Aufenthalt
- Pro:
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schwindelerkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliche. kompetente und hilfsbereite Personal.
Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße
Rheinland-Pfalz





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (zügiger Ablauf der Untersuchungen)
sehr zufrieden (Trotz schwieriger Umstände sehr gut abgelaufen.)
zufrieden
Freundliche. kompetente und hilfsbereite Personal.
zufrieden (Gut, dass NW noch dieses Haus hat)
zufrieden
sehr zufrieden (Gute Ärzte)
zufrieden (besser koordinieren)
weniger zufrieden (Zimmer zu klein, kein Vorhang)
Kompetent von der Noteinweisung bis zur Genesung, gute Ärzte mit einem offenen Ohr, auch für Angehörige, freundliche Mitarbeiter auf der Station 1.1, immer ansprechbar und hilfsbereit.
Habe als Wahlleistung ein 2 Bett Zimmer gewählt, diesmal klappte es auch mit der Zeitung, Handtücher und Auswahl der Kost.
Hätte mir gewünscht ob meiner schweren Lungenentzündung nicht noch einen noch Kränkeren Patient ins Zimmer zu bekommen, obwohl viel frei war.
Auch könnte man am Ablauf etwas mehr aufeinander abstimmen, wenn der Mitpatient gewaschen,die Windelhose gewechselt wird und wir beide gleichzeitig das Frühstück serviert bekommen! Geht gar nicht
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten bin ich in der Klinik gut aufgehoben gewesen.
Die Behandlung erfolgte durch kompetente Ärzte und freundliches Personal.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Ich kann nur sagen, dass ich meinen ärgsten Feind nicht wünschen würde, auf die Station 4.2 zu kommen - kurz: unterirdisch!
Kein Arzt weit und breit, alle Macht den Pflegern!
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Nun ja, die Klinik selbst ist halt schon in die Jahre gekommen, Zimmer sind ohne Dusche und der Fernseher
Ist wirklich uralt,war schon alt bei der Entbindung meiner Tochter vor 35 Jahren.
ABER,es kommt auf die Menschen an, die hier arbeiten und die sind alle wirklich prima,freundlich , menschlich
Trotz der vielen Arbeit.
Ich bin auch an einen sehr kompetenten
Arzt geraten???????????? Zu Dr. Hubertus von Korn habe ich grenzenloses Vertrauen,sehr kompetent, wirklich Glück gehabt.
2 Stents hat er mir gesetzt, alles gut verlaufen, Dankeschön ????
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Notaufnahme - 7 Stunden Wartezeit
Ich wurde montags um 12 Uhr mit dem Krankenwagen, den mein Hausarzt angefordert hatte, mit dem Verdacht auf Darmverschluss in das Krankenhaus Hetzelstift eingeliefert.
Im Wartebereich (Flur) konnte ich nur stehen, aufgrund der starken Schmerzen war ein Sitzen nicht möglich.
Mehrmals bekam ich Schmerzmittel, die ich angefordert habe und um ca. 15.30 Uhr wurde mir ein Zugang gelegt und Paracetamol mehrmals verabreicht.
Trotzdem ließ man mich weiter im Flur stehen.
Um 18 Uhr wurde ich von einem Internisten untersucht und
um 19 Uhr auf eine Station gebracht.
Ich erfuhr endlich, dass es kein Darmverschluss sei, sondern eine Koprostase (Verstopfung).
Um 21.15 wurde bei mir endlich ein Einlauf vorgenommen, zu einem Zeitpunkt, wo ich die Klinik, aufgrund der stundenlangen Wartezeit, wechseln wollte.
Fazit
Ich wartete mit Schmerzen, großer Angst und Unsicherheit 7 Stunden in der Notaufnahme und weitere 2 Stunden auf der Station, insgesamt über 9 Stunden!
So geht man nicht mit Patienten um!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Meine Mutter (80) wurde 2x innerhalb von 4 Wochen notfallmäßig eingeliefert, einmal aufgrund von Magenbluten und heute nach einem Krampfanfall.
Jedes Mal wurde sie in der Notaufnahme sehr gut behandelt und schnell die richtige Diagnose gestellt.
