Wir mussten unsere Mutti als akuten Notfall nachts um 1 Uhr zur Station HS 7 bringen, wir wurden sehr freundlich empfangen, sehr mitfühlendes Personal, das ist in so einer Situation sehr beruhigend für Angehörige und ganz besonders wichtig für Patienten. Auch die weitere Betreuung unserer Mutti und unser Kontakt zum Pflegepersonal und zu den Ärzten war stets freundlich, höflich und hilfsbereit. Auch auf der Station 10, wurde unsere Mutti danach sehr gut betreut, liebevoll umsorgt und wir als Angehörige stets sehr freundlich empfangen. Die Überleitung zur weiteren Pflege in ihre Wunschpflegeeinrichtung hat mit Unterstützung durch die beiden Sozialarbeiterinnen sehr gut geklappt, besser geht es nicht. Wir bedanken uns auch im Namen unserer Mutti ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Helios Klinikums Hettstedt, die sich um unsere Mutti gekümmert haben.

Meine 85jährige Mutter wurde am Freitag an der Gallenblase operiert.
Wir sind sehr zufrieden und froh, dass wir dieses Krankenhaus auf Empfehlung der Hausärztin für die OP ausgewählt haben.
Die Voruntersuchungen liefen gut organisiert ab. Das gesamte Personal ist sehr freundlich, die Ärzte zugewandt und kompetent. Man nahm sich Zeit und alle Fragen wurden beantwortet.
Am Operationstag musste meine Mutter zwar lange warten, bis sie letztendlich dran war, aber so etwas lässt sich im laufenden Betrieb schwer vermeiden.
Die Helios Klinik ist zwar klein, aber sehr sauber, clean, aufgeräumt. Man hat ein gutes Gefühl, wenn man dort behandelt wird.
Umso trauriger ist es, dass diese tolle Klinik geschlossen werden soll und auch keine Notaufnahmen mehr möglich sind.

Ich war nun zum dritten Mal in der Klinik in Hettstedt. Ich war immer sehr zufrieden, egal auf welcher Station, sogar Weihnachten. Kompetente, auf den Patienten und seine Sorgen eingehende Ärzte, freundliche,hilfsbereite und stets ein offenes Ohr für die Patienten habend Schwestern. Ich war rundum zufrieden. Ich wünsche allen Mitarbeitern viel Kraft und Gesundheit einfach im Interesse der Patienten. Hochachtung für Ihre anstrengende Arbeit.
Ich war in der HNO,dabei wurde ein unbemerkter Schlaganfall zusätzlich diagnostiziert und behandelt,bin beim Orthopäden in Behandlung, wurde an der Hand und nun am Fuß operiert. Alles gut gelungen.

Wenn man dann einen Termin hat, empfehle ich allen Patienten genau alles zu erfragen, dann kommen keine Missverständnisse auf. Die ambulante Vorbereitung zur Op erfolgt 2-3 Tage vorher von ca. 8 -13 Uhr. Das klappt alles gut abgesprochen und zügig. Die Schwestern sind kompetent und freundlich.
Im Anschluss erfolgt das Gespräch mit dem Anästhesisten und die ärztliche Untersuchung.
Corona Test wird geplant …
Am Aufnahmetag geht es zügig voran, Corona Schnelltest, Patientenzimmer bezogen und hilfsbereite Schwestern .
Dann wartet man auf die Abholung in den Op. Dies dauert je nach Op…
Anästhesie und deren Vorbereitungen super- Op gut verschlafen - sehr nette Betreuung im AWR

Ich fühlte mich sehr gut betreut und versorgt.

Die Station 6 ist ebenso sehr gut organisiert, mit kompetenten Personal, welches immer ein offenes Ohr hat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und meine Genesung verlief planmäßig.

Die täglichen Visiten von den Ärzten sind sehr gut, dies hatte ich in dieser Form bei noch keinem Krankenhausaufenthalt.
Die Ärzte nehmen sich Zeit, kontrollieren das Op Gebiet und haben noch ein offenes Ohr für Fragen!

An alle Mitarbeiter ein großes Dankeschön!

