Oberhavelkliniken Hennigsdorf

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Marwitzer Straße 91
16761 Hennigsdorf
Brandenburg

41 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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77 Bewertungen

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nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie mehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen fall nie wieder wollen nur schnell operieren das bringt geld ich wurde erpresst operieren oder Fahrerlaubnis Weck . Ich möchte da nicht mehr hin aber was soll man machen die bekommen ja immer recht am 8.4 muss ich wieder hin mal sehen was die diesmal finden

Große Zufriedenheit

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenemboly und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche wurde ich von der Notaufnahme Oranienburg in die Rettungsdtelle nach Hennigsdorf gebracht.Dann wurde ich auf die Station 35 Zimmer 30 verlegt.Bei
allen Schwestern und Pflegern und Artzte fühlte ich mich über die 10 Tage sehr gut aufgehoben.Alle waren sehr höflich freundlich und hilfsbereit. Selbst das Mittagessen war immer abwechslungsreich und sehr schmackhaft.Ichkann das beurteilen ich habe fast 50 Jahre in der Gastronomie gearbeitet.

NICHT zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Betäubung auf ABzess gedrückt, danach Ohnmacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnell/ direkt rangekommen
Kontra:
nicht richtig zugehört, unverschämte Sprüche
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die NOTAUFNAHME da ich starke Schmerzen und eine Unversträglichkeit eines Antibiotikas hatte.

Ich schilderte mein Problem, ein Abzess an der Brust seit November (3 Monaten zu haben. Arzt hat es nach mehreren Nachfragen nicht verstanden und im Arztbericht stand, dass ich das Abzess seit 2 Wochen habe.
Zudem bin ich sehr jung (unter 18) und mir wurde gesagt, dass meine Oberweite aufgrund der Schwellung "hässlich" aussieht und "nichts mehr mit einer Brust zutun hat".

Dann kam noch dazu das sich die Diagnose während des Aufenthaltes 4 mal geändert hat. Erst hieß es, ich habe ein Abzess und plötzlich wurde mir gesagt es sei ein Brusttumor! Da sowohl 2 Gynakologen, als auch spezialisierte Ärzte aus einem Brustzentrum bereits rauf geschaut hatten, fand ich solch eine "Idee von Diagnose" sehr unangebracht(gerade aufgrund meines noch sehr jungen Alters).

Diese Aussagen änderten sich während des Aufenthaltes noch 3 mal. Der Arzt meinte es sind keine hygienischen Maßnahmen vorhanden, um zu Operieren, aber hat dann (mit bloßen Fingern) versucht das Abzess aufzudrücken. Dies war mit so starken Schmerzen verbunden, dass ich Ohnmächtig geworden bin.

Ich habe mich die ganze Zeit extrem unwohl und nicht verstanden gefühlt. Ich würde nie wieder dort hingehen. Mit dem Arztbericht konnte ich am Ende überhaupt nichts anfangen, das alles von Oben bis unten keinen Sinn gemacht hat.

Wissenschaft ist nicht alles!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein Eingehen auf die Situation des Patienten
Kontra:
Völlige fachliche Inkompetenz!
Krankheitsbild:
Würgereiz beim Zähneputzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Grund einer Autoimunerkrankung suchte ich Fachkompetenz bei meinem HNO - Problem. Denn ich muss mich beim Zähneputzen immer wieder übergeben, da mein Rachenbereich stark gereizt wird. Zahnarztbesuche brauche ich nicht zu beschreiben! Sowohl der Zahnarzt, als auch ich leiden!
Nun wollte ich mich an ein Kompetenzzentrum wenden!
Wartezeit 15 Minuten
Kurzes Gespräch über einen extremen Würgereiz, der inzwischen psychische Komponenten entwickelt.
Antwort der Ärztin: Da kann sie nichts machen! Sie empfiehlt eine psychotherapeutische Intervention oder Hypnose. Für Hypnotisieren keine Empfehlungen einer Praxis.
Nach dieser kaltschnäuzigen Schnelllösung mir in den Rachen zu schauen, keine Chance. Sofort Würgereiz!

Ich bin auf dem Gebiet der psychosomatischen Erkrankungen in meinem Beruf wirklich gut geschult. Was mir aber da begegnete war die pure Inkompetenz!

Als Patient erwarte ich doch ein Entgegenkommen, emotional oder aber auch physisch. Bei meinem Leiden wäre ein Betäubungsspray für eine angemessene und ungestörte physische Untersuchung nötig gewesen. Nein! Mir wurde ohne Vorwarnung eine Aluschiene in den Hals geschoben. Brauche meine Reaktion nicht zu beschreiben.

Wirklich schade, dass ich hier keinen Namen nennen darf! Dadurch werden vielleicht kompetentere Kollegen leider mitmiskreditiert.

Sauerrei

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Kein Notfall Essen
Krankheitsbild:
TAPE verfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein,das ein Patient in diesem Fall meine Mutter noch 84 J.zur OP kommt, neues Verfahren TAPE. Würd aufgenommen bekommt Behandlung und nach dem ich Sie gegen 14.30 Uhr auf Station 27 anrufe, sie sagt sie hat noch nichts zu essen bzw zu trinken bekommen und Ihr ist ganz schlecht. 1. Gibt es Aufnahme essen und 2. Muß doch für den Notfall irgendwas da haben. Joghurt, Obst oder wenigstens ein Keks oder Zwieback. Das gab es früher nicht. Außerdem kann man sich dann die Essen Bestellung die Schwester Mandy stat.26 bei der Aufnahme erfragt hat,sparen. Echt nicht zu mutbar. Und ja sie hat gefragt ob sie was haben kann ????????

Tolles Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte eine wunderbare Zeit dort auf Station.

Schlechte NOTAUFNAHME

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlungsablauf danach
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck (extrem)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier geht es um die Notaufnahme, die ich mit meiner Frau,die mich fuhr,in der Nacht, weil ich aufwachte mit Schwindel und Unruhe, sowie einem Blutdruck von 190/100.
Bin Diabetes II und Hypertoniepatient.
Bei der "freundlichen" Schwester der Notaufnahme wurde ich nach Schilderung meines Zustands gefragt
"Haben sie keinen Hausarzt"?
Als wenn man Nachts oder überhaupt einfach mal so ein Krhs. aufsucht.
Der Druck war bei Untersuchung über 200, bekam dann eine Spritze gegen die Hypertonie, auch ein CT wurde zur Kontrolle gemacht.
Hier gute Arbeit, aber der Anfang war erschreckend, habe mich extra von Oranienburg dorthin fahren lassen weil es dort eine Stroke gibt, und bei einem eventuellen Apoplex jede Minute zählt.
Sehr SCHADE?

Entäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Einbindung von aktiven Angehörigen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Angehörige gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Psychische Problematik wurde nicht erkannt bzw behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wäre schön wenn Ärzte wissen was zum Einzugsgebiet gehört)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man bekommt vom Sozialdienst keine Unterstützung, Angehörige war zur Entgiftung und wurde alkohlisiert nach Entgiftungszeitraum ohne jegiche Beratungsmöglichkeit für Angehörige entlassen, man ist dem hilflos ausgeliefert obwohl man um Unterstützung gebeten hat. Sichelich sind viele freiwillig dort auf Station,aber das Konsum dort dann gebilligt wird kann ich nicht verstehen. Auffällige Verhaltensmuster bzw psychatrische Problematikiken werden nicht erkannt bzw behandelt, was meist die Grundlage zur Sucht ist.
Da nutzt für eine gute Bewertung auch kein schön geschriebenes Konzept!
Nachsorge wurde nicht mit Angehörigen besprochen

Blanke Ironie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
Mitarbeiter Kardiologie und Neurologie
Krankheitsbild:
HERZINFARKT, RYTHMUSSTÖRUNGEN, HERZFLIMMERN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anlässlich eines aktuellen Zeitungsartikels im märker vom Wochenende 24.06.23 sehe ich mich gefordert, eine Bewertung bzw Anmerkung abzugeben. Ich habe darin erfahren, dass eine Zertifizierung für Rythmulogie ausgesprochen wurde. Wenn so eine Auszeichnung gegeben wurde, frage ich mich, wie es sein kann, dass so ein hoch qualifiziertes Ärzteteam ( Kardiologen und Neurologen) keine klare Diagnose nach fast 1,5 Wochen stellen konnte. Sie erkannten schwere Herzrythmusstörungen nicht. Sie behandelten auf epilepsie. Keine adäquate Überwachung auf der Station. Pflegepersonal kaum der deutschen Sprache mächtig.
Die ITS hat meiner Meinung nach nur das geeignete Personal. Aber was nutzt das, wenn im Anschluss auf Station alles zunichte gemacht wird.
Ich weiß nicht, worauf man da stolz ist?

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 09.07.2023

An die erschwerte Kommunikation mit dem Pflegepersonal müssen Sie (alle Patienten) sich langsam gewöhnen. Das wird nicht besser, die Arbeitsbedingungen, die Bezahlung usw. Nun erreicht auch Hennigsdorf der Personalmangel und man versucht angestrengt Personal zu rekrutieren. Auf der anderen Seite ist man aber auch nicht sonderlich bemüht Stammpersonal zu halten.
Die Angebote für Arbeitnehmer am Rand von Berlin sind zu groß und umfassend, dass Klinken in Brandenburg nicht mithalten können /oder wollen. Auch ich rate davon ab in Hennigsdorf sich als Pflegepersonal zu bewerben, Angebote und Sonderkonditionen von Kliniken in Berlin sind deutlich besser.

Medizinische Grundversorgun

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient sollte man die abteilung Ambulante Chirurgie meiden.
Denn nur der Chefarzt, und kein anderer, darf sich Privatversicherte anschauen.
Und wenn dieser zu seiner Sprechzeit nicht da ist. wartet man vergebens auf ärztliche Untersuchung.
Somit habe ich meinen Termin am 12.05. 8.00 Uhr aufgrund der langen Wartezeit ohne ärztlicher Untersuchung abgebrochen.
Dieses ist eine Schande !

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 09.07.2023

ich gebe Ihnen ausnahmslos Recht, das ist wirklich eine Schande

Fokus Ranking 2019 die besten Kliniken

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieplan, Schwesterneinsatz, Ärzteengagement sind top
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Fokus Ranking 2019 der besten Kliniken für Psychiatrie und Psychologie wird die Oberhavelklinik in Henningsdorf mit aufgelistet.
Ich hatte einige unschöne Erlebnisse neben vielen guten.

Meine Tochter hat in der geschlossenen Abteilung in Eberswalde den blanken Horror erlebt. 4x Das falsche Medikament, das sie nicht vertragen hat. Sie wurde da verprügelt.Das man sie mit ihrer Psychiose auf andere Patienten los gelassen hat, als sie mit Gefahr für sich und andere da eingeliefert wurde, hab ich bis heute nicht verstanden.

Diesen minimalen Vergleich möchte ich hier nennen, damit man sich als Patient vor Augen hält, wie gut man es in Henningsdorf meistens hat.

Burnout und volle Erwerbsminderung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieplan, Schwesterneinsatz, Ärzteengagement sind top
Kontra:
Zu wenig Personal und manchmal keine Ahnung wie Berentung
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Patientin mehrere Wochen 2007, 2009, 2012, 2016 und 2018 erst mit Depression dann wegen manischer Schübe einer Bipolaren Störung. Meine negativen Anmerkungen hab ich schon abgegeben und dann gedacht: schade, dass so wenig positive Wortmeldungen zu lesen waren.
Die Oberärzte haben sich jedesmal intensiv mit mir beschäftigt. Auch die Schwestern und Therapheuten kann ich nur loben.
Ich fand das miteinander mit den anderen Patienten als wertvolle Erfahrung. Wir haben gegrillt, Ausflüge in den Wald unternommen, waren mit einem Schiff unterwegs und nach Berlin zu einem Ausflug losgezogen. Das breitflächige Theraphieangebot fand ich richtig gut. Mit Suizidversuch bin ich 2012 schwer depressiv in die Klinik. Die Aufnahme gelang, weil meine Familie ordentlich Druck gemacht hat. Ich lebte allein und niemand könne auf mich aufpassen. Später erfuhr ich, dass ich eine Burnoutpatientin aus dem Lehrbuch sei, bei der physische und psychische Defizite durch den Raubbau in 30 Jahren Einige Fähigkeiten wie lesen, schreiben und Geräte bedienen geschrottet hatte. Ich hab dort 2012 den Rentenantrag auf volle Erwerbsminderung gestellt. Die Sozi Mitarbeiterin meinte: dafür sind sie doch zu jung. Das ist Quatsch. Meine Tochter wurde aufgrund ihrer Bipolaren Störung mit Psychiosen mit 30 Jahren und ich zwei Jahre später mit 47 Jahren früh verrentet auf Grund von Psyche.
Also immer schön mutig bleiben, auch wenn man Ansagen bekommt, die nicht richtig sind.

2 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 09.07.2023

Hallo Anett, genau für Leute wie Sie hat man den Datenschutz erfunden, machen Sie Gebrauch davon und breiten nicht ihr ganzen Leben im Internet aus. Die ausführliche Darstellung ihrer Erkrankung macht Sie angreifbar. Ich rate Ihnen dringend davon ab.

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Diagnose Bipolare Strörung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieplan, Schwesterneinsatz, Ärzteengagement sind top
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2x mehrere Wochen auf Depression behandelt 2012 und 2016 obwohl 2012 bei der Reha in Teltow in 9 Wochen die richtige Diagnose gestellt wurde. Ich bin bipolar.
Venlafaxin verstärkt eine Bipolare Störung. Das ist als ob man einer Rakete noch einen 2. Tank anbaut, es steigt die Aggressivität ua. Stabilität kann damit schon garnicht erzeugt werden.
2018 bei einem erneutem manischen Schub hab ich die Oberärztin gebeten nicht wieder im Urschleim Depression zu wühlen. Die Arztbriefe hatte ich wie immer dabei und dann übergeben. Nachdem die Ärztin sich schlau gemacht hat, meinte sie: oh mein Gott, dass sie noch zu uns kommen ist echt ein Ding. Nun ich denke Fehler können überall gemacht werden. Mir gefällt der Therapieansatz, die Schwestern, Therapheuten.

Bewertung Station Bipolare Störung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Depression anschließend an 6 Wochen man. Schub)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Überdosierung Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Therapien)
Pro:
Therapieplan, Schwesterneinsatz, Ärzteengagement sind top
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Programm, der Umgang mit Schwestern, Patienten und Ärzten ist z.Teil ok. Was mir nicht gefällt, dass seit 2007 zu wenig Ärzte auf Station sind.
Im Vorbeirennen erfahre ich, dass man ein Medikament erhöht hat. Das ging bis zum Tremor. Jede Schwester, die mich mit zitternden Händen sah, hat mich mit der Bemerkung ihr Lithium muß runter zum Arzt geschickt.
Blöd nur, dass ich die Chefarztin bei der Visite abbekam. Die hat mich von oben herab gefragt, woher ich denn wissen kann, dass die Ursache Lithium sei. Ich konnte kaum noch sprechen, langsam denken von 1200 mg Lithium, 400 mg Quetiapin und Tabor. Hab es trotzdem geschafft zu sagen: ich hab Finanzen studiert. Da muss man ua lesen können. Schade, dass sie keine Ahnung davon haben, wie die Oberärzte Patienten ordentlich aufklären, wenn Lithium angeordnet wird.5 Seiten Aufklärungsbogen und eine richtige Einweisung.
Man hatte bei der Aufnahme gemeint, ich soll da bleiben um eine Depression zu verhindern. Durch die Hammer Medikation hatte ich dann zu Hause richtig schwer zu tun.
Ich finde es auch nicht gut, wenn man mir jedes Mal bei der Aufnahme sagt: ich sehe mal zu, dass ich für Sie ein Einzelzimmer mit reizarmer Umgebung finde wie es für eine Bipolare Störung empfohlen wird. Hatte ich noch nie. Beim letzten Mal hatte ich 3 schwere Pflegefälle, um die ich mich dann wie es meine Art ist gekümmert habe. Ich hab nach 4 Wochen meine Tochter kommen lassen, damit sie mir beim Arztgespräch hilft. Man hat mir dann angeboten das zweite Bett im Zimmer zu bezahlen, wenn ich Ruhe haben mag. Das war mir dann zu doof.
Mit dem Therapien komme ich gut klar. Die meisten Schwestern sind sehr hilfsbereit. Die Ärzte bis auf die Chefärztin sind kompetent, aber auch sehr gestresst.
Zuletzt war ich auf einer gemischten Statio Bipo mit Demenz. Das was ich mir da 6 Wochen lang ansehen durfte: Opi Schmid mit eingekackter Windel erkannte seine Familie nicht, hat nicht dazu geführt, dass ich so enden mag. Da ja eh 25 % von uns ihr Ende selber bestimmen, hat dieser Ausflug in die Demenz nicht dazu beigetragen, dass ich so enden mag.

Gute Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Mangelnde Kommunikation Artzt Patient
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gründliche Diagnose, äußerst freundliches Personal, sehr gutes Essen, (viel besser geht es im Krankenhaus kaum).

Kommunikation mit den Ärzten eher spärlich. Da geht mehr. War vielleicht auch der Corona-Situation geschuldet.

Knocking on heavens door

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

You saved my life

Danke für alles!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, zuverlässig, vertrauensvoll, geduldig
Kontra:
Keine kontra
Krankheitsbild:
Unfall mit Fuß von Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern und Pfleger sind ausnahmslos sehr freundlich und verständnisvoll! Der Unfallchirurg wahnsinnig nett und geduldig. Ich fühlte mich in der Rettungsstelle sehr gut aufgehoben und es wurde sich unverzüglich sehr gut um uns gekümmert.

