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Glory54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich war rund um zufrieden
Kontra:
Gibt's nix
Krankheitsbild:
Schulterbruch und Metallplattenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte letztes Jahr einen Unfall ,brach mir dabei meine Schulter und bekam eine Metallplatte in die Schulter eingesetzt. Ich war sehr zufrieden mit allen Ärzten (Notfallarzt, Dr Maihoff und dem Stationsarzt) und allen Krankenschwestern . Alle waren sehr sehr nett , freundlich und hilfsbereit. Das Essen war auch sehr gut. Ich hab mich sehr aufgehoben gefühlt . Dieses Jahr bekam ich dort auch die Metallplatte wieder entfernt und fühlte mich auch diesmal wieder sehr gut aufgehoben . Ich kann dieses Krankenhaus mit allen Ärzten , Krankenschwestern und auch die Damen im Kiosk... auf jeden Fall wärmstens empfehlen.????????????
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Herrenberg mitzuteilen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen geben täglich ihr Bestes, um den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Deshalb freuen wir uns besonders über Ihre Rückmeldung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
Top-Team im Herrenberger Krankenhaus
Unfallchirurgie
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TamaraGroß berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und ehrliche Mitarbeiter
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Finger in der Autotüre eingeklemmt (6 Jahre altes Kind)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team der Herrenberger Notaufnahme ist sehr freundlich, kompetent, emphatisch, geduldig und liebevoll. Va. bei Kindern.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Auch das Klinikpersonal am Empfang, sowie das Wachpersonal ist herzlich und sehr nett.
Wir fühlen uns dort immer gut aufgehoben.
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Nadeem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war bei Ambulant in Krankenhaus, der Arzt kommt von ausland, anscheinend ist seit drei Jahren hier, eine Gespräch in 5 mal , jedes Mal gekommen und geht er wieder, keine vernünftige Gespräch einmal wo man wirklich genau reden kann, und bei ärztliche Bericht gar nicht so gesprochen was alles drin steht.das habe gleich nächste Tag auch zu mein Hausarzt gemeldet,es tut mir sehr leid aber ich bin enttäuscht mit diese Einstellung.
Hervorragende Behandlung im Krankenhaus Herrenberg
Unfallchirurgie
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Dagmar214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beispielhaft. Sollte überall so sein.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Professionell. Ärzte waren sehr gründlich.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Empfang und Aufnahmeschwester waren sehr freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mustergültig. Freundliche und professionelle Betreuung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester ist wieder genäht daheim. Völlig begeistert vom KH Herrenberg. Vom Empfang, der sie persönlich bis zur Notaufnahme begleitet hat, der superfreundlichen Aufnahmeschwester bis zum behandelnden Arzt und Röntgenarzt alles perfekt. Sehr junges Team. Sehr engagiert, mustergültig, auffallend positiv.
Operation erfolglos, erneute Operation erforderlich - ohne Platte
Unfallchirurgie
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hlkA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Notfallambulanz: Einrenken der Schulter erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Physiotherapie da Wochenende)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alternativen zum Einsatz einer verschraubten Platte nicht besprochen
Krankheitsbild:
Schulterluxation mit Tuberculum Major Abriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Schultergelenksoperation im Krankenhaus Herrenberg war nicht erfolgreich, vermutlich auch nicht Stand der Technik. Es hat den Anschein, dass man die eigene Kompetenz falsch eingeschätzt hat oder den Patienten nicht überweisen wollte.
Der Einsatz einer Metallplatte hat seine Funktion nicht erfüllt. Eine der Schrauben ragte auf der anderen Seite heraus und hat bei jeder Bewegung im Gelenk Schmerzen verursacht.
In den Wochen nach der Operation hielten die Schmerzen an und die Beweglichkeit blieb eingeschränkt – auffällig eingeschränkt, wie bei der Nachkontrolle festgestellt wurde. Bei der Nachuntersuchung der Operation hat ein Orthopäde festgestellt:
• Der Abriss vom Schultergelenk hat sich wieder entfernt, verklemmt sich im Schultergelenk und das erklärt, warum die Bewegung eingeschränkt blieb.
• Eine Schraube ragt auf der anderen Seite der Kugel wieder heraus und reibt im Gelenk, was schmerzhaft ist.
Eine weitere Computertomografie ergibt:
• Zustand nach chirurgischer Versorgung einer proximalen Humerusfraktur.
• Abriss des Tuberculum majus, dieses ist nicht osteosynthetisch fixiert.