Meine Mutter wurde gestern an der Schulter operiert, heute 35 Stunden später ist sie wieder zu Hause. Zugedroehnt mit Schmerzmitteln und sehr wackelig auf den Beinen wurde sie entlassen. Übrigens sie ist 81 Jahre alt.....

In dieser Klinik wurde ich an der Leiste beidseitig operiert.
Das gesamte Team, ob Ärzte, Anästhesisten und Krankenschwestern waren kompetent,freundlich und zuvorkomment.
Die Sauberkeit in den Zimmern, die Lage und überhaupt die Zimmer selbst haben mich phositiv beeindruckt.
Der stationäre Aufenthalt in dieser Klinik war in meiner kleinen Krankenhaushistorie der beste.
Müsste ich nochmal stationär behandelt werden, dann in dieser Klinik.
Also das Gesamtfazit ist in allen Belangen nur phositiv.

Mein OP Termin Anfang Mai stand schon fest. Ich war so dankbar dafür, da meine Schmerzen und die damit verbundene Unbeweglichkeit kaum noch auszuhalten sind. Innerhalb von 12 Monaten bin ich auf einen Rollstuhl außerhalb der Wohnung angewiesen . Heute wurde die OP telefonisch durch eine Schwester abgesagt. Für Hüft OP‘s seien zur Zeit keine Kapazitäten frei. Ich soll es im Herbst noch einmal probieren…oder woanders. Als ich fragte was denn Herbst heißt, hieß es September oder so. Ich finde das so unglaublich , kann es wirklich nicht glauben. Vielleicht bin ich einfach nur zu alt, mit 80 Jahren, um dies noch begreifen zu können. Schade , ich erhoffte mir trotz meines Alters und reduzierten Allgemeinzustandes noch mehr Schmerzfreiheit und eine erhebliche Steigerung meiner Lebensqualität. ( Dieser Erfahrungsbericht wurde im Namen meiner Schwiegermutter geschrieben)

Ich befand mich am 18.03. und 19.03.2022 zur ambulanten OP am Knie ( Arthroskopie ).
Die vorstationäre Aufnahme erfolgte mit Termin und verlief sehr organisiert und zügig . Dabei wurden alle relevanten Fragen und Abläufe ausführlich besprochen .

Am Tag der OP erfolgte die Aufnahme pünktlich ab 06.30 Uhr mit Zimmerzuweisung, nochmaligem Corona Test und
Vorbereitung auf die OP .
Nach der OP war die Betreuung durch das Personal im Aufwachraum bis zur ersten Mahlzeit sehr angenehm. Das Personal war durchweg sehr freundlich und stets bemüht um das Wohlbefinden der Patienten auf der Station .

Am Tag nach der OP erhielt ich pünktlich die Patientenpapiere und konnte die Klinik planmäßig verlassen .

Für die Zeit meines Aufenthaltes möchte ich mich hiermit nochmal bei allen Mitarbeitern des orthopädisch-
traumatologischen Zentrums sowie der angeschlossenen Station bedanken.

Ich werde die Klinik sowie das Team gerne weiter empfehlen.

Nun ja, ein tolles Krankenhaus. Trotz einiger Schwuerigkeiten taten alle Pfleger /Schwestern ihr bestes , um den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Solche Menschen haben einen Bonus verdient , nicht aber nur 1000€. Klasse!

Ankunft Notaufnahme unter aller Sau Schwestern saßen draußen und haben geraucht ich musste eigenständig die Notaufnahme betreten obwohl ich kaum laufen konnte mir wurde weder Hilfe noch ein Rollstuhl angeboten.
Die behandelnde Ärztin nahm meine Beschwerden nicht wirklich ernst und stellte alles in Frage was ich ihr geschildert hatte und wollte mich aus ihrer Sicht wieder nach Hause schicken dagegen wehrte ich mich allerdings.
Den Gang zur Toilette musste ich auch ohne jegliche Hilfe alleine bewältigen was unter aller Sau ist ich hätte stürzen können das hätte keinen interessiert.
Ich sollte Medikamente gegen Halluzinationen und Schizophrenie helfen weil die angeblich die Übelkeit hemmen sollen obwohl sowas garnicht für mein Krankheitsbild in frage käme.
Viertel 9 kam dann abends noch ein Arzt der sich am Tage hat nicht einmal blicken lassen dann musste ich ihm alles doppelt und dreifach erzählen was mir zu viel wurde und daraufhin ist er einfach aufgestanden und hat das Zimmer verlassen was für mich keine Art und Weise ist mit Patienten umzugehen und dann noch zu seinen Kollegen zu sagen ich hätte das mit ihm verweigert.
Also in den knappen 4 Tagen habe ich mich wie im Irrenhaus gefühlt das alles spottet jeglicher Beschreibung und bin froh heute aus dem Irrenhaus entlassen geworden zu sein.

