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Winfried6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Cliquenwirtschaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu viele Psychologen die ohne Erfolg arbeiten !!
Patienten werden abgeschoben sogar rausgeschmissen von heute auf morgen !! durch Fr. Sch.... veranlasst. Sie mischt sich sogar negativ bei anderen Patienten ein und zerstört Behandlungserfolge. Die Frau braucht vielleicht selber Hilfe.
Klinik bedarf Umstrukturierung für eigenständige Ärzte und eigenständige Psychologen, wo der Patient im Mittelpunkt steht und nicht von gekränkten Eitelkeiten gesteuert wird.
PIA in Hettstedt ist nicht zu empfehlen, hat mir zum Ende sehr geschadet.
Dort herrscht Cliquenwirtschaft, das ist meine schlechte Erfahrung.
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Andrew28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Schwestern sind nett
Krankheitsbild:
Depression und Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist der totale Reinfall geworden sie schicken Patienten mit akuter Panik einfach nach Hause obwohl es mir extrem schlecht geht. Die Ärzte sind total arrogant und inkompetent. Kann diese Klinik niemanden mit stark ausgeprägter Panik weiterempfehlen.
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Mona023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bin nur Angehöriger)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bin nur Angehöriger)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bin nur Angehöriger)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bin nur Angehöriger)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bin nur Angehöriger)
Pro:
Sehr guter Operateur
Kontra:
Zu kurzer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde gestern an der Schulter operiert, heute 35 Stunden später ist sie wieder zu Hause. Zugedroehnt mit Schmerzmitteln und sehr wackelig auf den Beinen wurde sie entlassen. Übrigens sie ist 81 Jahre alt.....
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Gundi2505 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne Worte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne Worte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ohne Worte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ohne Worte)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ohne Worte)
Pro:
.
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Op - Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein OP Termin Anfang Mai stand schon fest. Ich war so dankbar dafür, da meine Schmerzen und die damit verbundene Unbeweglichkeit kaum noch auszuhalten sind. Innerhalb von 12 Monaten bin ich auf einen Rollstuhl außerhalb der Wohnung angewiesen . Heute wurde die OP telefonisch durch eine Schwester abgesagt. Für Hüft OP‘s seien zur Zeit keine Kapazitäten frei. Ich soll es im Herbst noch einmal probieren…oder woanders. Als ich fragte was denn Herbst heißt, hieß es September oder so. Ich finde das so unglaublich , kann es wirklich nicht glauben. Vielleicht bin ich einfach nur zu alt, mit 80 Jahren, um dies noch begreifen zu können. Schade , ich erhoffte mir trotz meines Alters und reduzierten Allgemeinzustandes noch mehr Schmerzfreiheit und eine erhebliche Steigerung meiner Lebensqualität. ( Dieser Erfahrungsbericht wurde im Namen meiner Schwiegermutter geschrieben)
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Ute682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Frühstück und Abendbrot sehr reichlich und lecker
Kontra:
Personal teils unfreundlich Gesamtatmosphäre lässt sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühl, brennen und kribbeln in den Füßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ankunft Notaufnahme unter aller Sau Schwestern saßen draußen und haben geraucht ich musste eigenständig die Notaufnahme betreten obwohl ich kaum laufen konnte mir wurde weder Hilfe noch ein Rollstuhl angeboten.
Die behandelnde Ärztin nahm meine Beschwerden nicht wirklich ernst und stellte alles in Frage was ich ihr geschildert hatte und wollte mich aus ihrer Sicht wieder nach Hause schicken dagegen wehrte ich mich allerdings.
Den Gang zur Toilette musste ich auch ohne jegliche Hilfe alleine bewältigen was unter aller Sau ist ich hätte stürzen können das hätte keinen interessiert.
Ich sollte Medikamente gegen Halluzinationen und Schizophrenie helfen weil die angeblich die Übelkeit hemmen sollen obwohl sowas garnicht für mein Krankheitsbild in frage käme.
Viertel 9 kam dann abends noch ein Arzt der sich am Tage hat nicht einmal blicken lassen dann musste ich ihm alles doppelt und dreifach erzählen was mir zu viel wurde und daraufhin ist er einfach aufgestanden und hat das Zimmer verlassen was für mich keine Art und Weise ist mit Patienten umzugehen und dann noch zu seinen Kollegen zu sagen ich hätte das mit ihm verweigert.
Also in den knappen 4 Tagen habe ich mich wie im Irrenhaus gefühlt das alles spottet jeglicher Beschreibung und bin froh heute aus dem Irrenhaus entlassen geworden zu sein.
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Asti7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti lag hier 2 Wochen, davon fast 1 Woche ohne jegliche Diagnose, Zuwendung oder ein Arztgespräch.Ich hatte eine Verlegung nach Dölau wegen Untätigkeit erwirkt,plötzlich wurde man hier aktiv.Diagnose Bauchspeicheldrüsenentzündung.Als geheitl nach der 2. Woche entlassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!, verschlechterte sich Ihr Zustand zu Hause wieder akut und sie wurde mit dem Notdienst nach Halle-Dölau gebracht.Hier wurde vom 1.Tag nach der Ursache ihrer Syptome geforscht und nach wenigen Tagen eine infektiöse Endokratitis festgestellt, Bakterien an der Herzklappe.Sofort kam meine Mutti in die Uniklinik nach Halle-Kröllwitz. Ein tolles Team an Ärzten und Pflegepersonal kümmerte sich rund um die Uhr! Eine Behandlung mit Antibiotika blieb ohne Erfolg, weil die Entzüngung der Herzklappe schon so weit fortgeschritten war.
Es musste operiert werden.Eine schwere OP, die 8 Stunden gedauert hat. Seit mittlerweile 10 Tagen liegt meine Mutti im künstlichen Koma, wird beatmet, ist an der Lungenmaschine angeschlossen und an der Dialyse.
Sie wird es nich schaffen, haben uns die Ärzte heute gesagt...morgen werden die Maschinen abgestellt !
Ich kann nur sagen, niemals freiwillig einen Angehörigen in diesem Krankenhaus behandeln lassen !!!!!!!!!!!!