Auch die Pflegerinnen, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte der Intensivstation, der Wachststion und den entsprechenden Normalstationen machen einen tollen Job, auch wenn das in der heutigen Zeit nicht immer einfach ist.
Meine Mutter ist dort sehr gut aufgehoben und ich würde sie immer wieder dort behandeln lassen.
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden (sehr alt)
Guten Tag leider kann ich nur jedem empfehlen nicht in diese Klinik zu gehen!! Mein Mann war wegen inneren Blutungen in diese Klinik notgedrungener maßen aufgenommen worden …die Wartezeit nach der Bauchspiegelung bis ein Arzt mal richtig aufklärt ist eine Katastrophe…Donnerstags kam er in die Klinik und montags habe mein/mann und ich beschlossen die Klinik zu verlassen da er nur noch auf die Proben wartet müsse die tage dauern wird (das kann man dann auch telefonisch abklären!) sein Zustand war stabil und er fühlte sich sehr gut …kein arzt hatte an diesem tag zeit die liegebescheinigung und den Entlassungsbericht fertig zu machen ..:was eigentlich in Minuten erledigt ist…wir warteten und warteten nach fast 3 stunden auf herr dr taha der versprochen hatte nochmals zu kommen und diese zu bringen der nach 3 stunden immernoch nicht kam ..es war mittlerweile nach 17 uhr und ich fragte eine sehr Nette Ärztin die im oberen Stockwerk Patiente betreute ob sie mir weiter helfen könnte ,,.,Sie sagte ich soll in der notaufnahme fragen ob ein Arzt für mich 2 Minuten Zeit hätte gesagt getan…die Frau in der notaufnahme war trotz des Trubels sehr freundlich und sagte das herr taha nicht mehr zu erreichen ist da er Feierabend hat…wir waren sehr sehr sauer und es kam dann endlich Minuten später ein anderer arzt der zwar kein Bericht dabei hatte nur ein Formular für sich selber das wir auf eigene Verantwortung gehen werden…heute ist Donnerstag und wir haben immernoch kein liegebericht trotz mehrfacher anrufen und nachfragen…eine totale Katastrophe!!!! ich bin froh dass meine 2 Kaiserschnitt Entbindungen im Diakonissen Krankenhaus in Speyer stattgefunden haben dieses Krankenhaus kann ich jedem ohne Zweifel empfehlen….schade dass 2025 so die Patienten behandeln werden !!!!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Gute medizintechnische Ausstattung, z.B MRT und CT. Wichtige Beurteilungen/Entscheidungen werden in der Regel nach Rücksprache mit anderen Fachärzten bzw. größeren Kliniken getroffen.
Sehr nettes und vor allen kompetentes Personal, insbesondere auch auf der Intensivstation. (Ausnahmen gibt es natürlich überall.)
Die Klinik ist auf Grund ihrer Größe nicht so hektisch wie Großkliniken. Dadurch tritt auch die Versorgung der Patienten auf Grund Personalmangels nicht so stark in den Vordergrund.
Die Verpflegung lässt zu wünschen übrig. Allerdings sollte das Essen bei einem Krankenhaus auch nicht in Vordergrund stehen. (… ein gutes Essen baut aber auch psychisch wieder auf ????)
Insgesamt kann ich die Klinik/die Abteilung sehr empfehlen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Nachteile im Vergleich zur Behandlung in einer Großklinik habe ich nicht erkannt.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Arbeiten alle gut Hand in Hand!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich fühlte mich während meines 2-wöchigen Aufenthaltes sehr gut beraten, aufgeklärt und behandelt. Ärzte waren immer für Fragen da. Ebenso waren die Pfleger und Pflegerinnen gute und nette Ansprechpartner.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Abgesehen von der langen Wartezeit in der Notaufnahme wurde ich bestens betreut.
Das Personal war jederzeit zuvorkommend und kompetent. Ich bin mit allen Ärztinnen und Ärzten sehr zufrieden.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr kompetente Behandlung, sehr freundliches und zuvorkommendes Personal, sehr gute medizinische Ausstattung. Rundherum sehr zufrieden.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Überlebenswichtig ist das Vorhandensein einer sog. Stroke-Unit am Wohnort oder zumindest in der Nähe des Wohnortes. Dies gewährleistet schnelles Erreichen und schnelle Einleitung von geeigneten Maßnahmen. Ich war sehr froh, dass es diese Einrichtung am Standort Neustadt gibt.