Anfangs sehr freundlich ..jedoch hört man von Personal unterschiedliche Aussagen was das besuchsrecht Personen Kontakt betrifft ..mein freund hatte eine schwere OP als wir draussen waren ging es ihm schlecht ..ich habe ihn nach drinn bekleiden müssen ..kaum drinn wurde ich aufgefordert draussen zu warten nach mehrmaligen hin weiss das es meinen Freund schlecht geht und einen Rollstuhl benötigt ,wurde ich wieder gebeten raus zu gehen dies wurde mir 3 mal gesagt ohne das sich einer um meinen Freund gekümmert hatte ...Stattdessen wurde erstmal auf der Station angerufen ob er überhaupt raus durfte und besuch empfangen durfte...nach einer weile lief meine freund wacklich und fast umfallend alleine auf die Station...keiner hatte sich darum gekümmert ihn ansichtsweisse überhaubt zu bekleiden.. ich selbst bin seit Januar bereits geimpft..Besuch auf dem Zimmer wurde mir auch genehmigt ..ich kann nicht nachvollziehen das ein Patient der massen im Stich gelassen wird..nach der Entlassung durfte er alleine 2 grosse Taschen und eine tüte alleine raus tragen ...ich musste draussen warten ...ich wünsche mir das auch in dieser zeit die Patient im Vordergrund stehen und nicht im Stich gelassen werden ...denn das war unterlassene hilfe Leistungen

Sehr gute Beratung
Man fühlt sich gut aufgehoben
Den Schwestern und Pflegern ein riesen Lob. Alle waren immer sehr nett und freundlich, trots der angespannten Situation in Corona Zeiten.
Vielen lieben Dank

Sehr zu empfehlen.

Hallo, ich war 4 Tage Patientin auf der HNO - Station, genauer gesagt, Station 6.

Ich kann diese Station nur empfehlen. Die Ärzte und Schwestern sind nicht nur fachlich kompetent sondern auch superfreundlich.

Wenn man keine Beschwerden hätte, könnte man sich fast wie zu Hause fühlen.

Ich würde diese Klinik jedem empfehlen.

Ich war vom 16.12.19 bis 19.12.19 auf Station 5. So wohl wie hier habe ich mich selten gefühlt. Dass gesamte Personal höflich und zuvorkommend. Mir wurde jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Die Physiotherapeuten alle aeusserst bemüht und immer mit offenen Ohr. Die Verpflegung ist schon fast 5 Sterne. Einfach super lecker und sehr abwechslungsreich. Alles in allem aeusserst zu empfehlen. Hier vergisst man fuer einen kurzen Augenblick Schmerz und Sorgen, ich fühlte mich sehr gut geborgen. Vielen lieben Dank dem ganzen Team von Station 5. Ihre A. P. aus Strenznaundorf

ch bin sehr begeistert Innere 1 klasse Personal hier sind die Schwestern richtig ,Beruf nicht verfehlt dankeschön sie sind super müsste mehr geben wie sie können sich manch andere Stationen dicke Scheibe abschneiden