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Jan213 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Interesse am Patienten und ihren Symptomen
Krankheitsbild:
Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist heute mit dem Krankenwagen in diese Klinik gebracht worden weil sie unter Panik gelitten hat. Sie hatte zu hohen Blutdruck und zitterte am ganzen Körper, außerdem war ihr extrem schwindelig und sie hatte Herzrasen. Nach kurzer Zeit bekamen wir den Anruf, wir könnten unsere Mutter wieder abholen. Das einzige, was dort gemacht wurde, war dass ihr die Ohren ausgespült wurden gegen den Schwindel. Das Ende vom Lied ist nun, dass es ihr immer noch schlecht geht denn gegen den Grund warum sie eingeliefert wurde, wurde ja nichts unternommen. Einfach lächerlich sowas.
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Stefan_G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stets bemühte und auch fachlich kompetente Schwestern
Kontra:
Zu unterqualifizierte Therapeuten und Ärzte (Einsparung pur)
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen mit akuter Suizidalität, Sozialphobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Absolute Katastrophe ist für diese Klinik (Station 10) eine Schmeichelei. 2 Wochen absolut nichts gewesen. "So eine Therapie dauert. Händeauflegen können wir nicht."
Hätte die Oberärztin doch nur die Hände aufgelegt. Tablettenabsetzung und Neuansetzung schon alleine 1 Woche ausser Gefecht gesetzt.Na gut das kann Kreislaufabhängig ja mal passieren. Nur muss man sich dann auch auf Sprüche von den Ärzten und vom Pflegepersonal einstellen als eh schon depressiv eingestufter Patient ja kein Problem. Gruppentherapie ohne Therapeut, Einzelgespräche nicht vorgesehen, Therapeuten schlagen Patienten die Türen vor den Nasen zu. Psychotherapeutin keine Zeit für Einzelgespräche. Hat wortwörtlich gesagt:" Ich habe auch keine Zeit um 'jedem' hinterherzulaufen."
Wenn jemand zu therapeutischen Sitzungen nicht kommt(ausser Physio), dann interessiert es auch niemanden.
Also eine Massenabfertigung ohne jegliche Erfolgsaussichten. "Geheilt" kommt dort nur jemand dem alles weitere egal ist.
Es wird auch kein Behandlungskonzept mit dem Patienten vereinbart.
Als Patient hast du dort allerhöchstens mal was zur Visite zu melden, wenn du bei der Oberärztin zum Stubenantritt gerade stehst. Aber auf regelmäßige Visiten sollte man sich zur derzeitigen Standardentschuldigung (urlaubsbedingte Unterbesetzung) lieber auch nicht verlassen. Kenne schon das Mansfelder Helios Dreieck Sangerhausen-Eisleben-Hettstedt. Aber Hettstedt hat dieses Krankenhaus so schön es ja auch von den Außenanlagen sein mag, einfach nicht verdient.
Über die Verpflegung und das gemütliche Cafe und die angrenzende Parkanlage kann man wirklich nicht meckern. Aber man geht ja nicht zur schönen Aussicht ins Krankenhaus...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kira42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 05/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialer Dinst
Kontra:
unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti lag auf der ICM stadion insgesammt 6 Tage konnte auf dieser Station leider nur 2 freundliche Schwestern finden leider. Durch das Telefon konnte man hören wie genervt manche Schwestern waren,würde mal sagen Beruf verfällt.Seit gestern liegt sie auf der Inneren bis jetzt Schwestern freundlich dafür aber russische Ärtin unfreundlich wurde zur Verantwortung gezogen zwecks Krankheit meiner Mutti also Fazit ich selber würde das Krankenhaus meiden und es auch nicht weiter empfehlen einziger Pluspunkt war der Soziale Dinst der sich Mühe gab beim Beantragen einer Pflegestufe sowie Hielsmittel.
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Nicki792 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Aufklärung durch deutsche Ärztin
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal auf dieser Station,
Krankheitsbild:
chronische Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist überhaupt nicht empfehlenswert. Das Personal auf der HNO Station war teilweise sehr unfreundlich und barsch im Ton,sie schienen total überfordert zu sein.Man wurde über keine weiteren Vorgehensweisen von den Schwestern aufgeklärt.Man wurde einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.Mit den Ärzten war ich nur teilweise zufrieden, es gab 2 Ärzte die mir erklären konnten was ich habe,allerdings erst am 3.Tag .Die Zimmer waren total hellhörig, man bekam alles mit was auf dem Flur los war,egal ob am Tag oder in der Nacht.Was auch schade war das man quasi am Entlassungstag rausgeschmissen wurde weil sie das Bett für den nächsten brauchten. Das einzig positive,der Park war sehr schön.Ich bin dort gerne spazieren gegangen.Also für mich steht fest das ich nie wieder in diese Klinik gehe!!!
Erstens fragt sich,was Sie mit einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung als Patient stationär im Krankenhaus "zu suchen haben".
Ich vermute mal,ein unerfahrener Arzt(Ärztin) hat Sie im
Bereitschaftsdienst aufgenommen,weil er (sie) es nicht besser wusste.
Vielleicht war es auch anders!?
Leute Ihresgleichen gehen davon aus,dass Ihnen gleich morgens,bei der Aufnahme,ein freies Bett gestellt wird.
Dieses muss dann aber auch "geräumt"sein.
unfähig - nicht zu empfehlen
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Weilimdorf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
netter Außenbereich
Kontra:
Ärzte arrogant und desinteressiert
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater lag 12 Wochen auf Station 10 und zwischenzeitlich auch auf Station 7.
Ich kann mich den anderen Bewertungen leider nur anschließen. Wir haben all das erlebt, was vorherige Patienten bzw. Angehörige geschrieben haben.
In den 12 Wochen ist mein Schwiegervater noch kränker geworden als er ins Krankenhaus gekommen ist. Er war nicht mehr selbständig lebensfähig. Er hatte verlernt zu sprechen sowie normale Tätigkeiten im Alltag auszuführen.
So was unfähiges habe ich noch nie erlebt. Ich hatte immer eine hohe Meinung von Ärzten, die mir leider in diesem Krankenhaus komplett genommen wurde.
Wenn Sie die Wahl haben und selber entscheiden können, gehen Sie in ein anderes Krankenhaus.