Der Ablauf der Maßnahmen verlief planvoll und reibungslos. Die ärztliche Betreuung und Begleitung war sehr kompetent und empathisch. Die Kommunikation war freundlich und patienten-orientiert. Die Pflegekräfte waren sehr fürsorglich und teamorientiert. Das Essen war gut und unterstützt eine schnelle Genesung.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war zur Behandlung einer Lungenembolie zwei Tage stationär. Aufgrund von anderen Erkrankungen musste eine Therapie gefunden werden, bei der Nutzen und Nebenwirkungen meiner unterschiedlichen Therapien bestmöglich aufeinander abgestimmt sind. Unter Berücksichtigung meiner eigenen Einschätzung und nach Konsultation mit meinen anderen Ärzten hat der Chefarzt eine wunderbare, sehr individuelle Lösung vorgeschlagen, die ich sehr voller Vertrauen umsetzen werde.
Vielen herzlichen Dank
unzufrieden (Station 1.1 nicht zu empfehlen)
zufrieden (Station 4 Ärzte freundlich)
unzufrieden (Station 1.1 sehr schlecht)
weniger zufrieden
unzufrieden (Schrecklich)
Sollte eigentlich stationär zum herzkatheter die voruntersuchungen verliefen im 4.og sehr freundlich und hilfsbereit kann darüber nicht klagen aber dann sollte ich am nächsten Tag wieder kommen um 7.30uhr zum herzkatheter als erstes würde ich im wartebereich fast 1 Stunde sitzen gelassen dann kam ich in station 1 die total isoliert ist wegen Corona als ich erwähnte das ich dort nicht bleiben werde würde man sehr ausfällig mir würde dann ein Zimmer zugeteilt ebenfalls auf dieser Station in der eine ältere Frau lag und die ganze Zeit vor Schmerzen stöhnte dort sollte ich dann den herzkatheter machen auf einer isolierstation für coronafälle und einer Frau die fast vom Leben nichts mehr mitbekam nein danke habe mich selbst entlassen und mir in einer anderen Klinik einen Termin gemacht nie wieder da hin!!!
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich kam per Rettungsdienst in die Notaufnahme nach Medikamentenintox und Alkoholintox. Dann wurde ich ins Wartezimmer gesetzt dort bin ich zusammen gebrochen dann kam die Schwester das wäre kein Schlafplatz. Dann ging sie wieder nach 10 Minuten kam sie wieder das ich gehen kann daraufhin meinte ich wenn sie es verantworten können mich in meinem Zustand gehen zu lassen bitte dann komm ich halt als Schwerverletzte Wieder dann meinte die Dame ernsthaft dann müsse sie die Polizei rufen. Nach langem diskutieren wurde ich dann in der Notaufnahme im Flur auf eine Trage gelegt und wurde erst versorgt. Meine Freundin bekam mit wie die Damen der Notaufnahme über mich und meine Freundin her ziehen. Es ist einfach das letzte über Menschen her zu ziehen denen es schlecht geht und die Hilfe brauchen!
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
Am 27.11.2019 wurde meine Ehefrau, durch die gerufene Notärztin, die sie sehr gut erstversorgte, mit einem seit Stunden hohem Blutdruck von 220 mmg zu 120 mmg, verbunden mit Herzschmerzen in die Notaufnahme des Hetzelstiftes gebracht. Dort angekommen um 20:45 Uhr
wurde das durch die Notärztin angefertigte EKG zu Kenntnis genommen und Blut zur Bestimmung des Troponinwertes entnommen. Unter Überwachung der Herzfrequenz und ohne einem noch so kurzen Arztgespräch lag sie bis 23:15 warten auf weiter Hilfe in der Notaufnahme.
Es war offensichtlich, dass der diensthabende Assistenzarzt nicht nur auf dem Gebiet der Kardiologie überfordert war, sondern auch mit der Anzahl der von ihm zu betreuenden Patienten.