Ich war am 07.11 zur Mandelop in der Klinik und muss sagen ich war sehr zufrieden. Ich kann natürlich nur Station 6 (HNO) bewerten. Alle Ärzte und Schwestern und nicht zu vergessen sogar die wundervollen Reinigungskräfte waren sehr nett und zu vorkommend.
Ich wurde genaustens über alle Details aufgeklärt. Wenn ich irgendwas brauchte (am Optag durfte ich nur aufstehen um zur Toilette zu gehen) brauchte ich nur zu klingeln und es war trotz das durch Krankheit Personal fehlte sofort eine Schwester da.
Sie haben sogar versucht mir kleine Essenswünsche (Graubrot statt Weißbrot zb) zu erfüllen (nach ner Mandelop soll man ja ständig essen und das Weißbrot war mir persönlich zu trocken, kratzig und hart, ich kam mit normalen Brot ohne Rinde selbstverständlich besser klar was es schlucken anging).
Wenn ich nachts nochmal Schmerzmittel oder was fürn Magen brauchte kam die Nachtschwester auch sofort.
Also ich kann sagen ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
Wasser und kalten Kamillentee (da man ja nichts heißes wegen evtl Nachblutungen zu sich nehmen kann und man auch viel trinken muss ) standen den ganzen Tag zur Verfügung.

Ich würde immer wieder vertrauensvoll auf Station 6 gehen

Guten Tag,

ich muss sagen das dieses Krankenhaus einfach Klasse ist.

Punkt 1.

Die Zimmer sind schön hell und man hat einen super Ausblick auf den Park. (Jedenfalls ich hatte dieses).
Alles war sauber und wird jeden morgen immer wieder sauber gehalten.

Punkt 2.

Die Schwestern waren alle sehr freundlich und das essen war ausreichend geschmackvoll.
Alles haben sich professionell um mich gekümmert.

Punkt 3.

Ein ganz großes Lob an das OP Team. Von der SPA Narkose bis zum Aufwachraum waren alle Schwestern,Pfleger sowie Ärzte super nett und nahmen einem auch die Angst.Man merkte das dort ein eingespieltes Team zusammenarbeitet.

Fazit:

Ich kann dieses KH nur weiter empfehlen. Alle Mitarbeiter sind professionell und freundlich bei ihrer Arbeit. Manche schlechten Kommentare die ich vorher im Internet gelesen habe, kann ich nicht nachvollziehen. Die Parkplätze sind sehr nah am KH und die Umgebung ist schön grün.

Alles in allem kann man nur sagen: Dankeschön und macht weiter so!!!!

Schon mehrmals wurde ich in der Klinik, insbesondere in der Inneren Abteilung behandelt.
Immer wieder habe ich nur freundliches und hilfsbereites Personal getroffen. Dafür möchte ich mich recht herzlich bedanken und alles Gute für die künftige Arbeit wünschen.

Rudolf Ludwig Richter

Meine Mutti lag hier 2 Wochen, davon fast 1 Woche ohne jegliche Diagnose, Zuwendung oder ein Arztgespräch.Ich hatte eine Verlegung nach Dölau wegen Untätigkeit erwirkt,plötzlich wurde man hier aktiv.Diagnose Bauchspeicheldrüsenentzündung.Als geheitl nach der 2. Woche entlassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!, verschlechterte sich Ihr Zustand zu Hause wieder akut und sie wurde mit dem Notdienst nach Halle-Dölau gebracht.Hier wurde vom 1.Tag nach der Ursache ihrer Syptome geforscht und nach wenigen Tagen eine infektiöse Endokratitis festgestellt, Bakterien an der Herzklappe.Sofort kam meine Mutti in die Uniklinik nach Halle-Kröllwitz. Ein tolles Team an Ärzten und Pflegepersonal kümmerte sich rund um die Uhr! Eine Behandlung mit Antibiotika blieb ohne Erfolg, weil die Entzüngung der Herzklappe schon so weit fortgeschritten war.
Es musste operiert werden.Eine schwere OP, die 8 Stunden gedauert hat. Seit mittlerweile 10 Tagen liegt meine Mutti im künstlichen Koma, wird beatmet, ist an der Lungenmaschine angeschlossen und an der Dialyse.
Sie wird es nich schaffen, haben uns die Ärzte heute gesagt...morgen werden die Maschinen abgestellt !
Ich kann nur sagen, niemals freiwillig einen Angehörigen in diesem Krankenhaus behandeln lassen !!!!!!!!!!!!

Ich war vom 7.05.-14.05.19 stationär auf der HS05, ich bekam ein neues Kniegelenk. Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung war ich rundum sehr zufrieden. Ob Schwester:-, Ärzteteam oder das Team der Physiotherapeuten, es haben sich alle fürsorglich um mich gekümmert und ich bin kein Privatpatient. Ich habe mich mit der Wahl des Krankenhauses richtig entschieden und möchte mich hiermit bei allen Beteiligten bedanken.