Rollstuhl, gehbehindert, parken, Parkticket

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern / Pfleger = top ????
Rettungstelle = top ????
alles andere bekommt ne 6-
Mit dem Rollstuhl alleine kommt man nicht in die caffettiera, bergab vllt, aber hoch nicht. Raucherplatz für Rollstuhlfahrer gibt es auch nicht. Ich bin mit dem eigenen Auto in die Rettungsstelle gefahren und habe das Auto auf dem Parkplatz mit parkticket geparkt und das kann ich nur jedem abraten. Da ich stationär bleiben musste und nach 3 Tagen kaum laufen konnte und teilweise im Rollstuhl saß, musste ich das parkticket für komplett eine Woche zahlen.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 09.07.2023

In der Regel gibt es bei den Parkautomaten auf dem Gelände der Klinik die Funktion des "Langzeitparkens", diese kann man Auswählen und bezahlt für 3 Tage ein vergünstigten Tarif, man sollte nur nicht vergessen das "Langzeitparken" zu erneuern.
Oft bleibt bei längerem Aufenthalt nur die Option das Auto von Bekannten abholen zu lassen.

schlechte Anlaufstelle...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung
Krankheitsbild:
suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Oberärtztin super, hört einem ehrlich zu...die Ärztin in der Notaufnahme ganz,ganz,ganz schlecht..hört nicht zu,telefoniert ständig,aber einweisen kann sie.. .ganz schlecht!!!

Für schwer kranke Menschen nicht weiter zuempfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zyklus der Chemo nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu lange Bearbeitung der Laborbefunde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine zusammenarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltet)
Pro:
Keine Empathie, keine Organisation
Kontra:
Menschenverachtend, arroganz
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 1 1/2 Jahren in der Onkologie in NRW in Behandlung. Da erhält er seit längerem in einem festen Zyklus Chemotherapie.Da mein Mann in den kommenden Monaten fest nach Brandenburg ziehen möchte und ich hier seit Jahren wohne, habe ich meinen Mann in dieser Abteilung angemeldet.Hierzu haben wir uns vorab per Telefon,dann per Mail und per Fax angemeldet und einen festen Termin vereinbart.Als dieser Termin statt gefunden hat, wurde leider nur die Karte eingelesen und kein Blut entnommen zwecks Kontrolle der bevorstehenden Chemo. Uns wurde dann mitgeteilt, das "angeblich" keine Unterlagen der Befunde vorliegen. Möchte nochmals erwähnen, was wir alles vorher arangiert haben..... per Mail, per Fax und per Post (EINWURF EINSCHREIBEN) ohne diese Unterlagen wird keine Untersuchung durchgeführt. Wir wurden dann darauf hingewiesen, diese Unterlagen vorzuweisen und sollten dann zu einen späteren Termin wieder kommen. Das taten wir dann schliesslich ein weiteres Mal. Unsere Hausärztin aus NRW versendete dann wieder die Befunde meines Mannes per Fax an die Onkologie. Ich rief dann nach einer halben Std. an, um mich von der Ankunft des Schreibens bestätigen zu lassen. Dabei merkte ich, das dann wohl unsere vorab gesendeten Befunde, die ja angeblich verschwunden waren, nun doch in der Praxis vorlagen. Schon da bemerkten wir, das die zeitliche Behandlung gefährdet ist.
Der Zyklus seiner Chemo ist sehr wichtig und musste dringend eingehalten werden, was aber in dieser Onkologie Praxis nicht eingehalten wurde, dank der ganzen Organisation und das in einer Abteilung, wo schwerkranke Menschen auf Empathie, Einfühlungsvermögen und zuversicht orientiert sein müssten.
Erst einen Tag später um 10.00 uhr wurde dann endlich Blut abgenommen, mit der Auskunft, das der Befund erst einen Tag später zum Nachmittag vorliegt. Wiederum bekam mein Mann dann am nächsten Tag erst einen weiteren Termin zur Vorstellung bei der Onkologieärztin. Schon da wurde uns klar, das der Zyklus der Chemotherapie nicht eingehalten wird.
Trotz der vielen Vorbereitungen scheiterte diese Behandlung, was meinen Mann wieder wertvolle Wochen seines kostbaren Lebens weg nimmt!
Es war genug Zeit vorhanden den Zyklus seiner Chemo einzuhalten, was in dieser Praxis einfach nicht möglich war.
Seine Chemo hätte am 13.04.22 vortgeführt werden müssen und er bekam tatsächlich erst den Termin zum 25.04.22.
Es ist einfach nur traurig und nicht zu fassen und das im Jahr 2022.

2 Kommentare

Anni_2001 am 09.06.2023

Die Oberhavel Kliniken haben überhaupt keine Onkologische Abteilung

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Schutzengel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 5.2.2022 vormittags bekam ich einen Schlaganfall.Ich wurde von einer Rettungswagenbesatzung von der Bredowerstraße in Falkensee zum Krankenhaus Hennigsdorf mit Blaulicht gefahren. Für ihr schnelles richtiges Handeln bin ich der Besatzung sehr dankbar. Im Krankenhaus Hennigsdorf angekommen erwarteten mich die nächsten Schutzengel. Die Diensthabende Ärztin in der Rettungsstelle wusste sofort worauf es ankam. Denn bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde,wie ich jetzt auch weiß. Danke der Ärztin und ihrem Team .In der Neurologischen Abteilung fühlte ich mich auch sehr gut aufgehoben. Danke das es solche Menschen wie euch gibt .Ich verdanke euch sehr viel, vielleicht sogar mein Leben. Ich hoffe ihr Schutzengel erkennt euch wieder. Danke R,H.

HNO-Station 30 und Personal "SUPER"

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
HWT-Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 14 Tage auf der HNO-Station 30.
Von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung lief alles perfekt ab.
Das Gesamte Personal war super bis auf den/die Chef,OA/innen,
die waren Extraklasse.

Danke für Hilfe in der Not, Marion Wolf

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr menschlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin mit einer Radiusfraktur für 2 Tage auf der Station 27. Es ist mir ein Bedürfnis, dem Operationsteam und dem pflegenden Personal für ihre sehr kompetente, freundliche, einfühlsame und umsichtige Tätigkeit meinen herzlichen Dank auszusprechen.

Meinen Respekt und meine Hochachtung für diese aufwendige Arbeit, insbesondere in Zeiten der Einschränkungen durch Corona!

Ich möchte nicht mehr in die Hennigsdorfer Klink.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Aufenthalt in der Notaufnahme hat bei mir Spuren hinterlassen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine psychologische Betreuung wäre hilfreich gewesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Art und Weise des Umgangs
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Bereits im RTW wurde ich, als ich äußerte, dass mir übel sei angeherrscht, was ich denn noch wolle, wir würden doch schließlich schon ins Krankenhaus fahren. Ich fühlte mich sehr hilflos und allein gelassen und sah unentwegt und hilfesuchend zum Sanitäter (?). Er jedoch sah auf sein Handy.

Im Krankenhaus selbst empfing uns ein Krankenpfleger, der sehr genervt wirkte. Ich dachte, er wäre der Arzt. Als ich meinen Gedanken äußerte, antwortete er, dass er kein Arzt sei, aber die Aufgaben eines Arztes erledigen müsse. Später fuhr er mich an, dass, sollte ich noch einmal auf den Monitor (Blutdruck) schauen, er mich vom Gerät abstöpseln würde. Als ich daraufhin weinte, wurde er freundlicher.

Ich bin Panikpatientin und hatte innerhalb von etwa drei/ vier Stunden zwei Attacken der heftigsten Art- die zweite bekam ich im Krankenhaus. Diese Attacken fühlen sich an, als würde ein Gurt um die Brust herum sich immer enger schnüren. Daraus resultierend hat man das Gefühl der Luftnot und eines Herzinfarktes. Es entsteht ebenso das Gefühl zu sterben..., was wiederum noch mehr Angst auslöst- ein furchtbarer Kreislauf. Wichtig ist hier ein beruhigendes Einwirken des medizinischen Personals. Das ist leider nicht geschehen. Nur der diensthabende Arzt war sehr freundlich.

Wenn ich in einer Notsituation in die Klinik komme, bin ich nicht nur im medizinischen, sondern auch im psychologischen/ mentalen/ seelischen Sinne von dem Klinikpersonal abhängig. Medizinisch wurde ich gut versorgt, mein Dank an den freundlichen Arzt, mental leider nicht. Patient*innen anschnauzen und drohen, geht nicht! Das hat in meinem Fall zur Folge, dass mich nun Dinge triggern, die mich an diese Situation erinnern.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 09.07.2023

Die Klinik hat ein Beschwerde-Management, an die kann man sich wenden. Die bekommen Geld und Urlaub dafür sich Ihrer Probleme anzunehmen. Also bitte fleißig anschreiben, sonst ändert sich nichts

Bestes Krankenhaus ,Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Topp Chirurgen, super nettes Team
Kontra:
Nichts zu Meckern
Krankheitsbild:
Weber B Bruch Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich bei dem gesamten Team
Der Chirurgie.
Die Ärzte und Schwestern sind super nett.
Auch im OP habe ich Angsthase
Mich gut aufgehoben gefühlt.
Die Physiotherapeutin hat mich gut auf den Weg gebracht, so das ich gut mit den Gehhilfen die Treppen unbeschadet
Bewältigt habe.
Das Essen war ausgezeichnet, und Abwechselt.

SEHR UNKOMPETENTES TEAM

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung von Drogen und psychische Krankheit
Erfahrungsbericht:

Richtige Frechheit, seit Oktober wurde er immer wieder vertröstet trotz Auftreten in der rettungsstelle und jede Woche einmal angerufen. Er war 4 Wochen auf der Warteliste Station 20, dann über 4 Wochen auf Station 21<- hatten die Oberärzte so entschieden.
Am Ende ( über 2 Monate später) hieß es denn er bekommt ein Bett, ein Tag später sollte die Uhrzeit mitgeteilt werden, dann hieß es er brauch erst ein Platz auf einer langzeittherapie ,diese geben ihm aber erst ein Platz wenn er eine Entgiftung vorweisen kann. EIN SUCHTKRANKER der Hilfe sucht Wird Woche um Woche nur verarscht und nichts passiert.
Eine reine Frechheit, der Oberarzt selbst ist auch nicht gewollt zu helfen und findet nur ausreden.
Sehr traurig, wir hoffen nun auf ein Platz im Berliner Krankenhaus, die bei weitem freundlicher sind.

2 Kommentare

anett1966 am 13.04.2023

Hallo,
Bin Ehefrau eines Suchtkranken. Ich kann Fontaneklinik Teupitz sehr empfehlen. Habe meinen Mann da zur qualifizierten Entgiftung ca 15 x eingewiesen. Jetzt ist er gerade 60 Tage trocken. Wir haben im Höchstfall 1 Woche auf das Bett gewartet. Die machen auch Kriese danach.
Mfg
Anett

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Sehr sehr schlecht, keine hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Maximale Minus Punkte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlverhalten von Schwestern und oberärzten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einfach schlecht Monate wird man warten gelassen nichts passiert seit Anfang Oktober warte ich auf eine Aufnahme, ständig ausreden und verschieben ohne jegliche Gründe, beschwerdestelle wird informiert.

Nicht erreichbar.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kein Kommentar.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kein Kommentar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kein Kommentar.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein Kommentar.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Danke für Nichts!
Ich habe jetzt ein paar mal die,, Akut- Hotline "für psychische Erkrankungen in dieser Klinik gewählt. Ich habe beide Nummern angerufen.
Nur Warteschleife, beim 3. Anrufversuch wurde ich mittendrin einmal abgehoben - ohne Worte wieder in die Warteschleife, schlussendlich wurde ich einfach aufgelegt.


Vielen Dank für Nichts!

Ich brauche Hilfe, und keiner ist da.
Wer Notfälle oder Interesse an einer Beratung hat, wendet sich glaube ich lieber an Kliniken, die erreichbar sind.
Ich bin enttäuscht!

Op

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Fremdkörper im ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Not op kind super auf kind und eltern eingegangen sehr gute Beratung Schwestern und Ärzte total lieb

Sprachlos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit Problemen vom RTW eingeliefert worden und mit den selben auch wieder gegangen. Ärzte hatten kaum Zeit, waren immer auf dem Sprung, war sehr überfordert damit einzuordnen was passiert, da keiner mich informiert hat was wir alles machen oder worauf ich warte. Ein sehr unangenehmer Besuch, hatte da bessere Erfahrung mit diesem Krankenhaus gemacht. Möchte nie wieder hin, das was ich dort gesehen habe, wie unzufrieden das Personal ist und wie sie es an Leuten auslassen, die sich gar nicht zu wehren wissen…

Freundliches Personal - professionelle Arbeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dem Patienten zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Mittelfußknochens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Aufnahme in der Notaufnahme Hennigsdorf. Ich fühlte mich als Patientin ernst genommen. Durch eine freundliche und offene Betreuung, konnten kurze schmerzvolle Wartezeiten angenehm gestaltet werden. Auch das Bemühen der Ärztinnen und Schwestern zur Findung einer alltagstauglich, verletzungsgerechten Lösung war sehr ermutigend und aufbauend. Vielen Dank für die fürsorglich und professionelle Betreuung.

Kompetentes Rettungsstellenteam

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärztin Frau K. T.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandelnde Ärztin fachlich und menschlich top!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung Akutbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlicher Anmeldebereich durch eine Pflegekraft in der Rettumgsstelle. Die behandelnde Ärztin Fr. K.T war sehr kompetent, empathisch und angemessen humorvoll. Eine rundum professionelle Behandlung einer Patientin mit Schnittverletzung am Finger. Vielen Dank.

Keinerlei Kommunikation mit dem Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP gut verlaufen, keinerlei Kommunikation Arzt/Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen wurden an eine fremden Arzt versandt!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dusche auf dem Flur, Zimmer unsauber, keine Seife auf der Toilette)
Pro:
Mittagessen war sehr gut
Kontra:
Als Patient ist man kein Gesprächspartner für die Ärzte
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Oberschenkelhalsbruch lag ich auf der Station 27. Ich bekam keinerlei Information über die Operation. Die Ärzte sprechen während der Visite untereinander über den Patienten aber nicht mit dem Patienten. Kurze, knappe Erklärungen nur auf direktes Nachfragen. Keine weiteren Nachuntersuchungen außer ein weiteres Röntgenbild. Pflegepersonal besteht hauptsächlich aus Auszubildenden, die zwar freundlich sind, aber nicht wissen was sie tun müssen/sollten.
Entlassungsbericht wurde an einen mir vollkommen unbekannten Arzt gesandt, obwohl ich mehrfach schriftlich meinen Hausarzt angegeben habe. Datenschutz sieht anders aus!
Ich werde einen riesen Bogen um diese Krankenhaus machen!

Immer wieder würde ich diese Klinik wählen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau wurde Neujahr 2021 in die Klinik Hennigsdorf gefahren. Dort stellte man einen akuten Herzinfarkt fest. Meiner Frau wurde sofort geholfen. Auch auf der Intensivstation war die Behandlung und Betreuung hervorragend Sie fühlte sich Fachlich und menschlich sehr gut aufgehoben.Als meine Frau die Intensivstation verlassen hatte und auf die Station 24 kam wurde sie weiterhin Medizinisch und fachlich, trotz eingeschränkten Bedingungen , umsorgt und geduldig betreut. Es wurde sehr auf Hygiene geachtet. Ich und vor allem meine Frau möchten uns hiermit recht herzlich bei allen bedanken. Angefangen bei der Rettungsstelle die sich sofort und so liebevoll um meine Frau gekümmert haben, bei der Notaufnahme den Ärzten und dem Pflegepersonal, die es alle ermöglicht haben das meine Frau sich sehr gut aufgehoben fühlte und immer wieder diese Klinik wählen würde.

angenehm Überrascht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas mehr Planbarkeit für die Patienten wäre schön, vieles geschieht auf direkten Zuruf.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger/Ärzte - Team
Kontra:
wenn dann nur jammern auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Neuritis vestibularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einweisung durch meinen HNO begab ich mich die Rettungsstelle. Trotz augenscheinlich wenig Betrieb (ich war der einzige) ließ die weitere Bearbeitung auf sich warten.
Nachdem ich dann auf die Station 30 verlegt wurde ging es aber Schlag auf Schlag. Untersuchung durch eine nette Ärztin der Station, Zuweisung eines Bettes und erste weitergehende Untersuchungen und Tests im Hause. Besonders hervorheben möchte ich das stets freundliche und einfühlende Verhalten aller Schwestern und Pfleger, auch bei offensichtlich schwierigen Patienten. Die medizinisch-technische Ausstattung des Krankenhauses macht einen modernen Eindruck.
Das Essen hat mich überrascht, alle Mahlzeiten waren schmackhaft. Das Mittagessen kommt auf extra Wärmeplatten, so das man es auch bei Verspätung zum essen (z.B. wegen Untersuchungen) noch gut essen kann. Einzig die Essenbestellung ist suboptimal. Eine Schwester kommt mit einem Tablet und fragt das Essen ab. Dabei kommt es scheinbar leicht zu Fehleingaben, da wird aus einem lekkeren Frühstück schon mal eine Schon-Breikost. Aber auch das ist zu verschmerzen.
Ich lag auf einem 3 Bett Zimmer. Die Betten sind sehr gut, die technische Ausstattung der Zimmer hat den Eindruck von vor 20 Jahren. An der Decke hängen kleine Röhrenfernseher mit gewöhnungsbedürftigen Bildeigenschaften. Aber das soll ja kein Urlaub sein. Kostenloses WLAN ist vorhanden, die Qualität schwankt aber sehr stark von OK bis nicht nutzbar.

Als Fazit: Wohl keiner geht gerne ins Krankenhaus, wenn es dann aber sein muss, ist man hier gut aufgehoben.

Station 28 und Verpflegung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr kompetentes, hilfsbereites, freundliches und humorvolles Team empfing mich auf der Station 28 und bereitete mir meiner Ansicht nach einen angenehmen Aufenthalt. Wie Du mir, so ich Dir ist eins meiner Mottos und so begebe ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur nächsten Etappe meiner Genesung. Ich wünsche dem gesamten Team der Station 28, Alles Gute und Vielen Dank nochmal.

Ein dickes Lob auch an alle Mitarbeiter, die sich um die Verpflegung der Patienten kümmern. Mir hat das Essen sehr geschmeckt und es war ausgewogen.

Nasenbluten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
extrem Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe meinen Mann heute Nacht ca 23 Uhr 30 mit dem Rettungsdienst mit starken Nasenbluten die sich nicht stillen ließen einliefern lassen. War inzwischen dort , habe ihn Sachen gebracht die er ja nicht mit hatte. Bis um ca. 10 Uhr lag er unbehandelt und ohne Essen im Zimmer.
Ein nicht sehr freundlicher Arzt hat ihn nur kurz angesprochen ohne eine Behandlung vorzunehmen.
Hätte er sich nicht beschwert, dann wäre bis 15 Uhr gar nichts passiert,
erst dann hat ein freundlicher Arzt sich erbarmt und ihn behandelt.
Unglaublich.
Zu was ist der Rettungsdienst da ?
Die Schwestern sind sehr freundlich, aber was nützt das ???