Kurz nach 23:15 Uhr erfuhren wir , dass zunächst der Laborwert unbedenklich war. Ein kurzes Abhören der Lunge und eine kurze Inaugenscheinnahme der Extremitäten nach Wassereinlagerungen bildete die Anamnese.
Aufgrund der Beschwerden und des noch hohen Blutdruckes wurde sie stationär um 00:15 Uhr aufgenommen.
Am Morgen des gleichen Tages erfolgt eine Ultraschalluntersuchung des Herzens und die Medikamentierung, die, wie später weitere Ärzte feststellten, als kontraindikativ zu bewerten war. Die Besprechung über das Ergebnis der Ultraschalluntersuchung sowie das einer nach zwei Tagen angelegten Langzeitblutdruckmessung konnte bis heute nicht besprochen werden.
Ich bin enttäuscht über die nach meinem Empfinden mangelhafte Versorgung der gesamten Behandlung während des stationären Aufenthaltes.
unzufrieden
unzufrieden (Inkompetenz kann man nicht durch Unfreundlichkeit aushleichen)
unzufrieden (Es fand über drei Stunden keine medizinische Behandlung statt)
unzufrieden (Siehe vorgenanntes)
unzufrieden (Hygiene ist fraglich)
So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich hatte das Hetzelstift mit einer Einweisung vom Arzt aufgesucht.
Die Diagnose wurde vom nicht ärztlichen Personal angezweifelt.
Einen Arzt habe ich drei Stunden lang nicht gesehen.
Ich habe das Prozedere abgekürzt und bin über Notfall Schein in eine andere Klinik.
Ich hielt bislang das vorgenannte für einzigartig. Nach Durchlesen der anderen Kritiken ist am Hetzelstift der Teufel los.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
Ich war innerhalb weniger Wochen dreimal bei der Ambulanz. Es fand keine Untersuchung statt.Ich wurde mit einem Rezept gegen Migräne wieder Nachhause geschickt,obwohl ich darauf hinwies,dass sich das anders anfühlen.Bei meinem dritten Vorstellen wurde ich wieder Nachhause geschickt,obwohl ich wegen der starken Magenschmerzen nur noch gebückt laufen konnte.Nach einer schlaflosen Nacht mit starken Schmerzen,überwieß mich der Hausarzt mit Diagnose akkutes Abdomen als Notfall.nach stundenlangem Warten,wollte mich die Ärztin erneut heimschicken. Ich bestand auf eine Aufnahme und einer Magen Darm Spiegelung. Nach fünf Tagen Wartezeit, bekam ich ein zu mildes Abführmittel,weshalb die Spiegelung wieder verschoben werden musste. Medikamentbox mit meinem Namen darauf,befanden sich auf meinem Nachttisch, wo keiner wusste wo die herkamen. Die ich zum Glück nicht genommen habe,weil es mir seltsam vorkam,da ich Infusionen gegen die Schmerzen bekam.Abgführt wurde von Sonntags um vier bis Montagsmorgens .Ich solle viel Trinken. Ich habe die ganze Nacht über mindestens 14 Liter in mich reingekippt.Nachdem die sehr unfreundliche Schwester mir morgens vorhielt,dass ich zu wenig getrunken hätte,ist mir entgültig der Kragen geplatzt. Ich bestand darauf den Stationarzt zu sprechen. Es kam eine Ärztin,der ich sagte,dass ich kein Vertrauen mehr hätte. ich verließ dann fluchtartig dieses Krankenhaus. Ich wurde erneut als Notfall von meinem Hausarzt in ein anderes Krankenhaus geschickt. Wo das ganze innerhalb kurzer Zeit über die Bühne ging. Es wurden verschiedene Dinge festgestellt,die keine Lapalie waren....nie wieder Hetzelstift
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
man hat keinen Ansprechpartner. Arzt entweder nicht da oder keine zeit.dementkranken die nachweislich nicht allein essen können, wird das essen unamgerührt weggenommen. Keine seitenlagerung ->Ergebnis: offener rücken nach 2 Wochen. null Kompetenz!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Das Personal war im Großen und Ganzen freundlich und hilfsbereit. Wäre aber noch ausbaufähig.