Meine Mutter ist heute mit dem Krankenwagen in diese Klinik gebracht worden weil sie unter Panik gelitten hat. Sie hatte zu hohen Blutdruck und zitterte am ganzen Körper, außerdem war ihr extrem schwindelig und sie hatte Herzrasen. Nach kurzer Zeit bekamen wir den Anruf, wir könnten unsere Mutter wieder abholen. Das einzige, was dort gemacht wurde, war dass ihr die Ohren ausgespült wurden gegen den Schwindel. Das Ende vom Lied ist nun, dass es ihr immer noch schlecht geht denn gegen den Grund warum sie eingeliefert wurde, wurde ja nichts unternommen. Einfach lächerlich sowas.

Auf dieser station ist man sehr gut aufgehoben.
Das personal ist sehr liebevoll und man fühlt sich geborgen.es gibt gutes essen .

Ich würde gern ein besseres Licht auf die Tagesklinik werfen.
Ich war genau 12 Wochen dort und bereue keine einzige Minute!

Anfangs ist es leider wie überall, es läuft schleppend und man kommt sich so oder so nutzlos vor vom ewigen gewarte.
Wenn die Therapien aber endlich los gehen, gibt es eigentlich kein halten mehr.

Die Gruppentherapie mit den zwei wirklich tollen Psychologinnen sind wirklich total toll. Sie geben sich viel Mühe und versuchen jedem irgendwie gerecht zu werden.

Auch die Einzelgespräche sind der Knaller. Jeder hat ein ma schlechte Tage, aber selbst dann geht man am Ende mit dem Gefühl, das man verstanden oder zumindest dass einem zugehört wurde.

Die Ergotherapie ist unersetzbar, auch hier möchte ich meinen Dank an Fr. R aussprechen! Danke für die Zahlreichen anstupser und die endlosen Kreativen Schübe!

Ein super Schwestern-Duo, immmer sehr ehrlich und offen, sie hatten immer ein offenes Ohr oder einen lockernden Spruch auf Lager, es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht die beiden kennen zu lernen!!!

Alles in allem, ist das Team der Tagesklinikgenau richtig dort, ich hoffe dass sich so schnell nichts ändert und alle noch ganz lange ein super tolles Team abgeben!

Eine Absolute Katastrophe ist für diese Klinik (Station 10) eine Schmeichelei. 2 Wochen absolut nichts gewesen. "So eine Therapie dauert. Händeauflegen können wir nicht."

Hätte die Oberärztin doch nur die Hände aufgelegt. Tablettenabsetzung und Neuansetzung schon alleine 1 Woche ausser Gefecht gesetzt.Na gut das kann Kreislaufabhängig ja mal passieren. Nur muss man sich dann auch auf Sprüche von den Ärzten und vom Pflegepersonal einstellen als eh schon depressiv eingestufter Patient ja kein Problem. Gruppentherapie ohne Therapeut, Einzelgespräche nicht vorgesehen, Therapeuten schlagen Patienten die Türen vor den Nasen zu. Psychotherapeutin keine Zeit für Einzelgespräche. Hat wortwörtlich gesagt:" Ich habe auch keine Zeit um 'jedem' hinterherzulaufen."
Wenn jemand zu therapeutischen Sitzungen nicht kommt(ausser Physio), dann interessiert es auch niemanden.
Also eine Massenabfertigung ohne jegliche Erfolgsaussichten. "Geheilt" kommt dort nur jemand dem alles weitere egal ist.
Es wird auch kein Behandlungskonzept mit dem Patienten vereinbart.
Als Patient hast du dort allerhöchstens mal was zur Visite zu melden, wenn du bei der Oberärztin zum Stubenantritt gerade stehst. Aber auf regelmäßige Visiten sollte man sich zur derzeitigen Standardentschuldigung (urlaubsbedingte Unterbesetzung) lieber auch nicht verlassen. Kenne schon das Mansfelder Helios Dreieck Sangerhausen-Eisleben-Hettstedt. Aber Hettstedt hat dieses Krankenhaus so schön es ja auch von den Außenanlagen sein mag, einfach nicht verdient.
Über die Verpflegung und das gemütliche Cafe und die angrenzende Parkanlage kann man wirklich nicht meckern. Aber man geht ja nicht zur schönen Aussicht ins Krankenhaus...

