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Maatz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal pfleger top
Kontra:
Krankheitsbild:
Husten schmerzen
Erfahrungsbericht:
Top war heute als notfall personal mehr als freundlich und zuvorkomment hab mich lange nicht mehr so gut aufgehoben gefühlt also da können andere krankenhäuser sich mal scheiben von abschneiden heinsberg top top dankeschön
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Unfallopfer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rettungssanitäter freundlich
Kontra:
unqualifizierte Erstbehandlung und mangelhafte Information
Krankheitsbild:
Beckenfraktur, Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Patienteninformation, Fachpersonal gering qualifiziert, Behandlung 2. Klasse
Würde nach einem Fahrradunfall am 31.05.23 eingeliefert (Bewusstlosigkeit am Unfallort) .Obwohl der Helm einen Bruch aufwies wurde nicht auf den Hinweis eingegangen.Eine zusätzliche Untersuchung.MRT, CT oder Röntgen des Schädels hat nicht stattgefunden.Nach dem 2 ten Röntgen bestand ein Verdacht auf eine Fraktur.(Eigener Hinweis dass irgendwas nicht stimmt, da keine Bewegung, Auftreten möglich)Aussage der behandelten Notfall Ambulanz: Es liegt kein Notfall vor!Im Arztbericht würde folgendes festgehalten, leichtes Schädel Hirn Trauma, Fraktur Becken.
Der ärztliche Bericht wurde am 29.06.23 mit einem Arzt meines Vertrauens besprochen.
Fazit:
Stümperhaftes, bzw.mangelhafte Behandlung im Krankenhaus!
Verantwortungslos !!!
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Heptl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Hygienemaßnahmen
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Unfalls musste ich zur chirurgischen Notaufnahme mit einer offenen Wunde. Der Assistenzarzt sprach kaum Deutsch und verstand mich überhaupt nicht, so dass er den Unfallhergang nicht nachvollziehen konnte.
Er kam in den Behandlungsraum und wollte sich die Wunde anschauen, ohne sich vorher die Hände zu desinfizieren! Den Mund-Nasen-Schutz trug er auch quer unter der Nase hängend.
Auf meine Bitte hin, sich die Hände zu desinfizieren, reagierte er sehr beleidigt und antwortete arrogant: "Sie sind schließlich in einem Krankenhaus, da müssen Sie immer damit rechnen, sich mit Corona zu infizieren." (!!)
Vorweg: ich habe keinerlei Beziehung zum Krankenhaus Heinsberg und auch keine Einschätzung von dessen Performanz. Ihre Bewertung möchte ich aber nicht unkommentiert lassen, weil sie widersprüchlich ist: da kann ein Arzt also kaum Deutsch, beherrscht in seiner Retourkutsche aber hypotaktische Satzbaumuster, konsekutive Konjunktionen und auch Ironie? Da stimmt doch was nicht.
INKOMPETENT
Unfallchirurgie
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Fix123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, lustlos
Krankheitsbild:
Sehr dick angeschwollener Hals schluck beschweren und zwischendurch Atemnot.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total unfreundlich gewesen sie hatte einen angeschwollen Hals schick und Atem Beschwerden darauf hin wurde sie mit denn Worten "wenn sie nicht stationär bleiben behandeln wir sie nicht" wieder nach Hause geschickt. Sowas hab ich nich nie erlebt und werden soweit es uns möglich ist das Krankenhaus meiden.
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Unfallchirurgie
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Bräd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Freundlichkeit
Kontra:
Überlastung
Krankheitsbild:
Mittelfuss Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mich immer gut behandelt und versorgt gefühlt. Was die Schwestern, Pfleger und Ärzte leisten ist enorm.
Das Team um Herrn Dr. Cieslok ist wirklich bewundernswert!
Ich sage Danke!
PS: Man sollte wirklich mal darüber nachdenken, was das Pflegepersonal leistet, und dann entsprechend besser vergüten. Ohne "diese" Menschen ist unser Gesundheitssystem nichts wert.