• Die dritte Schraube von kranial reicht bis in die Kortikalis der humeralen Gelenkfläche hinein.
Erneute Operation: Metallplatte und sechs Schrauben entfernt. Neue Fixierung mit anderer Technik ohne Metallplatte und mit einer Schraube war erfolgreich (liegt jetzt 6 Wochen zurück).
Die erneute Operation inklusive Entfernen der Metallplatte und Schrauben war merklich günstiger als die erste Operation mit Einsetzen einer Metallplatte.
Knapp der Invalidität mit Anfang 30 noch entkommen...
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Unfallchirurgie
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Kathi1307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achillessehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kathastrophe!!! ....und das ist noch hochgelobt.
Knapp der Invalidität mit Anfang 30 noch entkommen:
Wurde bzgl. einer tiefen Schnittverletzung am Fuß (Höhe der Achillessehne) in die Notaufnahme gebracht. Nach einiger Wartezeit wurde ich "behandelt" (da Notaufnahme und einzige Unfallchirurgin derzeit im OP). Chirurgin Fr. K. hat sich völlig gestresst die Schnittverletzung angesehen. Nach Inaugenscheinnahme der sichtbaren Achillessehne wurde diese für unverletzt befunden und meine Schmerzen auf die Schnittverletzung zurückgeführt. Es erfolgte das Nähen der Wunde und die Entlassung. Ich sollte nach der "Wundversorgung" direkt wieder laufen (auch Zuhause ebenfalls trotz Schmerzen laufen um die Thrombosegefahr zu minimieren), was absolut unmöglich war. Daraufhin wurde mir mitgeteilt ich solle Schmerzmittel nehmen und dass die Schmerz mit der Wundheilung schon vergehen werden. Weitere/ nähere Untersuchungen erfolgten nicht und ich wurde mit einem Entlassbrief ohne weitere Hinweise, lediglich der Überprüfung des Tetanusschutzes sowie der zeitlichen Angabe bzgl. des Fäden ziehens, nach Hause geschickt.
Nach einer Odyssee (-ohne Worte-) hatte ich das Glück einen Termin in einer Sportklinik zu bekommen. Dort wurde ich kompetent untersucht und ohne Probleme eine MRT meines Fußes gemacht und hierbei eine veraltete Achillessehneenruptur festgestellt. Die OP erfolgte bereits am nächsten Tag. Nach der OP wurde mir mitgeteilt, dass diese nicht einfach war, weil die Sehnenenden bereits verklebt waren und komplett retahiert und sich in der Sehne Bakterien gebildet haben. Nur durch diese OP und den nun langsamen, kontinuierlichen Nachbehandlungprozess, kann lt. Aussage des Arztes die Sehnenkontur nur annähernd wieder hergestellt werden.
Ich bin fassungslos, schockiert und empfehle in (chirurgischen) Notfällen andere Krankenhäuser aufzusuchen!
Durch vollumfängliche Behandlung als Notfall und nicht nur der Versorgung offenkundiger Verletzungen, beherzigen der Patientenaussagen und Nutzung technischer Untersuchungsgeräte, hätte mir vieles an Schmerzen und Zeit erspart werden können und vor allem die Sorge nie wieder richtig/rund laufen zu können.
Vorbildliche medizinische und menschliche Betreuung
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Unfallchirurgie
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DrescherH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlickeit von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Knochensprengung am Schaft einer Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fünf Wochen vorher war mir in einer anderen Klinik eine Hüft TEP eingesetzt worden. Die REHA hatte ich schon hinter mir. Beim Besuch eines Restaurants rutschte ich auf nassem Boden mit der Gehstütze ab, bin mit zu viel Kraft auf das operierte Bein getreten, was zu einer Sprengung des Knochens um den TEP Schaft führte.
Am nächsten Tag wurde ich wegen anhaltender großen Schmerzen mit Krankenwagen und Notarzt ins Krankenhaus gebracht. In der Aufnahme wurde das Bein geröntgt , sowie eine CT gemacht, die den Sprung im Knochen zeigte. Der Bereichsleiter Unfallchirurgie war anwesend, hat mir die Diagnose erklärt und eine OP vorgeschlagen, bei der eine Cerclage, bestehend aus Edelstahldrähten, den gesprungenen Knochen umschlingen und zusammenhalten würde. Er hat meine ängstlichen und skeptischen Fragen geduldig und überzeugend beantwortet, sodass ich auf eine Zweitmeinung verzichtet, und der OP zugestimmt habe.