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 27.08.2020

Nachdem Sie den Notruf gewählt haben, kam sicherlich der Rettungsdienst zu Ihnen nach Hause. Dort wurde Ihr Mann von den Notfallsanitätern untersucht und die Vitalzeichen erfasst. Bei einer bestehenden Blutung wird in der Regel, das betroffene Nasenloch tamponiert. Nach der Erstversorgung fährt man in die Klinik um nach dem blutenden Gefäß zu Suchen und gegebenfalls die Stelle zu veröden. Das stoppt die Blutung. Sollte die Blutung durch die Tammponade selbst zum Stillstand gekommen sein, empfiehlt sich die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Somit ist gewährleistet, dass im Falle einer erneuten Nachblutung sofort gehandelt werden kann. Das ist besonders ratsam bei Pat die "Blutverdünner" nehmen oder Nachblutungen aufgrund einer OP haben.
Sollte sich während des stationären Aufenthaltes keine neue Blutung zeigen wird in der Regel auch keine weitere Behandlung nötig. Eine Entlassung wird dann in die Wege geleitet.

Ich hoffe ich konnte Ihnen etwas Erkenntnis bringen über den Ablauf bei einem solchen Krankheitsbildes.

Gute Besserung

Ich werde die Abteilung 34 der Klinik Hennigsdorf stets empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die menschliche Zuwendung der Ärztinnen/Ärzte, Schwestern/Pfleger
Kontra:
Erstaunlich, aus meiner abwägenden Sicht, keine Negativa
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast drei Monate als Patient in der Klinik Hennigsdorf, Station 34 und hatte nicht ein einziges Mal, mich beschwert zu fühlen.
Es ist mir unverständlich, wie die bisherige Bewertung zustande kommt.
Abgesehen von dem äußeren, positivem Erscheinungsbild war der für eine Ärztin und Arzt, für eine Schwester und Pfleger unabdingbar erforderliche menschlich, pflegerische Impetus zu jeder Zeit das beherrschende Handeln.
Das mag zwar alles sehr hochgestochen klingen, deshalb in Kurzform : ich werde die Abteilung 34 der Klinik Hennigsdorf stets empfehlen.

Krankenhausaufenthalt nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Positiver Gesamteindruck
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit RTW wurde ich in der Rettungsstelle des Krankenhauses Hennigsdorf schnell und fachbezogen behandelt. Nach CT und kurzer Auswertung kam ich zur Station 26, in der ich bis zur OP gut behandelt und gepflegt wurde. Die eigentliche OP wegen Schlaganfall an der linken Halsschlagader wurde dann durch ein Ärzteteam mehr als fachgerecht durchgeführt. Mein besonderer Dank gilt hier OA Dr. Tilahun, FA Herr Tarraf, ASS Herr Saeed und ASS Herr Stojanov, sowie der mir namentlich nicht bekannten Anästhesistin. Dieses Team glänzte für mich in besonderer Art und Weise durch sein sachliches vorstellen und die helfenden Worte in der sehr fachlichen Auswertung. Die Weiterbehandlung auf der Stat.28 war fürsorglich.
Für mich besonders erwähnenswert die hochwertigen und schmackhaften Essensangebote.
Nach 14 täglicher Behandlung ein sehr guter Gesameindruck.
DANKE !!!
Karlheinz Schwabe

Fehldiagnose

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich ist die Erstannahne des Patienten sehr gut. Es ist alles gut strukturiert, allerdings sollte man bei einem bestimmten Facharzt nochmals eine Eignungsprüfung vornehmen. Dieser hat eine sehr starke Fehldiagnose gegeben, welche dem Patienten viele Schmerzen bereitet hat. Als wir uns Hilfe in einer anderen Klinik gesucht hatten, wurden uns gesagt und ich zitierter Wort wörtlich, dass der behandelnde Arzt keine Ahnung von seinem Beruf hat und er fahrlässig gehandelt hat.
Ich hoffe echt, dass das keinem weiteren Patienten widerfährt.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 27.08.2020

Nur aus Interesse:

Wie lautet den die Fehldiagnose des ersten Arztes?
Und das Ergebnis der zweiten Arztes?

Vielleicht kann man die Kritik dann gezielter und direkt an die Klinik richten. > Beschwerdemanagement der Klinik.

Gutes Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Guter Kinderfacharzt/nette Schwestern
Kontra:
Sauberkeit im Bad könnte besser sein
Krankheitsbild:
Fuß/Sprunggelenk gebr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 11 jährigen Tochter wegen eines Sprunggelenkbruchs im Krankenhaus. Ein spezieller Kinderfacharzt hat sie operiert, was ich ganz toll fand.Wir waren auch mit den anderen Ärzten und dem Pflegepersonal sehr zufrieden.

Nettes und kompetentes Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Raumforderung Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März 2019 durch meinen Hausarzt zur Entfernung einer unklaren Raumforderung an der Schilddrüse in die Klinik überwiesen. In der Chirurgischen Ambulanz der Klinik erfolgte eine sehr gründliche und schnelle Vordiagnostik. Die OP fand am 1. April statt und verlief ohne Komplikationen, so dass ich die Klink bereits am 04.April wieder verlassen konnte. Während meines Aufenthaltes habe ich alle Fachbereiche wie CT und Röntgen,Anästhesie, Physiotherapie und besonders die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal der St.28 als sehr nett und sehr kompetent erlebt. Die mitbehandelnde HNO Station möchte ich auch lobend erwähnen. In allen Fachbereichen von A wie Anästhesie bis Z wie zentrale Aufnahme und Entlassung ist man in dieser Klinik auf meine Sorgen und Ängste sehr gut eingegangen und ich habe mich immer sehr gut und kompetent beraten und behandelt gefühlt.
Es herrschte eine fast familiäre Athmosphäre, die den Klinikaufenthalt sehr angenehm machte und in der Küche wurde immer frisch und lecker gekocht.
Vielen Dank nochmal für Alles !

Wenn es sein muss dann nur in dieses Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelkappung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles super und das Personal super freundlich, mein Kind hat sich sehr wohl gefühlt

Meine Erfahrungen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Bad war für uns Behinderte nicht optimal eingerichtet)
Pro:
Professionelles nettes Personal
Kontra:
Pfleger in der Nachtschicht, unwürdig, würde ich entlassen
Krankheitsbild:
Fraktur des rechten Fußes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Rettungswagen eingeliefert.
Großes Lob und herzlichen Dank an die Besatzung!
In der Notaufnahme bin ich gut und rasch aufgenommen worden.Auch die Röntgenabteilung, ich besuchte sie zweimal,empfand ich als professionell
und angenehm.
Ich landete dann auf der Station 27 in einem leeren großen 3 Bettzimmer. Leider machte das Zimmer keinen sauberen Eindruck. Die Spinnweben an der Decke waren nach fast einer Woche noch da. Der Fußboden, er wurde jeden Tag gewischt, wurde aber nie sauber, viele Fusseln, Krümel, Gras usw.hielt sich hartnäckig.
Das medizinische Personal war sehr verschieden. Es gibt sehr kompetentes und erfahrenes, die die Wünsche der Patienten erkennen, sich auch mal einen Moment Zeit nehmen, obwohl sie im Dauerstress sind.
Aber, in der Nacht,ein Krankenpfleger den man über die ganze Station hörte, ich klingelte da ich starke Schmerzen hatte, er sagte ich müsste noch ca. 1 Stunde warten....nach knapp 2 Stunden kam er, gab mir eine neue Infusion, ich merkte das es tropft-daneben. Ich klingelte wieder, er kam, machte wieder alles ab und verschwand auf Nimmerwiedersehen!!!
Da ich einen gebrochenen Fuß hatte /habe konnte ich leider nicht hinterherlaufen.
Aber dann machte ich noch eine sehr positive Erfahrung,die Physiotherapeutin, sie lehrte mir den Umgang mit Gehstützen. Laufen, Haltung und Bewältigung von Treppen. Sie ist erfrischend, macht den Patienten Mut. Haben viel gelacht, was ja unbedingt zur Genesung beiträgt.

Unglaublich.Station "23"

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf gesamte KH bezogen.Außer "23")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden ("23")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden ("23")
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ausstattung ist Topp)
Pro:
Notaufnahme großes Lob.Rettungswagen Besatzung großes Lob.
Kontra:
Stationen wie die "23"machen den Ruf vom KH kaputt
Krankheitsbild:
Magen,Speiseröhre,Luftmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte zum Anfang gleich sagen das ich das KH nur empfehlen kann.Meine Kritik betrifft eine bestimmte Station.Was da ab geht ist unglaublich.Es ist Station "23"(innere)Eingeliefert(Freitag) wegen starken Husten,würgen und erbrechen,Fieber und zittern,Luftmangel.Am Samstag Abend war eine Ärztin da von einer anderen Station und befragte mich.Ich sagte ihr in diesem Gespräch auch das ich Bauchschmerzen habe.Sie erklärte mir dann, völlig gestesst(aber freundlich) mit Handy am Ohr irgendwas, tippte auf den PC rumm und weg war sie.Sonntag passierte ertmal garnichts,allerdings auch kein Frühstück oder meine Tabletten.Um ca 9 Uhr tauchte ein Pfleger auf und hing mir mein Ifusionsbeutel an.Ich fragte wann es was zu essen gibt und meine Tabletten.Antwort "Er lasse sich nicht stressen"alberte weiter mit einer Kollegin rumm was sie wohl nach Feierabend machen und weg war Er.Wäre noch zu sagen er hat vergessen das Rädchen aufzudrehen für die Infusion.Habe ich dann gemacht.Am Montag hatte ich dann das "vergnügen"einen Assistenzarzt an meinem Bett zu haben.Er erklärte mir dann auf latein und "Fach chinesisch"irgendwas.Auf meine Frage ob das auch auf "Deutsch" ginge bekam ich verständliche Antworten.Auf Nachfrage wegen meiner Bauchschmerzen sagte Er"Deshalb wurde ich nicht eingewiesen"Den roten Knopf drücken damit jemand kommt sollte man gut planen.Zb um die Infusion abzu machen weil leer.Hab es dann meißt selbst gemacht.Hat aber auch keinen interessiert.Hatte mal gedrückt da kam eine Hand durch die Tür Allarm ausgeschaltet und nix ist passiert.Ich hätte neben dem Bett liegen können.Tag der Entlassung.(etwas überraschend)Auszubildene kommt rein ob ich im Warteraum warten könnte.Ich alles gepackt(Zugangsnadel)noch im Arm und raus.Mittag im Warteraum.13.30 (Zugang noch im Arm)Abschlußbrief bekommen und Taxi gerufen von Schwester.Auf mein Nachfragen was den Zugang betrifft Hand auf Tisch Nadel gezogen fertig.Falls die "23" mal Sehen will wie es geht Station 35 Topp Manschaft.

Kompetente Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ÄrztInnen, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich sehr bedanken bei den ÄrztInnen und dem Pflegepersonal auf Sation 26 und 27 der Neurologie. Ohne Ihre Hilfe wäre ich womöglich nach meinem Schlaganfall nicht so gut genesen.

behandelnde Ärzte/Aufklärung der Nebenwirkung bzw. Medikamentation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
keine Beratung, klärende Gespräche der behandelnden Ärzte
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 war ich Patient auf der Stat. 27, wegen des Verdachts auf MS. Jeden Tag hatte ich andere Ärzte zur Visite, was mich jetzt nicht störte. Am Tag meiner Entlassung wurde mir eindringlich ein Abschlussgespräch mit der Ärztin versichert, da ich 5 Tage lang eine Kortisoninfusion bekam. Meine Entlassungspapiere lagen auf dem Bett, als ich wieder ins Zimmer kam, keine Ärztin kam und man entließ mich mit einer Nichtahnung der darauf folgenden Nebenwirkungen der Infusion, und diese waren sehr heftig!
Alles andere war zu meiner Zufriedenheit, nur man merkt das das Personal oft überfordert ist, kaum Zeit für den Patienten hat! Traurig und schade.

HNO Station nicht zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (steht alles in meinem Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Ärzte Personal sehr unkompetent
Kontra:
Schwestern und Pfleger o.k.
Krankheitsbild:
Extremes Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station ist aus meiner Sicht NICHT weiter zu empfehlen.
Der Grund sind die so genannten Fachärzte.
Keiner der Ärzte die mich behandelten wusten über mein Krankheitsbild bescheid.
Der Arzt der mich am Abend aufgenommen hat,wusste am nächsten Morgen nicht einmal warum ich da war!!!
Vier verschiedene (ich sage mal Hilfärzte)haben mich mehrmals untersucht und kein Blutungsherd gefunden.Nach der tamponierung der Nase wurde ich vier Tage später wieder entlassen mit der Bemerkung ,,ich solle mich schonen,,und wenn die Blutungen wieder anfangen soll ich mich wieder melden.
Es wurde weder ein C.T.noch eine andere Behandlung durchgeführt.

Nach meiner Entlassung ging es mir schlechter als vor dem Krankenhausaufenthalt.
Ohren Probleme,Gleichgewichts Störung,Kopfschmerzen,Gesichts Schmerzen.
Heute,nach dem Besuch eines HNO Arztes in Nauen wurde nach zwei Minuten der Blutungsherd gefunden und eine Therapie begonnen.

Und jetzt noch etwas gutes zum Schluß.
Das Schwestern und Pflege Personal ist der einzige Lichtblick auf dieser Station!!!!

Retraumatisierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Straßenlärm, Fenster verschlossen, lächerlich im 1.Stock)
Pro:
Intervention der diensthabenden Ärztin am Abend des Aufnahmetages
Kontra:
keine Ergotherapie, Hygiene,fehlendes Einfühlungsvermögen des Belegschaft
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Die Hygiene ließ zu wünschen übrig: Wand neben dem Kopfende des Bettes fleckig, auf meinem Bettzeug klebte in einer Ecke irgendetwas,wenig Verständnis als ich auf einen Wechsel der Bettwäsche bestand, keine Seife, Einzige Händedesinfektion gut hinter der Flurtür versteckt.
2. Ein Therapieprogramm für alle ungeachtet der Tatsache, dass eben nicht alle Menschen gleich sind. Dieses wird von oben herab festgelegt, ohne Erklärung und ohne Diskussion, so sind auch Feinabstimmungen kaum möglich. Patienten werden nicht als Experten in eigener Sache wahrgenommen, keine Augenhöhe.
3.Angekündigte Untersuchungen (EKG), Gespräch mit einer Therapeutin fanden nicht statt, dafür wurde ich unangekündigt morgens zu einer körperlichen Untersuchung aus dem Bett geholt.
4. Das Personal beherrscht all die subtilen Machtspielchen perfekt, 2 Tage ohne Trinkwasser. Morgens um 5 vom Nachtdienst geweckt, obwohl der 1. Termin 3h später anstand.
5. Um mich schnell wieder loszuwerden, scheute man sich nicht Mitpatienten instrumentalisieren und aufzuwiegeln, Fast stündlch wies man mich darauf hin, dass ich nicht bleiben müsse. Erfolgreich hinausgemobbt,ich bekam Zimmerarrest, weil andere mir mit falschen Anschuldigungen zusetzten. das sind subtile Methoden, um Menschen psychisch fertig zu machen, ich hatte nicht erwartet, dass sie auf einer Kriseninterventionsstation zur Anwendung kommen.
Für mich war dieser Aufenthalt eine echte Retraumatisierung Nach einer harten Lektion , Flashbacks in die Kindheit, verantwortungslos entlassen in das Nirwana kompletter Ausweg- und Perspektivlosigkeit von einem Arzt, der seinen Kaugummi auch dann nicht aus dem Mund nahm, als ich hm sagte, dass mich sein Kauen irritierte,

Rettungsstelle

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Desinteressiert, unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwester und schnelle Behandlung
Kontra:
Unfreundliche, desinteressiert Ärztin
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel und Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war an Wochenenden mit meinem Mann in der Rettungsstelle, weil er in der Nacht unter Herzprobleme klagte, dazu kam noch ein Lagerungsschwindel. Er ist in der Rettungsstelle fast umgekippt. Wir sind zwar schnell dran gekommen und die Schwestern waren alle sehr nett. Aber dann kam die Ärztin aus der Neurologie sie war völlig unfreundlich und genervt hat die Angehörigen überhaupt nicht für voll genommen und meinte zu meinem Mann er sei noch jung und sollte sich nicht so anstellen. Und als ich mich als Angehörige eingemischt habe wurde ich mehr oder weniger ignoriert. Ich fand die Art und Weise wie wir behandelt wurden völlig unprofessionell. Mein Mann war am Montag dann noch mal bei seinem behandelt Arzt und der konnte auch nicht verstehen das die Ärzte nach seiner Vorgeschichte so reagiert hat.

Unzufriedenheit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung bei der Chemotherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frau Dr. Wricke
Kontra:
Pflegepersonal Krankenschwester
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Krebspatient in der Onkologie bei Frau Dr. Speidel.
Meine persönliche Erfahrung hat ergeben, dass man sich nicht wirklich dort wohl fühlt.
Es ist einfach eine Massenabfertigung dort wo man nicht wirklich auf den Patienten eingeht. Vorfällen durch die Schwestern die sehr Unprofessionalität zeigen lassen.
Sehr lange Wartezeiten trotz Termin.
Man hat so schön sein Päckchen zu tragen und wird dort so negativ behandelt. Vor allem eine Schwester die glauben tut sie sei die Oberschwester dort und kann den anderen Schwestern bei weitem nicht das Wasser reichen was Respekt und Höflichkeit betrifft.