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Hällooo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Relativ nette Schwestern
Kontra:
Zu wenig therapie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 6 tage hier.LIEGEN ist das stichwort. Man bekommt hier so viele Medikamente, dass man den ganzen Tag völlig zugedröhnt ist. Ich habe große schmerzen und ich finde es demzufolge sinnvoll auch Medikamente dagegen zu bekommen, aber viel mehr passiert hier halt nicht.maximal 2 Anwendungen am tag, zb. Bewegungsbad und Strom. Am Wochenende lief hier nichts, wenn ich nichts gesagt hätte. So bekam ich einmal Fango. Ansonsten liegt man hier nur rum.ich frage mich was das bringen soll. Nur von den vielen Schmerzmittel verschwindet mein bandscheibenvorfall nicht. Die visiten sind auch sehr kurz und knapp..."abwarten ist hier das motto" worauf soll ich warten? Dass sich meine schmerzen in Luft auflösen?
Ich wollte eigentlich in eine andere Klinik, hatte mich dann aus familiären gründen für hettstedt entschieden. Das bereue ich nun...
Wer schnell wieder fit sein will, der ist hier sicherlich falsch.
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Innere
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monsuliesel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
......
Kontra:
Ärztin mit schlechten Sprach-Kenntnissen/ Behandlung durch Personal teilweise wie im Kindergarten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall in die Klinik mit akuten Atem-Problemen und wurde von einer ausländischen Ärztin angeschrien "Was haben gemacht???" und dies immer wieder, obwohl ich so massive Atemprobleme hatte. Im Gegensatz zur Ärztin waren die Schwestern in der Notaufnahme sehr freundlich. Aufgrund einer Zusatz-Versicherung hätte ich auf die Privat-Station Anspruch gehabt, dies war aus personal-technischen Gründen nicht möglich. (Warum wird denn da so ein Beitrag gezahlt?)Am nächsten Morgen sollte ich, wie übrigens fast alle auf der Station, einen Tropf erhalten. Auf meine Nachfrage teilte man mir mit, dies wäre gegen Übelkeit. Ich äußerte mich dahingehend, dass mir doch gar nicht übel wäre. Den Tropf habe ich verweigert und habe das Krankenhaus verlassen, da keinerlei weitere Therapien anstanden. Sollte ich noch einmal in eine Klinik müssen, dann wird es sicherlich nicht mehr Helios Hettstedt sein.
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Innere
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Sam5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Untersuchung aufgrund von starken Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater musste für 2 Tage für mehrere Untersuchungen in die Helios Klinik. Er ist seit einem Schlaganfall vor 5 Jahren schwerbehindert. Er kann nicht mehr richtig reden und auch der Gang zur Toilette klappt nicht immer. Aus diesem Grund trägt er Inkontinenzprodukte.
Er wurde in diesen 2 Tagen weder gewaschen noch wurden seine Windeln gewechselt. Waschlappen, Handtücher und Windeln waren vorhanden, wurden aber nicht benutzt. Weil er sich unwohl fühlte und um Abhilfe bat, wurden die Angehörigen angerufen. Man sagte uns, er würde Unruhe verbreiten und wollte sofort nach Hause. Aus gutem Grund !!! Wir haben ihn natürlich unverzüglich abgeholt.
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Analytiker2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal mittelmäßig freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medikamente sind das zentrale Mittel, um die Patienten ruhig zu stellen.
Das Kernproblem wird nicht angegangen, vielleicht aus Personalmangel, vielleicht aus der Überzeugung,daß nur Medikamente die Probleme lösen.
Die Oberärztin der Station 10 ist nicht bereit über ihre Methoden zu sprechen. Eine Diskussion schließt sie komplett aus. Alternativen ignoriert sie vollkommen. An einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Patient, Arzt und Angehörigen als Grundlage für jede erfolgreiche Heilung ist sie nicht interessiert. Im Gegenteil, das stört sie nur in ihrer selbstherrlichen Handlungs- und Denkweise. Sie hat immer Recht, alles andere gilt nicht. Maßnahmen, die für den Patienten hilfreich sind, lehnt sie ab, sofern es nicht ihre eigene Idee ist.
Unfreundliches und arrogantes Auftreten gegenüber Angehörigen.
Die Station 10 dieser Klinik ist eine Verwahrung und hat in meinen Augen nichts mit patientenorientierter Behandlung zu tun. Ursache sind in erster Linie die Methoden der Oberärztin
Konkrete Nebenwirkungen der Psychopharmaka werden negiert. Es wird behauptet, daß alles spielt sich nur in ihrem Kopf ab und sei nicht zutreffend. Diese Antwort enthebt die Oberärztin von der Pflicht, sich ernsthaft mit dem Patienten zu beschäftigen. Man muß erwähnen, daß die Oberärztin sich schon im Rentenalter befindet, sie aber weiterhin berufstätig ist, weil sie sich zu Hause langweilt, wie sie selbst gesagt hat. Das spricht für sich und für die Qualitätskontrolle in dieser Klinik.
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Kessi2811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Medikamente haben relativ schnell angeschlagen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unkoordiniert/durcheinander)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vereiterte Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Einweisung auf die Station hatte ich den Eindruck, dass alles etwas unkoordiniert bzw. zwischen Tür und Angel abläuft. Ich wurde von einer Schwester an einen Tisch gebeten, um die Formalien abzuwickeln-sie kam als erstes mit einer OP-Einwilligung auf mich zu und sagte, dass ich zur Mandelentfernung da sei (dem war nicht so! ich sollte beobachtet werden, da Verdacht auf einen Abszess im Zusammenhang mit einer Angina bestand)und unterschreiben solle-zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht einmal beim Arzt. Als ich dies verneinte gab sie mir weitere Formulare, die ich unterschreiben sollte. Da wir gestört wurde, wechselten wir den Platz bzw. ich sollte erstmal mein Zimmer beziehen. Die Formulare habe ich dann nie wieder gesehen... Die Ärzte machten auf mich einen weniger vertrauenswürdigen Eindruck. Ich war 2 min zur Kontrolle und dann ab ins Bett. Zum Sonntag gibt es auf dieser Station scheinbar keinen hauseigenen Arzt, der Visite macht-es wird ein verufener Arzt aus Bernburg geholt, der meiner Meinung nach zu Recht einen schlechten Ruf genießt. Denn die Aussage, dass meine Mandeln nicht schön aussehen, hilft mir nicht weiter und sagt nichts über den tatsächlichen Gesundheitszustand (OP nötig ja/nein? Heilung verläuft gut?)-wenn man den Mund aufmacht und in den Spiegel schaut, sieht man, dass es nicht schön aussieht... Die Schwestern an sich sind größtenteils sehr nett-es sind auch einige dabei, denen die Arbeit sichtlich null Spaß macht und bei denen man nicht weiß, warum sie überhaupt da sind. Welche Medikamente man bekommt, wird nicht gesagt, entweder man fragt oder liest bei Entlassung den Bericht, da stehts dann drin. Die Station ist sehr hellhörig, direkt nebenan war wohl ein Kinderzimmer. Erholsamer Schlaf ist dort nicht möglich. Freiwillig würde ich diese Klinik nie wieder betreten. Ich hätte eine OP verweigert und hätte mich auf eigene Verantwortung entlassen, wenn die Ärzte es nicht getan hätten. Nicht schön!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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affenkopp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Mineralstoffmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutti liegt seid 10 Tgen in dieser Klinik es ist groß keine Besserung zu sehen fragt mann einen Arzt bekommt mann nur zur Antwort das das dauert mann weiß nicht was sie für Medikamente bekommt darüber bekommt mann keine Auskunft die Schwestern auf dieser Station sind genervt wenn mann etwas möchte unter aller Sau ich weiß nicht warum die diesen Beruf mit dem Umgang kranker Menschen gewehlt haben oder was ein Mensch für die wert ist,zum Teil sind Ärtzt Ausländer die mann kaum versteht.Diese Klinik würde ich nicht weiter empfehlen und ich würde dort auch nicht behandelt werden wollen wenn man das alles so mit bekommt.