Vor allem ist der völlig veraltete Waschbereich und die Toilette für körperbehinderte Patienten unzumutbar.
Außerdem ist es völlig unakzeptabel die entlassene Patientin tagelang auf einen ausstehenden wichtigen Ergebnisbericht warten zu lassen. Trotz telefonischer Nachfrage kam die Schwester nicht auf die Idee in der Akte nachzuforschen und den längst vorhandenen Bericht an den Hausarzt weiterzuleiten.
In der Notaufnahme wurde mir empfohlen mich über ungebührlich langen Wartezeiten zu beschweren, da sich ansonsten nichts ändern würde in Bezug auf den Ärztemangel.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Katastrophale veraltete Zustände, völlige Überbelegung, kaum Schlaf bei der Enge möglich, ständig lauter Besuch, keine Ruhezeiten)
weniger zufrieden (Siehe Behandlung)
weniger zufrieden (Nach Einlieferung zunächst Besserung des Zustands, dann Verschlechterung und deshalb vorzeitig Entlassung erbeten, da unter diesen Bedingungen keine Genesung möglich war)
weniger zufrieden (Kaum Informationen, laktosefrei wurde nur sporadisch beachtet)
unzufrieden (Veraltet dreckig, weit weg von moderner Technik und Medizin)
Einlieferung mit Notarzt weg Anaphylaxie, Notaufnahmeärztin war trotz 2xiges Rufen nicht anwesend, weitere 3x musste sie erst gerufen werden bis sie überhaupt nach 15 Minuten erschien. Es erfolgte keine Untersuchung, nur Übernahme nach Aktenlage, keine Erklärung oder weitere Vorgehensweise. Schmerzmittel wurde bis abends halb 10 nicht gegeben trotz mehrfacher Intervention, trotz heftiger Bindehautentzündung wurde keine Behandlung vorgenommen, es müssten eigene Medikamente besorgt werden. Alle Ärzte bis auf einen Oberarzt waren unfreundlich und erklärten nichts, tlw militärischer Verhörstil, trotz diagnostizierter Lungenentzündung wurde während des gesamten Aufenthaltes nicht einmal abgehört. Trotz Bekanntgabe nur sporadische laktosefreie Kost!,
Dusche dürfte ich nicht benutzen, musste trotz Lungenentzündung Körper und Haare am Waschbecken waschen, massiv Para gestochen, trotz Rückmeldung an die Ärztin wurde die Infusion angehängt und der gesamte Unterarm schwoll aufs doppelte an, nach Informationen an Schwester wurde nicht abgedreht sondern weitere 10 Minuten laufen gelassen bis endlich die Erlösung kam, Ärzte kaum gesehen, keine Visite, entschieden wurde fast nur nach Aktenlage, ich als Patient wurde gar nicht angeschaut, oder wahrgenommen
dreckiges Zimmer, veraltete Einrichtung, zu dichte Belegung (80 cm Platz zwischen den Betten, 0cm zwischen Wand bzw. Fenster), keine Dusche auf dem Zimmer, kein Platz um mit Infusion auf die Toilette zu gehen, Tür muss dann hörbar für alle offen bleiben, Dreibettbelegung bei nur 24qm Größe,
Kein WLAN auch nicht käuflich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
In der Zeit vom 3. - 21. März 2016 wurde ich wegen Schmerzen im Oberkörper untersucht. Nach mehreren Untersuchungen wurde bei mir ein Asbest Karzinom festgestellt. Nachdem ich von Arztzimmer zurück in mein Zimmer ging war ich von diesem Ergebnis schockiert. Nach kurzer Zeit kam der Chefarzt Dr. Grüne in mein Zimmer und hat mit mir darüber gesprochen und mir erzählt wo er herkam, was er in seiner Freizeit macht, nur um mich von dem Ergebnis der Untersuchung abzulenken. Dieser Arzt hat noch sehr viel menschliche Gefühle, was ich in anderen Krankenhäuser noch nie erlebte. auch die Schwestern und andere Ärzte waren sehr verhielten sich so. Ich kann aus meinen Erfahrungen dieses Krankenhaus nur empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
weniger zufrieden (Am besten keine Fragen stellen)
zufrieden
sehr zufrieden (Sehr gut die Damen der Patientenberatung)
Mein Vater wurde aufgrund einer Lungenentzündung und daraus resultierender starker Atemnot in die Intensivstation eingeliefert. Die Ärzte dort und das gesamte Personal haben sich wirklich ganz einmalig um meinen Vater gekümmert. Wir hatten die ganze Zeit das gute Gefühl, dass er dort sehr gut aufgehoben war und es wurde ihm auch geholfen.