Anorexie? - nicht nach Hennigsdorf!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme war möglich!
Kontra:
Station nicht für die Behandlung von Essstörungen ausgelegt!
Krankheitsbild:
Anorexie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Juli 2018 auf der Psychosomatischen Station 32.Aufnahme war innerhalb von 10 Tagen möglich.
Unzureichendes Konzept für die Behandlung von Magersüchtigen.Betreutes Essen bedeutete, dass das Pflegepersonal sich Pizza liefern lies, während die Essgestörten vor ihrem Teller saßen und es niemanden interessierte, ob sie aßen oder nicht.
Keine festangestellte Ernährungsberaterin, keine oder kaum Auswahlmöglichkeiten für Essgestörte bei den Komponenten der Mahlzeiten.
Therapien fielen oft aus wegen Krankheit oder Urlaub.
Am Besten war die "Entspannungstherapie".Die Patienten mussten sich selbst eine hackende CD einlegen ohne therapeutische Begleitung.
Während meines vierwöchentlichen Aufenthaltes gelang es mir mühelos, mein Aufnahmegewicht zu unterschreiten und weiter abzunehmen.
Ich verließ die Klinik in einem schlechteren Zustand, als ich sie betrat.Ich hatte das "große Glück", 3 Wochen später mit einem BMI unter 15 in eine Akutklinik für Essstörungen aufgenommen zu werden, wo man mich endlich ernst nahm.

Horror Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was das Pflegepersonal betrifft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Durch Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte Team
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid dem 25.02.2019 in stationärer Behandlung auf der Station 28
Das größte Problem auf dieser Station sind die Pfleger und Pflegerinnen.
Von Früh bis späten Abend werden die Türen geknallt als wären keine Türklinken dran. Da wird man schon verrückt.
Wo ich das Personal daraufhin angesprochen habe, bekam ich die Antwort,dass es normal hier ist. Es ist furchtbar ohne Rücksicht auf Patienten denen es nicht gut geht.

Patienten sind auf dieser Station Menschen zweiter Klasse glaube ich. Ich spreche hier nur von dem Pflegepersonal.

Was die Sauberkeit betrifft, die lässt sehr zu wünschen übrig. Entweder kommt keiner oder wenn jemand kommt wird nur oberflächlich die Zimmer gereinigt. Ich hatte einen Patienten als bettnachbar der sich ein Virus hier eingefangen hat. Er wurde dann in ein anderes Zimmer verlegt. Alle Pfleger durften nur noch mundschutz und Handschuhe getragen. Aber das, dass Zimmer und die Toilette desinfiziert werden sollte hat keinen interessiert.
Da hatte ich Angst das ich mir selber was einfange. Hier interessiert es keinen Menschen.

Wenn Patienten hier den Notknopf drücken, warten sie im Schnitt zwischen 5 und 10 Minuten. Das kann einfach nicht sein.
Ich fühle mich hier nicht sicher und gut aufgehoben.

Anspruch und Wirklichkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nicht jeder, der konstruktive Kritik pointiert formuliert, muss deshalb schon unzufrieden gewesen sein!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (deutlich besser die psychologische Betreuung, die aber leider selbst eingefordert werden muss)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer auf der Abteilung sind für Dauerwohnen sehr i.O., aber nur wenn sie nicht ständig überbelegt sind, was eine Zumutung ist!)
Pro:
Anspruch
Kontra:
Wirklichkeit
Krankheitsbild:
Irgendetwas Psychisches jedenfalls
Erfahrungsbericht:

Dieses Kurzstatement erfasst mehrere Abteilungen, nicht nur die Psychiatrie.

Anspruch und Wirklichkeit klaffen zum Teil deutlich auseinander, wofür die Mitarbeiter zum großen Teil aber nichts können.

Was nützt eine Auszeichnung für Hygiene, wenn die Zimmer der Selbstkontrolle des Dienstleisters unterliegen, die den gleichen Standards folgt, wie die Säuberung. In nicht erreichbaren Ecken bleibt der Staub liegen und bildet sanfte schwarze Rundungen, die aber unbeachtet bleiben.
Was nützen - auch in anderen Kliniken - Hygienebeauftragte, wenn die Realität ferner vom Anspruch nicht sein kann. Schließlich lässt sich nicht alles mit Desinfektionsmittel zukleistern.
Anderes lässt das schmale Zeitfenster für die Reinigung aber auch nicht zu.

Die Behandlung ist nur schwer von reiner Aufbewahrung/Beschäftigungstherapie (im nichtmed. Sinn) zu unterscheiden. Die Medikation muss - wohl notgedrungen, aber das sollte vielleicht doch einfühlsamer vermittelt werden - den Eindruck erwecken, man sei Versuchskaninchen, weil - so ist es nun einmal - die medizinisch-therapeutischen Zusammenhänge zwischen den unmittelbaren Wirkungen zwar objektivierbar sind, nicht jedoch die mittelbaren des Hormonhaushalts auf die Stimmungslage. Klar, jeder Mensch/Patient ist anders.

Empathie und Engagement für den Patienten sind so eine Sache für sich. Man kann sie schon mal im Rahmen der eigenen ärztlichen Wichtigkeit vergessen. Den vertretenden Pflegekräften aus anderen Abteilungen (zur Zahl der Stellenbesetzungen und -zuweisung: rätselhaft) sollte evtl. doch näher gebracht werden, dass - nicht nur in der Psychiatrie - der ein oder andere nicht ganz einfache Patient vor ihnen steht/liegt, und die persönliche Verletztlichkeit professionell zurückstehen muss (betrifft Mitpatienten). Das geht!

Noch ein Anmerkung: Wer ist eigentlich für die Außendarstellung verantwortlich und lässt jemanden namens "Dr. Mabuse" antworten und dann auch noch so unsachlich und unprofessionell.

2 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.03.2019

Ich vertrete weder die Meinung der Klinik, noch die Außendarstellung. Ich habe die gleichen Freiheiten meine geistigen Ergüsse in dieses Forum zu schütten wie jeder andere Nutzer auch. Meine Kommentare sollen den Leuten mal die andere Seite der Medaille aufzeigen.
Vielleicht auch ein wenig Klarheit schaffen, wenn auch etwas sarkastisch.
Schlecht über Dinge schreiben deren Hintergründe man nicht kennt ist ja ein weit verbreitetes Hobby.

Einige Nutzer beschweren sich hier im Internet, machen sich Luft und sprechen auch oft für Andere. Nur schaffen sie damit keine Lösungen geschweige denn Verbesserungen.
Üben sie Kritik direkt an der Klinik. Die meisten Krankenhäuser haben Beschwerde-Management, Patientenfürsprecher oder sonstige Möglichkeiten sich in der Klinik Gehör zu verschaffen.

Nutzen Sie das

Eine Anmerkung noch an User CK1993: Sätze stark zu verschachteln lässt sie nicht klüger klingen.

Freu mich auch weitere Kommentare

Bis dahin
Ihr Dr. Mabuse

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Gut aufgehoben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kleines Bad)
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Bad ist etwas zu klein
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr erfahrenes und professionelles Ärzteteam!
Nachbehandlung durch Krankenschwestern und -Pfleger ebenfalls auf sehr hohem Niveau! Freundlicher und Mitfühlender Umgang mit den Patienten,obwohl es die Patienten den Pflegekräften nicht immer leicht gemacht haben!Gutes und reichhaltiges Essen mit viel Auswahlmöglichkeiten (Vollkost,Schonkost,Vegan u.s.w.)Erkärungen bei nachfragen zur Krankheit b.z.w.Tabletteneinnahme wurden umgehend beantwortet!
Tipp an alle:Es handelt sich um ein Krankenhaus! Kein Hotel,Wellnesstempel oder ähnliches!Zuhause ist immer besser.Aber für ein Krankenhaus und die " Gesundheitliche Wiederherstellung "ist es absolut in Ordnung!

Station 27 ein tolles Team!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine oder falschaufklärung in der Rettungsstelle)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger und die Küche
Kontra:
Negative Erfahrung mit einer Ärztin der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Zosta-Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Rettungsstelle Grannsee (4h) nach Henningsdorf geschickt. Dort kam ich an eine Ärztin (Osteuropäisch) die mir nach ca 4h Wartezeit ein Kissen in den Schoß warf und sagte ich solle einen Runden Rücken machen denn sie müsse jetzt eine Lumbalpunktion machen, allein!!!
Sie hat beim ersten Stich nicht getroffen... Ich weigerte mich daraufhin die Behandlung fortführen zu lassen, worauf sie mit einem Pfleger und einer anderen Ärztin (deutsche) wieder kam. Die mir dann erzählte das die Kollegin mich doch aufgeklärt hätte (ähm, nein!) Und ich doch nicht sabbernd vor mich hin vegetierend auf der ITS landen möchte (totaler quatsch). Zum Glück war der Pfleger so blickig und hat mir etwas zeit gegeben mich zu beruhigen, meine Mutter reingebracht und ist auch bei der Behandlung bei mir geblieben. Die behandelnde Ärztin hat noch zwei Anläufe gebraucht bis sie endlich das bekam weswegen ich diese Tortur über mich ergehen lassen musste. Dann kam ich endlich (gegen 1:00 nachts) auf mein Zimmer...
Dann ging es Berg auf. Die Schwestern und Pfleger auf Station 27 sind top, haben alles gegeben den Krankenhaus Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten,haben auch geguckt dass nicht uralt mit recht jung auf einem Zimmer liegen, immer freundlich und hilfsbereit! Ganz großes Lob also!Die Küche ist der Renner! Sehr abwechslungsreich, super gewürzt, besser hätte ich zuhause auch nicht gekocht. Daumen definitiv nach oben!
Also wenn nochmal Krankenhaus dann Henningsdorf.
Nur die anfängliche Ärztin würde ich nicht mehr an mich ran lassen..

Sehr gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Hitze wo nichts gemacht wird)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Therapeuten und Schwestern
Kontra:
Keine Klimaanlage o. Ventilatoren
Krankheitsbild:
Borderline Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Klinik sehr zufrieden,die Ärzte und Therapeuten geben sich alle Mühe einem zu helfen um gesund zu werden. Ich werde mich auch in Zukunft dort behandeln lassen. Jedoch hat diese Klinik ein Manko,sie hat weder eine Klimaanlage noch Ventilatoren und man darf auch keine mitbringen. Auf dieser Station werden die Fenster auch nur auf Kipp gestellt,jeder weiß ja das das bei einer Hitze von über 30 Grad nichts bringt. Dehalb kann ich nur jedem die mit Hitze nicht klarkommen empfehlen die Klinik im Sommer nicht stationär zu besuchen.

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Inadäquates und grenzüberschreitendes Verhalten
Krankheitsbild:
Nicht empfehlenswert, diese Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grenzüberschreitendes Verhalten und aggierwn.
Patient erhält Antworten die irgendwo herbeigezogen werden. Ärzte und andere Berufsgruppen handeln ohne zu fragen. Angehlrige sind wie Luft.

Tolles Konzept

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vaskuläre Demenz, Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf der Station 22 - Gerontopsychartrie . Ich kann nur sagen das diese Station Top ist. Sehr liebevoller und professioneller Umgang mit den Patienten. Die Pfleger und Schwestern sind immer freundlich und nett auch wenn man als Angehöriger manchmal nervig ist, was ich natürlich auch von den Ärzten sagen kann. Die Patienten werden dort sehr gut versorgt und sogar beschäftigt .Es gibt dort sogar einen Therapie Hund Odin ein Berner Sennenhund der von den Patienten sehr gut angenommen wird. Ich kenne keine Gerotopsychartrie mit einen so tollen Konzept wie in Hennigsdorf.

Rettungsstelle. Sehr positiv

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Schwesten,Pfleger, Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute mit Brustschmerzen direkt nach der Arbeit in die hiesige Rettungsstelle. Sehr freundliches und verständnisvolles Personal welches auch immer einen netten Spruch auf den Lippen. während aller meiner Aufenthalte erhält die Rettungsstelle immer 5*...weiter so und vielen Dank

Spitzenbehandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent + keine Wartezeit
Kontra:
Man muss - auch bei eisiger Kälte - immer außen zwischen den einzelnen Gebäuden herumlaufen...
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung bei Kleinkind mit Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Eindrücke gewonnen von der HNO Abteilung im Krankenhaus Hennigsdorf! Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und der super Oberarzt hat meinen Kleinen sehr kompetent behandelt und sich wirklich sehr viel Zeit genommen. Weder zu viel noch zu wenig wurde hier getan. Ich bin sehr zufrieden und danke Ihnen! Auch die Ärztin der HNO Ambulanz am Tag zuvor war super!

Sehr kompetentes Personal ob Neurologen oder Gefäßchirugen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut Beraten zum Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gut gelaufen
Kontra:
da gibt es aus meiner Sicht nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 3.12.17 mit dem Rettungsdienst mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik gebracht.
In der Rettungsstelle wurde ich sofort von einer netten Ärztin empfangen und an den Monitor angeschlossen, Blutentnahme, Urinabgabe funktionierte alles schnell, ich fühlte mich trotz des Krankheitsbildes sehr wohl. Anschließend noch zum CT, auch dies ging sehr schnell für einen Sonntag.
Danach wurde ich sofort auf Station 26 ins Stroke Unit Zimmer gebracht und zur Dauerüberwachung an den Monitor angeschlossen. Das personal auf dieser Station war wirklich hervorragend, sehr nett. Wenn man mal zur Toilette wollte kam sofort das Personal und entfernte die Elektronen. Am 4.12.17 dann zum MRT, wo sich herausstellte, das ich 4 Infarkte im Gehirn hatte, also weiter aum dem Überwachungszimmer bleiben. Dann der Ultraschall der Halsschlagader, es stellte sich heraus, das die Linke Seite zu 90% verschlossen war und so wurde ich informiert, das dies operiert werden mus. Am 11.12.17 wurde ich dann auf die Station 28 verlegt zur Gefäßchirurgie, wurde dort super aufgeklärt was gemacht wird und am 13.12. wurde ich schließlich operiert, da es dabei schwierigkeiten gab, meine Venen waren dort wohl zu dünn, wurde mir die Halsschlagader durch einen Shunt(ist ein Material aus medizinischen Silikon) ersetzt.Die Nacht verbrachte ich auf der ITS und morgens wurde ich wieder auf Station 28 gebracht, wo ich dann noch 2 Tage verbrachte und danach wieder auf Station 26 kam. Es wurde bei einem erneuten MRT festgestellt das ich einen Reinfarkt hatte, dies gehört aber zu den Risiken der Operation.
Während des Aufenthaltes wurde auch ein Antrag auf Eine Anschlussheilbehandlung gestellt.
Alles in allem, ich habe mich wohl gefühlt, das Personal, angefangen von den Ärzten bis zu dem Pflegepersonal waren alle sehr nett, es gibt nichts auszusetzen.
Nach 19 Tagen ging es nach Hause, und ich muss sagen, das ich dem Personal sehr dankbar bin, am 5.1.18 habe ich dann die Reha angetreten.

Sehr zu empfehlen !

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (stimmte alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kurze Wartezeit , Schwester sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (keine Mängel)
Pro:
Alles im grünen Bereich !
Kontra:
Gibt es nicht !
Krankheitsbild:
Z.n. Thrombosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte heute ambulanten Termin . Sehr kurze Wartezeit , super freundlicher , kompetenter Arzt . Ganz tolle , freundliche , hilfsbereite und kompetente Krankenschwester .
Herzlichen Dank an beide !!!

Vertrauen und Dankbarkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Onkologie war top)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (in der ambulanten Chirurgie war zu wenig Zeit für Gespräche/Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
aufgefangen und betreut
Kontra:
Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert nicht richtig
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als die Diagnose stand : Darmkrebs - war ich ab da in einem Netz aufgefangen. OP da, Therapie dort. Alles wurde organisiert. Termine, Vorbereitungen, phsychologische Betreuung, Ernährungsberatung. Ich brauchte mich nicht kümmern ,konnte ich auch nicht, denn ich war in einem besonderen Zustand. Und genau da half man mir. DANKE! Das einzige, was ich zu kritisieren habe, ist die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen - Chirurgie -Onkologie. Wer da geschlafen hat? Keine Ahnung. Aber ich war aus dem Chemofenster (6 Wochen nach OP) raus. Niemand hat mir das gesagt, niemand hat sich gekümmert. OK - ich hatte Glück . In der Onkologie wurden mit mir immer Klartext geredet! Schließlich bin ich auch erwachsen. Ich hatte und habe immer noch großes Vertrauen zu Frau Dr. Speidel und ihren Mitarbeiter/innen und zu den Mitarbeiter/innen der Chrirurgie und der Intensivstation sowie den Pysiotherapeutinnen ! Tolles Team!

Unter den Bedingungen nicht noch malMitarbeiter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Ausstattung der Station
Krankheitsbild:
Lungenembolie bds. , Lungeninfarkt , Lungenentzündung , Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam per Notarzt in die Klinik . Das ich meinen Sohn erreichen mußte wegen Katzenversorgung interessierte niemanden bis ich angeboten habe zu gehen . Der Kommentar der Notärztin " ob ich weis was ich der Kasse bisher an Kosten verurscht habe " . Man gab mir dann die Tel.nr. mit den Worten " Ihr Sohn arbeitet dort nicht ( hat da gelernt und ist über 30 Jahre da ). Habe meinen Sohn dann auch erreicht ! Dann kam die CPU , Kammer des schreckens mit dem Charme von ca. Ende 1950 , ohne WC ,ohne Waschbecken , die Matratze so dünn , nur mit Schmerzen zu ertragen . Nächsten Tag Station 24 . Die Nasszelle ein schlechter Witz . Normale Körperpflege , Haare waschen nur unter erschwerten Bedingungen möglich , Haare mit Zahnputzbecher nass machen etc . Es gibt nicht eine Dusche für die Patienten , aber ein Mitarbeiter WC wo es eine Dusche gibt ! Sehr negativ aufgefallen ist eine Krankenschwester , russisch ? am 3.2.18 im Spätdienst die sehr nettes , freundliches Aushilfspersonal vor unseren Augen im Zimmer vom EKG weg schubste weil Sie glaubte alles besser zu können . Weit gefehlt . Ansonsten saß Sie am Schreibtisch und spielte mit Ihrem Handy ! Die Arbeit durfte das Aushilfspersonal machen . Leider gibt es auf Station auch nur einige die in der Lage sind einen Kompressionsverband anzulegen der beim ersten aufstehen nicht gleich bis zum Knie rutscht .Mit der Kommunikation scheint es trotz EDV auch nicht zu funktionieren . Sollte Sonntag Antibiotikum bekommen weil es nicht ausgetragen war usw. . Sonst sehr angagiertes nettes Personal . Arzt auch sehr nett , mußte nur ständig mit dem Oberarzt Rüchsprache halten , warum auch immer .Völlig ohne Mängel die Küche !

