Ich bin am 22.08.23 i der Notfallambulanz behandelt worden.Bin am Abend über einen Gartenschlauch gestürzt. Am Empfang freundlich aufgenommen worden.In der Notaufnahme vom Arzt auch freundlich untersucht worden.Nach dem Röntgen ist mir die Diagnose ausführlich erklärt worden.Und auch die Krankenschwester, die mir dann den Gipsverband anlegte,war sehr nett.Dankeschön.

Sehr unfreundliches Personal, nicht hilfsbereit.

Anästhesievorgespräch: Oberarzt bemängelt veraltete OP Ausstattung.

OP ambl. Aufnahme durch Pforte und Station 3 sehr freundlich und gut erklärend. Sehr freundliches und kümmerndes Personal auf Station 3.

Anästhesie und OP Personal unfreundlich und menschenunwürdig.
Während der OP Vorbereitung wurde nur über Personal in der Klinik hergezogen, der OP Plan und Ablauf in Frage gestellt. Keinerlei Kommunikation mit Patient. Nur böse Blicke. Vorgestellt hat sich nur die Schwester die einen in Empfang nimmt, sowie die Narkoseärztin.
Keine Informationen über Einleitung der Narkose.
Im Aufwachraum völlig benommen wach geworden. Von der Anästhesieschwester noch den guten Rat ins Ohr bekommen, man soll doch abnehmen, man sei zu fett!

Vitalzeichen im Aufwachraum konstant im Keller. Keinerlei Handlungsbedarf durch Schwester. Alle 15 Minuten nur geschaut ob man noch lebt,gefragt ob alles gut sei und ob man auf Station möchte.

Auf Station Hämatome am rechten Arm, Verletzung an der Lippe, HWS und Nackenschmerzen, Blasen im Mund und Schmerzen im Kinn und Halsbereich wahrgenommen.

Der Bereich Anästhesie und OP gehört genauer mal kontrolliert!

Ich war kürzlich als Patient auf der Station 2 (innere Med.).
Die Klinkaufnahme war sehr gut, die Mitarbeiter dort kompetent und sehr freundlich. Die Schwestern und Pfleger der Station2 hatten sich sehr um mich gekümmert.
In der Gastro/Endoskopie konnten mir die Ängste schnell genommen werden, dank der sehr einfühlsamen Schwestern dort.
Alles in allem kann ich mich nur sehr herzlich bei allen bedanken, die trotz der Pandemie, des Stresses,immer freundlich und zuvorkommend waren.
Einzig und allein muss ich das fehlende WLAN in den Patienten Zimmern beanstanden.
Da man wegen Corona keinen Besuch haben darf (verständlicher Weise) müsste WLAN eigentlich selbstverständlich angeboten werden.
Insgesamt kann ich nur positives berichten

Niemandem empfehle ich dieses Krankenhaus (außer du willst alles schlimmer machen;)) Ich war in der chirurgischen Notaufnahme. Gegen die Wartezeiten da kann man nichts sagen bzw. war es bei mir nicht solange (trotzdem verschwendete Zeit!) Ich kam ins Krankenhaus mit einem Finger der schmerzte und den ich nicht bewegen konnte. Der Arzt schien ANFANGS kompetent und schickte mich hoch zum Röntgen. Als ich vom Röntgen zurück kam war sogar eine zweite Ärztin da. Beide haben meine Röntgen Bilder angeguckt und wussten beide nicht was das sein konnte. Auf dem Röntgen Bild sah man zwar etwas, allerdings wussten beide ja nicht was das war. Ab dem Moment war ich mir unsicher ob ich wirklich vor zwei Chirurgen stand. Ein Arzt wollte meinen Finger einrenken, war aber zu unfähig für und dies OHNE Diagnose möchte ich anmerken. Da beide ratlos waren wurde in der Radiologie angerufen, das Personal aus der Radiologie wusste allerdings auch nicht was das sein konnte. "Mach einfach ein Gips drum" wurde dann zu einer Krankenschwester gesagt und dies tat sie auch. Den einen Stern gibt es, weil ich mir die Farbe immerhin aussuchen durfte. Während sie mir den Gips anlegte habe ich wirklich schmerzen gehabt und die Frau kam nur mit einem "Es tut doch nicht wirklich so weh" um die Ecke. (Danke dafür!) Den Gips soll ich selber abmachen und bei Schmerzen zum KINDERARZT gehen. Ohne Diagnose (dafür mit Gips) verließ ich das Krankenhaus. Achso mir wurde noch gesagt falls sie doch was entdecken rufen sie mich den nächsten Tag an (haben sie nicht, wahrscheinlich nicht mal weiter geguckt.) Wenige Tage danach war ich bei einem anderen Arzt, welcher meinen Gips abnahm und dann erwartete mich ein grüner Finger. Ab zum Röntgen und dann stelle sich heraus, dass mein Finger gebrochen ist. Hätte ich mal den Gips selber abgemacht, was wäre dann? Jetzt frage ich mich nur noch was bitte die Ärzte da studiert haben, allerdings bin ich mir sicher das sie alles andere als Medizin studiert haben, denn ein Chirurg muss doch einen Bruch erkennen können? Das hat man gesehen! Das schlimme ist, es ist noch nicht mal das erste Mal das sowas hier passiert ist. Lieber direkt nach Kassel ins Klinikum, denn da sind Ärzte mit einem Studium! :)