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JieaK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
zur Visite nur Witze aber kaum Information
Krankheitsbild:
Taubheit im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grund für meine Einweisung war ständige Taubheit im Bein. Ich kann nur noch wenige Minuten gehen /stehen.
Nach 3 Tagen wollte ich die Klinik wieder verlassen, weil einfach nichts passierte, außer, dass ich jede Menge Tabletten bekam. (Um welche Medikamente es sich dabei handelte, wurde mir leider nicht mitgeteilt.)
Am 3. Tag wurde dann ein CT von meiner Wirbelsäule gemacht.
Am Tag darauf sagte mir Dr. Bier dass mein Gesundheitszustand für eine Frau in meinem Alter (Anfang 50) ganz normal ist.
Da war ich wie erschossen!
Ich kann nur noch wenige Minuten gehen (max. 10 min), habe dadurch erhebliche Probleme im Alltag, und dann heißt es, es ist ganz normal? Unglaublich!
Am nächsten Tag bekam ich eine Spritze in den Spinalkanal, die evtl. helfen könnte. Leider blieb die erhoffte Wirkung aus und als Nebenwirkung der Spritze hatte ich 2 Wochen lang erhebliche Blutdruckschwankungen.
Teilgenommen habe ich auch an den Entspannungsübungen nach Jakobsen. Von Entspannung kann aber hier keine Rede sein. Der Raum war ungemütlich, man saß unbequem auf den Holzhockern und konnte sich nicht zurücklehnen. Zur leisen Trauermusik wurde eher laienhaft ein auswendig gelernter Text aufgesagt. Entspannung ist eigentlich etwas anderes.
Angekündigte Belastungstests und Wassergymnastik wurden gar nicht erst durchgeführt.
Auch meiner Hausärztin wurde im Entlassungsbericht nicht mitgeteilt, welche Medikamente ich denn eigentlich im Krankenhaus bekam.
Als Patient hat man aber das Recht, gleich zu Beginn zu erfahren, mit welchen Medikamenten man behandelt wird!
Nun hat mich meine Hausärztin erstmal zum MRT geschickt und mir ausführlich erklärt, was denn nun als Ursache für die Taubheit im Bein vermutet wird.
(Das MRT hätte man sicher auch im Krankenhaus machen können, aber da kam wohl gerade niemand drauf.)
Nun folgt die Behandlung in einem anderem Krankenhaus.
Nun erfolgte die Behandlung in einer anderen Klinik. Ein extra angefordertes MRT wurde ausgewertet und eine geeignete Behandlung beschlossen. Die Ärzte machten einen sehr professionellen Eindruck. Es gab gründlichere Untersuchungen und ausführliche Gespräche. Für die Injektion in die Wirbelsäule wurde ein anderes Medikament gewählt und dies wurde im OP unter Röntgenkontrolle eingespritzt.
Es gab keine Ärzte, die zur Visite nur Witze erzählten, sondern man wurde als Patient mit seinen Gesundheitsproblemen sehr ernst genommen.
Dort handelt man nach der Devise: Schmerzen zu ertragen ist eine Dummheit.
In Hettstedt wurde mir damals gesagt, man soll lernen mit dem Schmerz zu leben.
Ich würde jederzeit wieder in die andere Klinik gehen - aber nicht mehr nach Hettstedt.
Klinikbewertung allgemein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jana94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Indikationshinweis im Vorfeld
Kontra:
nichts von dieser Indikation vorhanden
Krankheitsbild:
Psychosomatik mit Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So schlecht behandelt fühlte ich mich noch nie in einem Krankenhaus, ich kam mir vor wie der letzte Dreck. Als Patient wurde man überhaupt nicht für voll genommen. Es gab keine ärztlichen Gespräche. Man bekam nur Medizin verschrieben und wusste überhaupt nicht, was man bekam, wofür, warum oder weshalb. Man wurde über nichts aufgeklärt und Fragen durfte man nicht stellen, da fühlte sich das Personal genervt oder überfordert. So wie ich in die Klinik gekommen bin, gehe ich wieder nach Hause und es hat sich nichts geändert.
Nie wieder in diese Klinik!!
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Andi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Oberarzt und Chefartz sind unkopitent)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Dr Helliand war wenigsten der Freundlichste Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (behandelt als fauler sack)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (uber 5h warten bis ueberhaupt was passiert)
Pro:
kaffeautomat
Kontra:
unfreundliche Arzte
Krankheitsbild:
Lws Hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach orthopaedischer Untersuchung in die Helios Klinik eingewiesen. Vorweg bin seit einem Jahr zuhause da festgestellt wurden das ich unter Halswirbelskoliose Bluthochdruch 2. Bandscheibenvorfall und permantenen Schmerzen leide. Dadurch bin ich schon in einer Orthopaedischen Reha gewesen mit dem Ergebniss meinen Beruf aufzugeben und durch den Reha bricht verlor ich auch meinen Arbeitsplatz. zudem bin ich permaneten Urologischer Chirugischer Neurologischer Behandlung zudem Besuch ich noch eine sher gute Schmerztherapeutin.