Ich war als Begleitperson meines Kindes dort. Diese Station arbeitete sehr vorbildlich. Beschweren kann man sich über das Personal dort nicht. Alle waren sehr lieb zu uns. Etwas unangenehm waren die Umstände der Duschen und Toiletten die nicht im Kinderzimmer waren Sondern auf dem Flur. Ansonsten war alles sehr gut.

Leider wieder in der Notaufnahme Hettstedt gelandet. Sehr schmerzhafte, druckempfindlich Stelle am Unterschenkel. Unklarer Befund mit Vermutung Insektenstich mit allergischer Reaktion. Die Ärztin war sehr unhöflich, sprach mit starkem osteuropäischem Akzent: "Ist gar nix! Verhalten sie sich nicht wie Baby!" Es wurde Blut abgenommen. Anschliessend kam ein anderer Arzt, den ich nicht verstand (Sehr schlechtes deutsch) und wollte, das ich eine Erklärung unterschreiben (wg. Eigene Gefahr) könnte ich nicht nachvollziehen, da mir ja gesagt wurde "Es wäre nichts". In einer anderen Notaufnahme wurde Wundrose diagnostiziert. Hettstedt hatte meine Blutprobe sofort entsorgt - deshalb wurde alles nochmal gemacht. Die Schwestern in der Notaufnahme Hettstedt sind sehr nett und kompetent - aber als Patient mit so starken Schmerzen, die fast zur Ohnmacht führten, ist es wenig hilfreich zu hören: "das mich vielleicht ein Dinosaurier" ins Bein gebissen hätte.Ich bekam Tropfen gegen Schmerzen verschrieben. Nach der Ursache wurde nicht gesucht. Gottseidank kam ich dann in bessere Hände.

HNO ABTEILUNG

Hab nach Operation zur Korrektur der Nasenscheidewand extrem Schmerzen und da Abend ist auch Hunger.

Schmerzmittel gibt es nicht mehr und Essen bekomm ich auch nicht!!!!!

NIE WIEDER HELIOS KLINIKEN!!!!!!!!

Das nächste mal hör ich auf bekannte und geh nach Kröllwitz in Halle oder nach Magdeburg!!!!

WÜRDE MICH AM LIEBSTEN VERLEGEN LASSEN IN EIN ANDERES KLINIKUM!!!!!!!

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt , Alle waren sehr nett, freundlich und geduldig. Persönlich viel mir auf , das die meisten Schwestern immer ein Lächeln für einen hatten. Dies kann ich vor allem für die Station 3, den Op und dem Aufwachraum bestätigen.

Sehr freundliche Aufnahme durch das gesamte Personal! Ausgesprochen kompetente Ärzte und eine sehr professionelle, gründlich und dennoch schnelle Untersuchungen.
Hochmoderne Einrichtung und klare, verständliche Diagnose.

Das Personal im Schwesternbereich ist sehr unfreundlich und nicht gerdade kommunikativ.Selbst Kindern gegenüber,herrscht ein "rauer" Ton.

Ich lag das erste Mal in der Helios Klinik und ich muss sagen, dass ich nur Positives über meinen Aufenthalt berichten kann. Das Pflegepersonal war sehr freundlich,auch der behandelnde Arzt war freundlich und hat mir alles genau und verständlich erklärt.Das Zweibettzimmer war hell und sauber, es gab ein Bad und eine extra Toilette. Das Bad musste allerdings von 2 Zimmern benutzt werden. Auch das Essen war in Ordnung. Mittags konnte man aus drei Menüangeboten wählen.Natürlich gibt es im KH keinen Sternekoch.Ich würde das KH ohne weiteres weiter empfehlen

Ich bin froh, dass ich meine Reflux-Erkrankung im Krankenhaus über verschiedene Wege "durchchecken" lassen konnte. So war es auch möglich, eine Gastroskopie unter Kurznarkose durchzuführen. Diese brachte auch neue Erkenntnisse.
Ich wurde schnell aufgenommen und die Mitarbeiter waren alle freundlich. Allerdings wäre mehr Personal wünschenswert, um das vorhandene zu entlasten.

