach der Operation in ihr Zimmer geschoben, dabei fällt ein Telefon von der Wandablage auf ihr Kopfkissen und verfehlte knapp den Kopf. Kommentar der Schwester (nebenbei: dieselbe wie oben): "Das fällt hier ständig runter!" Im selben Moment stellt sie es aber wieder auf die Ablage über den Kopfteil der Patientin....
Ich dachte nur: lässt sich aus Fehlern lernen??
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Unfallchirurgie
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Hillu53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte unfreundlich,kein klärendes Gespräch,Schwestern auch unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung durch Oberarzt mangelhaft, keine Hinweise auf evt. Komplikationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (saumässig, ich wurde mit einer eiternden Narbe entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP- Berichte wurden mit Bleistift geschrieben , teilweise wurden Daten wegradiert)
Pro:
besonders positiv ist das ich noch lebe
Kontra:
Hygiene mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in Februar 2002 mit Schmerzen am linken Kniegelenk beim Klinikum eingeliefert.Anfang März wurde eine Tibiakopfumstellung gemacht unter Vollnarkose die OP sollte ca. 45 Miuten dauern es wurden 5 Stunden daraus, keine Ahnung was da passiert ist. Als ich wach wurde war mein linkes Bein grün,blau und schwarz , dazu hatte ich auch noch ein Loch im Kopf.Ich kekam keine Auskunft über die OP.Ein paar Tage später stellte sich heraus das Keime in der Wunde waren,wurden wohl bei der OP mit hineingebracht (Zitat vom Oberarzt: Sie können von uns keinen keimfreien Opsaal erwarten ).Dann ging es los,es wurde die nächste Op angesagt eine Rivision ,die Wunde wurde aufemacht und Antibioteka eingesetzt und mitten in der OP bin ich auch noch wach geworden,,das war Horror von feinsten. Danach versogten sie mein Bein mit Nebacetin Puder, dann haben sie mich nach Hause entlassen mit der Begründung "die Wunde schliesst sich von alleine".Das war wohl nichts, ich hatte starke Schmerzen mein Mann brachte mich ins BK. Als dort der Oberarzt mein Bein sah und untersuchte sagte er mir " 2 Möglichkeiten gibt es entweder wir operien noch ca.9 mal das Bein oder Amputation.Ich entschlies mich für die OP,s. Sie holten mir dann die Schrauben und Platte raus ,alles war voller Keime und säuberten das Bein. Die Ärzte musste dann noch 7 mal operieren bis ich keimfrei war . dann die 8 OP es wurde aus beiden Hüften Knochenspene entnommen und im linken Unterschenkelknochen eingesetzt. Ich konnte nur mit den Rollstuhl fahren,ich musste dann erst einmal laufen lernen.Ja man sagte mir zum Anfang der erst Behandlung im Klinikum ,es dauert höchstens 4 Wochen Tja es wurde ein ganzes Jahr anschliesend Rehaklinik. Die Ärzte im BK der Chirugie kann ich nur Danken! Jetzt haben Sie mir ein künstliches Kniegelenk eingesetzt ,und es klappt prima.
Ich würde NIE wieder ins Klinikum gehen.
Ich habe auch versucht durch die Schlichtungsstelle ,die zu verklagen aber das war wohl nichts denn nach meiner Meinung waren die OP- Berichte ausradiert und dann mit Kugelschreiber überschrieben.
Ach zu den Zimmern muss ich noch sagen 6 Betten und ein Waschbecken igitt, Toilette wo ca.70 Pattienten draufgehen Hygiene kennen die da nicht.
Im BK habe ich ein 2 Bett -Zimmer mit eigenen Bad gehabt, es wurde jeden Tag gereinigt.
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Unfallchirurgie
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Friedel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinischer Eingriff/Betreuung
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Folge langjährigen Fussballspielens trat bei mir eine schmerzhafte Arthrose auf, die den Ersatz meines Sprunkgelenks durch eine SALTO-Prothese erforderlich machte. Während meines 10-tägigen Aufenthaltes waren die Schwestern und Pfleger stets hilfsbereit, zuvorkommend und liebenswürdig.
Die behandelnden Ärzte,vor allem Prof. Dr. Wippermann, behandelten mich fachlich äußerst kompetent und waren menschlich sehr zugänglich.
Das Essen war in Ordnung, Zimmer ebenfalls.
Mein Dankeschön gilt dem kompletten Team auf der Station 10a, das durch die engagierte Arbeit und die angenehme Art des Umgangs meine Genesung sehr förderten.
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Unfallchirurgie
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maia19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es wird Zeit, dass das neue Klinikum fertig wird)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wenn der behandelnde Arzt da war, sehr gute Erklärungen und Erläuterungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Versorgung
Kontra:
lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Motorradunfall wurde ich in das Klinikum eingliefert. Während meines 3 wöchigen Auffenthaltes waren die Schwestern und Pfleger, trotz einer beinah ständigen Unterbesetzung, nett, hilfsbereit, zuvorkommend und immer um mein Wohlergehen bemüht.
Die Ärzte, die meine Verletzungen behandelten, waren stets umsichtig und fachlich gut orientiert ( Ausnahme: gab es leider eine einzige). Unangenehm waren die doch teilweise schlechten Absprachen zwischen den Stationsärzten, die sich jedoch stets klärten.
Das Essen war erträglich (der Hunger treibt es rein).
Gott sei Dank wird das Klinikum im Moment grad neu gebaut. Teilweise sind die Räumlichkeiten kaum zu ertragen.
Besonderen Dank an das ganze Team der Station 10a, die hervorragende Arbeit geleistet haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Elmo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute, fachgerechte Behandung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallbehandlung abends um 23 Uhr.
kaum Wartezeit, freundlicher, hilfsbereiter Umgang, medizinisch super Versorgung, gute Tipps für den Heilungsverlauf bekommen.
1 Kommentar
Ich breche jetzt einmal deine Lanze für diese Notaufnahme, auch wenn es natürlich erschütternd für die Betroffenen Person ist. Dort sind zum Teil nur zwei Krankenschwestern eingesetzt und müssen fast jeden Tag über 70 Patienten versorgen. Das ist eigentlich ein Dinter Unmöglichkeit. Das ist nicht zu schaffen. Das Pflegepersonal, das wenige gibt wirklich jeden Tag das Allerbeste und schaffen das bald nicht mehr. Das sollte man wirklich mal bedenken.