Ein kleiner Dank

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich meinen Vorrednern absolut nicht anschließen! Ich bin schon eine ganze Weile hier in Therapie und hab mich langsam von der 21. auf die offene Station 20. in die Tagesklinik und jetzt in die Pia gearbeitet..dieser Weg war ziemlich schwer und wäre ohne gute Schwestern, Psychologinnen,Ärzte,Ergotherapeuten,Musiktherapeuten vielleicht sogar Sporttherapeuten nicht möglich gewesen!
Mit Sicherheit versteht man sich nicht mit jeden, oder ein Mitarbeiter gibt mehr als der andere..aber ich finde das dieses Krankenhaus schon top Leute hat, die sich jeden Tag bemühen das es einen wieder besser geht!..das sollte auch mal gesagt werden!
Danke auch an die Station 34!

Gut aufgehoben, weiter zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nix zu meckern !
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung / Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 17.10.17 vom Hausarzt zur Rettungsstelle Hennigsdorf überwiesen worden,mit Herzstolpern, sehr hohem Puls und Luftnot. In der Rettungsstelle wurde ich schnell und kompetent behandelt ( auch wenn ich mit hohem Puls und Luftnot " selbst zu Fuß zu den Untersuchungen laufen mußte " - was ich als sehr beschwerlich empfand )aber die Rettungsstelle war gut besucht.!Nach Diagnose Herzrhythmusstörung - Vorhofflimmern, bekam ich sofort ein Bett in der CPU. Das gesamte Personal sehr nett und einfühlsam, haben einem die erste Angst genommen und beruhigend auf einen gewirkt! Nach Herzkatheder Untersuchung ( auch dort absolut liebe und nette Belegschaft ) kam ich auf Station 35, ich kann NICHT klagen, alle waren stets sehr bemüht, Ärztin in Weiterbildung stand sofort bereit um Fragen zu beantworten. Station 35 sehr sauber und ordentlich. Auch ein ganz großes Lob an die Küche, die Mahlzeiten sehr lecker. Ich bin zwar kein Freund von Krankenhaus, aber ich habe mich die 4 Tage rundum wohl gefühlt. Vielen Dank an alle, die zur schnellen Genesung beigetragen haben.

Lauf Forrest, Lauf!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheinbar bauen die hier eine Pyramide, Lärm ab früh um 7)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hoffe das die OP soweit OK war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß von nix, aber ein QM?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer alt und dreckig, OP optisch top!)
Pro:
Nix
Kontra:
Die Ärzte, hoffe ich
Krankheitsbild:
Implantation eines Loop Recorders
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unprofessionelle Abwicklung, hoffe aber das die Chirurgen Ihre professionelle Arbeit geleistet haben

Ich hatte im April 2017 einen Schlaganfall, war infolge dessen beim Kardiologen, der verwies mich wieder an die Klinik, deswegen hatte ich einen Termin in der Klinik, es ging um die Implantation eines Loop Recorders. Am 17.10.17 sollte ich so gegen 11.15h in der Klinik sein, am 18.10.17 sollte ich wieder entlassen werden, wenn es keine Komplikationen gibt.
Ich war rechtzeitig in der Klinik, zuerst wurde der Papierkram erledigt, da ging es schon los, ich hatte keine Überweisung/Einweisung dabei, die kann ich aber nachreichen. Dann das EKG, ein ein Langzeitflugdruckmessgerät war nicht verfügbar, also ging es auf Station.
Wieder warten, ein Bett war noch nicht fertig, kann ja mal passieren. Also warten im Tagesraum. Und da wartete ich dann, keine Info wann und wie es weitergeht, später bekam ich noch mein Tagesmenü, dann mein Bett. Am Nachmittag noch die Infos und das Infoblatt von der OP und die Blutabnahme, das war es dann. Am nächsten Tag sollte der OP Termin 12.30 h sein und wenn es dann alles OK ist kann ich am Nachmittag wieder raus.
Es wurde Mittag, es wurde Nachmittag, ich lag im Krankenhaus Kleidchen in meinem Bett, kein Info. Auf Nachfrage kam die Antwort: eine Zeit kann mir nicht genannt werden, es wird auf jeden Fall heute. 15.30h wurde ich in den OP gefahren, ca. 2h später wieder ins Zimmer. Nichts war es mit der geplanten Abreise. Die war dann am nächsten Tag, gleich früh, war mir ganz Recht, mehr zahlt die Krankenkasse wahrscheinlich auch nicht, vermute ich mal. Um 9h würde mir ein Taxi gerufen, ohne Transportschein, war mir auch dann egal. Ein Brief war für mich, da las ich dann, das das Auslesen nach 3 Monaten sein soll, hätte man mir auch persönlich sagen können, was soll's, wie die Klinik selbstbewusst in Ihrer Umfrage schreibt: das beste was ich je erlebt habe. Was nehmen die denn da bloß für ein Zeug?
Nicht zu empfehlen!

Mir wurde gut geholfen und dies ist am Wichtigste

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz Wochenende)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rundum medizinisch gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenthalt dauerte 5 Tage und in dieser Zeit wurde ich, trotz des wenigen Pflegepersonals,gut versorgt, welches eine große Leistung ist, bei so wenig Personal, vor allem in der Spät- und Nachtschicht. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass mehr gutes Personal eingestellt wird, das Personal regelmäßig weitergebildet wird und das Pflegepersonal vorllem gut bezahlt wird. Trotz der Schichtarbeit wurde ich immer gut medizinisch von den Ärzten versorgt u mein Leid gelindert, sogar am Wochenende. Das man an diesen Tagen nicht vom gleichen Arzt/-innen behandelt wird, wird wohl Jedem einleuchten, dies bezieht sich auch auf die Wochentage (Arbeitszeitsystem). Ärzte sind schließlich auch nur Menschen und brauchen mal frei, so wie jeder andere Mensch auch.

Eingenässt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Die Pflege der einzelnen Patienten zb beim einnässen das es einfach übersehen wird trotz mehrerer Hinweise
Krankheitsbild:
Lungenkrebs,Knochenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Papa wurde am 22.09.in die Klink eingeliefert,als erstes hat er in die Hose gemacht am Krankenbett und die shorts wurde samt Inhalt in den Schrank gepackt.
Ich muss dazu sagen das einige Schwestern wirklich sehr nett waren und bemüht waren das es meinen Papa gut geht. Am 25.9.2017 kurz bevor er starb war meine Schwester noch 2h bei ihm und in den 2h hat er in seinen vollgepissten Bett gelegen und die Schwester meinte nur das sie es weg macht wenn meine Schwester weg ist....2lange Stunden hat er in seinen Bett gelegen.....Wir haben auch Fotos gemacht und ich überlege mit denen zum Anwalt zu gehen.....

Station 20...Opfer hilflos ausgeliefert ohne Hilfe der Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unzufrieden und enttäuscht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett und freundlich
Kontra:
kein zuständiger Arzt, ständiger Ärztewechsel
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Rettungswagen von Oranienburg ins KH Hennigsdorf gebracht. Die Rettungsstelle selber ist sehr bemüht & freundlich. Das war es dann aber leider auch.
Von der Rettungsstelle aus kam ich auf die Innere Station 27.
Diese Station 27 ist leider nicht zu empfehlen, hier herrschen keine normalen Zustände. Ständiger Arztwechsel, jeden Tag ein anderer Arzt & jeder überbrachte mir eine andere Diagnose oder auch gar keine. Man hat keine kompetenten Ansprechpartner, da jeden Tag neues Personal dort arbeitet. Keiner weiß, was der andere macht, niemand fühlt sich zuständig.
Am Wochenende passieren grundsätzlich keine medizinischen Maßnahmen oder Untersuchungen, es ist auch niemand ansprechbar.
Tabletten werden auf den Nachttisch geknallt & es gab kaum einen Tag an welchem die Tablettendosis stimmte. Zudem wird man nicht darauf hingewiesen, dass man ein Antibiotikum nicht einfach absetzen soll, da sich anderenfalls Resistenzen bilden können.
Ich möchte nicht wissen, wie hier mit hilflosen Menschen umgegangen wird.
Eine Ärztin in Weiterbildung bekam leider meinen Unmut zu spüren. Sie war bemüht freundlich zu bleiben & mir das Verhalten ihrer Vorgesetzten zu erklären. Die Visite vom 11.07.2017 war so ziemlich das übelste was ich in diesem Zusammenhang erlebte:aus dem Tiefschlaf wurde ich gerissen indem das Licht angemacht wurde und laut gerufen wurde: „Wer ist Frau….?“ Als ich aus dem Schlaf hochschreckte und wie automatisch „hier“ rief. Der nächste Satz war: „Wo ist ihr Fleck?“Ich schlug die Decke zur Seite & zeigte gefühlten 10 unbekannten Menschen mein Bein. Der Wortführer dieser mir unbekannten Gruppe sagte aus gefühlten 3 Metern Abstand „Das ist kein Erysipel“ & drehte während des Redens noch Richtung Ausgang ab & seine „Jünger“ folgten wortlos.
Bei allem Stress in Kliniken sollte doch soviel Zeit sein sich vorzustellen & auch mal einen Schritt auf den Patienten zukommen.
Aufgenommen wurde ich mit Schwindel, Kopfdruck, Schweißausbrüchen, leichtem Fieber und einer Hautveränderung am Unterschenkel. 6 Tage Aufenthalt. Diagnosen von Borreliose, über Meningitis bis Erysipel & wieder rückwärts bis hin zu wir wissen es nicht.
Das Blutabnehmen sowie Zugänge legen müssten die Damen noch mal üben. Blaue Flecken sind dort an der Tagesordnung. Die Sauberkeit & Hygiene lassen auf dieser Station zu wünschen übrig, zudem eine Dusche für über 40 Patienten.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 13.07.2017

Schade das Ihnen der Aufenthalt auf der Station 27 nicht gefallen hat. Die Station gehört zu Neurologischen Abteilung und hat zusätzlich chirurgische Betten, gehört also nicht zur Inneren Medizin. Es gibt auch mehr wie eine Dusche auf Station und Nasszellen befinden sich in jedem Zimmer. Da auf der Station überwiegend Patienten liegen die die Dusche aus gesundheitlichen Gründen eh nicht nutzen können, beschränkte sich die Zahl der Nutzer auf knapp 1 Dutzend. Auch hat die Station keine 40+x Patienten sondern exakt 34 Betten. Was die Medikation angeht, nun ja das mit der Bildung von Resistenzen bei Antibiotika scheint Ihnen ja bekannt zu sein. Desweiteren liegt die Einahmedauer bei Ihnen bei 6 Tagen und somit in der therapeutischen Zeit. Die unterschiedliche Anzahl an den Tabletten die Sie erhalten liegt an der ärztlichen Änderung Ihrer Medikamente und bei bestimmten Kombipräparaten die nicht vorrätig sind, werden die einzelnen Bestandteile des Präparates seperat gestellt. So wird aus ursprünglich 1 Tablette auch mal 2 oder 3. Was die Anzahl der Ärzte und deren Wechsel angeht, nun das liegt an den 12 und 24 Stunden Diensten und den gesetzlichen Ruhezeiten. Deswegen taucht jeden Tag ein Anderer auf.Das ist aber in allen Kliniken so.

Wo hat man das Heute noch, dass sich ein Chefarzt Zeit für seine Patienten nimmt.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Ärzte und Schwestern Team, trotz der hohen Arbeitsbelastung.
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Ärzte- und Schwestern Team, trotz der hohen Arbeitsbelastung.

Ich musste schon öfters zur stationären Schubehandlung meiner Erkrankung und wurde immer gut versorgt.

Auch die ambulante Versorgung in der MS Ambulanz ist sehr gut.

Man wird als Mensch wahrgenommen und kann mit den Ärzten und Schwestern auf Augenhöhe kommunizieren, was ich sehr gut findet. Kritiken darf man auch äussern. Es werden auch Lösungen gefunden.

Toll finde ich auch, dass an jeden ersten Dienstag im Monat ein Patienten Cafe stattfindet. An dieser Runde nimmt sich, soweit möglich, auch der Chefarzt Zeit um Fragen zu beantworten und medizinische Neuigkeiten zu erklären. Eine Mentorin von der DMSG ist immer zugegen.

Wo hat man das Heute noch, dass sich ein Chefarzt Zeit für seine Patienten nimmt.

Zu dieser Runde können auch Angehörige und Freunde von Patienten kommen.

Danke, dass ich dort so gut aufgehoben bin.

Freundliche Grüße
Ihre Patientin M.P.

Alleingelassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es sind nun schon 3 Wochen, die ich ohne nennenswerten Erfolg auf der Station verbringe. Bei Beschwerden wird man alleine gelassen, oder man bekommt einen Beruhigungstee. Als Ratschlag bei massiven Tremor wird geraten sich Steine in die Schuhe zu legen und kalt zu duschen. Steckt man in einer Panik fest, ist das keine Hilfe! Man ist sich hier total alleine Überlassen und es kümmert sich niemand wirklich!Mein persönliches Fazit ist:"Nie wieder Hennigsdorf!"

Gut aufgehoben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Personal!
Ich fühlte mich gut aufgehoben!!

Als Patienet wurde mir von ärztliche Seite auch die Ängste genommen. Sowohl der Oberarzt als auch die Stationsärztin nahmen sich sehr viel Zeit für meine Fragen und auch die meiner Frau.

Ich möchte auf diesem Wege allen Danken und auch der Station 24 ein großes Lob aussprechen!!!

Irrenhaus Hennigsdorf Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend!
War dort,weil der Exfreund mich los werden wollte und Lügen über mich verbreitet hat!Ja,so einfach geht das,dann kommen die Menschen im weißem Kittel.
Ankunft im Krankenhaus auf der Station und im Zimmer nur Drogen und Suffpack.Zeit verstrich kein Wasser zum Trinken.Kein Gang auf die Toilette möglich,da alles vollgekotzt und zugeschissen war.Auf nachfragen wurde die Tür vor der Nase zugeschlagen.Die Nacht brach an,immer noch kein Wasser und auch kein Abendbrot.Essen war mir mittlerweile auch egal,weil ich mir Sorgen um meine kleine Tochter machte.Ich hatte das alleinige Sorgerecht und mein Ex hat sie irgendwo hingebracht und sagte mir nicht wo sie ist.Ich bat darum.Telefonieren zu dürfen.Keine Reaktion.im Krankenhaus,mir hatte man alles abgenommen.Schlafen in Straßenkleidung.Nacht war vorbei und mir war so schwindelig,weil ich seit dem Vortag nichts zu trinken bekam.Tag um Tag verging,ich hatte keinen Kontakt zur Außenwelt,Angehörigen.Aus Sorge ,habe ich Tagelang nicht geschlafen und Nachts,wach gelegen.Ich wusste nicht was auf mich zukam.Hatte jetzt eine gute Woche nichts gegessen,weil die Suff und Drogenpatienten das Essen verteilen.Widerlich mit ihren dreckigen Finger.Habe mich dazu geäußert und gesagt,das ich es nicht mag,darauf hin wurde man ruhig gestellt.Ja!Wie im Film.Es kam ein Gutachter der entschied,das ich da nicht hin gehöre,wurde vom Gericht abgelehnt!Mein Anwalt legte Widerspruch ein....Befangeheit des Richters und bekam Recht.Dasganze zog sich drei Monate hin.Drei Monate in diesem Drecksloch...eine Dusche für über 40 Patienten.Das Personal ist so widerlich und man ist dort schutzlos gewaltätigen und im Entzug stehenden Patienten ausgeliefert.
Die Krönung war die Psychologin der Station.Machte ein mit Worten nieder.Entwürdigend und menschenverachtend.Ich habe mich an den weißen Ring gewandt und gemeinsam gehen wir gegen Klinik und Personal vor.

3 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 13.07.2017

Da Sie so ausführlich Ihre Erkrankung und die Umstände Ihres Aufenthalts schildern, gehe ich davon aus das Ihnen der Schutz Ihrer Privatsphäre nicht allzu wichtig ist. Suff und Drogenpatienten, wir nennen sie Suchtkranke, sind genauso Patient wie Sie und sind auf der gleichen Station untergebracht. Aufgrund Ihrer Schilderung gehe ich davon aus, dass Sie nicht zu der Patientengruppe der Suchtkranken zählen. Bei einem so langen Aufenthalt wie Ihrem, haben mehrere Ärzte Sie für begrenzt oder gar nicht steuerungsfähig und Sie somit als Gefahr für sich selbst und/oder andere erklärt. Rückfälle während des Aufenthaltes verlängern Diesen natürlich. Auf der Station 21/23 gibt es auch wieder mehr als nur 1 Dusche (ich weiß immer nicht was die Leute mit der 1-Dusche-pro-Station haben. Das Essenausteilen durch Patienten gehört zum therapeutischen Programm der Station, Hinweise auf Händehygiene sind natürlich wünschenswert, da gebe ich Ihnen recht. Und das Personal ist auch nicht widerlich sondern stets bemüht das von Ihnen beschriebene "Irrenhaus" zusammen zuhalten.

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Lungbalpunktion

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Total gutes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärztin leider nicht so besonders freundlich
Krankheitsbild:
Nervenwasser im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde auf der Station 26 sehr gut betreut!Das gesamte Pflegepersonal war immer sehr freundlich und aufmerksam!Wenn ich als Angehörige Fragen hatte oder mit den Arzt sprechen wollte, hatten sie bei all dem Stress immer ein offenes Ohr!Wir können uns nur bedanken für die gute Betreuung meines Vaters!! Wir hoffen das sie weiterhin so ein gutes Team bleiben bei allen Stress im täglichen Klinikwahnsinn!
Besonders aufmerksam fand ich, dass am nächsten Tag nach der Entlassung meines Vaters nocheinmal von der Schwester angerufen wurde, ob alles geklappt hat mit den Krankentransport und mein Vater gut Zuhause angekommen sei!Vielen Dank Station 26!!!

Danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühungen
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War im Sommer 2015 8 Wochen auf Station 23.
Durch meine starken Depression habe ich erst alles im Nebel gesehen.nach einiger Zeit habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ärzte und Schwestern und Therapeuten haben alles getan damit es ein wieder gut geht,was man wie gesagt durch die Krankheit erst nicht merkt.Habe viele nette Menschen kennen gelernt.Ich
Verdanke allen diesen Menschen mein Leben.
Und ich weiß wenn es mir wieder schlecht gehen sollte dort wird man angenommen so wie man ist. Danke! für alles

Innere Station muss man nicht haben

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit der Rettung ins Krankenhaus Hennigsdorf gebracht.Die Rettungsstelle selber ist io von dort aus kam sie auf die Innere Station.Da muss ich leider sagen dort herrschen keine normale Zustände.Keine Informationen an den Angehörigen(Mann,Tochter,Sohn).
Bei manchen Krankenschwestern frage ich mich warum sie diesen Beruf ausüben. Unfreundlich ist noch milde ausgedrückt.Oder lag es dadran da sie es mit älteren Menschen zu tun hatten?
Ständiger Arztwechsel,jeden Tag ein anderer und jeder überbrachte meiner Mutter eine andere Diagnose.
Das Blutabnehmen sowie Zugänge legen müßten die Damen noch mal üben.Blaue Flecken sind dort an der Tagesordnung.
Die Sauberkeit und Hygiene lassen auf dieser Station zu wünschen übrig.

alles Bestens

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Physiotherapie, sah bei jedem Schweißtropfen gleich negativ
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.02.2015 hatte ich einen Herzinfarkt. Nachdem ich mit dem Rettungsarzt in´s Krankenhaus Hennigsdorf eingeliefert wurde, bin ich sofort mit allen notwendigen, medizinischen Maßnahmen versorgt worden. Ich erhielt 3 Stands. Monate nach dem Eingriff erfuhr ich von meinem weiter behandelnden Kardiologen, dass die behandelnden Ärzte sich richtig Mühe gegeben haben, da sie die Stands in einer Weise "hingepuzzelt" haben, wie er es selten gesehen hat. Da ich während des gesamten Eingriffs bei Bewußtsein war, kann ich einschätzen, dass der operierende Arzt sehr auf mich eingegangen ist und mir jede erdenkliche Hilfe gegeben hat. Anschließend, auf der Intensivstation, die zu meiner Anwesenheit (zum Glück) nicht sehr frequentiert war, habe ich mich absolut wohl gefühlt und ich kann mich über nichts beschweren. Die behandelnden Ärzte haben noch am gleichen Tag eine Visite durchgeführt und mich ausführlich über meinen vorherigen und derzeitigen Gesundheitszustand informiert. Anschließend, auf der kardiologischen Station, war die medizinische Versorgung sehr gut. Bei Problemen jeglicher Art, standen immer, im angemessenen Zeitraum, Ansprechpartner zur Verfügung. Für die nervigen, schnarchenden Mitpatienten in meinem 4 - Bett - Zimmer konnte das Personal nichts und sie gaben mir, nach Einwilligung der behandelnden Ärzte, entsprechende Schlafmittel. Ich war vollends mit dem gesamten Personal zufrieden, dem ich hier auch noch vielmals für mein 2. Leben danken möchte.
Als ich später bei einem, zumindest gefühlten, Herzproblem erneut in der Rettungsstelle vorsprach, wurde ich sofort allumfänglich behandelt. Natürlich dauerte die Behandlung einige Zeit und es war nicht ständig Personal um mich herum, aber ich fühlte mich umsorgt. Die Ärztin in der Notaufnahme nahm sich für mich Zeit und zeigte vollstes Verständnis dafür, dass ich trotz erfolgloser (zum Glück) Diagnose in´s Krankenhaus gekommen bin und forderte mich auf, auch weiterhin bei irgendwelchen Verdachten auf Störungen des Herz - Kreislaufsystems im Krankenhaus vorzusprechen.

Gallenentzündung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arzt und Pfleger sind super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mal ehrlich
Die Rettungsstelle war etwas unfreundlich,aber vielleicht liegt es daran das ,da immer viel Arbeit ist.Zudem gibt es immer Patienten die dringender Hilfe benötigen als wir.Der Arzt war super.Nach 2 Stunden konnte ich wieder gehen.Also keine lange Wartezeiten.Und ein großes Danke an Herr Stittnick klasse Arzt.
Und eine Rettungsstelle ist immer mit Wartezeit verbunden.Denn es gibt Patienten den es schlechter geht.

Unfassbar...

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht die richtige Station fuer Demenzkranke ,)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur auf Nachfrage bekommt man Auskunft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztwechsel nach 3 Tagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte im Jahre 2016 wesentlich besser sein...einen Fernseher und ein Mensch aergere dich nicht Spiel ....)
Pro:
Saubere Zimmer
Kontra:
Patienten mit unterschiedlichen Krankheiten
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station ist leider nicht zu empfehlen.Menschen mit Demenz oder anderen Krankheiten müssen ein ständiges Geschreie von anderen Patienten auf dieser Station ertragen.Die Kranken die das noch mitbekommen zaehlen die Tage, um da wieder raus zukommen!!! Aus Angst vor Sanktionen (warscheinlich vom Pflegepersonal) erzaehlen sie das nur Ihren Angehörigen oder anderen Besuchern, in der Cafeteria.
Man hat keine kompetenten Ansprechpartner,da jeden Tag neues Personal von anderen Stationen dort arbeitet.
Ich habe nettes und engagiertes Plegepersonal dort kennen gelernt, aber am 8.9.2016 um 17.55Uhr eine Schlimme Situation erlebt.Ich betrat mit meinen Vater um 17.55Uhr den Gemeinschaftsraum um das Abendessen einzunehmen,zwei drittel der Pflegebedürftigen saßen schon, wie immer still auf ihren Plätzen, im Hintergrund die Schreie von den zwei Frauen im Flur , die immer schreien.
Um 18.10 Uhr schaute ich nach dem Personal...alle saßen in einem Raum und aßen,keiner war bei den Pflegebedürftigen!!!Zwichendurch rief eine Pflegeperon raus auf den Fluer" RUHE ". Um 18.25Uhr wurde dann das Abendbrot serviert.Am naechsten Tag kam mein Bruder zu Besuch ,keiner wusste wo mein Vater ( geschlossene Station) war ,man fand ihn nackt in einem fremden Zimmer schlafend.Zwei Tage vorher wurde er auf dem Parkplatz gefunden...Wir werden unseren Vater, der unter Demenz leidet,aber diese Missstände zum Glüch noch mitbekommt wieder nachhause holen, um ihn diesen Stress nicht mehr auszusetzen .Es ist ja bekannt das für Demenzkranke Stress und Unruhe den Krankheitsverlauf beschleunigt. Wir danken den Aerzten für den Parkinson Test und für das absaugen des Wassers was auf sein Gehirn drückte.

Rettungsstelle nach Sturz und Brüchen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es gibt keine Kritikpunkte!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr mitfühlend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erstklassig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie überall viel schreibkram)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr gute Ausstattung)
Pro:
Sehr fürsorgliche und engagierte Ärzte in Weiterbildung
Kontra:
gibt es nicht von meiner Seite aus.
Krankheitsbild:
Sturz mit Prellungen Wunden und gebrochener Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war nach einem Sturz und einer gebrochener Hand vorstellig. Leider hat mein Vater Demenz und ist schwierig zu Händeln aber der Arzt Dr. Grab war so was von nett und fürsorglich nicht so wie andere Ärzte die schon abgestumpft sind. Er ging auch mit meinem Vater hoch zum Röntgen und hat Ihn gut zugeredet.
Ganz ganz großes Lob an diesen Arzt. Ich wünsche Ihm eine gute Karriere.

Und für alle die immer jammern. Natürlich muss man in einer Rettungsstelle auch mehrere Stunden warten das ist was ganz normales wenn man die Abläufe des Klinikpersonals versteht es geht um die Gesundheit da kann man keinen MC Drive erwarten!!!!!

Man muss den Ärzten in Weiterbildung verstehen sie sind noch unsicher und müssen Ihre Vorgesetzten auch mal um Rat fragen deswegen dauert es auch mal länger.

Alles in allem hervorragende Ärzte in Weiterbildung mit sehr viel Engagement.
Gutes Pflegepersonal .

Ich kann dieses Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen und ich und mein Vater werden immer wieder dort hingehen!

Danke Station 28

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Könnte nicht besser sein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sauber, freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geplante Gallenblasen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat von A bis Z alles super geklappt. Von Vorstationärer Aufnahme bis Aufnahme am OP Tag, OP,etc. Für die Wundheilungsstörung konnteniemand was. So was passiert halt

Diese Station nicht wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Als direkter Angehörigen (Ehefrau und Tochter absolut Null Information - die nicht mal die Schweigepflicht betraf-)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Krankenhaus halt. Man ist ja nicht zuhause)
Pro:
Offensichtlich genur Personal auf der Ststion
Kontra:
Leider keine Kontaktaufnahme zu Angehörigen
Krankheitsbild:
Krankheitsbild unklarer Genese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Stationen sind unterschiedlich zu oder nicht zu empfehlen

Stundenlanges Warten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall am Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über zwei Erfahrung als Patient und als Angehöriger jeweils in der Rettungsstelle:

Ich habe zweimal jeweils über vier Stunden Wartezeit gehabt, wobei dabei über sehr lange Zeit kein Arzt /Ärztin in der Rettungsstelle präsent war.
Es scheint mir, als wenn die Rettungsstelle von den Diensthabenden nur sporadisch aufgesucht würde. Möglicherweise liegt dies an Personalmangel.

nett und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wirbelsäulenentzündung - dann Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam am 8.6.16 ein Einweisung zur Rettungsstelle von meinem Arzt,
Dort angekommen, wurde ich sofort in Empfang genommen und habe dann ein sehr nettes, kompetentes Team um mich gehabt. Die für mich zuständige Ärztin hatte einen freundlich-rauhen Umgang, was aber paßte und hatte sehr schnell meine schmerzhafte Nierenbeckenentzündung diagnostiziert. Untersuchungen liefen wie am Schnürchen, keinen blauen Arm nach Blutabnahme, Erstversorgung mit Schmerztropf.
Ich war sehr zufrieden und fühlte mich gut aufgeboben. Danke und weiter so
Beste Grüße Ingeborg Klaffke

Vielen Herzlichen Dank

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor kurzem in der Neurologie im Krankenhaus von Hennigsdorf aufgenommen Zimmer 233.
Ich habe die Erfahrung gemacht das diese Station mich in vollen Zügen unterstützt hat. Angefangen bei der Reinigungskraft und den Krankenschwestern bis hin zum Chefarzt und dem Oberarzt. Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen bedanken.

Diese Klinik ist weiter zu empfehlen!

Drecks Krankenhaus

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Geht woanders hin
Krankheitsbild:
Angeschwollen Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist der größte Dreck hab eine total dicke hand soll von eine Wespe gestochen worden sein obwohl ich dagegen erlärgisch bin großter drecks laden dafür 5h da gewesen....

2 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Eine geschwollene Hand nach Insektenstich ohne Atemnot oder massive Ödembildung hat nun mal keinen Vorrang und wenn es Sie so belastet hätte, wären Sie nicht nach 1,5 Stunden gegangen. Also Vorsicht mit den Äußerung es sei ein Drecks... was auch immer.

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Wallraff grüßt weiterhin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach wie vor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mittlerweile beängstigend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag!
Es wird immer verrückter! Heute war Arztvisite. Es stellte sich meinem Bekannten ein Oberarzt vor (noch nie zuvor gesehen). Seit 2 Tagen nimmt mein Bekannter ein Antibiotikum gegen die im KH eingefangene Blasenentzündung ein. Bei einem Krankenhausaufenthalt 2014 (ebenfalls wegen einer Blasenentzündung) traten damals Wechselwirkungen mit einen anderen Medikament (Fampyra) auf, die starke Halluzinationen nach sich zogen. Davon wusste der Oberarzt beim heutigen Besuch und erkundigte sich daraufhin bei meinem Bekannten, ob er diese Halluzinationen erneut möchte. Verständlicherweise antwortete mein Bekannter mit "Nein"! Daraufhin schlug der Oberarzt vor, das Antibiotikum besser abzusetzen mit dem Hinweis, dass die Blasenentzündung nur dann halt nicht vollständig austeilen würde. Gehts noch!?! Toller Einfall - ohne Worte!!!
P.S. Mein Bekannter hat übrigens bis dato keine Halluzinationen und nimmt seit dem damaligen Vorfall kein Fampyra mehr, was bekannt ist.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Hören-Sagen
Sie als Bekannter eines Patienten haben von Ihrem Bekannten gehört , dass .....

Ersten wollte man das Antibiotika nicht absetzen sondern Umstellen auf ein anderes welches sich besser mit der aktuellen Medikation Ihres "Bekannten" verträgt. Zudem ist eine komplikationsfreie Blasenentzündung besser zu Händeln als eine Medikamenteninduzierte Psychose oder Halluzinationen.

Erst richtig Hinhören und dann im Internet aufmucken.

Wallraff lässt grüßen!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Eigentlich alles!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlimm!!!
Nachfolgend ein kurzer Auszug des Erlebten:
Das Personal ist überfordert und entsprechend unfreundlich. Der Chefarzt, schön mit Foto am Enigangsbereich der Station 26 zu sehen, ließ 2 Wochen auf sich warten und stellte dann schlagartig beim 1. Erscheinen die gesamte Therapie auf den Kopf, da ja alles falsch wäre!?!?!
Klasse, nach bereits 2-wöchigem Aufenthalt meines Bekannten!!! Wichtige Unterlagen werden nicht pünktlich bearbeitet bzw. weitergeleitet. Wenn man als Angehöriger/Bekannter nicht am Ball bleibt und alles hinterfragt, machen die was sie wollen (am liebsten rausreden und vertuschen). Erst heute erfuhr ich auf Nachdruck, dass sich mein Bekannter (vermutlich auf der Kliniktoilette) ne Blasenentzüdung eingefangen hat. Ich wunderte mich über das Antibiotikum, das in der Pillendose aufgetaucht war. Natürlich wollte man erst nicht mit der Wahrheit rausrücken - wie immer eigentlich. Wenn es nicht sein muss, dann nie wieder Hennigsdorf!!!

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Nun das die Kliniktoilette die Quelle der Blasenentzündung ist wage ich zu bezweifeln. Da bei vielen MS Patienten das Wasserlassen gestört abläuft und auch ein Harnverhalt das "Spülen" der Harnröhre verhindert haben aufsteigende Keime leichtes Spiel in die Harnblase aufzusteigen. Ein Dauerkatheter begünstigt das Ganze noch einmal.

Und auch auf Nachdruck von Dritten unterliegt das Krankenhaus nach wie vor der Schweigepflicht.

Nosokomiale Infektionen sind zudem keine Seltenheit, leider.

Nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war wegen schwerer Depression und massiven Angst Zuständen auf der Station 23
Was dort abging da fehlen mir die Worte.Erstmals wurde er am 2Tag von der Chefärztin in einem unverschämten Ton angemacht warum er schliefe ,der Wortlaut war------------nachdem mein Sohn total Pech hatte mit seiner Wohnungssuche wieder wohnen dort Nachbarn die ihn Ärgern bedingt durch seine Krankheit bekommt er massive Angst und kann dort nicht leben,darüber über den Stress gibt es Zeugen,aber er kam bei der Chefärztin als Unglaub würdig rüber die ihn dann unter stellte,das sie kein Wohnungsmarkt sind,nachdem ich dann am Abend ins Krankenhaus fuhr und die Chefärztin sprechen wollte wurde ich abgewiesen,ich sollte bei der Schwester meine Telefonnummer hinter legen man wollte zurück rufen,was bis zum Entlassugstag nicht geschah,also wurde mein Sohn von der Psychologin dementsprechend behandelt,der Hauptgrund für sie war was schon wieder umziehen,nein den Wisch kriegen sie nicht und aus,aber leider eine Bescheinigung muss vorliegen das er aus dieser Wohnung raus kann,dann wurden die Tabletten umgestellt erlitt dadurch massiv Übelkeit Schlafstörungen starkes Schwitzen neue Tbl.wurden gegeben ohne Nachfrage wie es ihn geht,das ihm Übel, nicht Essen Trinkt viel gar nicht auf das der Blutdruck total unten ist auch nicht,der Ton von einige Schwestern unterste Schublade, ich denke auf so einer Station sollte man sensibler mit Patienten umgehen und das Handeln überdenken,Hilfe von dort Keine

4 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Ich bezweifle den Wortlaut der Chefärztin und auch den anderen an der Behandlung beteiligten Personen, den Sie hier niederschreiben. Die Ärztliche Leitung einer solch renommierten Klinik im Bereich Psychiatrie würde wohl kaum in solch einem Ton mit den Patienten reden.

Falls Sie dennoch sich ungerecht behandelt fühlen oder sich beschweren wollen, verfügt die Klinik bestimmt über ein Beschwerde-Management.

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Ärztliche Sorgfaltspflicht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (stat. Pflege super, Pfleger aus der RST teils sehr ruppig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Patientenverfügung beachten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zeitdruck)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kopfhörer schon bei Anmeldung anbieten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr gutes Essen mit vielen Wahlmöglichkeiten)
Pro:
Pflege sehr gut
Kontra:
Ärztliche Sorgfaltspflicht
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden III. Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem ausführlichem Aufklärungsgespräch mit viel Wartezeit und Untersuchung nur zum OP-Zwecke war die OP erfolgreich. Ich hatte eine Patientenverfügung aber keiner nahm davon Kenntnis, nur auf den Aufklärungsbögen wurden die entsprechenden Kreuze gemacht. Am Entlassungstag traten Beschwerden auf, der Visitearzt wollte nicht noch mal drauf schauen - keine Zeit. Nach Entlassung musste ich mich 16 Stunden später mit starken Beschwerden über die Rettungsstelle vorstellen. Obwohl an dem Samstagmorgen nur 3 Patienten da waren, musste ich fast 5 Stunden auf den Chirurgen warten, trotz starker Schmerzen keine Schmerzbehandlung. Dann Inzision, Rücksprache mit dem Oberarzt, da der Ass.Arzt verunsichert war - dann ging es wieder nach Hause. 2 Stunden später erneute Vorstellung in der Rettungsstelle, innerhalb von 30 Minuten dann erneute stationäre Aufnahme, jetzt gab es endlich eine Schmerzbehandlung. Kurze OA-Visite am Sonntag, Durchführung von konservativen Maßnahmen. CA-Visite am Montag, erst jetzt genaue Inspektion meines Problems. Jetzt gab es verschiedene konservative Maßnahmen die zur Besserung führten.
Fazit: Nach OP wäre eine Wundschau wünschenswert. Das OP-Ergebnis war zufriedenstellend, Komplikationen können trotzdem auftreten.