Nun zu der Orthopadie in Hettstedt sind meine Erfahrung so zu schildern Oberartz unfreundlich arrrogant und ueberheblich, musste um 8 uhr anreissen um bekam erst um 13 uhr das Bett und Zimmerzugewiessen nun zu der wundlerichen wunderbaren Therapie. Nehmen Sie Anti- Depressiva und gehen sie zur phsychologichen Beratung da man der ´Meinung is das imir alles einrede Frechheit hoch 10 da ich dies aber ablehnte und nicht mein Ziel ist von Tabletten und stillhalte Medikamenten vollgepumt zu werden und abhaengig zu werden stellte Mich dieser sogenannte WUNDERHEILER Dr Bier mich als faulen fetten jungen Mann ab auch seine art wie Er mich behandeltewar ich nicht eins und sagt IHM das direkt das ich ein anderen Arzt zur Fortfuehrung meiner Behandlung verlangte leider geschieh des nicht und man wollte mir wirklich diese Drogen physcho Therapie andrehen, so als schlechte Autoverkaeufer die seit langen kein Auto verkauft haben. da ich endlich auch mit den Untersuchungen abschliessen wollte um eine schmerzverinngung dauerhaft zu haben fragte ich auch nach wie es im Alltag weitergehen sollte nach dem ich entlassen worden darauf bekam ich keine Antwort. Nur sprueche Ich krieg Sie so hin das wieder Arbeiten koennen in Ihrem Beruf. MMMhh da stellte ich die Frage welchen Artz ich verklagen sollte fuer Verdienstausfall und enstandene Kosten die 6 Arzte voher inkl. reha klinik und MDK die entschieden das meine Wirbelsaeule defeckt ist und der wunderspinner Bier der Meinung ist ich habs nichts trotz mehren Befunden.
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jeannine25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine schöne Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Ärztin war in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetentes Pflegepersonal auf HNO
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat keine anständigen Zimmer. Der Geräuschpegel von außen (Flur) ist im Zimmer enorm. Über Nacht ist es ein Kraftakt anständig schlafen zu können da es am Tage schon extrem laut ist. Dann tragen die Schwestern auch noch Schuhe die das verstärken.
Auskunft bekommt man über seine eigene Mutter auch nicht obwohl ich eine Vollmacht hatte. Die Schwestern sind typsch alt-eingesessen von vor 40 Jahren da war das anscheinend so....
Sie gehen nicht auf die Verwandschaft und auf den Patienten ein und sind zickig und reserviert....als ob sie kein bock haben irgendwie zu arbeiten.
Jeder der als Verwandschaft dazwischen kommt wird abgeschoben....Die Schwestern haben anscheinend vergessen dass, das Krankenhaus ein Dienstleister ist...und die Patienten die Kunden...egal was passiert da geht nie wieder einer aus meiner Familie hin. Das hat uns allen gereicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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vima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine gute Behandlung
Erfahrungsbericht:
ich war nicht zufrieden. Die Ärzte haben sich überhaupt nicht um einen gekümmert. Teilweise haben sie einen nicht verstanden, weil sie der sprache nicht ganz mächtig waren.
Es ist nicht in Ordnung, dass sie einem sogar dumm kommen.
Die schwestern waren ganz ok nur das man sich nicht duschen durfte und noch einen dummen Kommentar von den Schwestern bekommen hat. Es gab eh nur eine Dusche auf dem Flur.
Die Zimmer waren ganz i.O. aber das Essen war schlecht und ungenießbar....
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GutTommy berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 04/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patienten sollten im Fordergrund stehen und nicht die Anzahl der Bettbelegung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen nach Zoster und LWS
Erfahrungsbericht:
Wenn ambulant bzw teilstationär auf der Überweisung steht, wird man von der leitende Ärztin zur vollstationären Schmerztherapie genötigt. Ich bin schon seit 2023 in einer anderen ambulanten Schmerztherapie und habe dort auch bessere Erfahrungen in Beratung und Umgang gemacht. Hier ist meiner Ansicht nach nur die vollstationäre Belegung im Vordergrund und nicht wie auf Überweisung vermerkt. Mein Fazit: Der Patient wird nicht mit der angedachten Therapie sondern gleich zur stationären genötigt.
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Abendsternchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs sehr freundlich ..jedoch hört man von Personal unterschiedliche Aussagen was das besuchsrecht Personen Kontakt betrifft ..mein freund hatte eine schwere OP als wir draussen waren ging es ihm schlecht ..ich habe ihn nach drinn bekleiden müssen ..kaum drinn wurde ich aufgefordert draussen zu warten nach mehrmaligen hin weiss das es meinen Freund schlecht geht und einen Rollstuhl benötigt ,wurde ich wieder gebeten raus zu gehen dies wurde mir 3 mal gesagt ohne das sich einer um meinen Freund gekümmert hatte ...Stattdessen wurde erstmal auf der Station angerufen ob er überhaupt raus durfte und besuch empfangen durfte...nach einer weile lief meine freund wacklich und fast umfallend alleine auf die Station...keiner hatte sich darum gekümmert ihn ansichtsweisse überhaubt zu bekleiden.. ich selbst bin seit Januar bereits geimpft..Besuch auf dem Zimmer wurde mir auch genehmigt ..ich kann nicht nachvollziehen das ein Patient der massen im Stich gelassen wird..nach der Entlassung durfte er alleine 2 grosse Taschen und eine tüte alleine raus tragen ...ich musste draussen warten ...ich wünsche mir das auch in dieser zeit die Patient im Vordergrund stehen und nicht im Stich gelassen werden ...denn das war unterlassene hilfe Leistungen
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Monsuliesel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unfreundliche Ärzte mit schlechten deutschen Sprachkenntnisse
Krankheitsbild:
Unklarer Befund - stark schmerzender Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wieder in der Notaufnahme Hettstedt gelandet. Sehr schmerzhafte, druckempfindlich Stelle am Unterschenkel. Unklarer Befund mit Vermutung Insektenstich mit allergischer Reaktion. Die Ärztin war sehr unhöflich, sprach mit starkem osteuropäischem Akzent: "Ist gar nix! Verhalten sie sich nicht wie Baby!" Es wurde Blut abgenommen. Anschliessend kam ein anderer Arzt, den ich nicht verstand (Sehr schlechtes deutsch) und wollte, das ich eine Erklärung unterschreiben (wg. Eigene Gefahr) könnte ich nicht nachvollziehen, da mir ja gesagt wurde "Es wäre nichts". In einer anderen Notaufnahme wurde Wundrose diagnostiziert. Hettstedt hatte meine Blutprobe sofort entsorgt - deshalb wurde alles nochmal gemacht. Die Schwestern in der Notaufnahme Hettstedt sind sehr nett und kompetent - aber als Patient mit so starken Schmerzen, die fast zur Ohnmacht führten, ist es wenig hilfreich zu hören: "das mich vielleicht ein Dinosaurier" ins Bein gebissen hätte.Ich bekam Tropfen gegen Schmerzen verschrieben. Nach der Ursache wurde nicht gesucht. Gottseidank kam ich dann in bessere Hände.