Um den endgültigen Erfolg zu beurteilen, ist es noch zu früh. Ich kann aber sagen, dass ich bereits 2 Wochen nach der OP weniger Schmerzen habe als nach der TEP Operation. Die Behandlung vor und nach der OP war vorbildlich. Die Stationsärztin und der Operateur haben mich sehr kompetent und freundlich betreut. Alle Schwestern, Pfleger und Azubis verdienen großes Lob. Ich hatte nie den Eindruck, sie seien gestresst oder unter Zeitdruck, obwohl das sicher manchmal der Fall war.
Die Chirurgische Klinik des Krankenhauses Herrenberg kann ich uneingeschränkt empfehlen.
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Unfallchirurgie
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Neas56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung am Finger mit Durchtrennung der Sehnen und Nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in den besten Händen,sowohl bei der 2- tätigen stationären Aufnahme wie auch bei der fast 13 Wochen dauernden Nachsorge.
Bei Dr.Wenzel und seinen Team fühlte ich mich bis zum Abschluss meiner Behandlung ob im fachlichen wie menschlichen Bereich bestens aufgehoben.
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Unfallchirurgie
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Kassenpatient86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medzinische Behandlung sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Medizinische Behandlung sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich und wirsch abgefertigt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in der Notfallaufnahme sehr unfreundliches und überlastetes Personal. Patientin war nach Sturz im Pflegeheim im Nachtgewand per Krankenwagen in die Notallaufnahme gebracht worden wo eine Platzwunde am Kopf genäht werden musste. Ein Rücktransport im Krankenwagen sei leider nicht mehr gegeben. Die schläfrig gewordenen demente Patientin musste von mir im Schlafanzug nachts in der Kälte im Personenwagen wieder ins Pflegeheim gefahren werden.
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Unfallchirurgie
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ofenrohr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hygiene. keine komptenz
Kontra:
Krankheitsbild:
eiterwunde durch bambus am linken schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.8.2014 wurde ich vom Hausarzt in die chirurgische ambulanz überwiesen.
Eine Ärztin behandelte an der wunde linken schiebbein. Die hygienischen verhälrnisse antiseptisch -keine spur die fenster waren auf kipp. Von draussen kam achreineestaub ungefiltert rein.
Die Ärztin betäubte mich 2x örtlich, da die einwirkzeit 2x überschritten war. Stocherte in der wunde rum
O TON da ist nichts drin.
Fazit am 4.9. Wurde ich in horb operiert. Und es war noch viel dreck in der heraus genommen!
Ein pfleger öffnete das chirurgische besteck schon 30 'minuten vorher, obwohl schreinerstaub durchs Fenster .kam. No go!
ich werde die chirurgische ambulanz nicht mal meinen feinden empfehlen.
Mein Vorschlag und Empfehlung:auf Hygiene achten und kompete Ärzte einstellen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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wiesoich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
so behandelt man nicht einmal ein stückle vieh
Kontra:
Krankheitsbild:
akute rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
am 6.03.2013 bin ich von meiner arbeitsstelle aus mit dem krankenwagen früh morgens in die notaufnahme eingeliefert worden .Ich hatte sehr starke schmerzen und konnte nicht mehr aufrecht gehen oder stehen ,,verdacht auf bandscheibenvorfall.Man gab mir zwei starke infusionen ,,gegen die schmerzen ,,sonst nichts,, nicht einmal geröngt,!!!! ich wurde hinaus auf die strasse geschickt ohne dass man sich um meine heimfahrt nach tübingen gesorgt hat.habe bei anfrage nicht einmal auf rezept einen fahrschein für ein taxi bekommen.ich durfte ja auch nicht auto fahren das stand bei meiner arbeitsstelle.Dann musste ich bei dem kalten wetter zum hauptbahnhof zu fuß gehen ganz gekrümmt vor schmerzen und das sind ca. 1 bis zwei kilometer vom krankenh,bis zum bahnhof ,bei der anderen haltestelle in der nähe vom krankenhaus hält der zug seit zwei jahren gar nicht mehr an was ich nicht wusste ,,meine warme jacke hatte ich im geschäft gehabt und so sind meine beschwerden noch schlimmer
geworden weil ich ja vor lauter schmerzen geschwitzt habe..
soo geht man nicht einmal mit einem hund um nach dem tierarzt vor die türe setzen und der soll schauen wie er heimkommt,,furchtbar
1 Kommentar
Sehr geehrte/-r Glory54,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Herrenberg mitzuteilen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen geben täglich ihr Bestes, um den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Deshalb freuen wir uns besonders über Ihre Rückmeldung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.