Nasen OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand OP Polypen, Zysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte, freundliches Personal, sehr gutes Essen, keinerlei Schmerzen nach OP, fühlte mich sehr wohl.

Perfekt!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schiefe Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Klinik eine Nasenop ( schiefe Nasenscheidewand) und war 4 Tage da. Die Ärzte waren sehr nett und kompetent, die Krankenschwester auch sehr nett und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich bin sehr zufrieden mit allem und würde die Klinik ( zumindest HNO Abteilung) immer wieder weiterempfehlen!!!

Chaos

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mehrfach Patientin dort. Sie und auch ich als Angehörige empfanden den Zustand dort entsetzlich unorganisiert, Ärzte treten sich auf die Füße. Keiner weiß, was der andere macht, niemand fühlt sich zuständig. Am Wochenende passieren grundsätzlich keine medizinischen Maßnahmen oder Untersuchungen, es ist auch niemand ansprechbar. Meine Mutter lag mit Krebs im Endstadium sowie einem Pleuraerguss dort und ist leider auch dort verstorben. Sie konnte ohne Schmerzen gehen, aber mich als Angehörige ließ man einfach stehen. Ich hätte mir gewünscht, daß mir jemand meine Fragen beantworten kann, daß ich nicht allein bin mit meiner toten Mutter.
Als akademisches Lehrkrankenhaus sollte auch gerade hier den jungen Ärzen in Ausbildung der sensible Umgang mit schwerkranken Patienten und auch deren Angehörigen beigebracht werden.Was ich gerade in der Rettungsstelle erlebte war einfach nur taktlos. Ich selbst werde dieses krankenhaus in Zukunft meiden.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Ich bedaure den Tod Ihrer Mutter und gebe Ihnen Recht.
Leider ist der Umgang mit solchen Situationen auch für junge und auch für "alte" Ärzte eine Herausforderung.
In der Ausbildung wird es nicht gelehrt und Taktgefühl ist nun einmal Menschengebunden.

Zudem hat das Klinikum da noch was aufzuholen.
Wäre ja mal wieder ein Zertifikat wert.

LANGE WARTEZEIT

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine aussage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine aussage)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Schlecht organisierte Patienteneinbestellung
Krankheitsbild:
Hautveränderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen Termin zur Vorstellung einer Hautveränderung. Sie hatte einen Termin für 10uhr. Obwohl viele weitere Patienten nach uns kamen, waren wir die letzten. 14uhr waren wir dann draussen und haben einen op-termin erhalten für eine Lokale Betäubung. Wir warteten an diesem Tag dann auch ab 10uhr auf die op, da ja erwähnt wurde, dass man ein wenig zeit einplanen sollte, taten wir dies auch. Um 12uhr kam ein arzt und meinte, ob wir nicht doch lieber einen tag später wiederkommen könnten. Da ja der Termin aber für diesen tag feststand und meine mutter jemanden braucht, der sie dort hinbringt und abholt, verneinten wir dies, da ich und die anderen Angehörigen ja auch zur arbeitenden Bevölkerung gehören und extra diesen besagten tag frei genommen habe. Er sagte uns, dass es dann noch einen moment dauert. Also warteten wir weiter. Zwischendurch wurde uns immer wieder Hoffnung gegeben, es könne sein, dass es gleich losgeht, was dann aber nicht so war. Dann kam endlich ein anderer arzt, der uns dann noch sagte, sie wollten ja unbedingt noch heute operiert werden, was in meinen augen unmöglich ist, da wir ja einen Termin hatten. Im Endeffekt waren wir dann um 17uhr aus der klinik raus. Die op an sich dauerte 45minuten. Für solche kleinen ops ist die klinik leider nicht zu empfehlen. Man hätte uns auch morgens anrufen können, dass wir uns etwas später auf den weg machen sollen, oder die op verschoben werden muss. Das wäre zwar auch ärgerlich aber dann wäre nicht der ganze tag im Eimer gewesen. Rein rechnerisch haben wir 6stunden und 15minuten mit warten verbracht. Die Schwestern der HNO waren aber nett und einfühlend.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Da Notfälle bzw. dringende Krankheitsbilder immer Vorrang vor elektiven Behandlungen haben, bittet das Krankenhaus sicherlich um Verständnis.

Auch können bei vorherigen OP-Patienten die vor Ihrer Mutter dran sind Komplikationen oder andere unvorhersehbare Ereignisse die eigentliche OP-Zeit verlängert haben. So das der OP Plan nicht eingehalten werden kann.

Fehlende Handyverbindung

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
moderne Ausstattung, nettes zuvorkommendes Personal, hohe Fachkompetenz
Kontra:
keine Erreichbarkeit bzw. Kontaktaufnahme möglich wegen fehlenden Telefonnetzes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.08.2015 wurde ich infolge eines Autounfalls durch die Berliner Feuerwehr in die Rettungsstelle Hennigsdorf gebracht. Die Aufnahme dort erfolgte schnell und unkompliziert und ich musste auch nicht lange warten bevor ich behandelt wurde. Das Personal war nett und zeigte eine hohe Fachkompetenz. Schließlich wollte ich meinen Ehemann benachrichtigen und später mich abholen lassen und versuchte mit meinem Handy zunächst aus dem Wartebereich der Rettungsstelle und danach von der davor liegenden Straße aus, jemanden anzurufen. Das war jedoch aufgrund fehlender Netzverbindung nicht möglich. Ein Mitarbeiter des Krankenhauses gab mit daraufhin ein Funktelefon des Hauses, auch diese funktionierte nicht. Der Mitarbeiter ermöglichte mir daraufhin vom Festnetz aus anzurufen. Vielen Dank dafür.
Die Rettungsstelle ist hoch modern ausgestattet. Beim heutigen Stand der Technik sollte es doch leicht möglich sein,dafür zu sorgen, auch in diesem Bereich für eine vernünftige Handyverbindung zu sorgen! Sicher erging bzw. ergeht es auch anderen Patienten ähnlich. Das halte ich für keinen befriedigenden Zustand. Hier sollte schnellstmöglich Abhilfe geschaffen werden.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Das Fehlen von Repeatern zur Verstärkung des Handyfunksignales und das Magnetfeld des MRT welches direkt über der Notaufnahme liegt, auch die Kellerlage der NFA, sorgen für die schlechte Handyverbindung. Der Einbau von offenen Repeatern wurde aus Kostengründen oder Unwissenheit nie in Erwägung gezogen.

Danke an Alle

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich kann nur Gutes berichten
Kontra:
Nichts was hier erwähnt werden müsste
Krankheitsbild:
Plötzlicher Herztod mit Koma und Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Großartige Leistungen der Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten. Super Betreuung und Verpflegung.

Schade

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A weiß nicht was B macht)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal hat einen unmöglichen Pat. Umgang !!
Da werden die älteren Damen angemacht und angepöbelt , nur weil sie etwas nicht gleich verstehen !!
Auch untereinander geht der Umgang nicht.
Die Mitarbeiter besitzen in ihren Wortschatz leider nicht einmal die Wörter Bitte & Danke !
TRAURIG das die pat. Darunter leiden müssen , auch duschen wird nicht ermöglicht
auch sonstige pat. Wünsche werden abgelehnt & mit einer fresse wird dieses noch kundt getan !!
Schleckliche Station !!!!!!

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Gibt auch wenige Patienten die "Bitte und Danke" kennen.
Und "alte Damen" werden auch nicht angemacht. Man spricht lauter und formuliert die Worte klarer und einzeln. Altersbedingte Hörminderung ist keine Seltenheit. Zudem Hören viele Leute nur das was sie hören wollen und nicht das was sie hören sollen.

Mal gut das da noch eine HNO Abteilung ist^^

Sehr gut betreut...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO-Station-Hennigsdorf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine Woche stationär in der HNO-Abteilung-Hennigsdorf betreut worden und kann diese Einrichtung nur weiter empfehlen.
Durch kompetente Ärzte, so wie engagierte Schwestern, fühlte ich mich rundherum sehr gut betreut und versorgt. Immer ein offenes Ohr, Fragen und Wünsche sind kein Problem. Jederzeit würde ich mich dort wieder gern in die Obhut des super lieben Personals begeben.
Ein großes Dankeschön an alle.

Gute zusammenarbeit!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliches Wissen, Aufklärung, Therapieverlauf, Sehr Nettes Personal und Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach ausführliche Unterhaltung des Chefarztes alles geklärt und Missverständnisse geklärt!

Alles beim besten jetzt! TOP!!!

erschütternd und nicht im Notfall zu emfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ab und an darf Patient mal das Stationstelefon benutzen
Kontra:
inkompetentes und unhöfliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erschütternt,mein Vater kam mit Luftnot ins Krankenhaus auf einen Samstag, an einem Montag wurde erst ein EKG gemacht und festgestellt, dass er verlegt wurde auf die Kardiologische, den Angehörigen wird nicht mal mitgeteilt, dass der Patient verlegt wurde. Wenn man sich allerdings erkundigt telefonisch wird man pampig von Schwestern abgestempelt, die entweder überfordert oder ihren Beruf falsch gewählt haben.

2 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Nun Vorhofflimmern ist kein Notfall und wird daher sekundär abgeklärt, vorzugsweise in der Kardiologie. Atemnot oder auch Kurzatmigkeit können auch andere Ursachen haben, meist läuft es auch eine kardiale Dekompensation hin. Ihr Vater wurde sicherlich nur auf der normalen Inneren Station aufgenommen, da auf der Kardiologischen Station kein Bett frei war. Diese Verfahren ist völlig normal und kann der Laie nicht ahnen. Ist allerdings auch selten der Fall das der/dem Schwestern /Arzt es dämmert bei jeder hausinternen Verlegung einen Angehörigen anzurufen. Das ist zudem auch nicht immer einfach jemand zu erreichen. Und wenn mich nachts ein Arzt anruft ist es meist nichts Gutes.

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Eine Bessere Betreunung geht nicht!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Etwas veraltete Betten
Krankheitsbild:
Akute Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte sowie auch Schwestern. Immer ein freundlicher Umgang mit den Patienten.
Ich kann jedem zumindest die Abteilung der Chirurgie weiterempfehlen!!

Schlechte Ärzte und Schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Hennigsdorf ist schlecht!
Mein Vater wurde mit extremen Schmerzen im Oberbauch eingeliefert! Nach einem Ultaraschall wurde nichts Gefunden! Drei Tage später traten die Schmerzen wieder auf! Eine Ärztin in Weiterbildung hat Ihn trotz weitere Gesundheitlichen Probleme wieder nach Hause entlassen. Die Aussage der Ärztin war er ist Stabil und sie hat noch andere Patienten!
Der Hausarzt hat in am selben Tag noch Untersucht, er hat festgestellt das er nicht Gesund entlassen wurde! Zu Hause hat mein Vater dann noch extremen Schüttelfrost und 40 Fieber! Deswegen sage ich Klinik Hennigsdorf sehr sehr schlecht.Nicht zu Empfehlen

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Die Entlassung des Patienten erfolgt nach Auswertung von Untersuchungsergebnissen wie Labor, EKG, Ultraschall und Röntgen. Sie diese Befunde in Ordnung und vorerst keine organischen Ursachen, sowie akute Gefahr für Leib und Leben, sorgt man für eine Linderung der Beschwerden. Erst dann wird ein Patient entlassen. Ist sich der Arzt in Weiterbildung nicht sicher wird der Facharzt im Hintergrund benachrichtigt und der entscheidet über weiteres Vorgehen. Es wird wohl einen guten Grund gehabt haben Ihren Vater wieder zu entlassen.
Zudem steht auf dem Arztbrief bei Verschlechterung bitte erneute Vorstellung. Davon sollte dann der Patient
auch Gebrauch machen. Er wäre dann sicherlich stationär geblieben, allein schon zu Schmerztherapie. Und Glückwunsch Sie gehören zu den wenigen Menschen die ein Fieberthermometer zu Hause haben. nicht wegwerfen...

Qualitätsmanagment - wohl ein Fremdwort

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle erreichbarkeit
Kontra:
unsauberkeit, überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
VD Appoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Rettungsstelle ist sehr bemüht und freundlich ...das war es dann aber leider auch. Die Aufnahme erfolgt nach 22.00 Uhr . Patientenaufnahmebogen der im Normalfall durch die Pflegefachkraft ausgefüllt werden sollte um eine lückenlose Dokumentation zu erzielen wird auf den Nachttisch gelegt zum Selberausfüllen.
Absolut schäbig und nicht nachvollziehbar ist der Ton mit dem ältere Menschen auf dieser Station behandelt werden. Diese Mitarbeiter gehören nicht in ein Krankenhaus. Patzige Schwestern, total überfordert....ein Albtraum.
Keine Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal( subjektiv)..
Befundgespräche ....ein Fremdwort auf dieser Station
Dieses Krankenhaus sollte in der Qualitätssicherung dringend überprüft werden.
Die Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Das Krankenhaus besitzt ein KTQ-Zertifikat und erfüllt somit die hohen Anforderung die diesem Zertifikat an die Klinik stellt. Befundbesprechung laufen in der Regel in der Morgenbesprechung unter den diensthabenden Ärzten ab. Das Erfragen und Erfassen von Patientendaten bei der Aufnahme ist nun keine Tätigkeit für die Nachtschwester/-pfleger, da das Ausfüllen des Formular für die weitere Therapie keinen Einfluss hat und das "Erfragen" in einen Mehrbettzimmer nachts eher störend als zielbringend ist, belässt man es dabei.

Wenn die technischen Möglichkeiten fehlen, warum wird man nicht woanders hin geschickt?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
fehlt es an Kompetenz, oder Lust ?
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem verletzten Enkelkind (Knie) vor 14 Tagen (So 6.4.14)zum Krankenhaus gefahren. Am Wochenende wird kein MRT gemacht.Man hat das Knie geröntgt, dort war nichts ersichtlich. Es gab einen Verband und den Hinweis, sich eine Überweisung zum MRT zu holen.
Am nächsten Tag zum Chirurg und einen Termin im selben Krankenhaus für das MRT gemacht (3 Tage später). Dort wurde gesagt weitere 5 Tage später ist der Befund beim Chirurg. Ach ja, zur Schule kann das Kind ruhig gehen, es hat ja Gehhilfen. Wir haben es an einem Tag versucht, aber es war eine Quälerei für das Kind.
Die Quintessenz ist, dass es ein Meniskusriss ist. Das Kind hätte gar nicht laufen sollen und muss jetzt operiert werden. Es hat sich jetzt außerdem noch Wasser im Knie angesammelt.
Die Osterreise für das Kind fällt nun ins Wasser bzw. ins Krankenhaus und man ärgert sich, weil man dachte: " die wissen schon was richtig ist". Das nächste Mal sind wir schlauer und wählen ein anderes Krankenhaus. Wenn man dort die technischen Möglichkeiten nicht hat, oder nutzen will, hätte man uns ehrlicher Weise in ein anderes Krankenhaus schicken können.

2 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Die Klinik Hennigsdorf hat kein MRT. Das von Ihnen erwartete MRT gehört zu der Röntgenpraxis Schiffer und ist eine Praxis die nur zu Miete in den Räumen des Krankenhauses ist, gleiches gilt für die Dialysepraxis.

Bänderverletzungen kann man leider auf kontventiellen Rö-Bilder nicht erkennen, deswegen die Empfehlung bei fortbestehen der Beschwerden eine MRT-Untersuchung zu machen. Unterarmgehstützen sind durchaus sinnvoll, trotzdem Hochlagerung und Entlastung des betroffenen Knies. Steht auch in den Zettel vom Arzt den Sie erhalten haben. Erst Lesen dann Maulen.

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Sehr gute Arbeit des Personals

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Arbeit des Personals
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kompetenz der Ärzte ist einfach sehr gut. Was man nicht von allen Schwestern behaupten kann.
Was leider sehr zu wünschen lässt ist die Sauberkeit in den Patientenzimmer. Dieses Personal sollte nicht beim saubermachen ständig die Kopfhörer im Ohr haben sondern sich um die Sauberkeit kümmern.
Die sehr gute Arbeit von den Ärzten und den Schwestern wird durch so eine Firma kaputt gemacht.

Lieber nicht nach Hennigsdorf

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
keine gute Information
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern des Krankenhauses sind sehr freundlich und hilfsbereit.Selbiges gilt nicht für alle Ärzte. Die erste Frage des Oberarztes der chirurgischen Abteilung war die, ob es eine
Patientenverfügung gibt. Hierauf sollte man in dieser Abteilung mit nein antworten. Ansonsten wird einem diese immer wieder vorgehalten und als Grund benutzt, um Behandlungen nicht oder nur wiederwillig auszuführen. Selbst wenn die Patientenverfügung keine Unterschrift und kein Datum hat. Auch lügt dieser Arzt einen nachweislich an, wenn es um die Durchsetzung seiner Interessen geht. An Feingefühl im Umgang mit Patienten fehlt es ihm total.
Er hat auch kein Problem damit, Patienten mit Fieber und in schlechten Zustand nach Hause zu entlassen.
Im Entlassungsbrief liest sich das dann so: "in subjektiv gebessertem Allgemeinzustand in ambulante Weiterbehandlung entlassen". Einen Tag später war eine erneute Einweisung über die Rettungsstation unvermeidbar, da sich der Zustand extrem verschlechtert hatte. Erst jetzt wurde gründlich nach den Ursachen gesucht, die zu diesem Zustand geführt hatten. Der Chefarzt der Abteilung ist sehr kompetent und bemüht, aber seine Anweisungen werden, wahrscheinlich auch aus Personalmangel, nur teilweise umgesetzt. Eine Zusammenarbiet mit den anderen Abteilungen des Krankenhauses findet kaum statt, auch wenn es die Erkrankung dringend erfordern würde. Darauf wird man von den jungen Ärzten direkt hingewiesen.
Das gleiche gilt für das angeschlossene Darmkrebszentrum. Die viel gepriesene Zusammenarbeit zwischen beiden Einrichtungen gibt es nur auf dem Papier. Sollte man einen Patienten dieser Einrichtung kennen, dem es mal so schlecht geht, dass er ein Krankenhaus aufsuchen muss, dann sollte man Hennigsdorf meiden und ihn lieber nach Berlin bringen. Ich muss jetzt mit dem Wissen leben, dass meine Mutter noch leben könnte, hätte ich sie in ein anderes Krankenhaus gebracht.