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Franziska8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wurde gut aufgeklärt und informiert über den Verlauf der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP verlief ohne Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten bei vorambulante Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (hatte allerdings Einzelzimmer, dank Zusatzversicherung)
Pro:
Fachärtzliche Kompetenz
Kontra:
Zeitabläufe, Pflegepersonal, ESSEN
Krankheitsbild:
Rachenmandel-OP
Erfahrungsbericht:
Meiner 3-jährige Tochter wurden die Rachenmandel(Polypen) entfernt und Paukenröhrchen gesetzt. Es ist alles gut verlaufen. Rein medizinisch war ich sehr zufrieden. Vor allem die Anästhesie-Schwester war super nett und hat sich liebevoll gekümmert. Leider war die Chef-Ärztin krank. Die Ersatz-Ärztin war sehr gut, hab sie aber auf Grund des Akzent schlecht verstanden.
Ein paar Dinge muss ich allerdings anmerken.
Die ambulante Aufnahme hat 4 Stunden (einen ganzen Vormittag gedauert). Alle OP-Formulare ausfüllen, Arztgespräch und Untersuchung, Anästhesieaufklärung, Hörtest. Warum man dann bis um 12 Uhr auf ein weiteres Chefarztgespräch warten muss, der einfach nochmal das gleiche erzählt, hab ich nicht verstanden.
Also Geduld, Essen, trinken und Beschäftigung mitnehmen.
Am OP-Tag mussten wir um 7 Uhr da sein. Um 8 Uhr kam Sie dann dran. Die Schwestern sind eben sehr unterschiedlich. Leider hatten wir zu Aufnahme eine etwas ungeschickte, also hab ich das Zäpfchen ohne Creme lieber selber gegeben.
Nach der OP durfte ich dann mit in den Aufwachraum. Das fand ich gut.
Essen war sehr schlecht. Nur Süßkram (Eis, Milchschnitte und Danone) fürs Kind nach der OP. Leider ist meine Kleine nicht ganz so süß unterwegs und hatte dann Hunger (auf was Deftiges :-)). Generell sehr wenig Essen, nix Frisches und keine Wahl. Friss oder Stirb halt. Aber ein Tag geht das schon mal.
Die Betreuung durch die Stationsschwestern war etwas ruppig. Die sind halt unterbesetzt und daher etwas gestresst. Ich würde mir einen besseren Personalschlüssel wünschen. Man ist zwar als Mutter Ersatzkrankenschwestern aber im Zweifelsfall kannst du auch nichts machen.
Blöd fand ich noch, dass wir zur Entlassung richtig rausgeworfen wurden.
Meine Kleine sollte noch ein Antbiotikum nehmen, aber man bekommt keine Medikamente aus dem Krankenhaus mit.
So durfte ich mit einem erkälteten, frisch operiertem Kind noch zum Kinderarzt. Zum Glück hatte die Apotheke das Mittel da, sonst hätten wir blöd da gestanden.
Bitte entschuldigen Sie die Klinik,
dass Ihre 3-jährige Tochter keine deftige Wunschkost,gleich nach der OP bekam.
Nach Mandeloperationen sind Eis,kalte Joghurts etc. angesagt.
Beim nächsten mal gehen Sie in eine KLinik,
die vielleicht direkt nach der OP Leberkäse,Bratwurst etc. anbietet.
Unglaublich!
Geldschinderei
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Sabel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgängliches Team
Kontra:
Fuscherei
Krankheitsbild:
Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Verdacht eines Meniskusrisses nach Hettstedt überwiesen. Die OP sollte ambulant erfolgen. Soweit so gut. Zur Vorstationären aufnahme wurde ich darüber aufgeklärt, dass es sein könnte, dass das Kreuzband rupturiert sein könnte und dies gegebenenfalls mit repariert wird.
Früh um 6.30 Uhr war "Check in". Bis dahin alle sehr nett und führsorglich. Da bei einer ambulanten Knie OP anscheinend alle Betten der betreffenden Stationen besetzt waren, wurde ich auf die HNO Station gelegt. Auch das störte mich nicht, schlie?lich sollte alles ambulant verlaufen. Gegen 11.00 Uhr ging es zum OP. Es sorgten sich soweit alle um mich. Angekommen wurde ich von der Anästhesie versorgt. Leider konnten sie keine Zugänge legen.
Nun schlief ich ersteinmal. Als ich wieder wach wurde war alles vorbei. Ein höllischer Schmerz im Knie! Im Aufwachraum, war es nicht möglich zu schlafen und sich zu erholen, denn man sah es ja für nötig, laut schnarchende Patienten neben einen zu legen. Ich bat länger als 30 min darum mich auf normal station zu verlegen. Dort angekommen konnte ich einigermaßen schlafen. Jedoch schien ich die Vollnarkose das 1. mal in meinem Leben nicht zu vertragen. Mir war hundeübel.
Als der OBERARZT kam und ich fragte was kaputt sei, antwortete er das Kreuzband. Auf die Frage ob er es repariert hätte antwortete er mit Nein. Nun fragte ich, was los gewesen sei und er behauptete, er hätte mich nicht aufgeklärt....
Ich war und bin stinksauer.
Der Anästhesist, welcher sich noch nach meinem Befinden erkundigte hat mich einfach entlassen, obwohl er wusste, wie schlecht es mir doch ging.