Meine Mutti lag auf der ICM stadion insgesammt 6 Tage konnte auf dieser Station leider nur 2 freundliche Schwestern finden leider. Durch das Telefon konnte man hören wie genervt manche Schwestern waren,würde mal sagen Beruf verfällt.Seit gestern liegt sie auf der Inneren bis jetzt Schwestern freundlich dafür aber russische Ärtin unfreundlich wurde zur Verantwortung gezogen zwecks Krankheit meiner Mutti also Fazit ich selber würde das Krankenhaus meiden und es auch nicht weiter empfehlen einziger Pluspunkt war der Soziale Dinst der sich Mühe gab beim Beantragen einer Pflegestufe sowie Hielsmittel.

Diese Klinik ist überhaupt nicht empfehlenswert. Das Personal auf der HNO Station war teilweise sehr unfreundlich und barsch im Ton,sie schienen total überfordert zu sein.Man wurde über keine weiteren Vorgehensweisen von den Schwestern aufgeklärt.Man wurde einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.Mit den Ärzten war ich nur teilweise zufrieden, es gab 2 Ärzte die mir erklären konnten was ich habe,allerdings erst am 3.Tag .Die Zimmer waren total hellhörig, man bekam alles mit was auf dem Flur los war,egal ob am Tag oder in der Nacht.Was auch schade war das man quasi am Entlassungstag rausgeschmissen wurde weil sie das Bett für den nächsten brauchten. Das einzig positive,der Park war sehr schön.Ich bin dort gerne spazieren gegangen.Also für mich steht fest das ich nie wieder in diese Klinik gehe!!!

Meiner 3-jährige Tochter wurden die Rachenmandel(Polypen) entfernt und Paukenröhrchen gesetzt. Es ist alles gut verlaufen. Rein medizinisch war ich sehr zufrieden. Vor allem die Anästhesie-Schwester war super nett und hat sich liebevoll gekümmert. Leider war die Chef-Ärztin krank. Die Ersatz-Ärztin war sehr gut, hab sie aber auf Grund des Akzent schlecht verstanden.

Ein paar Dinge muss ich allerdings anmerken.
Die ambulante Aufnahme hat 4 Stunden (einen ganzen Vormittag gedauert). Alle OP-Formulare ausfüllen, Arztgespräch und Untersuchung, Anästhesieaufklärung, Hörtest. Warum man dann bis um 12 Uhr auf ein weiteres Chefarztgespräch warten muss, der einfach nochmal das gleiche erzählt, hab ich nicht verstanden.
Also Geduld, Essen, trinken und Beschäftigung mitnehmen.

Am OP-Tag mussten wir um 7 Uhr da sein. Um 8 Uhr kam Sie dann dran. Die Schwestern sind eben sehr unterschiedlich. Leider hatten wir zu Aufnahme eine etwas ungeschickte, also hab ich das Zäpfchen ohne Creme lieber selber gegeben.
Nach der OP durfte ich dann mit in den Aufwachraum. Das fand ich gut.

Essen war sehr schlecht. Nur Süßkram (Eis, Milchschnitte und Danone) fürs Kind nach der OP. Leider ist meine Kleine nicht ganz so süß unterwegs und hatte dann Hunger (auf was Deftiges :-)). Generell sehr wenig Essen, nix Frisches und keine Wahl. Friss oder Stirb halt. Aber ein Tag geht das schon mal.

Die Betreuung durch die Stationsschwestern war etwas ruppig. Die sind halt unterbesetzt und daher etwas gestresst. Ich würde mir einen besseren Personalschlüssel wünschen. Man ist zwar als Mutter Ersatzkrankenschwestern aber im Zweifelsfall kannst du auch nichts machen.

Blöd fand ich noch, dass wir zur Entlassung richtig rausgeworfen wurden.
Meine Kleine sollte noch ein Antbiotikum nehmen, aber man bekommt keine Medikamente aus dem Krankenhaus mit.
So durfte ich mit einem erkälteten, frisch operiertem Kind noch zum Kinderarzt. Zum Glück hatte die Apotheke das Mittel da, sonst hätten wir blöd da gestanden.