Dann auf der Station angekommen, waren die Pflegekräfte und Ärzte auch sehr bemüht, meinem Vater zu helfen. Sie taten dies auch zu unserer vollen Zufriedenheit, was dazu beitrug, dass mein Vater schnell Fortschritte machte, wieder nach Hause zu kommen.
Allerdings hatten wir leider ein negatives Erlebnis mit einer jungen Ärztin: nachdem feststand, dass unser Vater am nächsten Tag entlassen werden sollte, fühlten wir uns als Familie etwas überfordert, denn wir mussten uns um eine Sauerstoffversorgung kümmern und seine Diabetes war inzwischen soweit fortgeschritten, dass wir auch dafür med. Hilfe brauchte .
Wir fragten, wie wir vorgehen sollen, was für die junge Frau Doktor eine Überforderung darstellte und sie sehr ungehalten reagierte. Wir hätten uns in dieser Situation etwas mehr Mitgefühl gewünscht. Sie vermittelte uns das Gefühl, mit unserer Fragerei äußerst lästig zu sein, was sie nicht kompetent und sympatisch erscheinen ließ.
Allerdings bekamen wir super Hilfe von den Damen der Patientenberatung.
Sie waren sehr hilfsbereit und nahmen uns unsere Ängste. Dafür waren wir sehr dankbar!
Alles in allem waren wir sehr zufrieden und können das Krankenhaus empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Mann liegt seit den 09.07.2014 in Ihren Haus als Privat Patient. Leider sind wir nicht so zufrieden wie bei den anderen Aufenthalten. Der Tag der Aufnahme war sehr zufrieden stellend. Leider gingen die Unzufriedenheiten auf Station los. Es schaut niemand mal eine Sekunde rein ins Zimmer und fragt ob alles in Ordnung ist. Am Samstag kam mein Mann von der Dialyse hoch und sein Essen war eiskalt. Am Sonntag stand das Mittags Tablett um 15.15Uhr noch auf den Nachtisch. Leider ist er auch nicht mal gefragt worden ob er einen Kaffee will. Ich komme den Schwestern sehr gerne zu Hilfe und wasche meinen Mann selbst. Habe ich mal ein Anliegen werde ich von so mancher Schwester angeplöft. Der Patient kann leider nichts dazu das unser Gesundheitswesen so schlecht ist. Ich würde ruhiger Leben wenn ich wüste das jemand nach meinen Mann schaut, wenn ich ca. 18.30Uhr das Haus verlasse. Ich Bedanke mich für Ihr Verständniss im Vorraus. Die Chef Ärzte sind allerdings sehr, sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden (Alles war gut, nur die Zimmer etwas alt)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich kam Ende letzen Jahres auf die 4.2. ich hatte sehr starken durchfall. War fast nur noch am Rennen auf die Toilette. Irgendwann sagte ich zu meinem Mann, dass wir ins Krankenhaus müssen. Dort in der notaufnahme sagte der Arzt, dass ich einen Verdacht auf norovirus habe und da ich schon sehr schwach war, auf Station soll. Dort bekam ich dann ein Einzelzimmer, weil ich alleine liegen müsste. Ich war wohl ansteckend. Fand ich gut, denn alte Leute stecken sich ja schnell an und das wird dann gefährlich. Das Personal schaute oft rein und fragte ob alles in Ordnung ist. Brachten mir oft Kamillentee, denn ich hatte echt Bauchweh. Ich kam auch an den Tropf. Da ich so viel Wasser durch den Durchfall verlor. Die ärzte waren immer freundlich. Ich wurde auch immer ernst genommen. Nach ein paar Tagen durfte ich dann gehen. Mein Durchfall war schon viel besser. Ich fand die Betreuung echt gut. Die Zimmer waren zwar schon alt und ich hatte keine dusche, aber das Krankenhaus ist ja auch schon älter. Das war ok, solange der Rest stimmt. Das essen kann ich leider nicht beurteilen, da ich nur Zwieback und Brei bekommen habe. Mein Mann konnte mich auch besuchen, musste zwar einen Mantel und mundschutz und Handschuhe anziehen, aber das ist ja richtig so. Gute Station, kann ich nur weiter empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
Erst stritt man sich in welche Abteilung ich gelegt werden sollte. Dann hat man sich für die Frauenstation entschieden.
Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich und forsch zu einem! Zimmer unsauber!
Dann sollte mir eine Nadel am rechten Oberarm gelegt werden. Dafür kam eine Schwester. Ich sagte ihr das ich die gerne am re. Arm hätte. Als sie die Nadel ansetze, sagte ich noch zu ihr, dass man das in der Armbeuge macht. Sie lies sich nicht beirren und sagte forsch, dass sie weiß was sie macht. Sie legte die Nadel im Bereich Armbeuge und Ellenbogen an. Als sie zustach, habe ich ihr gesagt, dass das sehr weh tut und dann spritze das Blut schon überall rum (Fußboden, Wand, Bett & Klamotten). Daraufhin sagte ich ihr sie darf mich nicht mehr anfassen und dann kam eine andere Schwester, die nur den Kopf schüttelte und dann richtig spritzte. Das überall umher spritzende Blut wurde im Anschluß nicht weg gemacht. Mein ganzer Arm in diesem Bereich wurde richtig dunkel Blau für viele Tage!
Als ich dann entlassen wurde, kam ein Arzt aus der Inneren Abteilung und fragte mich, warum ich hier liege, denn ich hätte auf die Innere gemußt.
Und sie wissen nicht was sie tun:
weil sie sich uneinig sind und intern auch oft viele Unstimmigkeit auftreten. Leider habe ich das schon immer bei denen mitbekommen.
Das ganze ist ein NO GO!!! :(
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich musste am 08.03.2013 um 20,30 Uhr ärztliche Hilfe wegen starker Schmerzen im Brustbereich in der Notaufnahme in Anspruch nehmen. Als bekannter Risikopatient (KHK) wurde ich sofort durch das Pflegepersonal aufgenommen. EKG und setzen einer Nadel erfolgte ebenfalls sofort. Doch nun musste ich ohne weitere Behandlung bis 21.15 Uhr warten bis der diensthabende Arzt sich nach meinem Befinden erkundigte und dann das EKG zur Kenntnis nahm. Mir wurde, nicht wie bisher, weder ein Schmerzmittel noch ASS zur Blutverdünnung verabreicht. Wie ich später informiert wurde, bestand zunächst ein Verdacht auf Vorderwandinfarkt der sich glücklicherweise nicht bestätigte.
Was wäre mit mir geschehen ,wenn sich der Verdacht bestätigt hätte?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Umsichtiges und überaus freundliches Personal)
sehr zufrieden (Sozialdienst klasse, schnell unbürokratisch)
Ohne deren Hilfe würde ich jetzt noch nicht voll arbeiten
.
sehr schlechte nachversorgung. bis zum richtige Diagnose vie Zeit und unötige Untersuchungen vergehen.
3 Kommentare
Also wer sich mal etwas informiert ist im Vorteil. Man kann sich nicht einfach an einem gewünschten Arm eine venenverweilkanüle legen lassen, sondern an dem Arm, der geeignete Venen hat. Eine Schwester darf keine venenverweilkanülen legen, also vermute ich mal, dass das auch nicht eine Schwester war. Und die Hautfarbe tut auch nichts zur Sache. Dass ein Arzt sich mal versticht, weil er die Vene nicht trifft und dass das schmerzhaft ist, passiert auch mal. Das kommt immer auf die "Qualität"der Venen an. Also überlegen sie sich demnächst mal, was sie für schwachsinnige Berichte schreiben.