Oberhavelkliniken Hennigsdorf

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Marwitzer Straße 91
16761 Hennigsdorf
Brandenburg

32 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 4 für "Onkologie"

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Das mus mal gesagt werden!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch die palliative Betreung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Direkt ,konsequent aber korrekt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestrahlung in Neuruppin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Fahrdienst Bröker empfohlen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bis ins Detail gut organisiert
Kontra:
Keine Schmuseärztin
Krankheitsbild:
Gesichertes Analkarzinom C21-p16-positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Krankenhaus Aufenthalt in Oranienburg wurde ich Klaus Ladwig mit der Diagnose:Analkarzinom C21-p16-positiv nicht verhorntes Plattenepithelkarzinom am analrand zur Onkologie Fr. Dr. Speidel zur weiteren Behandlung überwiesen. Ich traf auf Fr. Dr. Speidel. Keine Schmuseärztin. Habe ich auch nicht erwartet. Ich habe eine Chemotherapie abgelehnt Es gab ein korrekten Schlagabtausch in dem Dr Seidel mir meine überschaubaren Lebenserwartungen ohne Umschreibung klarmachte. Nun könnte man als belasteter Patienten ,der ohnehin bei einer solchen Diagnose sein Päckchen trägt, Fr.Dr.Speidel Unsensibelität oder gar Empathielogkeit unterstellen. Ich denke trotz einer solch seelich und physisch belastener Kranheit sollte man auch an die Behandelnden Ärzte denken,die nur Tag aus Tag ein sich mit solch artigen Krankheiten und den Erwartungen derer Patienten und ihren Angehörigen auseinandersetzen müssen. Patienten und Angehörige sollten EMPATHIE hier etwas anders definieren. Ich wurde trotz meiner Chemotherapie Ablehnung fürsorglich und nach Möglichkeiten professionell beraten und behandelt sowie palliativ umsorgt. Dafür möchte sich meine Frau und ich beim Team Onkologie bei Fr.Dr. Speidel und dem Pallitativdienst bedanken. Wer Kompetenz, Professionalität und eine gut organisierte onkologische Praxis zur Behandlung dieser Art Krankheiten sucht ist hier gut beraten und sollte sich mit dieser Fachkompetenz arrangieren. DANKE Klaus Ladwig

Für schwer kranke Menschen nicht weiter zuempfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zyklus der Chemo nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu lange Bearbeitung der Laborbefunde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine zusammenarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltet)
Pro:
Keine Empathie, keine Organisation
Kontra:
Menschenverachtend, arroganz
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 1 1/2 Jahren in der Onkologie in NRW in Behandlung. Da erhält er seit längerem in einem festen Zyklus Chemotherapie.Da mein Mann in den kommenden Monaten fest nach Brandenburg ziehen möchte und ich hier seit Jahren wohne, habe ich meinen Mann in dieser Abteilung angemeldet.Hierzu haben wir uns vorab per Telefon,dann per Mail und per Fax angemeldet und einen festen Termin vereinbart.Als dieser Termin statt gefunden hat, wurde leider nur die Karte eingelesen und kein Blut entnommen zwecks Kontrolle der bevorstehenden Chemo. Uns wurde dann mitgeteilt, das "angeblich" keine Unterlagen der Befunde vorliegen. Möchte nochmals erwähnen, was wir alles vorher arangiert haben..... per Mail, per Fax und per Post (EINWURF EINSCHREIBEN) ohne diese Unterlagen wird keine Untersuchung durchgeführt. Wir wurden dann darauf hingewiesen, diese Unterlagen vorzuweisen und sollten dann zu einen späteren Termin wieder kommen. Das taten wir dann schliesslich ein weiteres Mal. Unsere Hausärztin aus NRW versendete dann wieder die Befunde meines Mannes per Fax an die Onkologie. Ich rief dann nach einer halben Std. an, um mich von der Ankunft des Schreibens bestätigen zu lassen. Dabei merkte ich, das dann wohl unsere vorab gesendeten Befunde, die ja angeblich verschwunden waren, nun doch in der Praxis vorlagen. Schon da bemerkten wir, das die zeitliche Behandlung gefährdet ist.
Der Zyklus seiner Chemo ist sehr wichtig und musste dringend eingehalten werden, was aber in dieser Onkologie Praxis nicht eingehalten wurde, dank der ganzen Organisation und das in einer Abteilung, wo schwerkranke Menschen auf Empathie, Einfühlungsvermögen und zuversicht orientiert sein müssten.
Erst einen Tag später um 10.00 uhr wurde dann endlich Blut abgenommen, mit der Auskunft, das der Befund erst einen Tag später zum Nachmittag vorliegt. Wiederum bekam mein Mann dann am nächsten Tag erst einen weiteren Termin zur Vorstellung bei der Onkologieärztin. Schon da wurde uns klar, das der Zyklus der Chemotherapie nicht eingehalten wird.
Trotz der vielen Vorbereitungen scheiterte diese Behandlung, was meinen Mann wieder wertvolle Wochen seines kostbaren Lebens weg nimmt!
Es war genug Zeit vorhanden den Zyklus seiner Chemo einzuhalten, was in dieser Praxis einfach nicht möglich war.
Seine Chemo hätte am 13.04.22 vortgeführt werden müssen und er bekam tatsächlich erst den Termin zum 25.04.22.
Es ist einfach nur traurig und nicht zu fassen und das im Jahr 2022.