In erster Linie geht es darum, schwerstkranke Patienten zu versorgen und nicht nach der Versicherung, wie Privatpatientenbericht Neurologie vom 22.08.2013 es gerne gewollt hätte.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einige Male war ich schon Patient auf der Neurologie und ich kann und konnte mich nie über die fachliche Kompetenz der Ärzte sowie über das Pflegpersonal beschweren. Trotz der hohen Arbeitsbelastung in der Urlaubszeit ist und war das Personal immer bestrebt alle Arbeitsabläufe und die medizinische Versorgung der Patienten nach medizinischer Dringlichkeit sicher zu stellen. Nun, sind wir in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel mit medizinischer Anbindung, welches so manche Privatpatienten öfters mal vergessen. In erster Linie geht es darum, schwerstkranke Patienten zu versorgen und nicht nach der Versicherung, wie Privatpatientenbericht vom 22.08.2013 es gerne gewollt hätte. Ich möchte diesem Patienten mal sehen, wenn er sich nicht äußern kann und in einem medizinischen Notfall verwickelt ist und der Notarzt erst sagt, bevor wir nicht wissen, welche Versicherung er hat, behandeln wir ihn nicht! Ja, und nun? Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass die Menschen wieder Menschlichkeit an den Tag legen und nicht Egoismus, wie in dem Vorbericht des Privatpatienten von 22.08.2013 geschildert. Beschweren kann man sich auch sachlich korrekt.

nicht nur meckern

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute betreuung durch das Stammpersonal
Kontra:
zu viele begleitende "Jung Ärzte"
Krankheitsbild:
Herzmuskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

rundrum wahr mein Aufenthalt erfolgreich, mir geht es wieder gut. Kleine Mängel gibt es immer denn nichts und niemand ist perfekt und wenn doch so ist er nicht von diesen Welt.
Mein dank gilt allen Mitarbeitern KKH Hennigsdorf

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Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Zu dem Ihnen Angaben in dem Punkt "Kontra" wollte ich nur sagen, dass es ein Lehrkrankenhaus ist. Kurzum die sind nicht wegen Ihnen da sondern weil die etwas lernen sollen.

Intressenlosiges Telefonpersonal/ Annahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (konnte nicht zustande kommen, es gab ja keine Termine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (w.o.)
Pro:
nichts im Ansatz erkennbar
Kontra:
Als Arbeitgeber würde ich dieses Personal wegen Geschäftsschädigung feuern
Krankheitsbild:
anhaltender Schmerz und Kraftlosigkeit im rechten Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr schlecht.
Trotz Hinweise auf einen Privatpatient wollte das Telefonpersonal
mir keinen Termin vor Ende November geben.
Auch die weitere Information, es sei nur ein EMG zu fertigen, welches in der Regel noch nicht mal von der Ärztin durchgeführt
wird sondern nur bewertet, konnte hier nicht weiter helfen.

Als Klinikchef würde ich dieses Personal ganz schnell wegen
Geschäftsschädigung auf die Straße setzen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele Privatpatienten so an einem Tag vergrault werden, weil dieses Personal zu dumm oder
arrogant ist um die wirtschaftlichen belange einer Klinikverwaltung zu erkennen.
Freiwillig begebe ich mich nicht mehr in das Kreiskrankenhaus Hennigsdorf.

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Westernpacific am 18.10.2013

Kann es sein, daß den Krankenhausmitarbeitern die medizinischen Bedürfnisse anderer Patienten wichtiger waren als die Tatsache, daß Sie privat krankenversichert sind?

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verbesserungswürdig

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medikamente haben geholfen
Kontra:
Umgangston
Krankheitsbild:
Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausschillderung nachts schlecht.
Notaufnahme Fr. 20 Uhr nicht besetzt.
Beim Warten wird man von vorbeikommenden
Pflegern belegt.
Die Herren von der Notaufnahme desinteressirrt.
Auf der Station gab es zu dem eine Ärztin die
Überhugert und übermüdet war.
Die Dosierung 4mal täglich ist bei ihr alle 4stunden.
Bei nachfragen unfreundlich.
Wir sollen nicht wiederkommen.
Tabletten gab es ohne Beipackzettel .
Haben wir Zuhause gegoogelt.
Unmöglicher Zustand.

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Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

In den von Ihnen berichteten Zeitraum ist die Notaufnahme mit 2 Pflegekräften besetzt. Haben beide zu tun sitzt logischerweise keiner vorne und wartet.
Die Notaufnahme ist 24 Stunden, 7 Tage , 12 Monate im Jahr immer besetzt für all das Leid und Elend was so in Hennigsdorf und Umland anfällt , besonders Angina tonsilaris was selbst der Allgemeinarzt diagnostizieren und behandeln kann. Kleiner Tipp einfach mal tagsüber kommen und nicht spät abends wenn die Rufbereitschaft angefangen hat.

Notaufnahme / Bauchschmerzen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlung, sofort Tests gestartet, sehr bemüht
Kontra:
Keine Gynäkologie-Abteilung mehr, Leider HCG-Blutwert nicht notiert (für späteres KH)
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Bauchschmerzen am Freitag um 21 Uhr in der Notaufnahme an. Es wurde sofort mit Untersuchungen angefangen (Urin abgeben, Temperatur messen, Befragung nach Scherzempfinden auf einer Skala von 1-10). Danach ging es weiter mit Blutabnahme und Ultraschall. Ich fühlte mich recht gut aufgehoben. Die Ärzte haben mir alles erklärt und sich wirklich Mühe gegeben, die Ursache zu finden. Inzwischen ging es mir schon besser und der Sachverhalt konnte eingegrenzt werden.

Alles - was erkennbar war - war soweit i.O. und ich konnte soweit einen Befund erhalten. Leider haben sie keinen Ultraschall für innen, da in Hennigsdorf die Gynäkologie-Abteilung. So konnten nur Vermutungen abgegeben werden und ich wurde weiter verwiesen.

Dennoch habe ich mich in Hennigsdorf sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde ernst genommen.

Angenehm überrascht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
nicht erkennbar
Krankheitsbild:
Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon die Aufnahme mittels Telefonat mit einem Oberarzt war problemlos. Sofort wurde mit Untersuchungen begonnen. Der Chefarzt Dr. Baum hat sich offensichtlich intensiv mit den Untersuchungsergebnissen auseinandergesetzt und mich selbst aufgesucht um eingehender zu untersuchen. Am zweiten Tage hatte ich sofort einen MRT Termin sowie einen Röntgentermin. Schlussendlich hatte ich nach 2 Tage eine eindeutige und schlüssige Diagnose mit der ich mich weiter behandeln lassen kann. Dafür gibt es von mir 10 Punkte (auf einer Skala von 1-10)
Die 2-Bett Zimmer sind gut und freundlich, die Matratze für meinen Rücken nicht geschaffen. Das Essen war gut. Am 2. ten Tag gab es Pangasius-Filet (Fisch) den ich besser zubereitet im Adlon nicht bekommen hätte. Das Personal war Super-freundlich. Ich bedanke mich bei dem Team und kann diese Abteilung nur jedem empfehlen.

Grauenhaft

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinisch ist das hoffentlich noch o.k.
Kontra:
menschlich katastrophal
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch mag das wohl noch o.k. sein, aber das Verhalten einiger Schwestern gegenüber den älteren Patienten ist grenzwertig und grob. da fehlen mir echt die Worte wie da die alten Damen behandelt werden besonders die, die schon etwas dement sind. Während ich im Zimmer war wurde eine ältere Frau angeschnautzt wegen Nichtigkeiten. Tabletten auf den Nachtisch geknallt.
Ich möchte nicht wissen, wie die mit den hilflosen Alten umgehen, wenn keine Besucher im Zimmer sind. Einmal mussten wir nach der Schwester klingeln, weil eine Mitpatientin Hilfe brauchte. Die Frau war total pflegebedürftig und bewegungsunfähig. Die Schwester hat uns durch ihr unwilliges Verhalten richtig deutlich gemacht, dass sie den Notruf zu tätigen als Zumutung betrachtet. Man hat geradezu den Eindruck, dass hier der persönliche Frust des Personals an den Patienten ausgelassen wird. Noch eine Szene ist mir lebhaft in Erinnerung. Ebenfalls eine Mitpatientin meiner Angehörigen bat darum, am Rücken mit Salbe eingecremt zu werden. Nachdem die Schwester gefragt hatte, ob sie das nicht selbst könne (nein kann sie nicht, da zu alt und mit Operationsnarben). Hat sich die Schwester unwillig einen Handschuh angezogen, Creme zweimal flüchtig kreisförmig "verschmiert". Dann Handschuh wütend ausgezogen und hingeworfen. Ich frage mich warum diese Leute diesen Beruf überhaupt gewählt haben. Ich werde mich bei der Klinikleitung beschweren.

Herzinfarkt glücklich überstanden!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles bis auf Kleinigkeiten
Kontra:
Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 14. 09. 2012 einen Herzinfarkt erlitten und bin über das Krankenhaus in Oranienburg nach notärztlicher Erstversorgung (private Anreise dort aus Unkenntnis) nach Hennigsdorf gebracht worden. Nach etwa 1,5 stündiger Wartezeit (wenn ich mich richtig erinnere) wurde an mir eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt, ein Verschluss in einem Herzkranzgefäß festgestellt und dort ein Stent gesetzt. Der durchführende Artzt hat entschieden, mich für einen Tag zur Beobachtung auf die Intensivstation bringen zu lassen. Danach wurde ich auf die Station 24 zur weiteren Behandlung/Diagnose verlegt und habe hier bis zu meiner Entlassung weitere 4 Tage verbracht.
Aus meiner (laienhaften) Sicht war alles was die Ärzte, Schwestern und das übrige Personal zu meiner Genesung getan haben sehr gut und richtig. Jede meiner Fragen wurde ernstgenommen und auch beantwortet, alle meine (seltenen und kleinen) Extrawünsche wurden mir erfüllt, nie war jemand unfreundlich oder unwirsch. Zahlreiche Untersuchungen wurden durchgeführt, ich hatte nicht das Gefühl nur das Bett belegen zu sollen. Bei den Untersuchungen außerhalb des Krankenzimmers, wie Röntgen, Ultraschall oder EKG bin ich grundsätzlich fast ohne Wartezeiten drangekommen. Alle Menschen, mit denen ich zu tun hatte, waren im Bezug auf meine Krankheit ausreichend gut informiert und routiniert. Die Verpflegung war für Krankenhausverhältnisse völlig in Ordnung, es gab viele individuelle Einflussmöglichkeiten durch vorab Abfrage. Das Zimmer war vielleicht etwas sehr klein, dafür war der Tagesraum sehr gemütlich und freundlich gestaltet.
Offensichtlich hatte ich viel Glück, was den Verlauf meines Herzinfarktes angeht, ebenso mit dem Krankenhaus und möchte mich deshalb nochmals auf diesem Wege ganz herzlich bei all denen bedanken, die mir geholfen haben! Auch wenn sicherlich in unserem Gesundheitssystem nicht alles optimal ist, war ich doch mehr als froh, es in diesem Fall nutzen zu können!!!

1 Kommentar

lasse2 am 28.10.2012

kann die aussage von hubertus61 nur bestätigen. hatte meinen infarkt schon 2007 und fühlte mich gut betreut und aufgehoben. würde mit herzproblemen jederzeit wieder ins hennigsdorfer krankenhaus gehen. gruß ziehbrunnen

Dumme Schwester

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
herzinsuffienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist alles sauber und aufgeräumt.Im großen und ganzen, bin ich zufrieden.Bis auf eine Ausnahme!
Was ich sehr herabwürdigend finde, ist wie mit den alten,gestandenen Menschen gesprochen wird.Da heißt es in Therapiearbeit zb. Arschi hoch oder die Keesis (Keesebeine)nach rechts uvm.
Die Patientin ist bei völlig klarem Verstand und muss sich so ein geschwollenen Blödsinn anhören.
Die Klinikleitung sollte über neue Seminare nachdenken speziell das Thema (Die richtige Wortwahl).

1 Kommentar

sascha2107 am 08.04.2013

dieses krankenhaus st.25 werde ich niemals weiterempfehlen wenn die patienten kein mittag essen können weil ihnen schlecht ist haben sie halt pech gehabt und von den schwestern muss man sich was anhören aber in was für einen ton als besucher in den zimmern gibt es auch keine duschen ich habe immer gedacht wir leben im jahr 2013

entmündigung älterer patienten horror

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündung im bein offene beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

patienten werden von einzelnen schwestern wie entmündigte

behandelt zu wenig personal trotzdem wird von jeder abteilung

dorthin verlegt krankheiten weshalb man eingeliefert wurde
werdennicht behandelt

umsorgende Station

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche Aufenthalt auf der Station im April zwecks Op an der Nasenscheidewand u.v.m.

Das Team sehr nett, die Schwestern sind alle bemüht und mit einem Lächeln bei der Arbeit. Chefarzt und Oberarzt haben sehr gute Behandlungen ohne Schmerzen vollzogen, bin davon begeistert. Von der Ärztin auf der Station ist eher abzuraten, da ihr das Feingefühl und die Aufmerksamkeit fehlt.

Alles im Allen jedoch sehr zu empfehlen.

D.B.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leistenbruch rechts hatte OP, man sagt es macht der Pförtner,aber irgend wie haben die es geschaft mir die Hauptschlagader im Bauch durch zu trennen.Ich hatte echt glück das der Ober Chef Arzt noch im Hause war.Ein halbes Jahr hatte ich schmerzen und Probleme damit,und keine Entschuldigung von dem Arzt der mich behandelt hatte.

HNO Bereich Klinik Hennigsdorf

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und Kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich zu Ostern 1 Woche im HNO Bereich
der Klinik Hennigsdorf.
Ich wurde vom Chefarzt Dr. Keune operiert, nachsorge
übernahm der Oberarzt Dr. Meißner. Hiermit möchte ich mich
herzlich bedanken, ich wurde stets gut versorgt ob mit Schmerzmitteln oder einem offenem Ohr.
Das Dreibettzimmer war mit Dusche und WC, Essen auch
durchaus schmackhaft. Die Schwestern immer freundlich und gutgelaunt.

Klink des Schreckens

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
HNO Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte starke Kopf,-Hals,-und Nackenschmerzen,starken Schnupfen,Verdacht-Meningitis,Symtome völlig ignoriert ,von HNO Ärztin total missverstanden und falsch behandelt,als Simulant dargestellt

Bitte nicht nochmal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Haben sie MS oder Schalganfall; genau richtig
Kontra:
Erwarten sie keinen Dr. House
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgenommen mit Schwindel und Ohren- Kopfdruck. 10 Tage Aufenthalt. Diagnosen von MS bis Schlaganfall. Max. 1 Untersuchung pro Tag. Am Ende mit den selben Beschwerden wieder entlassen. Letzlich noch Anschlusstermin, weil ein Blutwert noch ausgewertet wurde. Dann als Ergebnis eine Gerinnungsstörung. Nach Entlassung zum HNO, Diagnose : Hörsturz in beiden Ohren; 1 Woche Klinik mit Transfusionstherapie. Werde wohl beim nächsten Mal nach Fachärzten oder Kliniken in Berlin suchen und bei der Versicherung von Chefarzt auf Einzelzimmer wechseln. CA und OA konnten nur ihre Fachgebiete, der ganzheitliche Gedanke ist in dem Haus noch nicht angekommen. Der HNO Termin lag am vorlretzten Tag, dort gab es beim CA nicht einmal Druckerpapier. Folgeuntersuchung konnte aufgrund der Entlassung nicht durchgeführt werden (hätte allerdings die Ursache meiner Beschwerden gefunden)
Unterbringung war unter Standart. Doppelzimmer ohne Dusche finde ich katastrophal. Essen ist OK, für Private Extraauswahl und individuelles Menü. Schwestern (Chirurgie) sehr nett und kompetent.

Medizinisch und pflegerisch Top, leider etwas voll

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Professionelle Behandlung nach Schlaganfall in Stroke Unit, Ärzte allerdings wegen der langen Dienstzeiten oft stark ermüdet.
Neurologische Abteilung war stark belegt, in meinem 5-Bett Zimmer war selten ein Bett frei und Patienten mit verschiedensten Erkrankungen und damit "Eigenheiten" lagen zusammen.
Das Personal war stets sehr freundlich und arbeitete ohne bemerkbaren Fehl und Tadel, die Verpflegung war ausgezeichnet.
Insgesamt: medizinisch und pflegerisch Top, leider etwas überfüllt.

sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnelle kompetente Hilfe
Kontra:
Kleinigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli brachte ich meine Tochter akut, mit einem völlig zugeschwollenem Hals in die Klinik, schnelle Aufnahme, schnelle ärztliche Versorgung.
Sehr ausführliche, einfühlsame Beratung von Ärzten und Schwestern vor und nach der OP.

Danke an alle.

Die Zimmerausstattung (dreibett.) war gut. Dusche und Toilette im Zimmer, sehr schön, sehr sauber.
Das Essen, na ja, wohl immer Geschmacksache...ist den HNO Patienten wohl auch nicht so wichtig.

Stationärer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst nach intensivem Nachfragen Antworten erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hier muss von Seiten der Ärzte mehr Auf-/Erklärung erfolgen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Station sehr sauber, ansprechendes Ambiente
Kontra:
Personal ist übermäßig ausgelastet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anordnungen von Ärzten hinsichtlich besonderer Medikation können vom Pflegepersonal aufgrund der miserablen Personalsituation nicht voll umgesetzt werden.
Gespräch Arzt - Patient nicht in jedem Fall optimal - zumal wenn der Patient dem Arzt nicht sofort folgen kann.
Pat. hat z. B. mehr als 1,5 h auf der Toilette zugebracht - Stuhlgang war bereits festgetrocknet - ohne ohne das dieses vom med. Personal festgestellt worden ist.

Aufenthalt im Krankenhaus Hdf.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gut
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, dass sich die Leute der Rettungsstelle und auf der Inneren Station große Mühe gegeben haben und
der Aufenthalt dort sehr angenem war.
Leider wird gerade gebaut und somit ist Ruhe nicht gerade das Optimale.
Ronald Krüger