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Unfallchirurgie
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hg-m-d berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles passte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders die ärztliche Beratung ausgezeichnet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (qualitativ ohne jegliche Mängel)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze Wege, freundliches Personal)
Pro:
Top medizinisch-pflegerische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellbogenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel 80Jahre alt stürzte in diesem Winter schwer mit seinem Fahrrad. Dabei zog er sich einen Trümmerbruch seines linken Ellbogens zu. Direkt nach dem Unfall wurde durch Passanten ein Rettungswagen gerufen. Die Sanitäter kümmerten sich rührend um meinen Onkel und betreuten vor allem auch meine Tante die bei dem Unfall dabei und natürlich „von der Rolle“ war. Im Krankenhaus wurde mein Onkel schon von einer Schwester erwartet und nach kurzer Zeit von einer jungen, sehr freundlichen Assistenzärztin (sie hieß glaube ich Dr. Gigoridu) untersucht und versorgt. Es handelte sich um eine schwere Verletzung und mein Onkel musste im Krankenhaus bleiben und operiert werden. Noch am gleichen Abend kam dann der Oberarzt Dr. Ulrich zu meinem Onkel und erklärte ihm sehr ausführlich und verständlich wie die Operation ablaufen würde und das er danach noch einige Tage im Krankenhaus bleiben müsse. Man habe allerdings bei der Aufnahme festgestellt, dass er Blutverdünnende Mittel nehme, sodass nicht direkt operiert werden könne. Die Mittel müssten vorher einige Tage abgesetzt sein. Auf Anweisung des Oberarztes erhielt mein Onkel dann Schmerzmittel, sodass er kaum Schmerzen ertragen musste. Am Tag danach kam auch noch der Chefarzt Dr. Harmel zu meinem Onkel und erklärte ihm nochmals ausführlich seine Verletzung und die geplante Operation. Dabei machte er ihm Mut den Ellbogen später trotz der erlittenen schweren Verletzung wieder ganz gut gebrauchen zu können. Obwohl mein Onkel vorher große Bedenken hatte, dass er seinen Arm wieder einigermaßen gebrauchen könne, war er nach dem Gespräch mit dem Chefarzt wieder guten Mutes. Mit der Unterbringung im Zimmer, mit den freundlichen Schwestern und dem wirklich ausgezeichneten Essen war mein Onkel während der ganzen Zeit im Krankenhaus sehr zufrieden. Wie vom Chefarzt und wie vom Oberarzt vorausgesagt verliefen die Operation und auch die anschließende Heilung ohne Probleme. Heute kann mein Onkel den Arm fast wieder so gebrauchen wie früher. Unsere ganze Familie ist dem Krankenhaus sehr dankbar, dass alles so gut geklappt hat. Die Unfallchirurgie des Heinsberger Krankenhauses können wir wwirklich weiterempfehlen. Obwohl es sicher besser ist wenn man keinen Unfall hat. Aber das kann man sich ja nicht immer aussuchen. Glück auf!
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Unfallchirurgie
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Otto69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gab keinen Anlass zur Klage)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich und jede Frage beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Qualität der verwendeten Knie-Prothese)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle und unkomplizierte Abwicklung)
Pro:
Besonders hohe Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-Totalendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater hat vor einigen Jahren eine Knie-Totalendoprothese bekommen. Ich habe diesen damals begleitet, weil er selber kein Auto fahren wollte.
Es lief alles sehr reibungslos, sehr nettes und hilfsbereites Personal. Die Ärzte haben jede Frage sehr ausführlich beantwortet.
Wir konnten beim Aufklärungsgespräch erfahren, dass keine Billigimplantate verwendet werden, sondern hochpreisige Markenprodukte von Aesculab, welche zum Konzern Braun gehören soll.
Mein Schwiegervater ist sehr zufrieden mit der Prothese und arbeitet sogar mit 87 Jahren noch im Garten.
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Unfallchirurgie
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rob58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Außer einem Brief für den Hausarzt(den kein Laie versteht) keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Patienten sollten schon Tage vorher über Ihren Entlassungstermin informiert werden)
Pro:
gelungene Operation
Kontra:
Keine Unterstützung bei Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88 Jahre Pflegestufe II)wurde mit einem Unterarmbruch eingewiesen und operiert. Soweit ich beurteilen kann wurde Operation gut durchgeführt. Information über die Dauer des
Klinik-Aufenthaltes wurde mir keine gegeben. Nach 7 Tagen kam ich
Abends um 17.00 Uhr zu Besuch und es wurde mir mitgeteilt, daß ich meine Mutter mitnehmen könnte. Nun mußte ich Abends versuchen eine Pflege für meine Mutter zu organisieren(rund um die Uhr Betreuung oder Pflegeheim). Dies ist um 17.00 Uhr ja nicht mehr
durchführbar, da ja überall Feierabend ist.Ausserdem konnte ich in der Firma keinen mehr erreichen um Urlaub zu beantragen. Ich muss noch dabei sagen, daß ich jeden Tag in der Klinik war und meine Handynummer beim Personal hinterlassen habe.
Aufnahme, Erstuntersuchung, OP und anschl. Pflege gut. Aber dann: - falsche Reha beantragt (Geronto vergessen/übersehen?), zur Reha Arztbrief nicht mitgeschickt, keine Medikament mitgegeben; dann bei weiterer stat. Aufnahme Probleme durch falsche Diagnose, ohne Rücksprache mit Betreuer (ich) wurde psychiatrisches Gutachten beauftragt, wobei Ergebnis erwartungsgemäß (für Krhs überraschend) positiv ausfiel. Entlassung ohne Röntgenbilder, ohne Medikamente, ohne Arztbrief, dann beim Nachfassen Arztbrief an falschen Hausarzt versandt, Rechnungen für Eigenanteil angebl. versandt, aber nicht angekommen etc.etc.etc. - unpofessionell !
1 Kommentar
Vorweg: ich habe keinerlei Beziehung zum Krankenhaus Heinsberg und auch keine Einschätzung von dessen Performanz. Ihre Bewertung möchte ich aber nicht unkommentiert lassen, weil sie widersprüchlich ist: da kann ein Arzt also kaum Deutsch, beherrscht in seiner Retourkutsche aber hypotaktische Satzbaumuster, konsekutive Konjunktionen und auch Ironie? Da stimmt doch was nicht.