2 Kommentare

Anni_2001 am 09.06.2023

Die Oberhavel Kliniken haben überhaupt keine Onkologische Abteilung

  • Alle Kommentare anzeigen

Unzufriedenheit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung bei der Chemotherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frau Dr. Wricke
Kontra:
Pflegepersonal Krankenschwester
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Krebspatient in der Onkologie bei Frau Dr. Speidel.
Meine persönliche Erfahrung hat ergeben, dass man sich nicht wirklich dort wohl fühlt.
Es ist einfach eine Massenabfertigung dort wo man nicht wirklich auf den Patienten eingeht. Vorfällen durch die Schwestern die sehr Unprofessionalität zeigen lassen.
Sehr lange Wartezeiten trotz Termin.
Man hat so schön sein Päckchen zu tragen und wird dort so negativ behandelt. Vor allem eine Schwester die glauben tut sie sei die Oberschwester dort und kann den anderen Schwestern bei weitem nicht das Wasser reichen was Respekt und Höflichkeit betrifft.

Vertrauen und Dankbarkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Onkologie war top)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (in der ambulanten Chirurgie war zu wenig Zeit für Gespräche/Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
aufgefangen und betreut
Kontra:
Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert nicht richtig
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als die Diagnose stand : Darmkrebs - war ich ab da in einem Netz aufgefangen. OP da, Therapie dort. Alles wurde organisiert. Termine, Vorbereitungen, phsychologische Betreuung, Ernährungsberatung. Ich brauchte mich nicht kümmern ,konnte ich auch nicht, denn ich war in einem besonderen Zustand. Und genau da half man mir. DANKE! Das einzige, was ich zu kritisieren habe, ist die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen - Chirurgie -Onkologie. Wer da geschlafen hat? Keine Ahnung. Aber ich war aus dem Chemofenster (6 Wochen nach OP) raus. Niemand hat mir das gesagt, niemand hat sich gekümmert. OK - ich hatte Glück . In der Onkologie wurden mit mir immer Klartext geredet! Schließlich bin ich auch erwachsen. Ich hatte und habe immer noch großes Vertrauen zu Frau Dr. Speidel und ihren Mitarbeiter/innen und zu den Mitarbeiter/innen der Chrirurgie und der Intensivstation sowie den Pysiotherapeutinnen ! Tolles Team!