Super Service! Zum Drainage ziehen, einen Tag später, erfuhr ich, dass es einem anderen Patienten eben so erging wie mir.
Unfreundlichkeit und Ignoranz der Schwestern zum Patienten
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Innere
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marie65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte haben wichtige Untersuchungen veranlasst
Kontra:
Lärm, Unfreundlichkeit von manchen Schwester,
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untersuchungen wurden schnell und vielfältig ausgeführt, Diagnosen wurden nur zwischen Tür und Angel mitgeteilt/ aber nur wenn diese nicht so gut waren), da es sich bei mir um eine unangenehme Entzündung handelt, keine Beratung wie ich mich verhalten sollte, welche Folgen diese Krankheit für mich hat??!; Schwestern zum Teil unfreundlich bzw. ignorierend, Puls wurde gemessen aber der Patient wie ein Toter behandelt, ein "Guten Morgen" war schon zu viel, dafür immer!! laut die Türen geknallt,von Erholung keine Rede, Ärzte teilweise Probleme mit der Sprache ergo Kommunikation teilweise sehr schlecht
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Su1112 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmergestaltung
Krankheitsbild:
Rachenmandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson meines Kindes dort. Diese Station arbeitete sehr vorbildlich. Beschweren kann man sich über das Personal dort nicht. Alle waren sehr lieb zu uns. Etwas unangenehm waren die Umstände der Duschen und Toiletten die nicht im Kinderzimmer waren Sondern auf dem Flur. Ansonsten war alles sehr gut.
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Innere
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Patient0123456789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Insgesamt wurde vom gesamten Krankenhaus-Team versucht, den Aufenthalt so angenehm und zielführend wie möglich zu gestalten.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (gut, da man innerhalb weniger Tage Kontakt mit verschiedenen Ärzten hatte und man unkompliziert Fragen stellen konnte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ich vertraue auf die Erfahrung der Ärzte. ich habe nichts auszusetzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gut, jedoch wäre manchmal ein noch besserer Austausch zwischen dem Personal über den aktuellen Stand und die geplanten Untersuchungen des Patienten wünschenswert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ausreichend. TV und WLAN ist kostenlos nutzbar. Es gibt einen kleinen Balkon pro Zimmer u. eine gut angelegte Außenanlage, wo man etwas Frischluft schnuppern kann.Ansonsten sollte es selbstverständlich sein, dass man sich in keinem 5-Sterne-Hotel befind)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux-Oesophagitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh, dass ich meine Reflux-Erkrankung im Krankenhaus über verschiedene Wege "durchchecken" lassen konnte. So war es auch möglich, eine Gastroskopie unter Kurznarkose durchzuführen. Diese brachte auch neue Erkenntnisse.
Ich wurde schnell aufgenommen und die Mitarbeiter waren alle freundlich. Allerdings wäre mehr Personal wünschenswert, um das vorhandene zu entlasten.
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HM2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter Psychologe Herr scheil
Kontra:
Essen und manche Schwestern
Krankheitsbild:
Soziale Phobie / Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2008 war ich auf Station 8 , wegen sozialer Phobie. Mir hat es sehr viel gebracht. Ich hatte täglich einkauftraining (anfangs mit Begleitung einer Schwester ).wurde gut mit Medikamenten eingestellt. Die Gespräche mit Psychologe Herr scheil haben mir am meisten was gebracht und war auch mit dem Chefarzt Dr. Feseler sehr zufrieden. Hab mich verstanden gefühlt. Essen ging einigermaßen. Am Wochenende war leider nichts los. Manche Schwestern waren arrogant und unhöflich. Andere wiederum sehr freundlich.
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KKH-Gang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wochenendurlaub/ortsnah
Kontra:
essen/hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich lag 13 wochen stationär auf station 8 und war anschließend noch drei wochen in der tagesklinik.
ich muss sagen die schwestern waren für mich am anfang ziemlich unsympatisch aber nach ner weile hat man gemerkt dass sie gar nicht so unkompetent sind wie man gedacht hat. sie hatten immer ein offenes ohr für mich und haben versucht zu helfen wo sie konnten.
aber ein gr0ßer minuspunkt geht ans mittagessen. es wird fertig und tiefgefroren geliefert.
das schlimmste überhaupt, war das es nicht abwechslungsreich war.
außerdem habe ich jetzt eine neue traumatisierung erlitten, da es fast jeden tag broccoli gab und das in allem varianten.
meine psychologin die ich hatte war sehr kompetent und einfühlsam. doch anfangs habe ich das system sehr bemängelt da ich kaum einzelgespräche hatte. als ich dann aber längere zeit dort war hatte ich jede woche 1-2 einzeltermine. die therapeuten in der ergotherapie waren sehr höfflich und kulant. sie bekommen einen großen pluspunkt von mir.
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Betti4925 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut aufeinander abgestimmt
Kontra:
Zu wenig Angebote in der Kaffeeterria, Zeitungen etc
Krankheitsbild:
Rheuma, Arthrose. Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von meinem Hausarzt überwiesen und war im Oktober 25 für 2 Wochen stationär.
Wurde super betreut . Von Ärzten und Schwestern sehr gut beraten und aufgeklärt. Auf meine Sorgen und Wünsche
Worde eingegangen und vorallem wurde mir sehr gut geholfen . Durch die ständigen Schmerzen Rheuma, Arthrose war ich schon recht verzweifelt doch die Therapieangebote waren top abgestimmmt.
Ein beuer Medikamentenplan wurde erstellt und mir geht es heute sehr viel besser. Das Essen alles rundum sehr zufrieden.
Danke noch mal an das gesamte Personal.
Von der Aufnahme bis Entlassung alles top. Habe schon fürs nächste Jahr einen Termin..
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Barb25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Behandlungen und Hilfe
Kontra:
Nicht ganz"komfortable"Zimmer!Aber nicht so wichtig!!!
Krankheitsbild:
Schmerzen untere Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mich in dieser Schmerztherapie sehr wohl gefühlt!
Hab schon einige Therapien hinter mir.
Aber in dieser Klinik stimmte Alles!
Fing schon an mit dem 1.Telefonkontakt.
Dachte:wenn das so weitergeht?!
Und es ging so weiter!
Viele Behandlungen mit verschiedenen Therapeuten.
