nun denn, war auf Empfehlung dort. Leider ist das relevante Ärzteteam bereits seid mehreren Jahren nicht mehr dort am arbeiten. Bei der Untersuchung i.d. chir. Ambulanz wurde empfohlen, es muss eine Osteotomie ( Korrektur der Beinachse) durchgeführt werden. Termin war abgesprochen , wurde zweimal durch Klinik verschoben. Knapp 14 Tage später, Aufnahme. Keine Erklärung, wie was zu machen ist. Dann auf Station 5. Kein Zimmer, gebe einem Arzt Auskunft,weise auf MRT Bilder hin.. Mittagessen (Suppe) vor dem Schwesternzimmer. Dann hurra, ein Bett, im 4 Bett Zimmer. Aber kein Schrank, war noch belegt. Dann Besuch aus der Apotheke, meine Medikamente waren nicht alle vorrätig. Also Absprache, ich nehme meine eigenen weiter. Abends kommt die Schwester, ich soll bestimmte Medikamente bekommen. Streit im Patientenzimmer, Rückruf beim Stationsarzt, ja ich habe Recht. Am nächsten Tag OP. Wieder zurück auf Station, kommt ein Arzt, erklärt er wäre der Operateur, bei mir ist die OP nicht durchgeführt worden, dreht sich um und weg war er. Betaste mein Knie, stelle fest, nur eine Spiegelung gemacht worden. Die letzte davor war vor drei Monaten. Am nächsten Tag kommt der Chefarzt. Fragen nach warum und weshalb, kann er auch nicht beantworten, verspricht aber zu klären. Etwa eine Stunde nach dem Chef kommt der Operateur im "Laufschritt", greift sich die mitgebrachten MRT Aufnahmen und verschwindet wieder. Arztbesuch bei einem Zimmergenossen. Im rausgehen gibt mir dieser Bescheid, ich hätte am nächsten Tag Termin beim MRT. Am Samstag, oh Gott, sagen die Schwestern, hat ihnen niemand etwas gesagt? Termin verschoben auf Dienstag. Neuer Stationsarzt, sehr bemüht. Dieser erklärt mir erstmalig was geschehen soll. Wohl gemerkt, Kniespiegelung.... wird sonst ambulant gemacht. Die letzte davor, wegen Vorerkrankung, eine Nacht in KH. In diesem aber 8 Tage. Verpflegung bescheiden. Und der Lärm der Strasse, Ohrenbetäubend. Mit taten die Schwestern leid. Sorry, die Schwesternschülerinnen, meistens!