Alles ordentlich in den Übungen aber immer nett und mit Spass.Wenn etwas nicht ging,dann war es gut.
Würde etwas anderes gefunden.
Ärzte und Schwestern,Alles gut.Sehr freundlich und helfen könnten sie auch.
Natürlich war mir klar,das ich nicht schmerzfrei werde,aber doch Einiges geschafft und neue guttuende Übungen erlernt.
Alles in Allem ein gewisser Erfolg!
Für mich steht fest,wenn nötig geh ich wieder hin!
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UtaWenzelLeiß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Als Patient sehr gut aufgehoben
Kontra:
Leider Schwimmbad geschlossen
Krankheitsbild:
Post-Covid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Krankenhaus sehr freundlich empfangen. Ärzte, Schwestern und Therapeuten immer nett, kompetent und fürsorglich.Essen war abwechslungsreich. Zimmer sauber. Ich fühlte mich hier sehr wohl und gut aufgehoben. Auch die Parkanlage gepflegt und zum erholen.Ganz lieben Dank nochmal für alles.
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Morgan3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Komme her wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (individuell auf mich angepasst)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Siehe contra)
Pro:
Standort,medizinische Versorgung,Therapien,Personal mit dem Herz an richtiger Stelle
Kontra:
Bewegungsbad geschlossen,Dusche auf dem Flur,keine Kühlmöglichkeit für Lebensmittel
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist super,direkt am Wald mit tollem Blick in die Natur,für mich hatte es keinen Klinikcharakter,ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Ich wurde von einem tollen Team von Ärzten,Schwestern und Physiotherapeuten behandelt,dabei war der Behandlungsplan auf meine Beschwerden abgestimmt.Schlug eine Anwendung mal nicht so wie gehofft an,wurde dies umgehend angepasst.
Ich hatte ein Einzellzimmer mit Balkon,leider nur mit Gemeinschaftsdusche auf dem Flur.Ich hätte mir einen kleinen Kühlschrank gewünscht.Das Essen wurde jeden Tag von einer sehr netten Dame aufgenommen und es wurde nach Wünschen gefragt.Ich konnte früh und Abends zwischen verschiedenen Brot und Brötchensorten wählen,es wurden mehrere Wurst und Käsesorten angeboten und Obst,Salat oder Joghurt.Beim Mittag konnte ich immer zwischen 3 Gerichten wählen.Das Essen hat geschmeckt und war gut gewürzt,kenne ich auch anders.
Ich war mit meiner Behandlung rundum zufrieden und werde die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.Nochmals vielen Dank an die Herzlichkeit der Schwestern und Therapeuten,ihr seit einfach nur Klasse.Auch der Oberarzt hat mit seiner Lockerheit zu einer schnelleren Genesung beigetragen.
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Antonia1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles toll,gerne wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung war super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte gehen auf den Patienten ein)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Abläufe gut strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leider keine Verdunklung,da Rollo defekt)
Pro:
Tolles Team,der Mensch wird als Mensch wahr genommen,es wird alles gegeben,damit man sich wohl fühlt.
Kontra:
Keine Verdunklung am Fenster,Essen ausbaufähig
Krankheitsbild:
CRPS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich 16 Tage zur Schmerztherapie auf Station 4.Ich bin noch nie in einer Klinik so herzlich empfangen worden.Egal ob Schwester oder Oberarzt,ich hatte sofort das Gefühl als Mensch und nicht als Patient wahr genommen zu werden.Ich hatte ein Doppelzimmer zur alleinigen Nutzung mit kleinem Balkon und herrlichen Blick in den wunderschönen Park.Der Therapieplan wurde gemeinsam mit mir abgestimmt.Ich wurde mehrmals gefragt,ob ich damit zufrieden bin.Wünsche oder Anregungen wurden sofort umgesetzt.Es gab richtig tolle Therapieangebote,da kann sich jede Reha eine Scheibe abschneiden.Schon beim 1.Gespräch mit dem Oberarzt hatte ich das Gefühl hier richtig zu sein,was sich während meines Aufenthaltes zu 100% bestätigte.Ein großes Lob an alle Mitarbeiter,egal ob Putzfrau,Essensdame,Krankenschwester oder Physiotherapeuten,hier liegt das Herz bei der Arbeit und das merkt man und hilft enorm bei der Genesung.Danke an das gesamte Team im Helios Klinikum Hettstedt.Verbesserungsvorschläge sind ein funktionsfæhiges Rollo am Balkon oder zumindest Gardinen.Das Essen ist in jeder Hinsicht deutlich ausbaufähig.Schön wäre ein Gemeinschaftsraum wo sich Patienten Treffen können und entscheiden können,ob sie dort ihr Essen einnehmen,war etwas einsam in Zimmer.
Ich wünsche weiterhin allen Mitarbeitern alles Gute,macht einfach weiter so.Ihr seid ein tolles Team.DANKESCHÖN????
Wir mussten unsere Mutti als akuten Notfall nachts um 1 Uhr zur Station HS 7 bringen, wir wurden sehr freundlich empfangen, sehr mitfühlendes Personal, das ist in so einer Situation sehr beruhigend für Angehörige und ganz besonders wichtig für Patienten. Auch die weitere Betreuung unserer Mutti und unser Kontakt zum Pflegepersonal und zu den Ärzten war stets freundlich, höflich und hilfsbereit. Auch auf der Station 10, wurde unsere Mutti danach sehr gut betreut, liebevoll umsorgt und wir als Angehörige stets sehr freundlich empfangen. Die Überleitung zur weiteren Pflege in ihre Wunschpflegeeinrichtung hat mit Unterstützung durch die beiden Sozialarbeiterinnen sehr gut geklappt, besser geht es nicht. Wir bedanken uns auch im Namen unserer Mutti ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Helios Klinikums Hettstedt, die sich um unsere Mutti gekümmert haben.
1 Kommentar
Erstens fragt sich,was Sie mit einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung als Patient stationär im Krankenhaus "zu suchen haben".
Ich vermute mal,ein unerfahrener Arzt(Ärztin) hat Sie im
Bereitschaftsdienst aufgenommen,weil er (sie) es nicht besser wusste.
Vielleicht war es auch anders!?
Leute Ihresgleichen gehen davon aus,dass Ihnen gleich morgens,bei der Aufnahme,ein freies Bett gestellt wird.
Dieses muss dann aber auch "geräumt"sein.